DE575449C - Entleerungsvorrichtung der Kreislaeufe von Fluessigkeitsgetrieben bzw. Fluessigkeitskupplungen nach Art der Foettinger-Getriebe - Google Patents

Entleerungsvorrichtung der Kreislaeufe von Fluessigkeitsgetrieben bzw. Fluessigkeitskupplungen nach Art der Foettinger-Getriebe

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DE575449C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
    • F16D33/10Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren der Kreisläufe von Flüssigkeitsgetrieben bzw. Flüssigkeitskupplungen nach Art der Föttinger-Getriebe.
Bei bekannten Entleerungsvorrichtungen dieser Art erfolgt die Entleerung der Kreisläufe durch Öffnungen am oder in der Nähe des Außendurchmessers, durch welche die Flüssigkeit infolge der Fliehkraft hinausgeschleudert wird. Für die Steuerung dieser Öffnungen sind Schieber, Ventile o. dgl. vorgesehen. Auch hat man bereits vorgeschlagen, die Entleerungsöffnungen dauernd offen zu halten und hinter den Öffnungen Rohre vorzusehen, die mit einem Flüssigkeitsfänger o. dgl. versehen sind. Bei diesen Anordnungen erfolgt die Regelung der Flüssigkeitsmenge in der Kupplung durch Steuerung der Zuführungsöffnungen. Alle diese Ausführungen verursachen jedoch eine
ao Vergrößerung des Außendurchmessers der Kupplung und damit der Gewichte und der Herstellungskosten. Durch die verhältnismäßig großen Gewichte wird wieder die Trägheit der Kupplung hoch, was bei solchen Ausführungen beachtet werden muß, bei welchen die Ent-Ferner tritt bei solchen Kupplungen aber noch ein unerwünschter Leistungsverlust auf, insbesondere bei großen Flüssigkeitsmengen, weil die unter Druck und mit hohen Geschwindigkeiten aus den Umfangsöffnungen ausströmende Flüssigkeit wieder ersetzt werden muß.
Die Erfindung schafft nun eine Entleerungsvorrichtung, bei welcher der große Außendurchmesser der Kupplung vermieden ist und die Leistungsverluste beim Füllen der Kreisläufe bedeutend verringert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Entleerung nicht am Umfang erfolgt, sondern der Flüssigkeitsfänger im Innern des Kreislaufs angeordnet ist. Zweckmäßig erfolgt dabei die Abführung der Betriebsflüssigkeit aus dem Kern des Kreislaufes und bei Flüssigkeitskupplungen, bei welchen zur Verbesserung des Umlaufes der Flüssigkeitskern von einem Leitring umgeben ist, aus dem Innern des Leitringes, .der zu diesem Zweck vorteilhaft mit einem, besonderen Auffangraum versehen wird,- der nach der Wellenmitte zu offen ausgeführt wird.
Bekanntlich kreist die Flüssigkeit bei der Leistungsübertragung der hydraulischen Kupp-
lungshälfte angeordnet sind, insbesondere dann, wenn Dieselmaschinen als Antrieb verwendet werden, weil diese unter Umständen verhältnismäßig heftige Torsionsschwingungen, insbesondere beim Durchlaufen der kritischen Drehzahlbereiche, erzeugen können.
Pfeile« in der Abb. 1 und 3 angedeutet ist.
Wird der Kreislauf der Flüssigkeitskupplung teilweise entleert, so verharrt der Kreislauf der Flüssigkeit zunächst anfangs noch in der Form eines dünneren Strudelringes weiter, der sich an den Außenwänden der Kupplungsteile, wie
die Pfeile α andeuten, anschmiegt. Bei der Änderung der Drehzahlen zwischen treibendem und getriebenem Teil wird sich sodann die Form des Flüssigkeitsringes ändern, und zwar S nacheinanderfolgend etwa in der Art, wie die Pfeile b, c, d zeigen, und ' zwar derart, daß fortschreitend ein Abströmen der Flüssigkeit in einer immer mehr radialen Richtung nach dem Leitring Hn erfolgt, bis schließlich in der ίο Art, wie durch die Pfeile ίί dargestellt ist. Daraus ergibt sich, daß durch den Flüssigkeitsstrom, wie durch Pfeile c, d angedeutet, der Raum im Innern des Leitringes stets so lange gefüllt sein wird, wie eine umlaufende Bewegung herrscht. Dadurch, daß der Raum nun außerdem noch gemäß der Erfindung als geschlossener halbringförmiger Raum ausgebildet ist und dadurch die abströmende Flüssigkeit sicher auffängt, kann diese nun ohne weiteres durch Kanäle o. dgl. nach außen abgeleitet werden. Durch diese Anordnung kann einmal also sicher eine vollständige Entleerung erreicht werden, außerdem können, falls Steuerglieder für den Auslaß erforderlich sind, diese an einem kleineren Durchmesser angeordnet werden, wodurch die Abmessungen infolge der kleineren Umfangsgeschwindigkeiten kleiner und leichter ausgeführt werden können. Dies bedingt eine Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung. Außerdem wird nunmehr auch die Unterbringung der Kupplung unter beschränkten Raumverhältnissen, wie sie häufig ganz besonders auf Fahrzeugen und Schiffen herrschen, erleichtert.
Die Ableitungskanäle und der Auffangraum ~ in der Leitringhälfte können dabei sowohl an der treibenden als auch an der getriebenen Kupplungshälfte angeordnet werden. Vorteilhaft werden außerdem die Entleerungskanäle geneigt zur Achse ausgeführt, und zwar so, daß das Austrittsende aus der Kupplungshälfte auf einem größeren Durchmesser angeordnet ist als der Eintritt im Innern der Kupplung. Die Steuerung kann hierbei in bekannter Weise durch Ventile, Schieber o. dgl. erfolgen. Es können jedoch auch Schöpfarme zum Ab- und Zuführen der Betriebsflüssigkeit angeordnet "sein. Zwecks guter Führung der Betriebsflüssigkeit wird die Anordnung noch so getroffen, daß die schaufeiförmigen Rippen des treibenden Teiles verlängert werden und über den nach der Wellenmitte zu offenen Auffangraum ragen, während die schaufeiförmigen Rippen des getriebenen Teils entsprechend ver-Weise von der Mitte der Welle oder angenähert von der Mitte aus erfolgen.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Schnitt durch eine Kupplung, bei welcher die Entleerungskanäle im unteren Teil des Kreislaufs angeordnet sind. Bei der Ausführung nach Abb. 2 erfolgt die Entleerung aus dem Kern des Kreislaufes. Bei den Beispielen nach Abb. 3 bis 9 sind die Entleerungskanäle am inneren Leitring angeordnet, der zu diesem Zwecke mit einem besonderen Auffangraum versehen ist. Dabei sind für die Anordnungen nach Abb. 6 bis 9 am Auslaß der Kanäle noch besondere Steuerglieder vorgesehen.
In allen Abbildungen ist bezeichnet mit 1 die treibende Welle, mit 2 die getriebene Welle, mit 3 die treibende Kupplungshälfte, mit 4 die getriebene Kupplungshälfte, mit 5 der abschließende Kupplungsdeckel, der mit dem Flansch 6 an der Kupplungshälfte 3 bzw. 4 befestigt ist, mit 7 die Leitringhälfte an der treibenden Kupplungshälfte 3, mit 8 die Leitringhälfte an der getriebenen Kupplungshälfte 4, mit 22 und 23 die schaufeiförmigen Rippen an der treibenden Kupplungshälfte 3, mit 24 und 25 die schaufeiförmigen Rippen an der getriebenen Kupplungshälfte 4.
Bei der Anordnung nach Abb. 1 sind nun die Entleerungskanäle 11 in dem Kreislaufteil anjeordnet, welcher sich in dem Raum zwischen den Leitringen nach der Mitte der Welle zu befindet. Außerdem sind in der Abbildung die Richtungspfeile a, b, d für den Kreislauf der Betriebsflüssigkeit eingezeichnet, wie vorstehend xläutert worden ist. Zum sicheren Auffangen der Flüssigkeit sind die Entleerungskanäle 11 noch mit einem Auffangmundstück 10 versehen, welches die Ableitung nach außen begünstigt.
Bei der Anordnung nach Abb. 3 erfolgt die. Abführung der Betriebsflüssigkeit aus dem Innern des von den beiden Hälften 7 und S gebildeten inneren Leitringes, welcher mit einem besonderen Auffangraum 9 versehen ist, in dem an dem Teil 7 ein Ringstück 33 angeordnet und der durch teilweises Abschneiden der Ringhäliten 7 und 8 nach der Mitte der Welle zu offen ausgeführt ist, um, wie durch Pfeile ο und (Z dargestellt, die abgelenkte Flüssigkeit auffangen zu können. Auch in dieser Abbildung sind die Strömungspfeile a, b, c. d für die Kreis-
so treffen, daß der freie Raum zwischen den schaufeiförmigen Rippen des treibenden und des. ge triebenen Teiles von der Mitte der Welle aus nach dem Auffangraum hin größer wird. Die Zuführung der Betriebsflüssigkeit kann dabei bei allen Ausführungen in bekannter eingezeichnet.
Bei den Anordnungen nach Abb. 1 bis 3 waren bisher die Entleerungskanäle am treibenden Teil 3 angeordnet, während sie bei der Abb. 4 am getriebenen Teil 4 vorgesehen sind, wobei sich diese Abbildung im übrigen mit der
Ausführung nach Abb. 3 deckt. Dabei sind bei diesen Anordnungen die Entleerungskanäle 11 axial und etwas geneigt zur Achse ausgeführt, und zwar so, daß das Austrittsende der Kanäle 11 aus der Kupplungshälfte 3 bzw. 4 auf einem größeren Durchmesser angeordnet ist als der Eintritt im Innern des Kreislaufes.
Bei der Anordnung nach Abb. 5 sind die Entleerungskanäle 11 radial ausgeführt, indem
ι ο sie von dem Auffangraum 9 des inneren Leitringes zuerst nach außen gehen und dann durch Bohrungen 13,15 in dem Deckel 5 wieder nach der Mitte zu abgeführt werden, von wo dann die Flüssigkeit von einem Schöpfarm 17 weiter-
befördert wird. Bei dieser Anordnung wird der Auffangraum 9 dadurch gebildet, daß die Ringhälften 7 und 8 durch Deckel 35 und 36 abgeschlossen werden, wobei die Seite der Ringhälfte 7 nach der Mitte zu offen ausgeführt ist.
7.0 Die Anordnungen nach Abb. 6, 7, 8 und 9 entsprechen grundsätzlich derjenigen nach Abb. 3, nur daß hierbei die Austrittsöffnungen aus den Entleerungskanälen 11 besonders gesteuert werden, und zwar in Abb. 6 und 7 durch
?-5 einen Ringschieber 28 und ein Gestänge 38, in Abb. 8 durch einen Flachschieber 27, welcher durch das Gestänge 30, das im Lager 26 geführt ist, axial verschoben wird, und in Abb. 9 durch einen Ringschieber 29, welcher durch das Gestänge 39 in Umfangrichtung verschoben wird. Die Welle 1 läuft im Lager 31 und die Welle 2 im Lager 32. Die Kupplung ist von dem Gehäuse 40 umgeben, das mit dem Gehäuse des Lagers 31 fest verbunden und gegen das Lager 32 durch Stopfbuchsen 41 abgedichtet ist. Der Eintritt der Flüssigkeit erfolgt durch das Lager 32 durch die Kanäle 14 und die Bohrungen 16 im Kupplungsteil 4.
Um die Ableitung der Betriebsflüssigkeit in den Auffangraum 9 zu begünstigen, können ferner die schaufeiförmigen, radialen Rippen 23 des treibenden Kupplungsteiles 3 verlängert und die Rippen 24 des getriebenen Kupplungsteiles 4 entsprechend verkürzt werden. Dabei erfolgt die Verlängerung so, daß die schaufelförmigen Rippen 23 des treibenden Teiles 3 über den nach der Wellenmitte zu offenen Auffangraum 9 des inneren Leitringes ragen. Abb. 6 zeigt eine Ausführung, bei welcher die radialen Rippen 23 des mit den Entleerungskanälen 11 und dem Auffangraum 9 versehenen treibenden Kupplungsteiles 3 verlängert sind, während die schaufeiförmigen Rippen 25 des getriebenen Teiles entsprechend verkürzt sind. Bei der ' Anordnung nach Abb. 3 sind ebenfalls die schaufeiförmigen, radialen Rippen 25 des getriebenen Kupplungsteiles verkürzt, während die Rippen 23 des treibenden Teiles 3 verlängert sind, und zwar so, daß sie über den nach der Wellenmitte zu offenen Auffangraum 9 ragen.
Bei der Anordnung nach Abb. 8 und 9 sind die schaufeiförmigen, radialen Rippen so ausgebildet, daß der freie Raum zwischen den schaufeiförmigen Rippen 23 des treibenden Teiles 3 und den schaufeiförmigen Rippen 25 des getriebenen Teiles 4 von der Wellenmitte nach dem Auffangraum 9 hin größer wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Entleerungsvorrichtung der Kreisläufe von Flüssigkeitsgetrieben bzw. Flüssigkeitskupplungen nach Art der Föttinger-Getriebe, bei denen die Entleerung durch mit einem Flüssigkeitsfänger versehene Rohre o. dgl. erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsfänger im Innern des Kreislaufes angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Leitringes (7, 8) ein besonderer Auffangraum (9) vorgesehen ist, der nach der Wellenmitte zu offen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (9) entweder an der treibenden oder an der getriebenen Leitringhälfte (7 bzw. 8) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930575449D 1930-11-27 1930-11-27 Entleerungsvorrichtung der Kreislaeufe von Fluessigkeitsgetrieben bzw. Fluessigkeitskupplungen nach Art der Foettinger-Getriebe Expired DE575449C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758017C (de) * 1939-10-05 1954-06-14 Gustav Dr Bauer Entleerungsvorrichtung fuer Fluessigkeits-Stroemungskupplungen oder -getriebe
DE1164786B (de) * 1959-08-29 1964-03-05 Voith Gmbh J M UEberbrueckbarer Drehmomentwandler nach dem Stroemungsprinzip mit Teilentleerung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758017C (de) * 1939-10-05 1954-06-14 Gustav Dr Bauer Entleerungsvorrichtung fuer Fluessigkeits-Stroemungskupplungen oder -getriebe
DE1164786B (de) * 1959-08-29 1964-03-05 Voith Gmbh J M UEberbrueckbarer Drehmomentwandler nach dem Stroemungsprinzip mit Teilentleerung

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