DE2120619A1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung - Google Patents

Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung

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DE2120619A1
DE2120619A1 DE19712120619 DE2120619A DE2120619A1 DE 2120619 A1 DE2120619 A1 DE 2120619A1 DE 19712120619 DE19712120619 DE 19712120619 DE 2120619 A DE2120619 A DE 2120619A DE 2120619 A1 DE2120619 A1 DE 2120619A1
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clutch
pressure
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torque converter
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Application number
DE19712120619
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 3151 Vöhrum Brendecke
Original Assignee
Rheinstahl Ag Hanomag Baumaschinen, 3000 Hannover
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches

Description

  • Hydrodynamischer Drehmomentenwand er mit Überbrückungskupplung Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentenwandler für Fahrzeugantriebe mit mechanischer, hydraulisch betätigter Überbrückungskupplung zwischen Pumpen- und Turbinenrad sowie mit einem im Antrieb zweig des Pumpenrades angeordneten Druckmittelerzeuger für einen durch den Drehmomentenwandler führenden Hydraulikkreis, wobei im Hydraulikkreis ein von der Drehzahl des Turbinenrades abhängig schaltendes Um -schaltventil vorgesehen ist, mit welchem die Überbrückungskupplung selbsttätig ein- und ausschaltbar ist.
  • Bei einem bekannten Drehmomentenwandler dieser Bauart ( DT-OS 1 750 273 ) ist im Ölkreislauf vor dem Wandler ein Druckbegrenzungsventil und ein zweites Druckbegrenzungsventil im Ölkreislauf hinter dem Wandler ange -ordnet, wobei das zweite auf die Höhe des erforderlichen Wandlerfüll -druckes eingestellt ist. Vor dem erstgenannten Druckbegrenzungsventil ist eine durch ein Ventil steuerbare, zum Betätigungsorgan der Überbruckungskupplung führende Zweigleitung vorgesehen.
  • Derartige Drehmomen tenwandler sind zumeist Teile von Fahrzeugantrieben, welche z.B. aus einem Antriebsmotor, dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler und einem mehrgängigen, hydraulisch zu betätigendem Lastschalt -getriebe bestehend Die dem Drehmomentenwandler vorgeschaltete und hydraulisch zu betätigende Lamellenkupplung hat die Aufgabe, bei bestimm -ten Fahrzuständen den Wandlerbetrieb durch Betätigung dieser Kupplung auszuschalten, um dadurch einen direkten Antrieb vom Antriebsmotor zum Getriebe zu erhalten. Eine Drehmomentenerhöhung durch den Wandleran -trieb ist in den meisten Fällen für Anfahrvorgänge nach vorwärts und rück -wörts und beim Fahren unter großen, kurzen Schub- oder Zugbelastungen wünschenswert. Auch während eines jeden Gangwechsels durch das Last -schaltgetriebe sollte auf Wandlerantrieb umgeschaltet sein, um durch die dämpfende Wirkung des Wandlers ein Schonen aller Getriebeteile zu er -reichen, Das Einschalten der Überbrückungskupplung erfolgt daher bei einem ganz bestimmten Drehzahiverhältnis zwischen Pumpen- und Turbinendrehzahl des Drehmomentenwondlers, um größere Stufensprünge und Kupplungsverschleiß wehren der Angleichung beider Drehzahlen zu vermeiden. Das Ausschalten erfolgt bei niedrigeren Turbinendrehzahlen, um eine Momentenerhöhung des Antriebsmotors durch seine Drehzahidrückung während des direkten Antriebes noch ausnutzen zu konnen.
  • Bei dem bekannten Drehmomentenwandler der eingangs genannten Art ist das Ventil in der Zweigleitung als ein in Abhängigkeit vom Druck in der Zweigleitung selbsttätig schaltendes Umschaltventil , vorzugsweise mit Schalthystherese ausgebildet, und zwar derart, daß bei hohem Zweig -leitungsdruck die Überbrückungskupplung geschlossen wird und bei ge -ringem Zweigleitungsdruck das Betätigungsorgan der Überbrückungs -kupplung mit dem Ölrücklauf verbunden wird.
  • Bei dieser bekannten Ausführung ist jedoch als nachteilig der große Aufwand an hydraulischen Schaltelementen und die komplizierte Steuerung dieser Teile anzusehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln für einen Wandler der beschriebenen Bauart eine Schaltvorrichtung zu schaffen, welche die Überbrückungskupplung in Abhängigkeit der Turbinendrehzahl selbsttätig ein- und ausschaltet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Umschaltventil durch einen unter Federspannung stehenden Steuerkolben mit Ge -häuse gebildet ist, wobei der Steuerkolben entgegen der Federvorspannung durch von der Turbinendrehzahl gesteuerte Fliehgewichte eines Fliehkraftreglers verschi ebbar ist. Erreicht die Fliehkraft infolge ansteigender Turbinendrehzahl die Kraft, die der der vorgespannten Feder entspricht, wandern die Fliehgewichte schlagartig nac h außen, und zwar soweit, bis Endanschläge die Fliehgewichte in dieser Lage festhalten. Die Fliehkraft selbst hat sich dabei ohne weiteren Drehzahlanstieg um den Wert erhöht, der sich durch die Änderung der Abstände der Fliehgewichte von der Drehachse ergibt. Mit der gleichzeitigen Verschiebung des Steuerkolbens hat sich die Kraft der Feder nur unwesentlich erhöht und der Steuerschieber hat eine Verbindung von einer Konstantdruckleitung zum Zylinderraum der Überbrückungskupplung hergestellt und somit einen direkten Antrieb eingeschaltet.
  • Mit zunehmender Belastung des Fahrzeuges wird über den direkten Antrieb der Motor soweit in seiner Drehzahl gedrückt, bis diese Fliehkraft wieder Gleichgewicht mit der Kraft der Steuerschieber erreicht hat. Auch jetzt geschieht das Umschalten des Reglers schlagartig, da die Fliehkraft ohne weitere Drehzahisenkung durch die Änderung der Fliehgewichtsabstände von der Drehachse infolge konstanter Kraft der Rückstellfeder abnimmt.
  • Der hierdurch wieder in seine Ausgangslage verschobene Steuerkolben verbindet die Überbrückungskupplung wieder mit dem Rücklauf und sperrt die Leitung des Konstantdruckes ab. Der Antrieb über den Drehmoment -wandler ist damit wieder hergestellt worden.
  • Um bei Verwendung eines Lastschaltgetriebes bei jedem Gangwechsel ein Ausschalten der Überbrückun gskupplung zu erreichen ist erfindungsgemäß in der Konstantdruckle itung zum Fliehkraffregler ein Umschalter angeordnet, der infolge Abfallen des Systemdruckes im Druckkreis des Lastschaltgetriebes die Druckzufuhr zur Überbrückungskupplung absperrt und die Leitung zur Überbrückungskupplung mit dem Rücklauf verbindet. Die Einschaltung dieser Kupplung erfolgt erst dann wieder, wenn der Druck in der neu zugeschalteten Lamellenkupplung des Lastschaltgetriebes ca, 2/3 seines vollen ISaltedruckes erreicht hat. Mit der Unterbrechung der Druckölzufuhr zu diesem Umschalter dulcíl einen einfachen Steuerschieber kann der Antrieb auf reinen Wandlertrieb beschränkt werden.
  • Der Erfindungsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der beize liegenden Zeichnung näher erläutert . Dabei zeigt Fig. 1 in einem Schaltschema den Antrieb bei gcscl,lQssener Überbrückvngskupp luny.
  • Fig. 2 in gleicher Darstellung den Antrieb bei göff -neter Überbrückungsl'.upp lung Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 und 2 mit dem Umschaltventil während eines Gangwechsels und Fig. 4 ebenfalls einen Ausschnitt aus Fig. 1 und 2 bei Umschaltung des Steuerschiebers auf reinen Wand lerantrieb.
  • Gemäß Fig. 1 treibt der Antriebsmotor 1 über den Steg 2 die Pumpe 3 des Wandlers 4 an. Die Turbine 5 wird über die geschlossene Überbrückungskupplung 10 mit dem Steg verbunden, so daß der direkte Antrieb über die Welle 6, die Zahnräder 7 und 8 zum Lastschaltgetriebe 9 erfolgen kann.
  • Über die Zahnräder 2 und 11 werden die beiden Druckmittelpumpen 12 und 13 als Druckmittelerzeuger für das hydraulische System angetrieben.
  • Die erste Pumpe 12 saugt ihr Druckmittel über die Saugleitung 14 aus dem Sumpf 15 an und drückt dieses in die Druckleitung 16. Das Druck -halteventil 17 hält in den Leitungen 16, 18, 20 , 22, 23 und damit auch im Zylinderraum 24 der Überbrückungskupplung 10 einen konstanten Druck aufrecht. Das abgesteuerte Druckmittel fließt dann weiter über die Leitung 27 durch den Wandler 4 und die Leitung 28 zum Rückdruckventil 29 welches einen bestimmten Druck im Wandler 4 aufrecht erhält, ehe das Druckmittel im Anschluß über die Leitung 30 in den Sumpf 15 abfließt.
  • Die zweite Druckmittelpumpe 13 fördert Druckmittel in die Druckleitung 3t des Lastschaltgetriebes 9. Ein Druckregelventil 32 regelt die Drücke zum Schalten der hydraulischen Lamellenkupplungen des Lostschaltgetriebes 9 und laßt überschüssiges Druckmittel über die Leitung 34 in den Sumpf ab -fließen.
  • Die Fliehgewichte 37 des Fliehkraftreglers 40 haben sich infolge angestiegener Drehzahl der Turbinenwelle 6 zu diesem Zeitpunkt schlag -artig nach außen bis an ihre Endanschläge 41 verschoben als die Fliehkraft der Größe der Kraft der vorgespannten Rückstellfeder entsprach.
  • Die schlagartige Verschiebung wurde durch unwesentliche Zunahme an Federkraft und durch sprunghafte Erhöhung der Fliehkraft infolge der Abstandsänderung von der Drehachse ohne Drehzahlsteigerung ermöglicht.
  • Der Steuerkolben 38 hat eine Verbindung der beiden Leitungen 22 und 23 hergestellt und den Zylinderraum 24 der Überbrückungskupplung 10 mit Drucköl aufgefüllt.
  • Wird gemäß Fig. 2 durch Belastung des Fahrzeuges die sich im direkten Antrieb befindliche Turbinenwelle 6 in ihrer Drehzahl gedrückt nimmt die Fliehkraft des Fliehkraftreglers 40 mit dem Quadrat der Drehzahländerung ab, Ein schlagartiges Zurückklappen der Fliehgewichte 37 bis zum Anschlag 36 erfolgt wieder dann, wenn die Fliehkraft den Wert der gespannten Rückstellfeder 39 erreicht hat, und zwar ohne weitere Drehzahlsenkung der Turbinenwelle 6. Mit der gleichzeitigen Verschiebung des Steuerkolbens 38 wird die Druckölzufuhr aus der Leitung 22 abge -sperrt. Die Leitung 23 bekommt damit Verbindung mit dem Sumpf 42.
  • Mit der Druckentlastung des Zylinderraums 24 und anschließendem Ausschieben des Fülivolumens durch die Feder 36 ist die Überbrückungskupplung 1-0 ausgesc haltet und der Antrieb vom Motor her ist auF reinen Wandlerantrieb umgeschaltet worden.
  • Gemäß Fig. 3 fällt beim Gangwechsel des Lastschaltg -etriebes 9 durch Betätigung des Steuergerätes 35 zunächst der Druck in den Leitungen 31 und 43 und damit auch in der Steuerleitung 33 r auf den Fülldruck der neu zugeschalteten Lamellenkupplung zusammen. Die Rückstellfeder 44 des Umschaltgetriebes 21 verschiebt seinen Steuerkolben 45 in seine Ausgangslage . Mit der Absperrung der Leitung 20 wird die Leitung 22 mit dem Sumpf 46 verbunden und die eingeschaltete Überbrückungs -kupplung 10 ausgeschaltet. Diese Ausschaltung wird dann über das Umschaltventil 21 wieder aufgehoben, wenn der Druck in den Lei -tungen 31, 43 und 33 durch das Druckregelventil 32 auf ca. 2/3 des vollen Haltedruckes angestiegen ist.
  • Gemäß Fig. 4 wird mit der Betätigung des Steuerschiebers 19 die Druckleitung 18 abgesperrt und die Leitung 20 mit dem Sumpf 47 verbunden. Die Oberbrückungskupplung 10 kann somit augenblicklich ausgeschaltet und der Antrieb auf reinen Wandlerantrieb umgeschaltet werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Hydrodynamischer Drehmomentenwandler für Fahrzeugantriebe mit mechanischer, hydraulisch betätigter Überbruckungskupp -lung zwischen Pumpen- und Turbinenrad sowie mit einem im Antr iebszwe ig des Pumpenrades angeordneten Druckmitteler -zeuger für einen durch den Drehmomentenwandler führenden Hydraulikkreis, wobei im Hydraulikkreis ein von der Drehzahl des Turbinenrades abhängig schaltendes Steuerventil vorgesehen ist, mit welchem die Überbrückungskupplung selbsttätig ein-und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer -ventil durch einen unter Federvorspannung stehenden Steuerkolben (38) mit Gehäuse gebildet ist,wobei der Steuerkolben (38) entgegen der Federvorspannung durch von der Turbinendrehzahl gesteuerte Fliehgewichte (37) eines Fliehkraftreglers ver -schiebbar ist.
2. Drehmomentenwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltventil (21) in der Druckzuführungsleitung ( 18, 20, 22, 23 ) zur Überbrückungskupplung (10) angeordnet ist, wobei in Abhängigkeit des sich ändernden Systemdruckes während eines Gangwechsels im Fahrzeuggetriebe die Überbruckungskupp -lung (10) solange ausschaltbar ist, bis der Druck in der hydraulisch betätigten Kupplung des neu gewählten Ganges auf den Wert von ca. 2/3 seines vollen Haltedruckes angestiegen ist.
3. Drehmomentenwandler nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge -kennzeichnet, daß ein einfacher Steuerschieber (19) in der Druckzuführungsleitung (18, 20) zur Überbrückungskupplung (10) angeordnet ist und mit Betätigung des Steuerschiebers (19) die Druckzuführungsleitung (18) und die Überbrückungskupp -lung (10) durch die Verbindung ihrer Druckleitung mit dem Sumpf (47) ausschaltbar ist.
Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643558A1 (de) * 1976-09-28 1978-03-30 Voith Getriebe Kg Mechanische, in abhaengigkeit von zwei drehzahlen arbeitende steuervorrichtung
US4377226A (en) * 1979-06-13 1983-03-22 Regie Nationale Des Usines Renault Device controlling the bridging of a hydrodynamic torque converter
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EP0756109A2 (de) * 1995-07-26 1997-01-29 Tüschen & Zimmermann Durchschalteinrichtung für eine hydrodynamische Strömungskupplung
DE102008001279A1 (de) * 2008-04-21 2009-10-22 Zf Friedrichshafen Ag Hydraulisches oder hydrodynamisches Anfahrelement für ein Automatgetriebe eines Fahrzeuges

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