DE884141C - Kraftuebertragung mit ein- und ausschaltbarem Stroemungsgetriebe - Google Patents

Kraftuebertragung mit ein- und ausschaltbarem Stroemungsgetriebe

Info

Publication number
DE884141C
DE884141C DEV1192D DEV0001192D DE884141C DE 884141 C DE884141 C DE 884141C DE V1192 D DEV1192 D DE V1192D DE V0001192 D DEV0001192 D DE V0001192D DE 884141 C DE884141 C DE 884141C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
power transmission
wheel
transmission system
pump wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV1192D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kugel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV1192D priority Critical patent/DE884141C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884141C publication Critical patent/DE884141C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Kraftübertragung mit ein- und ausschaltbarem Strömungsgetriebe Es ist bekannt, bei Kraftübertragungsanla,ge;n mit Strömungskreislauf den Antriebsmotor bei gefülltem, also vollübertragungsfähigem Strömungskreislauf anlaufen zu lassen oder die Füllung des StröMungskre!i,s:laufes gleichzeitig und se!lbsttäti.g mit dem Betätigend des Breinnstoffhe@bels einzuleiten. Bei bestimmten Antrieb:sandagen, ist es jedoch erforderlich, diaß, der Antriebsmotor erst von! einer bestimmten Drehzahl ab belastet wird. So müssen z. B. D@i-eis@e"lmo,toren möglichst ahne Last angelassen werden. Hierzu ist es erforderlich, den Kra.ftfluß über den Strömungskreislauf zu unterbrechen, diesem also das Kra,ftübertragungsvermögen vorübergehend zu nehmen. Dies geschieht nach bekannten Vorschlägen entweder durch Verdrehen der Schaufein eines oder mehrerer Schaufelräder, durch das. Einschieben eines. Ringschiebers oder durch Verschieben eines der Laufräder in eine, unwirksame Stellung, oder aber durch Entleeren des Kreislaufes. Es ist auch schon vorgeschlagen wordeIn;, 1111sbesondere bei hydromechanischen Verbundgetrieben die zum Ga.ngschalben erforderliche, Kraftfluß.unterbrechung im Strömungskreislauf durch gleichzeitiges Anwenden mehrerer der vor:geinanaten Mittel zu bewirken, um so völli:g,siche-r- das, Kraftühertragun;gsvermögen des Strömungskreislaufes auf Null herabzusetzen,. Bei Strömungskreislä.ufen, mit Ringschi@eb:; r oder verschiebbarelm Laufrad ist es auch schon bekannt, dien verschiebbaren TEil (Ringschieber oder Laufrad) mit ko,lb"en:artig wirkenden Flächen: auszurüsten, derart, d'aß sie durch da;s Betätigen von Ventilen, durch die sie an Stellen hohen Druckas angeschlossen bzw. auf deir Gegenseite entlastet werden, durch den Druck im Strömungskreislauf selbst verschoben werden.
  • Auch zur Begrenzung des Kraftübertragungsvermögens, z. B.. von Strömungskupplungen, sind beispielsweise Ringschieber vorgeschlagen und verwendet worden. Bei eineim besonderen Vorschlag dieser Art steht der unter dein Einfluß, einer Feder, deren Kraft so bemessen ist, daß der Ringschieber- im normalen Betrieb, in ausgerückter Stellung .gehalten wird, während beim überschreiten eines, bestimmten Drehmernentwertes der Ringsch!ileber iselbsttätig durch. Fliissiiglzeitsd'rtzck in den Arbeitskreislauf eingeischoben und dadurch der Kraftfluß abgesperrt wird.
  • Nach einem weiteren Voeschlag wird ein; federbelasteter Ringschieber durch einen beim Überschreiten eines: vorbestimmten normalen Drehmomentes auftretenden Druckunterschied in der Flüssigkeit voir und hinter dem Ringschieber zur Begrenzung des übertragenen Drehmomentes in den Krcislanf eiingerückt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf- die obenigenanntea Art vom; Strömungskraftübertragungens mit einer bei voller Füllung -wirksamen seilbsitätigenl Vorrichtung zur Kraftflußunteirbreehung im Strömungs: kreislauf und hat zum Zweck, dien Strömungskreislauf, insbesondere einem Strömungswandler, z. B,. beim Anlassem; des Antriebismotors zunächst ausgeschaltet zu halten und - ;ihn erst beirrt Erreichen einer bestimmten Motoirdrehzahl selbsttätig und ohne zusätzliche B.eitätigunigseinrichtun:g, wie Vemtile, Hebel oid, d'gl., einzuschalten. Dien Erfindung besteht in dem Vorschlag; die als hydraulischen Kolben ausgebildete Vorrichtung zur Unteirbrechung deis Kraftflusses einerseits unter den Ein-Ruß einer Fedeir zu stellen;; die sie in diel Betriebsstellung drängt oder zu drängen sucht und andererseits unter den Einfluß dies im Kreislauf durch Rotation des Pumpenrades in Abhängigkeit von der Mo,to,rdrehz.ahl sich bildenden Flüssigkeits,duckes, derart, daß ;sie beim Anlassen; und im Leerlauf des Antriebsmo,to,rs durch Federkraft den Kraftfluß unterbrochen hält, während mit zunehmender Motordrehzahl durch den Druck im Kreislauf die Fedearkr'aft überwunden und die Kraftflußunterbrechung aufgehoben, also etwa der Ringschieber herausgezogen oder das ausgerückte Laufrad in den. Kreislauf eingeschoben wird.
  • Dieise Ausführung hat gegenüber diel, obengenanten, bekannten Vorschlägen;, soweit diese dein gleichen Zweck dienen, den Vorteil; daß sie ohne jeden äußeren Eingriff voll -selbsttätig wirkt, so. daß einerseits keinezusätzlicheAufmerksamkeit auf das. Einschalten des Strömungskreislaufes gerichtet werden muß, andereireits abeir auch keinerlei Regler o,d. dgggl. erforderlich ist.. Die anderen; obengenannten Vorschläge sind wegen ihrer Beistimmang für einen ganz anderen; Zweck, nämlich für die B@egremizung des größten zu üb,ertragenidienDrehmomentes- für vo,r'Irieigiend'e Aufgabe in keiner Weise geeignet. Da dort ein Ringschieber entgegen einer Federkraft beim Eintreten bestimmter Betrieb@sverhältnisse selbsttätig in den Kreislauf hereingezogen werdeni soll, kann diese Ausführung auch für die vorliegende Aufgabe, wo gerade das Gegenteil erwünscht ist, nämlich selbsttätiges Herausziehen, dies Ringschiebers aus, dem Kreislauf beim Eintreten eines bestimmten Betriebszustandes, keimerlei Anregung bieten:
  • Blei Ausbildung der Kraftflußunterbrechungsvorrichtung als Ringschieber wird dieser in. an sich bekannter Weise in einem vom Turbingeinira,d! gebildeten Raum axial verschiebbar gelagert und: gemäß der Erfindung derart angeordnet, d'aß die, eine Stirnseite. der den zwischen Pumpen- und Turbinenschaufelung einschiebbaren Schiebering tragenden Scheibe dem Pumpenrad und die andere Stirnseite dem Turbinenrad zugekehrt ist: Der Ausriickraum ist durch große Öffnungen, in der Radscheibe l .des Tu:rbinenirades entlastet, d. h. an einte Stelle kleinen; Druckes, angeischlossen..
  • Wird der Kraftfluß durch Herausschieben z. B. des: Pumpenrades aus dien Kreislauf unterbrochen, dann .ist die Belastungsfender derart anzuordnen, daß sie das Ausrückrad in die auaigerüclcteStellung drängt. Der Ausrückraum wird; dabei vom Turbinenrad gebildet, derart, daß das Pumpenrad in das Turbinenrad hineinuerschaben und damit die Austrittsäf'fnung dos Pumpenrades völlig abgedeckt wird. Die Rückseite deis Pumpenrades ist mit dem Kreislauf über Öffnungen oder über de Spalt zwischen den beiden Laufrädearn in Verb@induiig, so, d'aß der beim Hochfahren des; Pumpenrades im Kreislauf entstehende Druck sich auf der dem Turbinenrad zuggekehrten Rückseite Beis Pumpenrades auswirken und ,dieses bei Erreichen einer bestimmten Höhe in den Kreislauf hiheinsch.ieiben kann. Es wirken dabei natürlich auch auf .der Saugseiite des Pumpenrades Drücke, doch kann die Gesamta.n.-ordnung ohne weiteres deirart getroffen werden; daß der resultierende! Druck das Laufrad in! den. Kreislauf schiebt. Ähnlich gestaltet sich die Ausführung bei Verschiebung des Turbinenrades.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Charakteristik der Belastungsfedern, so@ gewählt, daß der Ein- und Ausschaltvorgang verhültnismäßiig langsam abläuft, also während einer verhältnismäßig großen Dr'ehzahländarung, sio daß der Unterschied zwischen! derjenigen Drehzahl, bei welcher - bianspielswense ein Ringschieber gerade noch geschlossen, und dlerjenige, bei welcher er ganz offen; ist, verhältnismäßig groß ist. Die B,elastungsfed'eirni sollen hiernach eine steile Charakteristikhaben. Hierdurch wird die Mögl.ichk-.it geschafen, daß, durch Festhalten der Motordrehzahl auf einem beliebigen Wert innerhalb, der gewählten Grenzen Zwischenstellungen der Ausschaltvoirrichtung, also z. $. des Ringschiebers, eingestellt werden können. Unterhalb der unteren Schaltdreihzahl bleibt der Kraftfluß dann unterbro,cheri, und zwischen dieser unterstem, Drehzahl und eiirrer frei wählbaren höheren Drehzahl kann die Vorrichtung zur Unterbrechung des Kraftflusses- in beliebigen Zwischenstellungen g-haltcn werden, während si;-bei der oberen Grenzdrehzahl ihre, andere Endstellung erreicht. Oberhalb dieser oberen Drehzahl ist der Kraftfluß durch den Strömungskreislauf in vollem Maße hergestellt, und die Größe der übertra:gene!n Kraft. wird: zwischen dieser Drehzahl und der Höchstdrehzahl des Motors. nur noch durch Regelung der Motordrehzahl selbst geregelt. Auf diese! Weise wird, also-ine einfache und feiinffihlige Einstellung des übertragenen Drehmomentes ohne beso d'e@re Gestänge, Regler, Ventile od. dgl. lediglich durch Betü,tigung des Brennstoffhebels erreicht.
  • In der Zeichnung sind, zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine! Kra:ftübertragungsa,nlage, mit Strömungswandler und. Ringschieber zur Kraftflußunterbrechung,
  • Abb.2 einen: Strömungswandler mit verschiebbarem Pumpenrad.
  • Der Ringschieber 1, 2 nach Abb. i ist auf einem Ansatz i i der Sekund'ärwelle des Strö,mungsl;re-is, laufes, gelagert und in einem vom Sekundärrad, 3 gebildeten Raum d. a:xia:l verschiebbar. In. ein geriickter La:gei befindet sieh der Ringteil des Schiebers zwischen dem Austritt der PumpenschaufeluIl,g 5 und. dem Eintritt der Turbin.ens:chautelung 6. Der Ringschieber ist dabei mit der Rückseite seiner als Kolben dienenden Scheibe, i dem Sekund'ü.rrad und mit der Vorderseite dem Pumpenrad 7 zuge!h ehrt. Der Ausrückraum q. ist durch die Öffnungen 9 entlastet. Beim Hochfahren des Pumpenrades erzeugt -dies im Kreislauf einen mit der Drehzahl größer werdenden Druck, der auf die Vordierse!ite der Ringschieberscheibe i wirkt und diese beim Erreichen der entsprechenden Drchzabl en.tgegen! der Wirkung -der Feder 9 nach außen schiebt.
  • Sofern es erwünscht ist, mit dein Ringschi-ebzr das, Kraftübertragungsvermögen des Strömungskreislaufes in sehr feinen Stufen. zu regeln, wird man eine! Belastungsfeder 9 mit verhältnismäßig steiler Charakteristik wählen. Die Scheibe! des Ringschiebers ist am äußersten, Rand': in an, sich be- kannter Weise mit einem Dichtrand 1o versehen, der sich im ausgerückten, Zustand an. eine Ringfläche des Sekundärrades legt und das Kreislaufinnerei nach außen abdichtet. Zur Veränderung des. Betriebszustandes, also, etwa der- Drehzahl, bei welcher die Einschaltung des, Strömungskreislaufes erfolgeti# soll, kann die Entla.st.un!gsöffnung 8 während des Betriebes steuerbar ausgebildet werden, etwa, derart, daß der Öffnungsquerschnitt v erschied:e!n groß eingestellt oder ein konstanter üffn:ungsquerschnitt an Stellen verschieden hohen Druckes angeschlossen werden: kann.
  • Diese Steuerung der Entlastungsöffnung soll also nicht wie bei bekannten Vorschlägen zur Betätigung der Kraftflußunterbrechungsvorr chtunig d@i"nen, sondern nur zur Vorwählung der, Drehzahl, be:i welcher dann die Einschaltung selbsttätig eintreten, soll.
  • Bei dem in Abb.. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel übernimmt d'a:s Pumpenrad' z2 die Aufgabe, des Ringschiebers der Abb.. i: Das Pumpenrad 12 ist hierzu auf der Primärwelle 13 axial verschiebbar und durch eine Feidear 9 b@ela:s@tet, -d!ie es im Stillstand oder Leerlauf in einen vom Turbinenrad 14 gebildeten, Raum 15 drängt. In dieser ausgerückten Stellung sind die Austrittsöffnungen der Pumpe!n.-scha,ufelkanäle vom Turbinenrad' abgeschlossen.
  • Sobald bei: dieser Ausführung das Pumpenrad: die erforderliche!, durch entsprechendeWahl der- Belastungsfeder einstellbare Drehzahl erreicht hat, herrschen die in: Abb,. 2 durch Pfeile angegeibe-nen. Drücke! auf der Saugseite, und: der dem Turbinernrad zugelehrten Rücks,-eitei des, Pumpenrades. Der hieraus resultierende Druck verschiebt das. Pumpeinrad in den Kreislauf hinein und ermöglicht da,miit dein Kraftfluß durch den Wand ller. Ähnlich wie! oben beim Ausführungsb,eis,piel nach Abb. i vorgesehen, kann auch hier der Betrie bspun@ht, bei dem das Pumpenrad selbsttätig einrücken soll, im Betrieb, oder Stillstand verändert werden. Hierzu kann etwa: auch die Belastungsfeder 9 einstellbar gemacht werden.

Claims (3)

  1. PATEN T@NSPRÜCHE' i. Iira.ftül@ertragungsanla:ge@ mit. durch einen Ringschieher, ein versch-iebba:re!s Laufrad o#d;. dgl. ein- und ausschaltbarem Strömungsgetriebe (Wandler oder Kupplung), dadurch gekennze:ichne!t, da.ß die Vorrichtung zur- Unterhrechung des Kraftflusses im Strömungskreisla:uf einerseits unter dem Einfluß einer Feder steht, die sie in d'iei den Kraftfluß unterbrechende, Stellung drängt oder zu drängen sucht, währein:d; sie andererseits ständig und unmittelbar unter dem E.influßeines im Kreislauf durch die, Rotation düs Pumpenrades erzeugten Druckes steht, der sie, in! ,diel Betriebsstellung drängt oder zu drängen, sucht, wobei die Federkraft derart bemessen. ist, daß. sie erst beim Erreichen: einer bestimmten Drehzahl düs Antriebsmotors von dem in Richtung wirkenden Druck überwunden wird.
  2. 2. KraAübertragungsa,nla:ge nach. Anspruch i mit Ringschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (1, 2), dessen Schie!berring (2) zwischen Pumpen, und; Turbinenschaufelung (5 und 6) einschiebhar ist, mit seiner Tragscheibe, (i) in, cinem einterseits vom Turbinenrad und. andererseits von der Rückwand des Pumperra,des gebildeten Raum (a) liegt, der auf' der dem Turhinenrad. zugekehrten Seite offen, d. h. an eine Stelle niederen Druckes angeschlossen ist.
  3. 3. ILra,ftübertra:gungsanila@ge nach Anspruch 2, dadurch gek-ennzeicbnet, daß die, Entlas.tunissö,ffnung (8) zur Veränderung des. Ein und. Ausschafpun:ktes des Strömungsgeitriebes steuerbar ist. :I. Kraftübertra:gungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Öffnungsquerschnitt der Entlastungsöffnung; (8) während des Betriebes einstellbar ist. 5. Kra.ftübertra:gungsaalage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsöfnung (8) an. Stellen; verschiedenen- Druckes angeschlossen werden kann. 6. Kraftübertragungsanlage nach Anspruch i mit Pumpenrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (i2) in einen vom Turbinenrad (i4) gebildeten Raum (i5) verschiebbar ist, der mit der Druckseite des Pumpenrades in Verhndung steht. 7: Kraftübertragungsänlage nach den; Ansprüchen i, 2 und 6 oder i bis: 6, dadurch gekenazeichnet, daß die Belastungsfeder (g) in; ihrer Fedorspannunig während des Betrdebes einstellbar ist. B. Kraftübertragungsanlage nach den, Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch eine Bela-stungsfeder mit steiler Charakteristik.
DEV1192D 1942-01-17 1942-01-17 Kraftuebertragung mit ein- und ausschaltbarem Stroemungsgetriebe Expired DE884141C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1192D DE884141C (de) 1942-01-17 1942-01-17 Kraftuebertragung mit ein- und ausschaltbarem Stroemungsgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1192D DE884141C (de) 1942-01-17 1942-01-17 Kraftuebertragung mit ein- und ausschaltbarem Stroemungsgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE884141C true DE884141C (de) 1953-07-23

Family

ID=7569494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV1192D Expired DE884141C (de) 1942-01-17 1942-01-17 Kraftuebertragung mit ein- und ausschaltbarem Stroemungsgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE884141C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967305C (de) * 1954-05-18 1957-10-31 Maybach Motorenbau G M B H Kraftuebertragung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1112411B (de) * 1959-08-14 1961-08-03 Ford Werke Ag Absperrvorrichtung zum Steuern des Fluessigkeitsumlaufes in einem hydrodynamischen Drehmoment-wandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2752357A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Komatsu Mfg Co Ltd Hydraulischer drehmomentwandler
US6021875A (en) * 1997-08-21 2000-02-08 Mannesmann Sachs Ag Hydrodynamic torque converter with a choke element

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967305C (de) * 1954-05-18 1957-10-31 Maybach Motorenbau G M B H Kraftuebertragung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1112411B (de) * 1959-08-14 1961-08-03 Ford Werke Ag Absperrvorrichtung zum Steuern des Fluessigkeitsumlaufes in einem hydrodynamischen Drehmoment-wandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2752357A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Komatsu Mfg Co Ltd Hydraulischer drehmomentwandler
US6021875A (en) * 1997-08-21 2000-02-08 Mannesmann Sachs Ag Hydrodynamic torque converter with a choke element
DE19736297C2 (de) * 1997-08-21 2000-09-28 Mannesmann Sachs Ag Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem Drosselelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1816711C3 (de) Steuereinrichtung für ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges
DE69402206T2 (de) Kreiselpumpe mit auslaufstufe
DE68914124T2 (de) Sperrkupplung eines Differentials und ihre Steuerungssystem.
CH652360A5 (de) Bremsanlage.
DE2510368C3 (de) Steuervorrichtung für das wechselweise Beaufschlagen zweier hydraulisch betätigbarer Reibungskupplungen
DE1480255C3 (de) Steuervorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe mit hydrodynamischem Drehmomentwandler
CH648912A5 (de) Hydrodynamische bremse.
DE884141C (de) Kraftuebertragung mit ein- und ausschaltbarem Stroemungsgetriebe
DE2323549C2 (de) Vorrichtung zum Anfahren eines von mehreren Triebwerken
DE2400009C3 (de) Hydraulisch betätigbare Reibscheibenkupplung
EP1440225B1 (de) Hydraulischer aktor für ein gaswechselventil
DE1450728B2 (de) Hydrodynamischer drehmomentwandler
DE2504057C3 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
DE2120743B2 (de) Regelsystem und Regeleinrichtung für eine Fahrzeugbremsanlage mit hydrodynamischen und Reibungs-Bremsen
AT145729B (de) Hydraulische Strömungskupplung.
DE1455685A1 (de) Hydrodynamische Bremse
DE1209145B (de) Steuerung einer hydrodynamischen Bremse, insbesondere in Schienentriebfahrzeugen
DE1956178B2 (de) Wellendrehvorrichtung, insbesondere für Turbinen
DE2120619A1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
DE1013530B (de) Schalteinrichtung fuer hydraulisch geschaltete mechanische Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE973987C (de) Steuersystem fuer ein aus mehreren Umlaufraedergetrieben bestehendes Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen
DE1650929A1 (de) Einrichtung zur Steuerung der Druckmittelzufuehrung zu der hydraulisch betaetigbaren UEberbrueckungskupplung eines hydrodynamischen Stroemungswandlers eines lastschaltbaren Stufengetriebes
DE2235972C3 (de) Hydraulische Druckregelvorrichtung für ein stufenweise mit selbsttätigem Gangwechsel schaltbares Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
DE1810040A1 (de) Hydrzulische Kraftuebertragungsvorrichtung
DE3010913A1 (de) Hydrostatisches antriebssystem