DE1575972B2 - Fluessigkeitsreibungskupplung - Google Patents
FluessigkeitsreibungskupplungInfo
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- DE1575972B2 DE1575972B2 DE1966L0055362 DEL0055362A DE1575972B2 DE 1575972 B2 DE1575972 B2 DE 1575972B2 DE 1966L0055362 DE1966L0055362 DE 1966L0055362 DE L0055362 A DEL0055362 A DE L0055362A DE 1575972 B2 DE1575972 B2 DE 1575972B2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/02—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit in einem geschlossenen Gehäuse in unveränderlichem
Abstand angeordneten Kupplungsflächen, zwischen denen eine von dem zu übertragenden
Drehmoment bestimmte Menge der Kupplungsflüssigkeit über ein Schöpfrohr in Umlauf gehalten wird, wobei
in einer Gehäusekammer auf dem äußeren Umfang ein ringförmiger Vorratsraum vorgesehen ist, in den ein
Ende des Schöpfrohres eintaucht.
Bei einer bekannten Flüssigkeitsreibungskupplung der genannten Art (US-PS 32 15 235) ist die Flüssigkeit
zur Veränderung des Benetzungsgrades der Kupplungsflächen durch einen Differenzdruck veränderbar. Die
veränderbaren Drücke wirken dabei über Bohrungen in der Welle einmal auf die Flüssigkeit im Vorratsraum und
zum anderen auf die Flüssigkeit im Zwischenraum zwischen den Kupplungsflächen.
Es ist weiter eine Reibungskupplung bekannt (US-PS 22 10 416), bei der der Anpreßdruck über eine
Flüssigkeit erfolgt, die aus einem Vorratsraum über ein Schöpfrohr radial einwärts einem Einlaß des Druckraumes zugeführt wird. Das Schöpfrohr ist dabei auf einer
feststehenden Gewindebuchse axial verschiebbar gelagert, wobei durch die Verschiebung der Strömungsquerschnitt
am inneren Auslaß des Schöpfrohres veränderbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigkeitsreibungskupplung der genannten Art zu schaffen, die
einfach herstellbar und bei der die Flüssigkeitsförderung durch das Schöpfrohr in besonders einfacher Weise
steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schöpfrohr im Bereich der Drehachse
von einem feststehenden Lagerzapfen getragen ist und daß ein koaxial im Lagerzapfen angeordnetes Kolbenventil
vorgesehen ist, dessen axial verschiebbarer Kolben von außen betätigt ist
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an
Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Kupplung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt in einem Querschnitt das Schöpfrohr.
Die angetriebene Welle 1 trägt die Antriebsscheibe 2, welche mit geringem Zwischenraum zwischen der
Innenseite der Gehäusewand 3 des abtreibenden Kupplungsteiles und einer mit dem Gehäuse dieses
Kupplungsteiles fest verbundenen Scheibe 4 liegt. Im eingekuppelten Zustand muß die viskose Flüssigkeit die
Räume zwischen der Scheibe 2 und angrenzenden Oberflächen der Gehäusewand 3 und der Scheibe 4
.·> ausfüllen.
Für die Aufnahme der viskosen Flüssigkeit ist ein äußerer Ringraum 5 vorgesehen, welcher so groß
bemessen ist, daß er die gesamte Flüssigkeitsmenge in sich aufnehmen kann, ohne daß die Antriebsscheibe 2
ίο von der viskosen Flüssigkeit benetzt werden. Auf der
anderen Seite der als Zwischenwand ausgebildeten Scheibe 4 ist ein weiterer Raum vorgesehen, in welchem
sich ein Schöpfrohr 6 befindet, welches an der Drehung nicht teilnimmt. Dieses Schöpfrohr 6 ist an seinem in
dem Ringraum 5 liegenden Ende 7 entgegen der Drehrichtung der Kupplung abgekröpft (Fig.2). Das
Schöpfrohr 6 wird von einem feststehenden Achsstummel 9 getragen, auf dem das Gehäuse 3, 8 drehbar
gelagert ist. Der Achsstummel weist eine Bohrung auf, in dem ein Steuerkolben 10 mit einer Steuerkante 11
axial verschiebbar angeordnet ist. Durch die Steuerkante wird der Querschnitt der Anschlußbohrung des
Schöpfrohres gesteuert. Durch axiales Verschieben kann mit der Steuerkante 11 dieser Querschnitt mehr
oder weniger abgeschlossen werden.
Die Weiterführung der durch das Schöpfrohr herangeführten Flüssigkeit hinter der Steuerkante (in
der Zeichnung nach abwärts), erfolgt durch das abgewinkelte Rohr 12, welches die im Ringraum 5
abgeschöpfte und durch die Steuerkante 11 gesteuerte Flüssigkeit wieder in den Aktivteil der Kupplung
einführt. Die Scheibe 4 ist in der Mitte konisch ausgebildet und das Rohr 12 führt die Flüssigkeit hinter
die Kante 14 des Konus. Damit beide Seiten der Antriebsscheibe 2 von der Flüssigkeit benetzt werden,
sind Bohrungen 13 angebracht. Auch die Trennscheibe 4 besitzt Querbohrungen im Bereich des Ringraumes 5,
damit ein Flüssigkeitsausgleich im Ringraum möglich ist.
Das Wesen der Erfindung besteht demgemäß darin, daß durch ein stillstehendes Schöpfrohr, welches stets
großen Staudruck erhält, mit Sicherheit und sehr schnell die Arbeitsflüssigkeit abgeschöpft wird, daß die
Änderung der Drehmomentübertragung durch ein Steuerventil erfolgt, das nur durch den statischen Druck
im Schöpfrohr belastet ist und eine exakte, sehr schnell reagierende und mit sehr kleinen Verstellkräften
behaftete Verstellung ermöglicht.
Antriebs- und Abtriebsteil können gegenseitig ausgetauscht werden. Es ist auch nicht notwendig, daß das
Schöpfrohr in senkrechter Lage angebracht ist.
Wie leicht ersichtlich, können ohne weiteres auch mehr als die in der Zeichnung dargestellten zwei
Kupplungsflächen vorgesehen werden, indem beispielsweise auf der Welle 1 mehrere im Abstand voneinander
angeordnete Scheiben vorgesehen werden, zwischen die im Gehäuse befestigte Kupplungsscheiben eingreifen.
Es wäre weiter auch möglich, statt des Rohrteiles 12 in dem Achsstummel 9 eine zu der Ventilbohrung
führende axiale Bohrung vorzusehen, durch die die Flüssigkeit in den durch den Konus 14 gebildeten
Auffangtrichter austritt. Schließlich könnte die Flüssigkeit auch in eine Bohrung in der Welle 1 übergeführt
werden, aus der sie dann durch radiale öffnungen austreten könnte. Diese Ausführungsform ist insbesondere
bei Verwendung mehrerer Kupplungsscheiben zweckmäßig.
Bei Stillstand sammelt sich die Flüssigkeit im unteren
Teil des Gehäuses 3, 8, wobei die Antriebsscheibe 2 teilweise benetzt ist, so daß beim Anlauf stets ein
Drehmoment übertragen wird, das ausreicht, das Gehäuse 3, 8, das beispielsweise Lüfterflügel tragen
kann, so weit zu beschleunigen, daß sich ein Flüssigkeitsring ausbildet, aus dem das Schöpfrohr Flüssigkeit
entnehmen kann. Solange der Flüssigkeitsdurchgang durch das Schöpfrohr durch den Steuerkolben abgesperrt
ist, wird nur ein Drehmoment übertragen, das gerade ausreicht, den Flüssigkeitsring auszubilden. Bei
einem Lüfter kann der Steuerkolben beispielsweise durch einen temperaturabhängigen Balgen gesteuert
sein, der beispielsweise mit steigender Temperatur den Durchtrittsquerschnitt vergrößert.
Die erfindungsgemäße Kupplung ist insbesondere für den Antrieb von Lüfterrädern in Kraftfahrzeugen
bestimmt. Das Ventil kann hierbei in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlwassers über einen
temperaturempfindlichen Balgen gesteuert werden. Um den temperaturempfindlichen Balgen kann dabei eine
zusätzliche Heizung angebracht werden, durch die beispielsweise in Kraftfahrzeugen bei hoher Geschwindigkeit
durch Einschaltung des Heizkreises die Kupplung ausgekuppelt werden kann, wenn der Fahrtwind
für die Kühlung ausreicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem in einem geschlossenen Gehäuse in unveränderlichem Abstand angeordneten Kupplungsflächen, zwischen denen eine von dem zu übertragenden Drehmoment bestimmte Menge der Kupplungsflüssigkeit über ein Schöpfrohr in Umlauf gehalten wird, wobei in einer Gehäusekammer auf dem äußeren Umfang ein ringförmiger Vorratsraum vorgesehen ist, in den ein Ende des Schöpfrohres eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpfrohr (6) im Bereich der Drehachse von einem feststehenden Lagerzapfen (9) getragen ist und daß ein koaxial im Lagerzapfen angeordnetes Kolbenventil (10, 11) vorgesehen ist, dessen axial verschiebbarer Kolben von außen betätigbar ist.
Priority Applications (4)
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