DE969722C - Fuell- und Entleersteuerung von Fluessigkeitskreislaeufen - Google Patents

Fuell- und Entleersteuerung von Fluessigkeitskreislaeufen

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DE969722C
DE969722C DEK4831D DEK0004831D DE969722C DE 969722 C DE969722 C DE 969722C DE K4831 D DEK4831 D DE K4831D DE K0004831 D DEK0004831 D DE K0004831D DE 969722 C DE969722 C DE 969722C
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DE
Germany
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circuit
shut
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channels
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Expired
Application number
DEK4831D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Haeckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
    • F16D33/10Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings

Description

  • Füll- und Entleersteuerung von Flüssigkeitskreisläufen Bei Flüssigkeitsgetrieben, bei denen Kreisläufe durch Füllen und Entleeren in und außer Betrieb gesetzt werden, sind verschiedene Steuervorrichtungen bekanntgeworden, welche durch An- und Abstellen des Flüssigkeitsumlaufes zum zu schaltenden Kreislauf die am äußeren Umfang der Kreisläufe angebrachten Entleerungskanäle steuern. Diese Steuerungsvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus zwei Kammern, von denen die eine mit dem zu steuernden Kreislauf, die andere, die Steuerkammer, durch besondere Kanäle mit der Fülleitung des Kreislaufes verbunden ist. Als Absperrmittel sind drehbare Klappen, Schieber oder lose geführte Platten vorgeschlagen worden. Die Anordnung wurde dabei immer so getroffen, daß nach Abstellen des Flüssigkeitszulaufes und Entleerung des Kreislaufes die Absperrmittel die Entleerungskanäle des Kreislaufes freigeben. Bei Verwendung dünner Eisen- oder Metallplatten als Absperrmittel ist es bekanntgeworden, die Anordnung so zu treffen, daß die Platte zugleich die Steuerkammer und den mit dem Kreislauf verbundenen Raum abschließt und nach Abstellen des Flüssigkeitszulaufes und Leerlaufen des Steuerraumes durch eine kleine Bohrung unter dem Überdruck des Kreislaufes und der Einwirkung ihrer eigenen Fliehkraft sich nach außen bewegt und in dieser Stellung auch der geleerte Kreislauf mit den Entleerungskanälen in Verbindung bleibt. Soll nun der Flüssigkeitskreislauf wieder gefüllt werden und wird zu diesem Zweck dem Kreislauf Öl zugeführt, dann wird sich zuerst der Steuerraum auffüllen und die Platte in ihrer losen Führung nach innen drücken. Das Öl des Steuerraumes kann aber in dem Augenblick, in dem die Platte sich von ihrem äußeren Anschlag abhebt, zwischen dem Umfang dieser Platte und der äußeren Führung hindurch und durch die Entleerungskanäle des Kreislaufes ins Freie treten. Abgesehen von dem eintretenden Druckverlust muß dieses Lecköl durch die Steuerkanäle wieder ersetzt werden. Da man die Steuerkanäle, um ein rasches Ansprechen der Ventile zu gewährleisten, möglichst klein halten will, ergibt sich als Nachteil einer solchen Ausführung, daß diese Ventile sich dann nicht schließen und der Kreislauf nicht voll gefüllt werden kann. Dem könnte man begegnen, indem man den Spalt zwischen Führung und Plattendurchmesser möglichst klein hält, wobei man aber ein gewisses Maß nicht unterschreiten darf, damit die Platten nicht hängenbleiben können. Oder man könnte die Abspritzbohrung am Steuerkanal verkleinern, was den Nachteil hat, daß dann die Verschmutzungsgefahr dieser Bohrung größer, die Betriebssicherheit des Ventils in Frage gestellt wird und das Öffnen der Ventile beim Entleerungsvorgang entsprechend länger dauert.
  • Diese Nachteile ergeben sich auch bei solchen Konstruktionen dieser Art, die aus Ventil- und Plattenkörper zusammengesetzte Absperrmittel verwenden.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung werden die oben geschilderten Nachteile, insbesondere jeder Druck- und Leckverlust während des Füllvorgangs mit Sicherheit dadurch vermieden, daß die abschließbaren Öffnungen der Ableitungskanäle der Achse des Kreislaufes zugekehrt angeordnet sind, so daß das Absperrmittel unter dem Einfluß der Fliehkraft die Ableitungskanäle schließt.
  • Es sind zwar schon Entleerungsventile für Strömungskreisläufe bekannt, bei denen die abschließbaren Öffnungen der Ableitungskanäle der Achse des Kreislaufes zugekehrt angeordnet sind, so daß das Absperrventil unter dem Einfluß der Fliehkraft die Ableitungskanäle schließt. Dabei muß aber die Fliehkraft den Druck einer zwischengeschalteten Feder überwinden, und außerdem sind neben diesen durch Fliehkraft gesteuerten Ventilen noch flüssigkeitsgesteuerte Ventile der oben geschilderten Art vorgesehen, bei denen die Fliehkraft die Ableitungskanäle zu öffnen sucht. Hierbei liegt der Zweck der im Sekundärteil des Getriebes angeordneten und durch Fliehkraft gesteuerten Ventile darin, daß sie sich erst bei hinreichender Verringerung der Drehzahl des Sekundärteiles unter dem Druck der zwischengeschalteten Feder öffnen und dadurch ein schnelleres und vollständiges Leerlaufen des Kreislaufes gewährleisten.
  • Des weiteren sind auch schon federlose Vorrichtungen zum Steuern von Flüssigkeitskreisläufen durch Füllen und Entleeren bekannt, bei welchen die Steuerung über eine besondere Steuerkammer und ein unter Einfluß der Fliehkraft abschließendes Absperrmittel mit einer als Platte ausgebildeten Dichtfläche erfolgt, wobei die abschließbaren Öffnungen der die Getriebeflüssigkeit aus dem Kreislauf ableitenden Kanäle der Achse des Kreislaufes ebenfalls zugekehrt sind.
  • Bei allen diesen bekannten Ausführungen ist es jedoch nicht möglich, daß das Ventil beim Abstellen der Zufuhr der Steuerflüssigkeit sofort geöffnet, am Ende des Entleerungsvorganges jedoch geschlossen wird, während das Ventil beim Füllen des Kreislaufes von vornherein vollständig geschlossen bleibt. Ein schnelles und sicheres Füllen des Kreislaufes ist somit nicht möglich.
  • Auch diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, welche demgemäß in einer Vorrichtung zum Steuern von Flüssigkeitskreisläufen - Strömungskupplungen oder Wandlern - durch Füllen und Entleeren besteht, bei welchen Entleerungskanäle am Umfang des umlaufenden, umschließenden Kreislaufteiles vorgesehen sind, die durch An-und Abstellen des Flüssigkeitszulaufes und dadurch bedingten Füllens und Leerlaufens einer besonderen Steuerkammer über ein unter Einfluß der Fliehkraft abschließendes Absperrmittel mit einer als Platte ausgestalteten Dichtfläche gesteuert werden mit der Achse des Kreislaufes zugekehrten abschließbaren Öffnungen der die Getriebeflüssigkeit aus dem Kreislauf ableitenden Kanälen und bei denen auch die Dichtfläche der Steuerkammer der Achse des Kreislaufes zugekehrt ist. Durch diese letztere Maßnahme wird es erst möglich, daß das an sich bekannte federlose Absperrorgan, nachdem es beim Abstellen der Steuerflüssigkeit sofort öffnet und am Ende des Entleerungsvorganges schließt, auch beim Wiederauffüllen des Kreislaufes in seiner Absperrstellung verharrt und somit ein schnelles und sicheres Füllen des Kreislaufes erreicht wird. Außerdem bietet das Ventil nach der Erfindung beste Sicherheit gegen Verschmutzungsgefahr.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Füll- und Entleerungseinrichtung mit zweiteiligem Absperrmittel, flachem Anschluß der Ableitungskanäle aus dem Kreislauf und Abspritzbohrung für die Steuerkammer und ihre Zuführungskanäle dicht neben dem Sitz der federnden Absperrmittelplatte, Abb.2 eine ähnliche Füll- und Entleerungseinrichtung, jedoch mit kegeligem Abschluß der Ableitungskanäle aus dem Kreislauf und Abspritzbohrung für die Steuerkammer und ihre Zuführungskanäle in der Verlängerung des radialen Zuführungskanals, Abb.3 eine Füll- und Entleerungseinrichtung ähnlich Abb. 2, jedoch mit einteiligem, nur aus einer federnden Platte bestehendem Absperrmittel, Abb. 4 die Anordnung nach Abb. 2 in kleinerem Maßstab mit dem zugehörigen Strömungskreislauf. In das umlaufende Gehäuse i eines Strömungskreislaufs 2, 3 ist das Ventilgehäuse 4 mit dem Absperrventil 5, 6 bzw. 7 (Abb. 3) eingebaut. Von dem Strömungskreislauf 2, 3 führen die Ableitungskanäle 8 zu dem durch das Absperrmittel 5, 6 bzw. 7 abschließbaren Raum 9, dessen Ventilöffnung i i der Achse io des Kreislaufes zugekehrt ist. Die Schließung der Ventilöffnung ii durch das Absperrventil 5, 6 bzw. 7 erfolgt unter dem Flüssigkeitsdruck in den Zuführungskanälen 14, 15 über die Steuerkammer 18 auf die elastische Platte 6 bzw. 7 des Absperrmittels, welche also etwa die Funktion eines Kolbens hat.
  • Wird zwecks Entleerung des gefüllten Kreislaufs der Zustrom der Getriebeflüssigkeit nach dem Kreislauf 2, 3 - meist ab einer in der Nähe der Getriebeachse liegenden Stelle, z. B. bei 13 in Ab). 4. -unterbrochen, so wird der Flüssigkeitsrest aus den Zuführungskanälen 14, 15 unter der Wirkung der Fliehkraft aus den Abspritzbohrungen 16 bzw. 17 herausgeschleudert. Während dieses Vorganges überwiegt der Flüssigkeitsdruck im Kreislauf 2, 3 selbst und wirkt durch die Ableitungskanäle 8 auf das Absperrmittel 5, 6 bzw. 7, so daß es entgegen der Richtung der Fliehkraft nach innen auf die Steuerkammer 18 zu bewegt wird, so daß nun der Inhalt des Kreislaufs unter der Einwirkung der Fliehkraft über die Ableitungskanäle 8 ihren Absperraum 9 und die Entleerungskanäle 12 durch relativ große Querschnitte sehr rasch nach außen austreten kann.
  • Ist die Entleerung vollzogen, so wird das Absperrmittel 5, 6 bzw. 7 unter dem Einfluß der Fliehkraft sofort wieder in seine Absperrstellung zurückbewegt und bleibt in dieser gezeichneten Stellung auch während des Füllvorganges, so daß irgendeine Verzögerung durch Überströmverluste während des Schließens des Absperrmittels beim Füllen des Kreislaufs nicht entstehen kann.
  • Während nach Abb. I die Entleerung des Steuerraumes 18 durch eine kleine Bohrung 16 unmittelbar neben dem Absperrmittel 5, 6 erfolgt, wird sie bei den Anordnungen nach den Abb. 2 bis 4 durch eine Düse 17 am Ende des radialen Zuführungskanals 15 vorgenommen, die den Ablauf ins Freie aus den Zuführungskanälen 14, 15 und dem Steuerraum 18 drosselt.
  • Da das Absperrmittel bei der Anordnung nach der Erfindung unter der Einwirkung der Fliehkraft die Entleerungskanäle des Kreislaufs geschlossen halten will, muß, wie gesagt, die Entleerung entgegen dieser Fliehkraft vorgenommen werden. Um eine völlige Entleerung des Kreislaufs sicherzustellen, wird die Anordnung so getroffen, daß der Druck der Flüssigkeitssäule in den Ableitungskanälen 8, 9 vom Kreislaufaußendurchmesser bis zur Entleerungsöffnung der Ableitungskanäle 8, 9 auf das Absperrmittel der Fliehkraft desselben das Gleichgewicht hält. Voraussetzung für das Funktionieren der Gesamtanordnung ist dabei natürlich, daß in üblicher Weise diejenige Fläche des Absperrmittels, auf welche die Steuerflüssigkeit nach ihrer Zuschaltung drückt, um ein entsprechendes Maß größer ist als diejenige Fläche, welche sich dem Zentrifugaldruck der im Kreislauf umlaufenden Flüssigkeit darbietet.
  • Bei Verwendung von Leichtmetall und/oder dünner Eisen- oder Metallplatten ist jedoch die Masse des Absperrmittels so gering, daß insbesondere bei entsprechend großem Durchmesser der Entleerungsöffnung i i die Flüssigkeitssäule so klein gehalten werden kann, daß eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Kreislaufs, soweit sie nicht schon durch die konstruktiven Forderungen des Einbauens des Steuerventils 4, 5, 6 bzw. 4, 7 gegeben ist, nicht notwendig wird.
  • Wie erwähnt, sollen die Zuführungskanäle zum Steuerraum möglichst klein gehalten werden, um durch Kleinhalten des Volumens ein rasches Öffnen und Schließen der Ventile zu sichern. Andererseits soll die Bohrung am Steuerraum, durch die beim Abstellen des Flüssigkeitszulaufs der Steuerraum 18 entleert wird, möglichst groß ausgeführt werden, um einerseits nicht verschmutzen zu können und andererseits ein möglichst rasches Öffnen des Absperrmittels zu gewährleisten. Aus diesem Grunde muß die in der Nähe der Kreislaufmitte liegende Eintrittsöffnung i9 (Abb. 4) der Steuerkanäle i5, 14 so groß gemacht werden, daß auf jeden Fall genug Öl nachfließen kann, um das unter hohem Druck abspritzende Lecköl bei gefülltem Kreislauf zu ersetzen.
  • Um der Forderung nach raschem Ansprechen der Ventile bei Abschluß des Ölzulaufs noch weiter Rechnung zu tragen, können Bohrungen :2o von dem mit dem Kreislauf über die Ableitungskanäle 8 verbundenen Raum 9 des Ventils direkt ins Freie geführt werden, durch die einmal bei Zuführung des Öles durch Hohlwellen das Öl zwischen den Wellen, das sonst auch durch die Abspritzbohrung 16 bzw. 17 des Steuerraumes 18 und der Steuerkanäle 14, 15 ablaufen müßte, abgeführt werden, und zum andern das Öl in dem mit dem Kreislauf verbundenen Raum .9 des Steuerventils restlos abspritzen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Steuern von Flüssigkeitskreisläufen- Strömungskupplungen oder Wandlern - durch Füllen und Entleeren, bei welchen Entleerungskanäle am Umfang des umlaufenden, umschließenden Kreislaufteiles vorgesehen sind, die durch An- und Abstellen des Flüssigkeitszulaufes und dadurch bedingten Füllens und Leerlaufens einer besonderen Steuerkammer über ein unter Einfluß der Fliehkraft abschließendes Absperrmittel mit einer als Platte ausgestalteten Dichtfläche gesteuert werden mit der Achse des Kreislaufes zugekehrten abschließbaren Öffnungen der die Getriebeflüssigkeit aus dem Kreislauf ableitenden Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Dichtfläche der Steuerkammer der Achse des Kreislaufes zugekehrt ist, so daß das an sich bekannte federlose Absperrorgan auch beim Wiederauffüllen des Kreislaufes in seiner Absperrstellung verharrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 822, 244 279, 608 720; britische Patentschrift Nr. 338256.
DEK4831D 1941-10-07 1941-10-07 Fuell- und Entleersteuerung von Fluessigkeitskreislaeufen Expired DE969722C (de)

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