DE1212791B - Fuellbare hydrodynamische UEbertragungseinrich-tung mit Entleerungsvorrichtung - Google Patents

Fuellbare hydrodynamische UEbertragungseinrich-tung mit Entleerungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1212791B
DE1212791B DEG34625A DEG0034625A DE1212791B DE 1212791 B DE1212791 B DE 1212791B DE G34625 A DEG34625 A DE G34625A DE G0034625 A DEG0034625 A DE G0034625A DE 1212791 B DE1212791 B DE 1212791B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emptying
speed
gear
outlet valve
hydrodynamic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG34625A
Other languages
English (en)
Inventor
Earl Leroy Egbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1212791B publication Critical patent/DE1212791B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
    • F16D33/10Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings
    • F16D33/12Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings controlled automatically by self-actuated valves

Description

  • Füllbare hydrodynamische übertragungseinrichtung mit Entleerungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine füllbare hydrodynamische übertragungseinrichtung, beispielsweise Strömungskupplung, mit Entleerungsvorrichtung mit einem durch abschaltbaren Flüssigkeitsdruck in der Schließlage gehaltenen, mit dem Pumpenrad umlaufenden Auslaßventil, dessen Verschlußstück bei Abschaltung des Flüssigkeitsdruckes in die Offenlage durch die Fliehkraft und die Kraft einer Feder zum Zweck des Entleerens der Arbeitskammer bewegt wird.
  • Bei bekannten übertragungseinrichtungen dieser Art erfolgt das Entleeren der Arbeitskammer im wesentlichen stets mit gleicher Geschwindigkeit. Derartige Einrichtungen werden häufig in selbsttätigen Kraftfahrzeugwechselgetrieben als Kupplung benutzt. Erfolgt in diesem Fall das Entleeren der Einrichtung mit zu großer Geschwindigkeit, so wird der Motor übermäßig beschleunigt; ist diese Geschwindigkeit aber zu gering, so wird der Motor ungebührlich verzögert. Die zweckmäßige Geschwindigkeit für das Entleeren der Einrichtung hängt unter anderem von der Drehmomentanforderung des Motors ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entleeren der Arbeitskammer von einer bestimmten Drehzahl ab mit erhöhter Geschwindigkeit vorzunehmen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein zweites Auslaßventil, das in an sich bekannter Weise mit dem Pumpenrad umläuft, vorgesehen ist, dessen Verschlnßstück den einander entgegengesetzten Kräften der Fliehkraft und einer Feder unterliegt, und durch den abschaltbaren Flüssigkeitsdruck und die Federkraft in der Schließlage gehalten oder nach Abschaltung des Flüssigkeitsdruckes zwecks schneller Entleerung der Arbeitskammer bei hoher Pumpenraddrehzahl unter dem Einfluß der Fliehkraft bei einer Drehzahl des Pumpenrades, die höher ist als die, bei der das erste Auslaßventil öffnet, in Offenstellung gebracht wird. Durch das unterschiedliche Entleerungsverhalten in verschiedenen Drehzahlbereichen wird eine gute Anpassung an die verschiedenen beim Gangwechsel eines mit der hydrodynamischen Übertragungseinrichtung zusammenarbeitenden Getriebes auftretenden Verhältnisse ermöglicht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. In diesen ist F i g. 1 ein Schnitt durch eine hydrodynamische übertragungeinrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 ein Teilschnitt durch einen Teil der Einrichtung in größerem Maßstab, F i g. 3 ein Teilschnitt durch einen anderen Teil der Einrichtung in größerem Maßstab und F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Getriebes mit einer hydrodynamischen übertragungseinrichtung nach der Erfindung.
  • Das Getriebe nach F i g. 4 enthält eine hydrodynamische übertragungseinrichtung 10, die zum Teil die Eigenschaften eines Drehmomentwandlers, zum Teil die Eigenschaften einer Strömungskupplung hat, ein erstes Planetenrädergetriebe 12 und ein zweites Planetenrädergetriebe 14, die zwischen einer vom Motor angetriebenen Eingangswelle 16 und einer Ausgangswelle 18 liegen.
  • Das erste Planetenrädergetriebe 12 hat ein Ringrad 20 und ein Sonnenrad 22, mit denen Planetenräder 24 kämmen, die in einem als Ausgangselement wirkenden Planetenräderträger 26 gelagert sind. Das zweite Planetenrädergetriebe 14 hat ein Ringrad 28 und ein Sonnenrad 30, die mit Planetenrädern 32 kämmen, die in einem als Ausgangselement wirkenden Planetenräderträger 34 gelagert sind. Die Planetenräderträger 24 und 34 und die Ausgangswelle 18 sind miteinander verbunden. Als Reaktionsglieder wirken im ersten Planetenrädergetriebe 12 das Sonnenrad 22 und im zweiten Planetenrädergetriebe 14 das Ringrad 28, die beide am Rückwärtsdrehen durch eine Einwegkupplung 36 und eine Bremse 38 gehindert sind.
  • Die hydrodynamische Übertragungseinrichtung 10 hat ein mit der Eingangswelle 16 verbundenes Pumpenrad 40, ein erstes Turbinenrad 42, das mit dem Sonnenrad 30 des zweiten Planetenrädergetriebes 14 verbunden ist, und ein zweites Turbinenrad 44, das mit dem Planetenräderträger 26 verbunden ist.
  • Für den ersten Gang wird die hydrodynamische Einrichtung 10 mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt und die Bremse 38 angelegt. Der Antrieb läuft dann zum Sonnenrad 30 des P lanetenrädergetriebes 14, und da dessen Ringrad 28 nicht rückwärts laufen kann, dreht sich der Planetenräderträger 34 mit verringerter Drehzahl vorwärts. Da das zweite Turbinenrad 44 über die Planetenräderträger 34 und 26 mit der Ausgangswelle 18 verbunden ist, steht dem Drehen des Turbinenrades 44 anfänglich ein Widerstand entgegen. Da die Schaufeln des zweiten Turbinenrades 44 geneigt sind, ergibt sich ein erhöhtes Anfahrdrehmoment, da das zweite Turbinenrad 44 einem Leitrad ähnlich arbeitet. Es entsteht also eine Drehmomentverstärkung in der hydrodynamischen Einrichtung, die mit ansteigender Drehzahl der Ausgangswelle 18 abnimmt.
  • Für den zweiten Gang wird eine Kupplung 46 eingerückt, die das Pumpenrad 40 mit dem Ringrad 20 des ersten Planetenrädergetriebes 12 verbindet, während die hydrodynamische Einrichtung 10 entleert wird. Das erste Planetenrädergetriebe 12 ergibt jetzt einen untersetzten Antrieb, da das Sonnenrad 22 wegen der Einwegkupplung 36 und der Bremse 38 nicht rückwärts laufen kann. Über die Planetenräderträger 26 und 34 wird die Ausgangswelle 18 mit etwas größerer Drehzahl als im ersten Gang angetrieben.
  • Der dritte Gang wird durch Füllen der hydrodynamischen Einrichtung 10 erreicht, so daß im Getriebe im wesentlichen direkter Antrieb erfolgt. Der Antrieb zum Ringrad 20 des ersten Planetenrädergetriebes 12 und der über die hydrodynamische Einrichtung 10 laufende Antrieb zum Sonnenrad 30 des zweiten Planetenrädergetriebes 14 erfolgt mit etwa gleicher Drehzahl, nämlich der Eingangswellendrehzahl. Es ergeben sich lediglich geringfügige Unterschiede infolge des Schlupfes der hydrodynamischen Einrichtung 10. Da beide Planetenrädergetriebe 12 und 14 mit gleicher Drehzahl laufen, ist das Getriebe praktisch blockiert.
  • Wird bei einem Wechsel vom ersten zum zweiten Gang die hydrodynamische Einrichtung 10 entleert; bevor die Kupplung 46 voll eingerückt ist, so kann der Motor übermäßig Drehzahl aufholen. Erfolgt aber das Entleeren der Einrichtung 10 zu langsam, so daß sie noch Drehmoment überträgt, wenn die Kupplung 46 bereits voll eingerückt ist, so wird kurzzeitig der dritte Gang eingeschaltet, wodurch die Motordrehzahl stark abfällt.
  • Beim Abwärtsschalten vom dritten zum zweiten Gang wird die hydrodynamische Einrichtung 10 entleert, während die Kupplung 46 eingerückt bleibt. Die Aufnahme der Reaktionskraft durch die Einwegkupplung 36 wird durch die Geschwindigkeit, mit der die Einrichtung 10 entleert wird, beeinflußt. In dem Maße, wie sich die Leistung der hydrodynamischen Einrichtung 10 verringert, wird die Aufnahme an der Einwegkupplung erhöht. Eine genaue Abstimmung erleichtert also das Erreichen eines weichen Gangwechsels. Erfolgt das Abwärtsschalten vom dritten zum zweiten Gang bei relativ niedriger Pumpenraddrehzahl und erfolgt dann ein zu schnelles Entleeren der hydrodynamischen Einrichtung 10, so ergibt sich ein beachtlicher und stark wahrnehmbarer Stoß, da die Einwegkupplung 36. das Sonnenrad 22 plötzlich festhält. Ist die Pumpenraddrehzahl aber hoch, z. B. bei einem zwangsweisen Abwärtsschalten mit voll geöffneter Motordrossel, so sollte die hydrodynamische Einrichtung 10 schnell entleert werden, so daß das Umschalten in kürzester Zeit erfolgt, um die gewünschte große Beschleunigung des Fahrzeugs zu ermöglichen: Die hydrodynamische Einrichtung 10 hat ein erstes Auslaßventil 48 und ein zweites Auslaßventil 50. Die tatsächliche Zahl dieser Ventile wird durch die Geschwindigkeit, mit der die Einrichtung 10 entleert werden soll, die dynamischen Gleichgewichtsbedingungen und die Größe der Ventile bestimmt. Die Auslaßventile 48 und 50 sitzen in radialen Bohrungen 52 bzw. 54 am Außenumfang eines Gehäuses 55, das die Eingangswelle 16 mit dem Pumpenrad 40 verbindet und zugleich die Arbeitskammer der hydrodynamischen Einrichtung begrenzt.
  • Das Ventilglied des Auslaßventils 48 wird in der gezeichneten Stellung durch eine Feder 56 und die Fliehkraft gegen eine Anschlagplatte 58 gedrückt. Das Ventilglied des Ventils 48 hat einen verhältnismäßig breiten Köpf 60, um den Einfluß der Fliehkraft zu erhöhen. In der Offenlage des Auslaßventils 48 wird die hydrodynamische Einrichtung 10 über die Bohrung 52 zu einem Auslaßkanal 61, entleert.
  • Das Ventilglied des zweiten Auslaßventils 50 wird in der Schließlage durch eine Feder 62 gehalten, die zwischen dem Ventilglied und einer die Bohrung 54 verschließenden Platte 64 vorgesehen ist. Dieses Ventilglied hat ebenfalls einen verstärkten Kopf 66, um die Wirkung der Fliehkraft zu erhöhen. In der Offenlage gibt der Kopf 66 den Weg von der Arbeitskammer der hydrodynamischen Einrichtung 10 zu einem Auslaßkanal 67 frei.
  • Die Arbeitsflüssigkeit wird einem Einlaß 68 der hydrodynamischen Einrichtung 10 durch eine Pumpe 70 mit einem von einem Druckregelventil72 bestimmten Druck zugeleitet. Dieser Druck wirkt über ein Verteilstück 74 auf die Stirnseiten der Ventilglieder der Auslaßventile 48 und 50, um diese in der Schließstellung zu halten, bis das Entleeren der hydrodynamischen Einrichtung verlangt wird.
  • Soll ein Wechsel vom ersten zum zweiten Gang erfolgen, so wird der Flüssigkeitsdruck auf die Stirnflächen der Ventilglieder der Auslaßventile 48 und 50 entlastet, worauf das erste Auslaßventil 48 schnell durch die Fliehkraft und die Feder 56 in die Offenlage bewegt wird. Es erfolgt nunmehr ein langsames Abströmen der Arbeitsflüssigkeit. Je nach der Pumpenraddrehzahl bleibt das zweite Auslaßventil 50 geschlossen oder wird bei einer bestimmten Pumpenraddrehzahl geöffnet. Sind beide Auslaßventile geöffnet, so erfolgt ein schnelles Entleeren der hydrodynamischen Einrichtung 10. Ob das zweite Auslaßventi150 im wesentlichen gleichzeitig mit dem oder später als das erste Auslaßventil 48 öffnet, wird von der Drehzahl des Pumpenrades 40 im Augenblick der Entlastung der Stirnflächen der Ventilglieder der Auslaßventile bestimmt.
  • Steigt z. B. die Motordrehzahl schnell an, weil ein Wechsel vom ersten zum zweiten Gang bei voll geöffneter Motordrossel erfolgt, so öffnen beide Auslaßventile 48 und 50 schnell, d. h. das zweite Auslaßventil 50 im wesentlichen zur gleichen Zeit wie das erste Auslaßventil48. Erfolgt dagegen ein Wechsel vom ersten zum zweiten Gang mit geringer Öffnung der Motordrossel, so bleibt das zweite Auslaßventil 50 geschlossen; bis eine höhere Pumpenraddrehzahl erreicht ist. Hierdurch wird gesichert, daß die hydrodynamische Einrichtung nicht eher geleert wird, als die Kupplung bereit ist, ihren Drehmomentanteil übertragen zu können.
  • Erfolgt ein Wechsel vom dritten zum zweiten Gang bei verhältnismäßig kleiner Pumpenraddrehzahl, so öffnet nur das Auslaßventil48, so daß durch das langsame Entleeren ein weicher Gangwechsel ohne merklichen Schlag an der Einwegkupplung 36 eintritt. Ist dagegen die Pumpenraddrehzahl groß, so öffnen beide Auslaßventile 48 und 50, um die hydrodynamische Einrichtung 10 schnell zu entleeren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Füllbare hydrodynamische übertragungseinrichtung, beispielsweise Strömungskupplung, mit Entleerungsvorrichtung, mit einem durch abschaltbaren Flüssigkeitsdruck in der Schließlage gehaltenen, mit dem Pumpenrad umlaufenden Auslaßventil, dessen Verschlußstück bei Abschaltung des Flüssigkeitsdruckes in die Offenlage durch die Fliehkraft und die Kraft einer Feder zum Zwecke des Entleerens der Arbeitskammer bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Auslaßventil (50), das in an sich bekannter Weise mit dem Pumpenrad umläuft, vorgesehen ist, dessen Verschlußstück (66) den einander entgegengesetzten Kräften der Fliehkraft und einer Feder (82) unterliegt, und durch den abschaltbaren Flüssigkeitsdruck und die Federkraft in der Schließlage gehalten oder nach Abschaltung des Flüssigkeitsdruckes zwecks schneller Entleerung der Arbeitskammer bei hoher Pumpenraddrehzahl unter dem Einfluß der Fliehkraft bei einer Drehzahl des Pumpenrades, die höher ist als die, bei der das erste Auslaßventil (48) öffnet, in Offenstellung gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 822, 708 264, 917 648, 969 722, 1097 832; USA.-Patentschrift Nr. 2 919 607.
DEG34625A 1961-05-29 1962-04-03 Fuellbare hydrodynamische UEbertragungseinrich-tung mit Entleerungsvorrichtung Pending DE1212791B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1212791XA 1961-05-29 1961-05-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1212791B true DE1212791B (de) 1966-03-17

Family

ID=22395649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG34625A Pending DE1212791B (de) 1961-05-29 1962-04-03 Fuellbare hydrodynamische UEbertragungseinrich-tung mit Entleerungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1212791B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521926A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-04 Angelo Gambini Fluidkupplung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692822C (de) * 1935-11-02 1940-06-27 J M Voith Fa Auslasssteuerung zum Leeren der Kreislaeufe von Fluessigkeitsgetrieben
DE708264C (de) * 1938-04-20 1941-07-16 Aeg Foettinger-Kupplung fuer Fahrzeugantriebe
DE917648C (de) * 1950-05-25 1954-09-09 Charles Terres Weymann Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE969722C (de) * 1941-10-07 1958-07-10 Klein Schanzlin & Becker Ag Fuell- und Entleersteuerung von Fluessigkeitskreislaeufen
US2919607A (en) * 1956-11-30 1960-01-05 Gen Motors Corp Transmission

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692822C (de) * 1935-11-02 1940-06-27 J M Voith Fa Auslasssteuerung zum Leeren der Kreislaeufe von Fluessigkeitsgetrieben
DE708264C (de) * 1938-04-20 1941-07-16 Aeg Foettinger-Kupplung fuer Fahrzeugantriebe
DE969722C (de) * 1941-10-07 1958-07-10 Klein Schanzlin & Becker Ag Fuell- und Entleersteuerung von Fluessigkeitskreislaeufen
DE917648C (de) * 1950-05-25 1954-09-09 Charles Terres Weymann Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2919607A (en) * 1956-11-30 1960-01-05 Gen Motors Corp Transmission

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521926A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-04 Angelo Gambini Fluidkupplung
DE19521926C2 (de) * 1994-06-29 1999-09-09 Gambini Hydrodynamische Kupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3007609C2 (de) Vorrichtung zur Übertragung einer Rotationsbewegung zwischen einem Motor mit einer Motorwelle und einer getriebenen Einrichtung
DE2517789A1 (de) Vorrichtung zur uebertragung einer antriebskraft
CH650204A5 (de) Automatisches getriebe fuer ein kraftfahrzeug mit vierradantrieb.
DE3144902A1 (de) "antriebsaggregat mit einem schaltgetriebe"
DE1505433B1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung fuer den selbsttaetigen Gangwechsel eines Stufenwechselgetriebes fuer Kraftfahrzeuge
DE1455865A1 (de) Vorrichtung zur Veraenderung der Verstellgeschwindigkeit zur Verwendung in Fahrzeugen bestimmter,hydraulisch gesteuerter,stufenlos verstellbarer Getriebe
DE3010661C2 (de) Hydrodynamischer, als Anfahrwandler ausgebildeter Drehmomentwandler
DE621413C (de) Hydraulische Stroemungskupplung
DE1212791B (de) Fuellbare hydrodynamische UEbertragungseinrich-tung mit Entleerungsvorrichtung
DE3627370C2 (de)
DE884141C (de) Kraftuebertragung mit ein- und ausschaltbarem Stroemungsgetriebe
DE2439255C3 (de) Vorrichtung zum Kuppeln der Gaserzeugerwelle mit der Nutzleistungsturbinenwelle einer zweiwelligen Kraftfahrzeuggasturbinenanlage während der Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge
DE942785C (de) Gleichlaufeinrichtung fuer ein Kraftfahrzeug-Zahnraederwechselgetriebe
DE1193820B (de) UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder od. dgl. mit in Abhaengigkeit von der Fahrgeschwindigkeit automatisch betaetigter UEbersetzungsaenderung
DE1807745A1 (de) Hydraulische oder pneumatische Steuereinrichtung
DE968926C (de) Ventilatorantrieb fuer Fahrzeug-Brennkraftmaschinen
DE2214648C2 (de) Leistungsverzweigendes, mit einer Bremsschaltung versehenes hydrodynamisch-mechanisches Getriebe
DE2160054A1 (de) Geschwindigkeitsregelsystem
DE755935C (de) Fluessigkeitskupplung nach Foettingerbauart, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2425203A1 (de) Vollautomatisches getriebe mit drehmomentwandler
DE3714096C2 (de)
DE967273C (de) Hydrodynamisches Verbundgetriebe
DE1048783B (de) Stromungsgetriebe, insbesondere fur Fahrzeuge
AT210283B (de) Hydrodynamisches, aus einem leistungsverzweigenden Differentialgetriebe, einem Strömungsgetriebe und einem Wechselgetriebe bestehendes Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE1480383C (de) Hydraulische Steuervorrichtung mit Mitteln zum selbsttätigen Umschalten eines Wechselgetriebes, insbesondere fur Kraftfahrzeuge