DE976612C - Stroemungskupplung mit Fuellungsregelung - Google Patents

Stroemungskupplung mit Fuellungsregelung

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DE976612C
DE976612C DEI2557D DEI0002557D DE976612C DE 976612 C DE976612 C DE 976612C DE I2557 D DEI2557 D DE I2557D DE I0002557 D DEI0002557 D DE I0002557D DE 976612 C DE976612 C DE 976612C
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DE
Germany
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coupling
filling
working space
container
scoop tube
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Expired
Application number
DEI2557D
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Mueller
Otto Wugk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Priority to DEI2557D priority Critical patent/DE976612C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE976612C publication Critical patent/DE976612C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
    • F16D33/14Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of shiftable or adjustable scoops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Strömungskupplung mit Füllungsregelung Die Erfindung bezieht sich auf eine Strömungskupplung mit einer Einrichtung zum Regeln der Füllung des Arbeitsraumes der Kupplung durch beliebig wählbare Einstellung des Flüssigkeitsspiegels in einem umlaufenden, mit dem Arbeitsraum der Kupplung in Verbindung stehenden Behälters mittels eines verstellbaren Schöpfrohres.
  • Zur Füllungsregelung von Strömungskupplungen werden vielfach Drehschöpfrohre verwendet, die um eine feststehende Achse schwenkbar angeordnet in einen mit der Kupplung umlaufenden Behälter hineingreifen. Dieser Behälter ist so ausgebildet, daß er außerhalb des größten Durchmessers des eigentlichen Arbeitsraumes der Kupplung, mit dem er durch kleine Düsen im Gehäuse in Verbindung steht, die Kupplungsfüllung aufzunehmen vermag. Je nach dem gewünschten Füllungsgrad wird das Schöpfrohr mehr oder weniger weit nach außen. geschwenkt und dabei unter Ausnutzung der Geschwindigkeitshöhe mehr oder weniger Betriebsflüssigkeit aus dem umlaufenden Behälter abgeschöpft. Durch die Düsen spritzt ständig, also auch im Gleichgewichtszustand, d. h. bei in beliebiger Stellung festgehaltenem Schöpfrohr, eine gewisse Flüssigkeitsmenge in den Behälter ab, die durch das Schöpfrohr wieder ersetzt wird. Hierdurch wird auch die erforderliche Wärmeabfuhr aus dem Kreislauf bewirkt. Vergrößert man den Düsenquerschnitt bei großem Schlupf, so erhöht sich der Flüssigkeitsdurchsatz und damit die Wärmeabfuhr.
  • Bei diesen Drehschöpfrohrkupplungen hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die zur Wärmeabfuhr dienende ständig abspritzende Flüssigkeitsmenge nicht bei allen Füllungsgraden gleich oder etwa bei kleiner Füllung (großem Schlupf) der hierbei auftretenden größeren Erwärmung entsprechend größer ist. Es ist vielmehr so, daß gerade bei kleiner Füllung wegen der hierbei kleineren Druckhöhe im Arbeitskreislauf eine kleinere Flüssigkeitsmenge abspritzt als bei großer Füllung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß man in der Bemessung der Düsen, die man zur Erzielung einer schnellen Entleerung oder zum Zwecke stärkerer Wärmeabfuhr möglichst groß machen würde, beschränkt ist, da mit der Größe der Düsenquerschnitte trotz ganz gefüllter Kupplung auch der Mindestschlupf im Bereich des normalen Drehmoments in untragbarer Weise ansteigt. Der mit der Kupplung umlaufende Behälter muß außerdem in seinem Durchmesser und in seiner axialen Länge so bemessen sein, daß die gesamte Kupplungsfüllung, wie erwähnt, in dem außerhalb der Düsen liegenden Raum Platz hat, was einen großen Durchmesser der Kupplung ergibt.
  • Nach einem anderen Vorschlag ist das Schöpfrohr feststehend in einer neben dem Arbeitsraum der Kupplung liegenden, mit diesem durch gedrosselte Öffnungen verbundenen und mit dem Primärteil umlaufenden Schöpfrohrkammer als Entleerungsschöpfrohr angeordnet, das in einen zum Füllen dienenden Hochbehälter oder Windkessel fördert. Die Füllungsregelung wird hierbei durch ein Regelventil in der vom Hochbehälter bzw. Windkessel zur Kupplung führenden. Leitung bewirkt. Auch bei dieser Ausführung ist der Durchsatz von Betriebsöl durch die Kupplung zum Zwecke .der Wärmeabfuhr im Gleichgewichtszustand vom Füllungsgrad abhängig, in der Weise, daß bei großer Füllung (kleinem Schlupf) eine große Menge und bei kleiner Füllung (großem Schlupf) eine kleine Menge Öl durch die gedrosselten Auslaßöffnungen (Düsen) in die Schöpfrohrkammer abströmt.
  • Zur Erzielung eines verschiedenen Füllungsgrades ist es bei den beiden bekannten Ausführungen erforderlich, daß die Auslaßöffnungen im Arbeitsraum der Kupplung auch bei großer Füllung weniger durchlassen, als das Schöpfrohr abzuschöpfen vermag, derart, daß sich die Flüssigkeit im Kreislauf anstaut.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden. Es wird eine neue Anordnung vorgeschlagen, bei der der Kupplungsdurchmesser angenähert gleich dem Durchmesser des Arbeitsraumes der Kupplung ist und bei der ferner die zur Wärmeabfuhr ständig durch die Kupplung durchgesetzte Flüssigkeitsmenge vom Füllungsgrad vollständig unabhängig ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung zur Füllungsregelung ausschließlich aus einem axial neben dem Arbeitsraum der Kupplung angeordneten, mit der Kupplung umlaufenden Behälter, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Arbeitsraumes der Kupplung entspricht und der mit diesem nach Art kommunizierender Gefäße verbundenist, sowie aus dem verstellbaren Schöpfrohr besteht und daß die von der Einrichtung zur Füllungsregelung unabhängige Fülleinrichtung eine bestimmte, unabhängig vom Füllungsgrad des Arbeitsraumes der Kupplung gleichbleibende Durchsatzmenge liefert. Bei einer solchen Ausführung hängt es ausschließlich von der Leistung der Füllpumpe bzw. von der Größe einer in die Fülleitung eingebauten Düse ab, wieviel Flüssigkeit pro Zeiteinheit durch den Arbeitsraum der Kupplung durchgesetzt werden kann. Auf diese Weise kann unabhängig vom Füllungsgrad des Arbeitsraumes der Kupplung infolge der gleichbleibenden Durchsatzmenge eine große Wärmemenge abgeführt werden. Außerdem hat eine solche Ausführung den Vorteil, daß die geometrische Lage der Schöpfrohrmündung eindeutig auch den Füllungsgrad im Arbeitsraum der Kupplung bestimmt, und zwar auch für den Fall, daß beispielsweise irgendwelche Leckverluste in der Kupplung auftreten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Längsschnitt durch eine Strömungskupplung und Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. I.
  • Die Kupplung besteht aus einem Primärteil I (treibender Teil) und einem Sekundärteil 2 (getriebener Teil). Der Zufluß der Arbeitsflüssigkeit für die Kupplung erfolgt durch eine in der hohlen Welle angeordnete Leitung 3. In der Leitung 3 befindet sich eine kalibrierte Düse 4, die für eine bestimmte Höchstdurchsatzmenge eingerichtet ist. Die Arbeitsflüssigkeit strömt durch die Düse q. in den Arbeitsraum und von hier durch die Ableitung 5 weiter in den Behälter 6, der im Primärteil der Kupplung und mit etwa gleicher radialer Erstreckung wie dieser angeordnet ist, so daß er mit der Kupplung umläuft. In den. Behälter 6 ragt ein schwenkbares Schöpfrohr 7 hinein, durch dessen Schwenklage der Stand des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 6 bestimmt ist und für jeden Betriebszustand eingestellt werden kann. In Abb. 2 ist das Schwenkrohr 7 zu erlcennen; es befindet sich bei kleiner Füllung in der mit vollen Linien gezeichneten Lage, während es bei großer Füllung die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage einnimmt. Der Abflußstutzen 8 des Schöpfrohres 7 liegt in Nähe der Drehachse der Kupplung; er ist in dem festen Lager 9 feststellbar gelagert. Die Ausgestaltung von Behälter 6 und Schöpfrohr 7 ist so getroffen, daß alle Füllungsbereiche der Kupplung von dem Schöpfrohr 7 erfaßt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung kann für Antriebe von Kreiselmaschinen, wie ebenfalls in Abb. i angedeutet ist, in der Abströmleitung 5 eine Drosselstelle io eingebaut sein. Auf diese Weise kann eine Versetzung der Flüssigkeitsspiegel in den Arbeitsräumen 1, a der Kupplung und im Behälter 6 erreicht werden, so daß der Spiegel im Arbeitsraum weiter innen liegt als im Schöpfrohrraum. Bei einer gewissen Schöpfrohrstellung ist der Kreislauf gerade voll. Durch weiteres Zurücknehmen des Schöpfrohres kann hinter der Einlaßdüse 4 ein Gegendruck erzeugt werden, so daß für den Öldurchsatz durch die Kupplung im Gleichgewichtszustand nur noch die Druckdifferenz an dieser Stelle maßgebend ist. Hierdurch kann erreicht werden, daß bei ganz gefüllter Kupplung eine kleinere Menge durchgesetzt wird als bei teilweise gefüllter Kupplung. Auch aus rein konstruktiven Gründen kann diese Versetzung der Spiegel im Behälter und im Arbeitsraum erwünscht sein, z. B. wenn der Schwenkbereich des Schöpfrohres sehr beschränkt ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Kupplung ist wie folgt: Der Arbeitsraum und der Behälter 6 wirken nach Art kommunizierender Gefäße zusammen, so daß die Flüssigkeitsspiegel in allen Räumen - falls in der Abströmleitung 5 keine nennenswerte Drosselung erfolgt - etwa gleiche Abstände von der Drehachse der Kupplung aufweisen. Bei Vorhandensein einer großen Ölmenge im Behälter 6 - gestrichelt angedeutete Lage des Schöpfrohres 7 in Abb. 2 - befindet sich auch im Arbeitsraum eine entsprechend große Ölmenge (große Füllung der Kupplung), während bei niedrigerem Flüssigkeitsspiegel im Behälter 6 auch der Arbeitsraum weniger gefüllt ist.
  • Das Schöpfrohr hat hierbei nicht mehr die Funktion einer Füllpumpe und einer Regelpumpe; zum Füllen ist vielmehr eine besondere Fülleinrichtung, etwa eine mit konstanter Drehzahl laufende Füllpumpe, vorgesehen. Die Fördermenge dieser Pumpe wird so eingestellt, daß beim größten Wärmeanfall gerade genügend Wärme abgeführt wird. Hierdurch unterscheidet sich diese neue Regelkupplung wesentlich von den bekannten, bei denen gerade bei größtem Wärmeanfall der geringste Öldurchsatz stattfindet, der seinerseits aber auch nicht beliebig vergrößert werden kann, sofern man bei voller Füllung nicht zu große Schlupfwerte, also einen zu großen Mindestschlupf erhalten will.
  • Durch die Anordnung der weiter oben erwähnten Drosselung in der Verbindungsleitung zwischen dem Arbeitsraum der Kupplung und dem Behälter kann darüber hinaus sogar eine im Vergleich zu den bekannten Kupplungen umgekehrte Gesetzmäßigkeit erzielt werden, also bei größtem Schlupf eine größere Durchsatzmenge als bei kleinstem Schlupf.
  • Durch den Patentanspruch I ist ausschließlich die gekennzeichnete Gesamtkombination geschützt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Strömungskupplung mit einer Einrichtung zum Regeln der Füllung des Arbeitsraumes der Kupplung durch beliebig wählbare Einstellung des Flüssigkeitsspiegels in einem umlaufenden, mit dem Arbeitsraum der Kupplung in Verbindung stehenden Behälter mittels eines verstellbaren Schöpfrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Füllungsregelung ausschließlich aus einem axial neben dem Arbeitsraum (1, 2) der Kupplung angeordneten, mit der Kupplung umlaufenden Behälter (6), dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Arbeitsraumes der Kupplung entspricht und der mit diesem nach Art kommunizierender Gefäße verbunden ist, sowie aus dem verstellbaren Schöpfrohr (7) besteht und daß die von der Einrichtung zur Füllungsregelung unabhängige Fülleinrichtung eine bestimmte, unabhängig vom Füllungsgrad des Arbeitsraumes der Kupplung gleichbleibende Durchsatzmenge liefert.
  2. 2. Abänderung der Strömungskupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung geringfügig gegeneinander versetzter Flüssigkeitsspiegel im Arbeitsraum (1, 2) der Kupplung und im umlaufenden Behälter (6) in die Verbindungsleitung (5) zwischen. dem Arbeitsraum der Kupplung und dem Behälter (6) eine entsprechende Drosselstelle (Io) eingebaut ist.
  3. 3. Strömungskupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste Durchsatzmenge durch eine in die Flüssigkeitszuleitung (3) eingebaute kalibrierte Düse (4) beistimmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 176 791, 496 4o6, 556 351, 65a 784, 705 118; britische Patentschriften Nr. 363 489, 5o8 236, 509 761; USA.-Patentschriften Nr. 1 859 607, 2 187 656; schweizerische Patentschrift Nr. 204 o25.
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