DE102007005429B4 - Hydrodynamische Maschine - Google Patents

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Abstract

Hydrodynamische Maschine
1.1 mit einem Primärschaufelrad (1);
1.2 mit einem Sekundärschaufelrad (2);
1.3 zwischen dem Primärschaufelrad (1) und dem Sekundärschaufelrad (2) ist ein Trennspalt (4) ausgebildet;
1.4 das Primärschaufelrad (1) und das Sekundärschaufelrad (2) bilden gemeinsam einen torusförmigen Arbeitsraum (5);
1.5 der Arbeitsraum (5) ist mit einem Arbeitsmedium befüll- und entleerbar;
1.6 das Arbeitsmedium gelangt über einen Füllkanal (12) in den Arbeitsraum (5);
1.7 eine Einspritzvorrichtung (7) ist zur Injektion wenigstens eines Fluidstrahles (9) in den Trennspalt (4) vorgesehen, wobei
1.8 die Einspritzvorrichtung (7) mindestens ein Düsenelement (8) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass
1.9 die Einspritzvorrichtung (7) auf ihrer inneren oder äußeren Umfangsfläche einen in Umfangsrichtung geschlossenen Düsenblendenring (8.1) oder mindestens ein Düsenblendenringsegment aufweist, welcher/welches relativ zu dieser verschieb- oder verdrehbar ist, um die Austrittsöffnung des Düsenelementes (8) wahlweise zu öffnen oder zu verschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Maschine, insbesondere eine hydrodynamische Kupplung oder einen hydrodynamischen Retarder, mit einem Primär- und einem Sekundärschaufelrad, welche gemeinsam einen mit Arbeitsmedium befüll- und entleerbaren, torusförmigen Arbeitsraum bilden. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird verwiesen.
  • Hydrodynamische Kupplungen, wie sie die vorliegende Erfindung gemäß einer Ausführungsform betrifft, finden in der Industrie weite Einsatzgebiete, so beispielsweise in der Förder- und Aufbereitungstechnik, oder in der chemischen Industrie, überall wo eine sanfte Beschleunigung schwerster Massen, eine Drehmomentbegrenzung beim Anfahren, oder eine wirksame Dämpfung von Stößen und Schwingungen eine zentrale Rolle spielt.
  • Das Funktionsprinzip ist hierbei, dass beispielsweise ein von einem Antriebsmotor abgegebenes Antriebsmoment im Primärschaufelrad (Pumpenschaufelrad) in Strömungsenergie des Arbeitsmediums (Öl, Wasser, Gemisch aus beiden Medien) umgesetzt wird. Im Sekundärschaufelrad (Turbinenschaufelrad) wird diese Strömungsenergie wieder in mechanische Energie zurückverwandelt. Aufgrund einer geringen Drehzahldifferenz zwischen Pumpen- und Turbinenrad (Nennschlupf) stellt sich im Arbeitsraum ein stationärer Strömungszustand ein.
  • Es gibt hydrodynamische Kupplungen, die im Betriebszustand eine konstante Füllung des Arbeitsraumes mit Arbeitsmedium aufweisen, sogenannte Konstantfüllungskupplungen, und es gibt solche, bei denen der Füllungsgrad variiert werden kann, sogenannte Regelkupplungen. Die vorliegende Erfindung kann auf beide Kupplungsarten angewendet werden.
  • Bei hydrodynamischen Maschinen, wie sie die vorliegende Erfindung betrifft, beispielsweise hydrodynamischen Kupplungen, hydrodynamischen Retardern oder hydrodynamischen Wandlern, ist man allgemeinhin bestrebt, im Leerlaufbetrieb eine Verlustleistung auf ein Minimum zu reduzieren oder vollständig zu vermeiden. Diese Leerlaufverlustleistung entsteht grundsätzlich dadurch, dass sich trotz weitgehender Entleerung des Arbeitsraumes von Arbeitsmedium dennoch ein unerwünschter Strömungskreislauf eines Restarbeitsmediums im Arbeitsraum einstellt, welcher Leistung, beziehungsweise Drehmoment, vom Primärrad auf das Sekundärrad überträgt und somit wiederum das Primärrad verzögert. Die Verlustleistung tritt sogar dann auf, wenn der gesamte Arbeitsraum vollständig von Arbeitsmedium evakuiert ist und lediglich die darin noch eingeschlossene Luft eine Zirkulationsströmung im Arbeitsraum ausbildet. Man geht davon aus, dass die Verlustleistung im Leerlaufbetrieb durch das im Arbeitsraum verbleibende Restarbeitsmedium sogar geringer ist, als die bei vollständiger Entleerung des Arbeitsraumes hervorgerufene Verlustleistung durch die Luftzirkulationsströmung.
  • Aus dem Stand der Technik sind hinsichtlich dieser Problematik bereits zahlreiche, unterschiedliche Lösungsmaßnahmen bekannt. So werden unterschiedlichste Ventilationsblenden als Strömungshindernisse eingesetzt, beispielsweise in der Gestalt von steifen, drehbar gelagerten Klappen, oder elastischen Zungen, beziehungsweise in Form von Blattfedern aus dünnem Federblech, sowie schwenkbaren, bogenförmigen Blendensegmenten (Multisegment-Schwenkblenden), welche in Umfangsrichtung selbsttätig oder von einem Druckmittel-Stellzylinder gesteuert, konzentrisch in den Arbeitsraum einbeziehungsweise ausrücken, siehe beispielsweise DE-OS-2 209 446 .
  • Gemäß WO 98/35171 A1 kann die Leerlaufleistungsminderung durch eine selbsttätige oder gesteuerte Trennspaltänderung erfolgen, beispielsweise durch eine axiale Verschiebung des Primärschaufelrades gegenüber dem Sekundärschaufelrad und/oder des Sekundärschaufelrades gegenüber dem Primärschaufelrad.
  • Diese rein mechanischen Lösungskonzepte, welche zwar einerseits relativ effektiv die Verlustleistung von hydrodynamischen Maschinen im Leerlaufbetrieb auf ein akzeptables Maß beschränken können, sind andererseits nicht ausreichend zufriedenstellend, da sie in ihrem konstruktiven Aufbau meist zu kompliziertrespektive aufwendig und damit verhältnismäßig störanfällig, sowie zu wartungsbedürftig sind. So findet bislang beispielsweise immer wieder ein unbeabsichtigtes Einrücken der mechanischen Drosselelemente durch mitunter extrem hohe Strömungsgeschwindigkeiten des Arbeitsmediums im äußeren Bereich des Arbeitsraumes statt, oder es treten mit der Zeit Materialermüdungen auf, die beispielsweise zu einem Bruch im Bereich der Einspannstellen führen, was fatale Konsequenzen im Betrieb zur Folge hat. Des Weiteren weisen die bisherigen Lösungsmaßnahmen einen hohen Platz- wie auch Gewichtsbedarf, sowie lange Ansprechzeiten der Antiventilationsmittel auf. Schließlich sind die bekannten Maßnahmen zur Leerlaufleistungsminderung vergleichsweise kostenträchtig.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird auf die folgenden Druckschriften verwiesen:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrodynamische Maschine, insbesondere eine hydrodynamische Kupplung oder einen Retarder, derart zu konzipieren, dass die durch Fluidventilation im Arbeitsraum hervorgerufene Leerlaufverlustleistung gegenüber bereits bekannten Ausführungen, allerdings ohne deren existierenden Nachteile, weiter reduziert, oder deren Entstehung sogar vollständig verhindert werden kann. Ferner soll eine kompakte Bauform und eine hohe Zuverlässigkeit erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung an.
  • Demnach weist die erfindungsgemäße hydrodynamische Maschine, insbesondere eine hydrodynamische Kupplung, ein Primärschaufelrad (Pumpenschaufelrad) und ein Sekundärschaufelrad (Turbinenschaufelrad) auf, zwischen denen ein Trennspalt ausgebildet ist. Beide Schaufelräder bilden gemeinsam einen torusförmigen Arbeitsraum aus, der über einen Füllkanal mit einem Arbeitsmedium befüll- und entleerbar ist.
  • Die hydrodynamische Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspritzvorrichtung vorgesehen ist, welche wenigstens einen definierten Fluidstrahl in den Trennspalt injiziert, um eine gezielte Störung oder Unterbrechung der Meridianströmung von Luft und/oder Restarbeitsmedium im Arbeitsraum zu bewirken und dadurch die Verlustleistung zu minimieren.
  • Die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung ist insbesondere radial innerhalb oder radial außerhalb des Arbeitsraumes angeordnet. Alternativ kann sie auch innerhalb des Arbeitsraumes, beispielsweise im Trennspalt, insbesondere im Meridianströmungszentrum angeordnet sein.
  • Die Einspritzvorrichtung wird vorteilhaft aus einem in Umfangsrichtung beziehungsweise Drehrichtung der hydrodynamischen Maschine geschlossenen Einspritzring oder mindestens einem Einspritzringsegment gebildet.
  • Gemäß der Erfindung weist die Einspritzvorrichtung mindestens ein Düsenelement auf, welches in einem Düsenkanal angeordnet ist, der entweder vom Füllkanal getrennt und insbesondere parallel zu diesem vorgesehen oder mit diesem identisch ist. Das einzelne Düsenelement ist vorteilhaft in unmittelbarer Nähe des Trennspaltes positioniert und erstreckt sich im Umfangsrichtung des Trennspalts, vorzugsweise stationär zwischen dem Primärrad einerseits und dem Sekundärrad andererseits.
  • Sofern der Füll- und Düsenkanal der erfindungsgemäßen hydrodynamischen Maschine identisch sind, das heißt Arbeitsmedium im Betriebszustand und Einspritzmedium im Leerlaufbetrieb, wobei für letzteres ebenfalls Arbeitsmedium jedoch in einer entsprechend reduzierten Strömungsmenge verwendet werden kann, durch denselben Kanal in den Arbeitsraum beziehungsweise Trennspalt geleitet werden, sind Maßnahmen vorgesehen, um am Ende des Kanals Füllöffnungen für das Arbeitsmedium im Betriebszustand und insbesondere die Düsenelemente für das Einspritzmedium im Leerlaufbetrieb wahlweise zu verschließen. Erfindungsgemäß weist die Einspritzvorrichtung auf ihrer inneren oder äußeren Umfangsfläche einen Düsenblendenring oder mindestens ein Düsenblendenringsegment auf, welcher/welches relativ zu der Umfangsfläche verschieb- oder verdrehbar ist, um die jeweiligen Füllöffnungen und/oder die Düsenelemente im Füllkanal wahlweise zu öffnen oder zu verschließen.
  • Der Düsenblendenring kann beispielsweise aus einem drehbar gelagerten, in Umfangsrichtung geschlossenen, Ringelement oder aus mindestens einem Ringsegmentelement gebildet sein, auf dessen Umfangsfläche sich jeweils in Radialrichtung mündende Durchgangsbohrungen mit abwechselnden Füll- und Düsendurchmessern angeordnet sind, über welche je nach Betriebszustand ein relativ großer Volumenstrom des Arbeitsmediums (im Betriebszustand) einerseits oder ein stark gebündelter Fluidstrahl (Leerlauf) andererseits geleitet wird. Die Fülldurchmesser sind deutlich größer als die Düsendurchmesser. Auf diese Weise erfolgt betriebssituationsabhängig die Befüllung des Arbeitsraumes oder die Injektion eines definierten Fluidstrahles, welcher als Meridianströmungsblende im Arbeitsraum fungiert, in den Arbeitsraum beziehungsweise den Trennspalt.
  • Denkbar ist es aber auch, dass die Düsenelemente, welche sich ebenfalls in unmittelbarer Trennspaltnähe befinden, drehfest mit einem der beiden Schaufelräder, vorzugsweise dem Primärschaufelrad, verbunden sind, wobei dann durch jeweils über den gesamten Trennspaltumfang rotierende Düsenstrahlen eine deutliche Verringerung der Düsenanzahl bei einem identischen Minimierungseffekt der Leerlaufverlustleistung möglich ist.
  • In Leerlaufphasen injiziert die Einspritzvorrichtung über das oder die einzelne(n) Düsenelement(e) jeweils mindestens einen definierten Fluidstrahl, insbesondere in der Gestalt eines stark gebündelten Strahls, unter Druck in den Trennspalt zwischen Primär- und Sekundärschaufelrad, um damit gezielt und effektiv den Aufbau einer Meridianströmung zwischen den beiden Schaufelrädern, welche für das Auftreten der Verlustleistung in solchen Phasen verantwortlich ist, derart zu stören, dass infolge dessen zumindest ein deutliches Abschwächen dieser Kreislaufströmung auf ein akzeptables Minimum erfolgt, oder diese sogar an ihrer Entstehung vollständig gehindert wird.
  • Die Injektion kann hierbei, beispielsweise in Abhängigkeit des Drehmomentes, als Dauerstrahl oder in Form eines zeitlich getakteten Fluidstrahles erfolgen, welcher beispielsweise aus Luft, Wasser, Öl, oder einem Kombinationsgemisch aus diesen Medien gebildet ist. Zusätzlich zur Injektion des Fluidstrahles kann synchron hierzu ein axiales Verschieben von Primärschaufelrad gegenüber Sekundärschaufelrad und/oder Sekundärschaufelrad gegenüber Primärschaufelrad in Leerlaufphasen vorgesehen werden, wodurch die daraus resultierende Trennspaltvergrößerung in Kombination mit dem in diesen Trennspalt unter Druck injizierten Fluidstrahl die Meridianströmung der im Arbeitsraum eingeschlossenen Luft noch sicherer reduziert, oder deren Aufbau weitestgehend beziehungsweise vollständig verhindert. Ferner kann in solchen Phasen eine definierte, geringe Restarbeitsmedienmenge im Arbeitsraum verbleiben, entweder indem nicht das gesamte Arbeitmedium beim Übergang vom Betrieb in den Leerlauf der hydrodynamischen Maschine ausgetragen wird, oder durch das Einspritzen ein Kreislauf durch den Arbeitraum gebildet wird, der eine geringe konstante Befüllung des Arbeitraums bedingt.
  • Der Stand der Technik und die Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in einem Axialschnitt eine konventionelle hydrodynamische Maschine, hier eine hydrodynamische Kupplung;
  • 2 zeigt entsprechend der Darstellung in 1 in einer modifizierten hydrodynamischen Kupplung, eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß vorgesehenen Einspritzvorrichtung und diese in einer dreidimensionalen Darstellung.
  • 3 zeigt jeweils ein Düsenelement und einen Düsenblendenring gemeinsam in einem Ausschnitt X1 und X2 als Teil der erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung in einer Detailansicht in schematischer Axialschnittdarstellung und entsprechender Draufsicht.
  • 4 zeigt in einem Detailausschnitt in der Draufsicht einen Düsenblendenring der erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung.
  • Die in 1 in einem Axialschnitt gezeigte hydrodynamischen Kupplung gemäß dem Stand der Technik weist als wesentliche Elemente ein über eine Antriebswelle 11 angetriebenes Pumpenschaufelrad 1, ein Turbinenschaufelrad 2, sowie eine mit dem Turbinenschaufelrad 2 in drehfester Verbindung stehende Kupplungsschale 3 auf. Zwischen den beiden Schaufelrädern 1 und 2, welche gemeinsam einen torusförmigen Arbeitsraum 5 bilden, befindet sich ein Trennspalt 4, wobei der Arbeitsraum 5 im Betriebszustand (Kupplung aktiv) über mehrere Füllkanäle 12 mit einem Arbeitsmedium 6, beispielsweise einem Mineralöl, Wasser, oder einem Gemisch aus beiden Medien befüllt worden ist oder befüllt wird. In Leerlaufzuständen (Kupplung inaktiv) hingegen ist der Arbeitsraum 5 entweder partiell, das heißt bis auf eine vorgegebene, geringe Restarbeitsmediummenge, oder sogar vollständig von Arbeitsmedium entleert. Die Entleerung erfolgt vorliegend über tangential gerichtete Austragsdüsen (nicht dargestellt).
  • In Leerlaufphasen kann sich eine Meridianströmung 10 von Restarbeitsmedium oder Luft zwischen dem Pumpenschaufelrad 1 und dem Turbinenschaufelrad 2 im Arbeitsraum 5 aufbauen, welche zu einer unerwünschten Drehmomentübertragung zwischen den beiden Schaufelrädern 1 und 2, und somit zu einer Verlustleistung führt.
  • Die 2 zeigt auf der linken Seite in einem Axialschnitt eine erfindungsgemäße hydrodynamischen Kupplung in der Leerlaufphase, sowie auf der rechten Seite eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäß integrierten Einspritzvorrichtung 7. Letztere ist hier in der Gestalt eines in Umfangsrichtung der Kupplung geschlossenen Einspritzringes 7.1 ausgeführt, welcher eine Vielzahl von Düsenelementen 8 aufweist. Die einzelnen Düsenelemente 8 sind außerhalb des Arbeitsraumes 5 stationär zwischen dem Pumpenschaufelrad 1 und dem Turbinenschaufelrad 2 in einem Düsenkanal 13 angeordnet, welcher in einem radial innerhalb und neben der Kupplungsschale 3 vorgesehenen feststehenden Teilbereich positioniert ist. In der gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung 7 ist der Düsenkanal 13 identisch mit dem Füllkanal 12 des Arbeitsmediums 6.
  • Die Düsenelemente 8 sind in unmittelbarer Nähe des Trennspaltes 4 zwischen der Beschaufelung der beiden Schaufelräder, in Trennspaltumfangsrichtung vorlaufend, konzentrisch zum Arbeitsraum 5 und radial innerhalb desselben angeordnet und stören so durch das Injizieren eines definierten Fluidstrahles 9, vorzugsweise in Form eines stark gebündelten Druckluft- oder Ölstrahles, in Gestalt eines Dauerstrahles sehr wirkungsvoll den Aufbau einer Meridianströmung 10 im Arbeitsraum 5, wobei ein getakteter Strahl oder eine Kombination aus beidem ebenso denkbar sind. Der stark gebündelte Fluidstrahl 9 hat die Funktion einer Ventilationsblende im Arbeitsraum 5, welche das Eintreten von Arbeitsmedium und/oder Luft aus dem Pumpenschaufelrad 1 in das Turbinenschaufelrad 2 vollständig oder weitgehend verhindert, siehe die Ablenkung 14 der Strömung 10 im radial inneren Bereich des Trennspalts 4, in welchem der injizierte Fluidstrahl 9 auf die Strömung 10 trifft.
  • Ein entscheidender Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung ist im Vergleich zu bisherigen Ausführungen von Antiventilationsmitteln hydrodynamischer Maschinen, dass vorteilhaft keine mechanischen Bauteile als Strömungshindernisse zum Einsatz kommen, welche mit den eingangs beschriebenen Nachteilen behaftet sind. Ferner können sowohl äußerst geringe Ansprechzeiten, eine kompakte Bauform, als auch eine hohe Zuverlässigkeit erreicht werden.
  • 3 zeigt in Ausschnitten ein Düsenelement 8 und einen verstellbaren Düsenblendenring 8.1, welcher Teil der Einspritzvorrichtung 7 ist, jeweils in einer Detailansicht X1 und X2 in schematischer Axialschnittdarstellung und der entsprechenden Draufsicht. Der drehbar gelagerte und in Umfangsrichtung gezielt verstellbare Düsenblendenring 8.1 weist in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete, radiale, sich regelmäßig abwechselnde, Durchgangsbohrungen 8.1.1 mit variierenden Durchmessern D1 und D2 für unterschiedliche Medienvolumenströme auf. D1 und D2 definieren vorteilhaft jeweils einen identischen Mittelpunktabstand zueinander und sind in gleicher Anzahl wie die jeweils eingesetzten und dementsprechend angepassten, im Füllkanal 12 (2) vorgesehenen Düsenelemente 8 gewählt.
  • Der Düsenblendenring 8.1 stellt, beispielsweise drehmomentabhängig, in Betriebsphasen einen Fülldurchmesser (D1), der insbesondere genau demjenigen des Arbeitsmedium-Füllkanals 12 (2) entspricht, und in Leerlaufphasen einen kleinstmöglichen Düsendurchmesser (D2) für einen stark gebündelten Fluidstrahl der Einspritzvorrichtung 7 zur Verfügung. Somit kann in dieser konstruktiven Ausgestaltung der Einspritzvorrichtung 7, je nach Betriebszustand der hydrodynamischen Kupplung, äußerst vorteilhaft, adaptiv die Injektion des definierten Fluidstrahles 9 (verlustleistungsreduzierende Meridianströmungsblende) in Leerlaufphasen, oder die Befüllung des Arbeitsraumes 5 mit Arbeitsmedium 6 (Befüllungseinrichtung) in Betriebsphasen erfolgen.
  • Der in 4 in einem Detailausschnitt in der Draufsicht dargestellte Düsenblendenring 8.1 bewegt sich getaktet in einer Gleitbewegung (Doppelpfeildarstellung) auf der Umfangsfläche des Düsenelementes (oder allgemein eines den Füllkanal ausbildenden Bauteils, insbesondere Rings) zwischen 2 Positionen A und B, die jeweils betriebszustandsabhängig die Befüllung (A) des Arbeitsraumes mit Arbeitsmedium oder die Injektion (B) des Fluidstrahles in den Trennspalt bewirken. Bei dieser Konstruktion ergibt sich gleichzeitig noch ein weiterer Vorteil dahingehend, dass über kurze Drehbewegungen (Doppelpfeildarstellung) des Düsenblendenringes 8.1 zwischen der Position B und einer weiteren Position C, bei welcher D2 außerhalb des Füllkanaldurchmessers liegt, der mit D1 identisch ist, in Leerlaufphasen neben einem jeweiligen Dauerstrahl wahlweise auch ein getakteter Fluidstrahl erzeugt werden kann.
  • Abweichend von der hier gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung in einer hydrodynamischen Kupplung kann der Erfindungsgedanke grundsätzlich auch bei allen anderen hydrodynamischen Maschinen, wie beispielsweise hydrodynamischen Retardern und hydrodynamischen Wandlern angewendet werden und betrifft insbesondere im Falle einer hydrodynamischen Kupplung sowohl Regelkupplungen als auch Konstantfüllungskupplungen.

Claims (15)

  1. Hydrodynamische Maschine 1.1 mit einem Primärschaufelrad (1); 1.2 mit einem Sekundärschaufelrad (2); 1.3 zwischen dem Primärschaufelrad (1) und dem Sekundärschaufelrad (2) ist ein Trennspalt (4) ausgebildet; 1.4 das Primärschaufelrad (1) und das Sekundärschaufelrad (2) bilden gemeinsam einen torusförmigen Arbeitsraum (5); 1.5 der Arbeitsraum (5) ist mit einem Arbeitsmedium befüll- und entleerbar; 1.6 das Arbeitsmedium gelangt über einen Füllkanal (12) in den Arbeitsraum (5); 1.7 eine Einspritzvorrichtung (7) ist zur Injektion wenigstens eines Fluidstrahles (9) in den Trennspalt (4) vorgesehen, wobei 1.8 die Einspritzvorrichtung (7) mindestens ein Düsenelement (8) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass 1.9 die Einspritzvorrichtung (7) auf ihrer inneren oder äußeren Umfangsfläche einen in Umfangsrichtung geschlossenen Düsenblendenring (8.1) oder mindestens ein Düsenblendenringsegment aufweist, welcher/welches relativ zu dieser verschieb- oder verdrehbar ist, um die Austrittsöffnung des Düsenelementes (8) wahlweise zu öffnen oder zu verschließen.
  2. Hydrodynamische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzvorrichtung (7) einen in Umfangsrichtung geschlossenen Einspritzring (7.1) oder mindestens ein Einspritzringsegment umfasst.
  3. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenelement (8) in einem Düsenkanal (13) positioniert ist.
  4. Hydrodynamische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkanal (12) und der Düsenkanal (13) getrennt voneinander, insbesondere parallel zueinander, vorgesehen sind.
  5. Hydrodynamische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkanal (12) und der Düsenkanal (13) identisch sind.
  6. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidstrahl (9) ein stark gebündelter Strahl (9.1) ist.
  7. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzvorrichtung (7) den Fluidstrahl (9) in Form eines Dauerstrahles (9.1.1) oder getakteten Strahles (9.1.2) injiziert.
  8. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Medium des Fluidstrahles (9) um Luft, Wasser, Öl oder eine Kombination aus diesen Medien handelt.
  9. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenblendenring (8.1) oder das Düsenblendenringsegment Durchgangsbohrungen mit verschiedenen Durchmessern, nämlich Füll- und Düsendurchmessern aufweist.
  10. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzvorrichtung (7) in unmittelbarer Nähe des Trennspaltes (4), sich in Trennspaltumfangsrichtung erstreckend, angeordnet ist.
  11. Hydrodynamische Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzvorrichtung (7) zwischen Primärschaufelrad (1) und Sekundärschaufelrad (2) stationär angebracht ist.
  12. Hydrodynamische Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzvorrichtung (7) drehfest mit dem Primärschaufelrad (1) oder dem Sekundärschaufelrad (2) verbunden ist.
  13. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärschaufelrad (1) gegenüber dem Sekundärschaufelrad (2) und/oder das Sekundärschaufelrad (2) gegenüber dem Primärschaufelrad (1) axial verschiebbar ist.
  14. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrodynamische Maschine eine hydrodynamische Kupplung, das Primärschaufelrad (1) ein Pumpenschaufelrad und das Sekundärschaufelrad (2) ein Turbinenschaufelrad ist.
  15. Hydrodynamische Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrodynamische Kupplung eine Regelkupplung oder eine Konstantfüllungskupplung ist.
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