DE3610106C1 - Hydrodynamische Kupplung - Google Patents

Hydrodynamische Kupplung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
    • F16D33/10Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings
    • F16D33/12Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings controlled automatically by self-actuated valves

Description

Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Kupplung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Hydrodynami­ sche Kupplungen dieser Gattung sind bekannt aus der DE-PS 8 83 377. In derartigen Kupplungen läßt man - zwecks Abführung der in der Arbeitsflüssigkeit entstehenden Wärme - dauernd einen Teil der Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum in den Bereich außerhalb der Kupplung abströmen. Eine entsprechende Menge gekühlter Ar­ beitsflüssigkeit wird über eine Füll-Leitung dauernd dem Arbeits­ raum zugeführt. Das Abströmen der erwärmten Arbeitsflüssigkeit erfolgt über wenigstens eine dauernd geöffnete, in der Schale an­ geordnete und gedrosselte Auslaßöffnung. Da die gedrosselte Aus­ laßöffnung in der Schale angeordnet ist, die mit dem Primärschau­ felrad, also in der Regel stets mit gleichbleibender Drehzahl ro­ tiert, kann durch die gedrosselte Auslaßöffnung immer nur eine ganz bestimmte Flüssigkeitsmenge abfließen. Nun ist aber die je Zeiteinheit entstehende Wärmemenge sehr unterschiedlich: Solange die hydrodynamische Kupplung im normalen Betriebszustand mit ver­ hältnismäßig geringem Schlupf (Größenordnung 3%) arbeitet, ent­ steht wenig Wärme. Ganz anders liegen die Verhältnisse beim An­ fahrzustand, d.h. wenn eine anzutreibende Maschine hochgefahren werden muß. Hier steht das Sekundärschaufelrad anfangs still, wäh­ rend das Primärschaufelrad schon mit der vollen Motor-Drehzahl rotiert. Dies bedeutet, daß im ersten Moment des Anfahrens der Schlupf 100% beträgt und daß die gesamte zugeführte mechanische Energie in Wärme umgesetzt wird. Obwohl die Sekundär-Drehzahl da­ nach mehr oder weniger rasch ansteigt und die Wärmeentwicklung somit geringer wird, ist dennoch der Anfahrzustand eine kritische Phase, die kurzzeitig einen hohen Durchsatz an Arbeitsflüssigkeit durch die Kupplung erfordert, um die Wärme nach außen abzuführen. Im normalen Betriebszustand benötigt man dagegen nur eine kleine Flüssigkeits-Durchsatzmenge.
Es sind verschiedene Konstruktionen bekanntgeworden, mit denen die Aufgabe gelöst werden soll, daß sich die aus dem Arbeitsraum ab­ strömende Arbeitsflüssigkeitsmenge selbsttätig an den augenblick­ lichen Wärmeanfall anpaßt. Es soll also beim Anfahrzustand eine große und beim normalen Betriebszustand nur eine kleine Arbeits­ flüssigkeitsmenge den Arbeitsraum verlassen.
In der DE-PS 8 83 377 ist in der mit dem Primärschaufelrad rotie­ renden Schale außer der dauernd geöffneten, gedrosselten Auslaß­ öffnung ein zusätzliches Auslaßventil angeordnet. Dieses wird mit­ tels eines Steuerflüssigkeitsdruckes geschlossen gehalten; es öff­ net sich beim Ausbleiben dieses Steuerflüssigkeitsdruckes. Das Zuführen des Steuerflüssigkeitsdruckes wird nun gesteuert mittels eines Steuerventils, das in Abhängigkeit von der Temperatur der Arbeitsflüssigkeit mit Hilfe eines Thermostaten betätigt wird. Dieses Thermostat-Steuerventil ist in einem feststehenden Gehäuse­ teil angeordnet. Somit verläuft die Steuerleitung, ausgehend von dem Steuerventil, zunächst durch das feststehende Gehäuseteil und mündet in eine mit der Schale rotierende Fangrinne; von dort ver­ läuft sie durch die Schale zum Auslaßventil. Im Falle der DE-PS 8 83 377 strömt die den Arbeitsraum verlassende Arbeitsflüs­ sigkeit in eine zweite, ebenfalls mit dem Primärschaufelrad rotie­ rende Schale. Von dort wird sie mittels eines Schöpfrohres - vor­ bei an dem vorerwähnten Thermostaten - über einen Kühler zurück in den Arbeitsraum gefördert. Wenn man jedoch, gemäß einer bevorzug­ ten und bekannten Ausführungsform, die Arbeitsflüssigkeit in einen feststehenden Behälter abspritzen läßt und sie von dort mittels einer Pumpe über einen Kühler in den Arbeitsraum zurückführt, dann ist es schwierig, das Thermostat-Steuerventil derart in das System einzubinden, daß das Ein- und Ausschalten des Steuerflüssigkeits­ druckes sicher in der erforderlichen Weise gewährleistet ist. Es ist deshalb wünschenswert, überhaupt ohne ein derartiges Thermo­ stat-Steuerventil auszukommen.
Die aus der DE-PS 9 19 449 bekannte hydrodynamische Kupplung hat eine andere Zusatzeinrichtung zum Abführen einer größeren Arbeits­ flüssigkeitsmenge während des Anfahr-Vorganges. Diese Zusatzein­ richtung hat die Form wenigstens eines an der Außenseite des Se­ kundärschaufelrades angeordnetes Schöpfrohr. Dieses mag wohl wäh­ rend der ersten Phase des Anfahrvorganges die aus dem Arbeitsraum abströmende Flüssigkeitsmenge zu erhöhen. Jedoch ist die Wirkung dieses Schöpfrohres schon bei mittleren Schlupfwerten erheblich schwächer als bei 100% Schlupf. Ein weiterer Nachteil eines der­ artigen Schöpfrohres besteht darin, daß es beim normalen Betriebs­ zustand einen gewissen Verlust verursacht, so daß die Kupplung nicht den gewünschten möglichst niedrigen Minimal-Schlupfwert er­ reicht.
Theoretisch wäre noch denkbar, die Auslaßöffnungen zu steuern, beispielsweise mittels ringförmiger Absperrschieber gemäß DE-PS 16 00 974. Der Aufwand hierfür wäre jedoch unangemessen hoch. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die erfindungsgemäße Kupplung vorzugsweise für solche Einsatzfälle vorgesehen ist, in denen eine Veränderung des Schlupfes und somit der Sekundärdreh­ zahl während des normalen Betriebes nicht erforderlich ist. Mit anderen Worten: Die erfindungsgemäße Kupplung gehört zur Gattung der nicht-steuerbaren Kupplungen. Dennoch hat sie die oben be­ schriebenen Einrichtungen zum Abführen der in der Arbeitsflüssig­ keit entstehenden Wärme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene hydrodynamische Kupplung derart weiterzu­ bilden, daß sich die ständig aus dem Arbeitsraum abströmende Flüs­ sigkeitsmenge selbsttätig auf einen großen Wert bei großem Kupp­ lungsschlupf und auf einen kleinen Wert bei kleinem Kupplungs­ schlupf einstellt, ohne daß hierzu ein Steuer-Ventil zum Betätigen des Auslaßventils oder zusätzliche Einbauten, wie z.B. Schöpfroh­ re, erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man die Steuerflüs­ sigkeit, die in der Steuerleitung den Flüssigkeitsdruck für das Schließen des Auslaßventils aufbauen muß, nicht von außen beein­ flußt den rotierenden Kupplungsteilen zuführen muß (wie in der DE-PS 8 83 377), sondern dem Innenraum der Schale entnehmen kann. Hierzu muß man allerdings die mit dem Primärschaufelrad rotierende Schale derart gestalten, daß bei großem Kupplungsschlupf (also insbesondere während des Anlaufvorganges) noch keine Arbeitsflüs­ sigkeit in die Steuerleitung gelangt. D.h. es muß dafür gesorgt werden, daß die Steuerflüssigkeit erst dann in die Steuerleitung eindringt, wenn die Kupplung ganz gefüllt ist und der gewünschte Minimalschlupf wenigstens angenähert erreicht ist. Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß im Innenraum der Schale ein Beru­ higungsraum vorgesehen wird, der von dem übrigen, unmittelbar an der Rückseite des Sekundärschaufelrades befindlichen Teil des In­ nenraumes der Schale möglichst weitgehend abgetrennt ist. Der Be­ ruhigungsraum steht mit diesem Teil des Innenraumes der Schale möglichst nur über solche Flüssigkeitseinlässe in Verbindung, die im radial äußeren Bereich des Innenraumes der Schale angeordnet sind. Somit füllt sich der Beruhigungsraum während des Anlaufvor­ ganges allmählich von radial außen nach radial innen, entsprechend der allmählichen Zunahme des Füllungsgrades im Arbeitsraum. Erst wenn der Flüssigkeitsspiegel im Beruhigungsraum sich der Kupp­ lungsdrehachse bis zu einem bestimmten Punkt angenähert hat, kann Arbeitsflüssigkeit in die Steuerleitung übertreten und somit den Flüssigkeitsdruck zum Schließen des zusätzlichen Auslaßventils aufbauen. Es wird also mit Sicherheit vermieden, daß sich der Steuerflüssigkeitsdruck vorzeitig (vor dem Ende des Anlaufvorgan­ ges) aufbaut. Diese Gefahr besteht (wenn nicht gemäß der Erfindung vorgegangen wird) dadurch, daß zwischen Schalenwand und Sekundär­ schaufelrad beim Anlaufvorgang Teile der Arbeitsflüssigkeit häufig bis in den achsnahen Bereich und dann wieder zurück in den radial äußeren, (achsfernen) Bereich des Schalen-Innenraumes geschleudert werden.
Die in den Unteransprüchen enthaltenen vorteilhaften Ausgestaltun­ gen der Erfindung sowie Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine hydrodynamische Kupplung während des Betrie­ bes mit großem Schlupf (Anfahrzustand) in einem Teil-Längsschnitt.
Die Fig. 2 zeigt die gleiche Kupplung, jedoch bei Betrieb mit nur geringem Schlupf (normaler Betriebszustand).
Die Fig. 3 zeigt ein von Fig. 1 abweichendes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt mit einem zusätzlichen Über­ laufkanal. Dieser Teilschnitt verläuft in einer anderen Ebene als der Schnitt gemäß Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte hydrodynamische Kupplung hat ein Primärschaufelrad 11 und ein Sekundärschaufelrad 12, die miteinander in bekannter Weise einen torusförmigen Arbeitsraum begrenzen. Das Primärschaufelrad 11 ist an einer Nabe 13 und diese auf einer Primärwelle 14 befestigt. Genauso ist das Sekundärschau­ felrad 12 an einer Nabe 15 und diese auf einer Sekundärwelle 16 befestigt. Mit dem Primärschaufelrad 11 rotiert eine das Sekundär­ schaufelrad 12 umhüllende und insgesamt mit 17 bezeichnete Schale.
Die bisher erwähnten rotierenden Kupplungsteile 11 bis 17 sind umhüllt von einem feststehenden Gehäuse 18. Dieses hat zwei im Prinzip rohrförmige, zur Kupplungsdrehachse 10 koaxiale Gehäusena­ ben 19 und 20. Durch die eine Gehäusenabe 19, welche die Primärna­ be 13 umhüllt, verläuft eine Füll-Leitung 21. Diese mündet in eine an der Rückseite des Primärschaufelrades 11 angeformte Fangrinne 22, von der aus Füllbohrungen 23 in den Arbeitsraum führen. Die beiden Wellen 14 und 16 sind in der üblichen Weise mittels Wälzla­ gern gelagert, die in der Zeichnung weggelassen wurden. Ebenso wurde weggelassen der untere Bereich der rotierenden Kupplungstei­ le 11 bis 17 sowie die untere Hälfte des Gehäuses 18. Dieses dient in erster Linie zum Auffangen der aus der Kupplungsschale 17 ab­ strömenden Arbeitsflüssigkeit, die sich im unteren, nicht sichtba­ ren Teil des Gehäuses 18 sammelt. Man kann diese Arbeitsflussig­ keit von dort mittels einer Pumpe 24, vorzugsweise über einen nicht dargestellten Kühler, in die Füll-Leitung 21 zurückfördern. Falls jedoch Wasser als Arbeitsflüssigkeit verwendet wird, kann die Füll-Leitung 21 an ein Wasserversorgungsnetz angeschlossen und das sich im Gehäuse 18 sammelnde Wasser als Abwasser abgeführt werden.
Die Schale 17 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen, mit dem Primärschaufelrad 11 verbundenen Schalenmantel 25, aus einem äußeren, scheibenförmigen Schalendeckel 26 und aus einer zwischen dem Sekundärschaufelrad 12 und dem äußeren Schalendeckel 26 ange­ ordneten Zwischenwand 27. Diese Zwischenwand 27 kann ähnlich wie der äußere Schalendeckel 26 als einstückige Scheibe ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit ist in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt. Danach ist ein radial äußerer Teil der Zwischenwand 27 an den Schalenmantel 25 angeformt und trägt eine kleinere Scheibe als radial inneren Teil. Auf derartige Ausgestaltungen der Zwischen­ wand 27 kommt es jedoch nicht an. Wesentlich ist nur, daß sich die Zwischenwand 27 in Richtung zur Drehachse 10 bis nahe an die Ge­ häusenabe 20 erstreckt, so daß zwischen diesen Bauteilen nur ein schmaler Ringspalt offenbleibt. Das gleiche trifft zu für den Schalendeckel 26. Somit ist zwischen dem Schalendeckel 26 und der Zwischenwand 27 ein sogenannter Beruhigungsraum 28 gebildet, der mit dem übrigen Innenraum 29 der Schale 17 im wesentlichen nur über eine im radial äußeren Bereich der Zwischenwand angeordnete Öffnung 30 (oder mehrere solcher Öffnungen) in Verbindung steht.
lm Schalenmantel 25 ist ein Auslaßventil 32 angeordnet. Durch die­ ses kann Arbeitsflüssigkeit aus dem Schaleninnenraum 29 nach außen, d.h. in den vom Gehäuse 18 umschlossenen Raum, abströmen. Das Auslaßventil 32 hat einen kleinen, scheibenförmigen Ventilkör­ per 8, der in Fig. 1 unter dem im Schaleninnenraum 29 herrschenden Flüssigkeitsdruck von seinem Ventilsitz 9 abgehoben ist. Das Aus­ laßventil 32 ist in diesem Zustand geöffnet. Es kann dadurch ge­ schlossen werden, daß Arbeitsflüssigkeit in eine Steuerleitung 33 eindringt, die sich teils in radialer Richtung durch den Schalen­ deckel 26 erstreckt und dann vom radial äußeren Bereich des Scha­ lendeckels durch den Schalenmantel 25 zum Auslaßventil 32 ver­ läuft. Der sich in der Steuerleitung 33 durch die Fliehkraft auf­ bauende Flüssigkeitsdruck gelangt auf die Außenseite der Scheibe 8 und drückt diese auf den Ventilsitz 9. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Das Auslaßventil 32 ist hier geschlossen. Je­ doch ist die Steuerleitung 33 über eine dauernd geöffnete Auslaß­ öffnung 31 mit dem Innenraum des Gehäuses 18 verbunden, so daß bei geschlossenem Auslaßventil 32 dauernd eine kleine Arbeitsflüssig­ keitsmenge durch die Auslaßöffnung 31 abströmen kann. Die Auslaß­ öffnung 31 ist als ein Drossel-Einsatzstück ausgebildet, das in dem Schalendeckel 26, konzentrisch zum radialen Teil der Steuer­ leitung 33, eingeschraubt ist.
Wirkungsweise:
Beim Anfahren wird zunächst das Primärschaufelrad 11, das übli­ cherweise unmittelbar an einen Motor gekoppelt ist, bei entleerter Kupplung durch Einschalten des Motors auf dessen Nenndrehzahl ge­ bracht. Dann wird durch Einschalten der Füllpumpe 24 Arbeitsflüs­ sigkeit über ein Schaltventil 40 der hydrodynamischen Kupplung zugeführt. Das Schaltventil 40 ist hierbei in seiner voll geöffne­ ten Stellung, so daß eine große Flüssigkeitsmenge der Kupplung zuströmt. Der torusförmige Arbeitsraum der Kupplung füllt sich verhältnismäßig langsam, weil die Steuerleitung 33 leer und somit das Auslaßventil 32 geöffnet ist, so daß ständig eine große Flüs­ sigkeitsmenge abgespritzt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß die in der Arbeitsflüssigkeit (bei dem anfangs vorhandenen großen Kupplungsschlupf) entstehende Wärme mit dem abgespritzten Teil der Flüssigkeit abgeführt wird. Die Drehzahl des Sekundärschaufelrades 12 nimmt allmählich zu. Genauso steigt allmählich der Füllungsgrad im Arbeitsraum. Gleichzeitig füllt sich auch der oben schon ge­ nannte Beruhigungsraum 28 allmählich von außen nach innen. Mit anderen Worten: Der Abstand r des Flüssigkeitsspiegels im Beruhi­ gungsraum 28 von der Drehachse 10 wird allmählich kleiner. Erst wenn dieser Flüssigkeitsspiegel den Einlaß 34 zur Steuerleitung 33 erreicht, gelangt Flüssigkeit in die Steuerleitung 33 hinein. Dies hat in der beschriebenen Weise das Schließen des Auslaßventils 32 zur Folge. Diesen Zustand zeigt die Fig. 2, worin der Abstand des Flüssigkeitsspiegels von der Drehachse mit r′ bezeichnet ist.
Zu welchem Zeitpunkt (oder besser: bei welchem Kupplungsschlupf) das Schließen des Auslaßventils 32 erfolgt, hängt ab von der Lage des Flüssigkeitseinlasses 34 in die Steuerleitung 33. Der Abstand dieses Einlasses 34 von der Drehachse ist in den Fig. 1 und 2 mit a bezeichnet. Er ist geringfügig (d.h. ungefähr um 20% größer als die mit d bezeichnete Entfernung der radial inneren Begrenzung des Arbeitsraumes im Sekundärschaufelrad 12. Durch Versuche kann man die genaue Lage des Flüssigkeitseinlasses 34 derart bestimmen, daß sich das Auslaßventil 32 erst dann schließt, wenn der Anlauf­ vorgang beendet ist, d.h. wenn die Kupplung mit dem gewünschten Minimalschlupf (Größenordnung 3%) arbeitet. Nachdem dieser Zustand erreicht ist, wird das in der Füll-Leitung 21 angeordnete Schalt­ ventil 40 in die andere Schaltstellung umgesteuert, in der es nur teilweise geöffnet ist. Hierdurch wird die zugeführte Flüssig­ keitsmenge an die geringere abgespritzte Flüssigkeitsmenge ange­ paßt. Das Umsteuern des Schaltventils 40 kann selbsttätig erfol­ gen, beispielsweise in Abhängigkeit vom Erreichen einer bestimmten Sekundärdrehzahl oder vom Erreichen eines bestimmten Kupplungs­ schlupfes.
Die dauernd geöffnete und gedrosselte Auslaßöffnung 31 kann auch, abweichend von den Fig. 1 und 2, an anderer Stelle angeordnet werden, beispielsweise im Auslaßventil 32; so ist es z.B. möglich, im Ventilsitz 9 einige Kerben anzubringen. Wenn nun die Scheibe 8 auf den Ventilsitz 9 gedrückt wird, dann bilden diese Kerben Dros­ selöffnungen, die dauernd geöffnet bleiben.
Die Fig. 3 zeigt eine von den Fig. 1 und 2 abweichende Form des Beruhigungsraumes 28′. Hierzu befindet sich im Schalenmantel 25 ein im wesentlichen zylindrischer Einsatz 41, dessen Achse sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt. Er trägt an seinem inneren Ende zwei zueinander konzentrische Rohre 42 und 43. Das äußere Rohr 42 ist an seinem achsnahen Ende geschlossen und hat im radial äußeren Bereich eine Öffnung 44. Durch diese kann Arbeits­ flüssigkeit in den vom äußeren Rohr 42 begrenzten Beruhigungsraum 28′ eintreten. Das innere Rohr 43 ist etwas kürzer als das äußere Rohr 42 und ist an seinem achsnahen Ende offen. Sein Innenraum bildet den radialen Teil der Steuerleitung 33′. Die Länge des in­ neren Rohres 43 und somit die Entfernung a seines achsnahen Endes (das den Flüssigkeitseinlaß 34′ bildet) bestimmt wiederum, bei welchem Kupplungsschlupf Flüssigkeit in die Steuerleitung 33′ ge­ langt und das Auslaßventil 32 geschlossen wird. Das Einsatzstück 41 kann an seinem radial äußeren Ende die dauernd geöffnete und gedrosselte Auslaßöffnung 31′ aufweisen.
Falls in dem Zeitraum zwischen dem Schließen des Auslaßventils 40 in die nur teilweise geöffnete Stellung zuviel Arbeitsflüssigkeit in die Kupplung gelangt, kann mittels einer zusätzlichen Maßnahme ein vorübergehend wirksamer Auslaß für Arbeitsflüssigkeit geschaf­ fen werden. Diese in Fig. 4 dargestellte zusätzliche Maßnahme ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Schale 17′ ein zusätzlicher Überlaufkanal 53 angeordnet ist, dessen Flüssigkeitseinlaß 54 un­ gefähr im gleichen Abstand a′ von der Drehachse 10 angeordnet ist wie der Flüssigkeitseinlaß 34; 34′ der Steuerleitung 33; 33′ und dessen Auslaß sich im radial äußeren Bereich der Schale befindet.
Der Überlaufkanal 53 ist durch ein im Schalenmantel 25′ befindli­ ches rohrförmiges Einsatzstück 55 mit einem sich radial in Rich­ tung zur Drehachse erstreckenden Verlängerungsrohr 56 gebildet. Ein ähnlicher Überlaufkanal könnte auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2, ausgehend vom Beruhigungsraum 28, vorgesehen werden.

Claims (10)

1. Hydrodynamische Kupplung mit den folgenden Merkmalen:
  • a) ein Primärschaufelrad (11) und ein Sekundärschaufelrad (12) begrenzen einen torusförmigen Arbeitsraum, der mit Arbeitsflüssigkeit füllbar ist;
  • b) mit dem Primärschaufelrad (11) rotiert eine das Sekun­ därschaufelrad (12) umhüllende Schale (17);
  • c) zwecks Abführung der in der Arbeitsflüssigkeit entste­ henden Wärme sind (außer einer in den Arbeitsraum mün­ denden Füllleitung 21 für Arbeitsflüssigkeit) in der Schale (17) wenigstens eine dauernd geöffnete und ge­ drosselte Auslaßöffnung (31) sowie ein Auslaßventil (32) vorgesehen;
  • d) das Auslaßventil (32) ist mittels eines nur bei kleinem Kupplungsschlupf in einer Steuerleitung (33) vorhandenen Steuer-Flüssigkeitsdruckes verschließbar;
  • e) dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen Sekundär­ schaufelrad (12) und Schale (17) befindlichen Schalen- Innenraum (29) ein vom übrigen Schalen-Innenraum (29) abgetrennter Beruhigungsraum (28; 28′) vorgesehen ist, der im wesentlichen nur über wenigstens eine in seinem radial äußeren Bereich angeordnete Öffnung (30; 44) mit dem übrigen Schalen-Innenraum (29) kommuniziert und in dessen radial innerem Bereich der Flüssigkeitseinlaß (34; 34′) in die Steuerleitung (33; 33′) angeordnet ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüs­ sigkeitseinlaß (34) in einer Entfernung (a) von der Drehachse (10) angeordnet ist, die nur geringfügig größer ist als die Entfernung (d) der radial inneren Begrenzung des Arbeitsraumes im Sekundärschaufelrad (12) von der Drehachse.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (29) der Schale (17) eine mit der Schale rotierende, sich entlang der Rückseite des Sekundärschaufelrades (12) in Richtung zur Drehachse (10) erstreckende und im radial äußeren Bereich wenigstens eine Öffnung (30) aufweisende Zwischenwand (27) angeordnet ist, so daß zwischen dieser Zwischenwand und einem äußeren Schalendeckel (26) sich der genannte Beruhigungs­ raum (28) befindet.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die fol­ genden Merkmale:
  • a) der Beruhigungsraum (28′) ist gebildet durch ein sich ra­ dial durch den Schaleninnenraum (29) erstreckendes, am achsnahen Ende geschlossenes und radial außen mit dem übri­ gen Schaleninnenraum (29) kommunizierendes Rohr (42);
  • b) in diesem Rohr (42) ist ein zweites, am achsnahen Ende (34′) offenes Rohr (43) angeordnet, das einen Teil der Steuerleitung (33′)′bildet.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die gedrosselte Auslaßöffnung (31; 31′), wie an sich bekannt, an die Steuerleitung (33; 33′) angeschlossen ist.
6. Hydrodynamische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die gedrosselte Auslaßöffnung an dem Auslaßventil angeordnet ist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus­ laßventil in der einen Schaltstellung ganz geöffnet und in der anderen Schaltstellung nur so weit geschlossen ist, daß ein die gedrosselte Auslaßöffnung ersetzender Strömungsquerschnitt of­ fenbleibt.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß sie in bekannter Weise in einem feststehenden Kupp­ lungsgehäuse (18) angeordnet ist, in dessen Innenraum hinein die gedrosselte Auslaßöffnung (31) und das Auslaßventil (32) münden.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem in der Füll-Leitung (21) angeordneten Schaltventil (40), gekennzeich­ net durch eine derartige Steuerung des Schaltventils (40), daß es bei großem Kupplungsschlupf voll geöffnet und bei kleinem Kupplungsschlupf nur teilweise geöffnet ist.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Schale (17′) ein zusätzlicher Überlaufkanal (53) angeordnet ist, dessen Flüssigkeitseinlaß (54) ungefähr im gleichen Abstand (a′) von der Drehachse (10) angeordnet ist wie der Flüssigkeitseinlaß (34; 34′) der Steuerleitung (33; 33′) und dessen Auslaß sich im radial äußeren Bereich der Schale befindet.
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