DE1575869C3 - Flussigkeitsstromungskupplung mit wahlweise full oder entleerbarer Arbeitskammer - Google Patents

Flussigkeitsstromungskupplung mit wahlweise full oder entleerbarer Arbeitskammer

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    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
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Description

sich durch Umkehrung der Flüssigkeitsströmung durch diesen Füll- bzw. Entleerungskanal hindurch und gegebenenfalls zusätzlich dazu durch gegebenenfalls vorhandene Austrittsdüsen der Arbeitskammer der Flüssigkeitsströmungskupplung hindurch entleeren kann, sobald die Flüssigkeitsströmungskupplung in einen Betriebszustand kommt, bei welchem Drehzahl und Drehmoment einen genügend großen Druck in der Arbeitskammer zur Bewirkung einer Entleerung der Arbeitskammer durch diesen Füll- bzw. Entleerungskanal hindurch erzeugen.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsströmungskupplung bringt gegenüber Flüssigkeitsströmungs- - kupplungen der oben im einzelnen dargelegten bekannten Bauart den technischen Fortschritt, daß für die Füllung und für die Entleerung der Arbeitskammer nur ein einziger Kanal dient, wodurch sich der Gesamtaufbau der Flüssigkeitsströmungskupplung wesentlich vereinfacht und verbilligt. Einen besonderen Vorteil stellt der Umstand dar, daß die bislang zur Entleerung der Arbeitskammer der Flüssigkeits- _ strömungskupplung vorzugsweise verwendete Schöpf- • J) rohranordnung in Fortfall kommen kann, die nicht nur die Gesamtanlage wesentlich verteuert, sondern auch deren Abmessungen und Gewicht nicht unwesentlich vergrößert. Insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsströmungskupplung in doppelter Anordnung in hydromechanischen Wendegetrieben wirkt sich der Fortfall der Schöpfrohre kostenmäßig und abmessungsmäßig besonders günstig aus. ■
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsströmungskupplung sind Flüssigkeitsströmungs-Leitmittel vorgesehen, welche die Arbeitsflüssigkeit dem genannten Füll- und Entleerungskanal zuleiten.
In Abwandlung dessen kann auch eine Mehrzahl von Füll- bzw. Entleerungskanälen für die Kupp-. lungs-Arbeitskammer mit dazugehörigen einzelnen Strömungsleitmitteln vorgesehen sein.
Vorzugsweise münden die Füll- bzw. Entleerungskanäle in alle oder in die meisten Schaufelzwischenräume mindestens eines der Kupplungsrotoren j und die genannten Flüssigkeitsströmungs-Leitmittel sind in der Nähe des inneren Profildurchmessers der Kupplungsarbeitskammer angeordnet.
Aus der deutschen Patentschrift 587 616 ist es bereits bekannt, Flüssigkeitsströmungs-Leitmittel in Form eines Prallringes in der Nähe des Profildurchmessers der Arbeitskammer einer Flüssigkeitsströmurigskupplung anzuordnen. Diese bekannten Prallringe haben die Aufgabe, Drehmomentstöße zu vermeiden oder zu vermindern, indem der Prallring bei Betrieb der Kupplung mit großem Schlupf dem schnellen Umlauf eines seichten Flüssigkeits- Wirbelringes innerhalb der Arbeitskammer der Flüssigkeitsströmungskupplung einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegensetzt, während er bei Betrieb mit kleinem Schlupf dem normalen Umlauf des Flüssigkeits-Wirbelringes einen nur geringen Widerstand entgegensetzt. Die bekannte Prallringanordnung dient also nicht in der erfindungsgemäßen Weise dazu, die Arbeitsflüssigkeit bei Eintritt bestimmter Drehzahl- und Drehmomentbedingungen innerhalb der Arbeitskammer der Flüssigkeitsströmungskupplung einem in der Nähe des inneren Profildurchmessers der Arbeitskammer mündenden Füll- bzw. Entleerungskanal zuzuleiten. Durch die Anordnung solcher Flüssigkeitsströmungsleitmittel wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsströmungskupplung im Sinne einer raschen Entleerung der Arbeitskammer wesentlich verbessert.
Die Erfindung beinhaltet außerdem die Anwendung von Flüssigkeitsströmungskupplungen der soeben kurz dargelegten erfindungsgemäßen Bauart im Vorärts- und im Rückwärtszweig von Schiffsweridegetrieben. Bei solcher Anordnung sind die Vorwärts- und Rückwärtskupplung stets über Zahnräder miteinander verbunden, so daß dem Betrieb mit mindestens teilweiser Füllung in beiden Flüssigkeitsströmungskupplungen das Drehmoment der einen Kupplung demjenigen der anderen Kupplung entgegen-
wirkt, woraus sich die Drehzahl- und DrehYnomentbedingungen ergeben, unter welchen sich die Arbeitskammer der jeweils gewählten Flüssigkeitsströmungskupplung wenigstens teilweise über den genannten Füll-bzw. Entleerungskanal entleert.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die Zeichnungen an Hand zweier bevorzugter Ausführungsformen in ihren Einzelheiten beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf ein Schiffs-. 25 wendegetriebe, in welchem Flüssigkeitsströmungskupplungen nach der Erfindung in Vorwärts- und Rückwärtszweig des Getriebes Anwendung finden, F i g. 2 einen schematischen Halb-Mittellängsschnitt durch eine Flüssigkeitsströmungskupplung nach der Erfindung und
F i g. 3 einen schematischen Halb-Mittellängs-
schnitt durch eine andere Ausführungsform einer
Flüssigkeitsströmungskupplung nach der Erfindung.
Bei der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellten Anordnung liegt eine erfindungsgemäße Flüssigkeitsströmungskupplung A gemäß der Erfindung im Vorwärtszweig des in F i g. 1 schematisch dargestellten Schiffswendegetriebes. Wie Fig.2 der Zeichnungen zeigt, weist diese Flüssigkeitsströ-
mungskupplung A zwei beschaufelte Kupplungsrotoren 1 und 2 auf-, die mittels eines Kupplungsgehäuses 3 auf gemeinsame Drehung, miteinander verbunden sind. Das Kupplungsgehäuse 3 weist an seinem
. Umfang Flüssigkeitsaustrittsdüsen auf, von welchen eine beispielsweise bei 4 angedeutet ist, und die einen begrenzten Austritt von Arbeitsflüssigkeit aus der Arbeitskammer der Flüssigkeitsströmungskupplung gestatten. Die' miteinander verbundenen Kupplungsrotoren 1 und 2 sind mit einer Hohlwelle 5 gekup- pelt, die ihrerseits wiederum fest mit einem Vorwärtsritzel 6 verbunden ist. Zwischen den beiden Kupplungsrotoren 1 und 2 befinden sich zwei weitere beschaufelte Kupplungsrotoren 7 und 8, die Rücken an Rücken aneinander befestigt sind. Der Kupp-Iungsrotor7 bildet zusammen mit dem Kupplungsrotor 1 eine Arbeitskammer, und der Kupplungsrotor 8 bildet .· zusammen mit dem Kupplungsrotor 2 eine weitere Arbeitskammer. Die beiden Kupplungsrotoren 7 und 8 sind auf einer Welle 9 befestigt, welche eine Vorwärts-Vorgelegewelle bildet und sich durch die Hohlwelle 5 hindurch erstreckt. Auf der Vorgelegewelle 9 ist ein Stirnrad 10 befestigt, welches in das Antriebsritzel 11 einer treibenden Welle 12 des Getriebes eingreift, welch letzteres mit der Triebwelle 13 einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsturbine gekuppelt ist.
Das Antriebsritzel 11 greift außerdem in ein Stirnrad 14 ein, welches auf einer weiteren Vorwärts-
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Vorgelegewelle 15 befestigt ist. Diese weitere Vorge- beiden Flüssigkeitsströmungskupplungen A und B,
legewelle 15 ist an ein weiteres Vorwärtsritzel 16 an- d. Jh. ihre Pumpenrotoren, in jeweils entgegengesetz-
kuppelbar. Die beiden Vorwärtsritzel 6 und 16 grei- ten Richtungen umlaufen, während ihre getriebenen
fen in ein getriebenes Stirnrad 17.ein, welch letzteres Elemente, d.h. ihre Turbinenrotoren mit den Gehäu-
auf- einer getriebenen Welle 18 befestigt ist, welch 5 sen 3 und 23 im gleichen Drehsinn umlaufen.
letztere ihrerseits mit der in der Zeichnung In der Welle 9 ist eine Axialbohrung 28 ange-
nicht dargestellten Schiffsschraubenwelle gekuppelt bracht, welche einen Kanal bildet, der die beiden Ar-
ist. ■ · ■ beitskammern der Vorwärts-Flüssigkeitsströmungs-
Auf einer Verlängerung der das treibende Ritzel kupplung/ί über Flüssigkeits-Übertrittskanäle 29 11 tragenden treibenden Welle 12 ist 'eine, eine io miteinander verbindet. Diese Flüssigkeits- Übertritts-Rückdrehung dieser treibenden Welle verhindernde käriäle 29 durchdringen den Rotorteil der Kupplung Kupplung 19 befestigt. Diese Rückdrehsperre, und münden jeweils in die beiden Arbeitskammern in welche vorzugsweise die Form einer selbsteinrücken- der Nähe des inneren Profildurchmessers derselben, den Synchronkupplung hat, verhindert eine Rück- Jede der beiden Arbeitskammern weist eine Vielzahl wärtsdrehung der Turbinenwelle, wenn beispiels- 15. solcher Übertrittskanäle 29 auf, die zweckmäßig so weise die Turbine auf Leerlauf eingestellt ist, infolge um den Umfang der Welle 9 herum angeordnet sind, des Rückdrehmomentes der Schiffsschraubenwelle, daß jeweils jede dieser Flüssigkeitsübertrittsöffnunweiches über den Rückwärtszweig oder den Vor- gen 29 in den Schaufelzwischenraum der ihr zu-1 wärtszweig des Getriebes auf die treibende Welle 12 geordneten Rotorschaufeln mündet. An der Mürieinwirken kann und welches seine Ursache beispiels- 20 dungsstelle dieser Flüssigkeitsübertrittsöffnungen 29 weise darin haben kann, daß das Schiff sich bei abge- in die beiden Arbeitskammern sind jeweils FJüssigschaltetet Antriebsturbine durch das Wasser bewegt keitsleitringe 30 angeordnet, welche die in den bei- und folglich die Schiffsschraube mit Bezug auf das. den Arbeitskammern umlaufenden Flüssigkeitswirbel Getriebe als Antriebsquelle zu wirken beginnt. zu den Mündungsstellen dieser Flüssigkeitsübertritts-
Zwischen der Getriebewelle 9 und der Getriebe- 25 öffnungen 29 leiten.
welle 5 ist eine schaltbare Zahnkupplung 20 angeord- Die Rotorkonstruktion weist außerdem eine Vielnet und außerdem ist zwischen der Getriebewelle 15 zahl von Axialkanälen 31 auf, die jeweils in nächster und der das Vorwärtsritzel 16 tragenden Getriebe- Nähe der Vorgelegewelle 9 angeordnet sind und jewelle 15 a eine mittels einer Schaltmuffe verriegel- weils zwei Ringräume 32 und 33 miteinander verbinbare selbstschaltende Synchronkupplung 21 angeord- 30 den, die radial innerhalb der inneren Profildurchmesnet. Durch diese beiden Kupplungen 20 und 21 kön-. ser der beiden Arbeitskammern der Flüssigkeitsströnen die beiden Vorwärtsritzel 6 und 16 an die Vorge- mungskupplung angeordnet sind. Diese Ringräume Iegewellen9 und 15 angekuppelt werden. Der schalt- 32 und 33 haben ihrerseits wiederum über eine Viel-. bare Teil der Schaltkupplung 20 und die Verriege- zahl von Flüssigkeitsübertrittsöffnungen 34 Verbinlungsmuffe der verriegelbaren selbstschaltenden Syn- 35 dung mit den beiden Arbeitskammern der Kupplung, chronkupplung 21 können mittels eines druckmittel- wobei diese Flüssigkeitsübertrittsöffnungen 34 wiebetätigten Servomotors 22 gemeinsam geschaltet derum in der Nähe des inneren Profildurchmessers werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dieser Arbeitskammern münden. Ah den Mündungsdie beiden Kupplungen 20 und 21 während des Ma- stellen sind wiederum Flüssigkeitsleitringe 35 annövrierens ausgerückt sind, d. h. dann, während die 40 geordnet, welche die in den Arbeitskammern umlaubeiden erfindungsgemäßen Vorwärts- und Rückwärts- fenden Flüssigkeitswirbel zu den Übertrittsöffnungen Flüssigkeitsströmungskupplungen A und B jeweils 34 hin leiten. .
aufgefüllt oder entleert werden. Bei normaler Vor- Die beiden Ringräume 32 und 33 haben über .eine
wärtsfahrt des Schiffes sind die beiden Flüssigkeits- .Zwischenkammer 36 und Übertrittsöffnungen 37
Strömungskupplungen A und B entleert und die bei- 45 einer festen Lagerkonstruktion 38 Verbindung mit
den Schaltkupplungen 20 und 21 eingerückt. einer Kammer 39 eines Gehäuses 40, in welchem
Wenn also bei normaler Vorwärtsfahrt die beiden sich ein Steuerventil 41 befindet. Das Steuerventil 41
Kupplungen 20 und 21 eingerückt sind, erfolgt der weist eine Kolbenstange 42 auf, an welcher zwei
Antrieb der Schiffsschraubenwelle von der Antriebs- VentilköJben 43 und 44 befestigt sind, die ihrerseits
turbine her über das Antriebsritzel 11, die beiden 50 wiederum mit Durchtrittsöffnungen 45 und 46 zu-
Stirnräder 10 und 14, die beiden Wellen9 und 15, sammenwirken. In Fig.2 der Zeichnungen ist die
die beiden Kupplungen 20 und 21 und die beiden Durchtrittsöffnung 45 in geöffnetem Zustand gezeigt,
Ritzel 6 und 16 auf das Stirnrad 17. während die Durchtrittsöffnung 46 in. durch den KoI-
Die im Rückwärtszweig des Getriebes angeord- ben 44 geschlossenem Zustand dargestellt ist.
nete erfindüngsgemäße Flüssigkeitsströmungskupp- 55 Das Ventilgehäuse 40 weist eine Flüssigkeitsein-. lung B hat die gleiche Bauart wie die zuvor beschrie- trittsöffnung 47 und eine Flüssigkeitsauslaßöffnung bcne Vorwärts-FIüssigkeitsströmungskupplung A, 48 auf. ' " und das Kupplungsgehäuse 23 der Flüssigkeitsströ- Die Rückwärts-Flüssigkeitsströmungskupplungß mungskupplungB ist an einer Hohlwelle 24 befestigt, weist in~ähnlicher Weise Axialkanäle und Flüssigdie ihrerseits an einem Rückwärtsritzel 25 befestigt 60 keitsübertrittsöffnungen auf, wobei die Steuerung der ist, welch letzteres in das Stirnrad 17 eingreift. Die Flüssigkeitsströmung in diesen Kanälen mittels eines beiden axial inneren Rotoren der Rückwärts-FIüssig- Steuerventils 41' erfolgt, welches hinsichtlich seiner keitsströmungskupplungi? sind auf einer Welle 26 Konstruktion dem soeben kurz beschriebenen Steuerbefestigt, die durch die Hohlwelle 24 hindurchge- ventil 41 gleicht und in welchem Fall dessen Betätiführt ist und auf welcher ein Rückwärts-Stimrad 27 65 gung mittels einer Kolbenstange 42'erfolgt,
befestigt ist, welches in das Stirnrad 14 der Vorgele- Es sei nun angenommen, daß das Schiff in Vorgcwcllc 15 eingreift. Die getriebemäßige Anordnung wärtsfahrt Manöver ausführen solle und daß die Ar-· ist also so getroffen, daß die treibenden Elemente der beitskammern der Vorwärts-Flüssigkcitsströmungs-
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kupplung A mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt seien und lange ihre beiden Arbeitskammern noch teilweise mit
daß sich das Steuerventil 41 in der in Fig. 2 der Arbeitsflüssigkeit gefüllt sind.
Zeichnungen gezeigten Stellung befinde, während die Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, wäh-Arbeitskammern der Rückwärts-Flüssigkeitsströ- rend welcher die Verzögerung der Schiffsschraube mungskupplung B leer seien und das Steuerventil 41' 5 auf Grund der fortgesetzten Bremswirkung der im sich in einer Stellung befinde, in welcher die Arbeits- wesentlichen stillgesetzten Vorwärts- und Rückwärtskammern dieser letztgenannten Flüssigkeitsströ- Flüssigkeitsströmungskupplungen wirksam ist und mungskupplung mit dem Ölsumpf verbunden seien. folglich dazu beiträgt, die Fahrt des Schiffes in Vor-Arbeitsflüssigkeit wird über die Austrittsdüsen 4 aus wärtsrichtung zu vermindern, wird die Antriebsturden Arbeitskammern der Vorwärts-Flüssigkeitsströ- io bine wiederum auf Leistung gebracht und bewirkt mungskupplung A ausgestoßen und diese Arbeits- nunmehr über die Rückwärts-Flüssigkeitsströmungskammern werden jeweils durch Arbeitsflüssigkeit kupplung B eine Stillsetzung der Schiffsschraube und nachgefüllt, welche über den Einlaß 47 des Steuer- einen Antrieb derselben in entgegengesetztem Drehventils 41 zuströmt. sinn. Während dieser gleichen Zeitspanne vervoll-SoIl nun auf Rückwärtsfahrt umgesteuert werden, 15 ständigt sich die Entleerung der Arbeitskammern der so wird die Turbinenleistung gedrosselt, und die KoI- Vorwärts-Flüssigkeitsströmungskupplung^.
benstangen 42 und 42' werden so betätigt, daß die Soll wiederum von Rückwärtsfahrt auf Vorwärts-Kammer 39 des Steuerventils 41 mit dem Sumpf fahrt umgesteuert werden, so werden wiederum die Verbindung bekommt und die entsprechende Kammer Steuerventile 41 und 4Γ in umgekehrtem Sinne betädas Steuerventils 4Γ mit der Flüssigkeitszuleitung 20 tigt, die Arbeitskammern der Vorwärts-Flüssigkeits-Verbindung kriegt. Die infolgedessen eintretende ra- strömungskupplung A werden zunächst über die sehe Auffüllung der Arbeitskammern der Rückwärts- Axialkanäle 28 und die Übertrittsöffnungen 29 auf-Flüssigkeitsströmungskupplung B über ihre diesbe- gefüllt, wobei die darin herrschende Fliehkraft eine zügliche Axialkanäle und Flüssigkeitsübertrittsöff- solche Auffüllung begünstigt, und die Strömungsrichnungen bewirkt, daß über diese Flüssigkeitsströ- 25 tung des in diesen Arbeitskammern umlaufenden jemungskupplung B Drehmoment übertragen wird, und weiligen Flüssigkeitswirbelringes ist nunmehr mit Bedieses Drehmoment überträgt sich selbstverständlich zug auf die beiden Kupplungsrotoren 7 und 8 radial auf das die beiden Flüssigkeitsströmungskupplun- nach außen gerichtet. Gleichzeitig findet eine Entleegen A und B miteinander verbindende mechanische rung der Arbeitskammern der Rückwärts-Flüssig-Getriebe. Dies hat zur Folge, daß in den Arbeitskam- 30 keitsströmungskupplung B statt,
mern der Vorwärts-Flüssigkeitsströmungskupplungyl Fig. 3 der Zeichnungen zeigt eine abgewandelte ein Rückdruck aufgebaut wird, der so groß ist, daß Ausführungsform einer Flüssigkeitsströmungskuppnunmehr die in diesen Arbeitskammern befindliche lung nach der Erfindung für Schiffswendegetriebe Arbeitsflüssigkeit über die Flüssigkeitsüberführungs- der in F i g. 1 gezeigten Bauart. Teile dieser Kuppöffnungen 29 und 34 und die Axialkanäle 28, 31 und 35 lungskonstruktion, die mit Teilen der in den F i g. 1 33 aus diesen Arbeitskammern ausgestoßen wird. und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Kupplungs-Unter den soeben dargelegten Betriebsbedingungen konstruktionen identisch sind, sind wiederum mit ist die Umlaufrichtung der innerhalb der Rotoren 7 gleichen Bezugsziffern bezeichnet,
und 8 umlaufenden Arbeitsflüssigkeitswirbel radial Die Arbeitskammern der Flüssigkeitsströmungseinwärts gerichtet, und aus diesem Grunde erfolgt die 40 kupplungen werden in diesem Falle über Kanäle 50 Entleerung der Arbeitskammern in erster Linie über und 51 gefüllt bzw. entleert, welche innerhalb des indie Flüssigkeitsübertrittsöffnungen 29. Andererseits neren Profildurchmessers der Arbeitskammern dieser kehrt sich die Wirbelrichtung der in den Rotoren 7 Kupplung gelegen sind. Die Kanäle 50 entsprechen und 8 umlaufenden Flüssigkeitswirbel um, sobald die den Kanälen 29 der in F i g. 2 dargestellten Kupp-Antriebsturbine wieder auf Leistung gebracht wird, 45 lungskonstruktion, und die Kanäle 51 entsprechen und die Entleerung der Arbeitskammern findet nun- den Übertrittsöffnungen 34 der in F i g. 2 gezeigten mehr in erster Linie über die Flüssigkeitsübertritts- Kupplung. Den Kanälen 50 sind wiederum Flüssigöffnungen 34 statt. keitsleitringe 52 zugeordnet, und den Kanälen 51 sind Nach einem Zwischenzustand, in welchem sowohl dementsprechend Flüssigkeitsleitringe 53 zugeordnet, die Arbeitskammern der Vorwärts-Flüssigkeitsströ- 50 Die Übertrittsöffnungen 50 und 51 haben mit Axialmungskupplung A als auch der Rückwärts-Flüssig- kanälen Verbindung, von welchen einer bei 54 angekeitsströmungskupplung B teilweise gefüllt sind, wird deutet ist. Diese Axialkanäle 54 liegen außerhalb der das über die Rückwärts-Flüssigkeitsströmungskupp- Vorgelegewelle 9 in deren nächster Nähe und haben lung B übertragene Drehmoment fortschreitend grö- Verbindung mit einer Kammer 55, die jeweils wahlßer als das über die Vorwärts-Flüssigkeitsströmungs- 55 weise in Verbindung mit einer Flüssigkeitszufühkupplung/1 noch übertragene Drehmoment, so daß rungsquelle oder mit einem Sumpf gebracht werden die mit der Antriebsturbine gekuppelte treibende kann. Diese wahlweise Verbindung erfolgt über ein Welle 12 des Getriebes zum Stillstand kommen Steuerventil 56, welches mittels einer Kolbenstange könnte und ihre Drehrichtung ändern würde, da das 57 betätigbar ist und einen Einlaß 58 und einen Aus-Schiff sich immer noch in Vorwärtsrichtung durch 60 laß 59 aufweist. Das Steuerventil 56 ist seitlich von das Wasser bewegt und die Schiffsschraube infolge- der Vorgelegewelle 9 abgesetzt, um zu ermöglichen, dessen versucht, das Getriebe dementsprechend in diese Vorgelegewelle in der bei 60 in strichpunktier-Umlauf zu setzen. Das Vorhandensein der Rück- ten Linien angedeuteten Weise aus dem Getriebe drehsperre 19 verhindert jedoch eine solche Dreh- herauszuführen. Diese Verlängerung 60 der Vorgelerichtungsumkehr der treibenden Welle 12 und stellt 65 geweile 9 weist einen Kupplungsflansch 61 auf, an sicher, daß sowohl die Vorwärts- als auch die Rück- welchen eine zusätzliche Antriebsmaschine für wärts-Flüssigkeitsströmungskupplungen^l und B zu- Marschfahrt angekuppelt werden kann, beispielssammen ein großes Bremsmoment entwickeln, so weise also ein Dieselmotor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 509/138

Claims (5)

1 2 den jeweils den Füllungsgrad der ihr zugeordne- Patentansprüche: ten Flüssigkeitsströmungskupplung bestimmenden Schöpfrohre sind miteinander und mit dem Steuer-
1. Flüssigkeitsströmungskupplung mit wahl- schieber über ein gemeinsames Stellzeug derart verweise füll- oder entleerbarer Arbeitskammer und 5 bunden, daß in einer Neutralstellung des Stellzeuges mit mindestens einem in der Nähe des inneren die Schöpfrohre beider, Flüssigkeitsströmungskupp-Profildurchmessers in die Arbeitskammer mün- lungen auf Schöpfstellung ausgefahren sind und* der denden Füllkanal, dadurch gekenn- Steuerschieber auf Sperrstellung gestellt ist, so daß zeichnet, daß dieser Füllkanal (29, 34 bzw. die Arbeitskammern beider Flüssigkeitsströmungs-50, 51) zum Zwecke der Entleerung der Arbeits- io kupplungen leer sind, während in jeweils einer von kammer (1, 7 bzw. 2, 8) an einen Auslaß an- zwei Betriebsstellungen des Stellzeuges das Schöpfschließbar (41) ist. rohr der einen der beiden Flüssigkeitsströmungs-
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- kupplungen, in unwirksame Stellung zurückgezogen kennzeichnet, daß Flüssigkeitsströmungs-Leitmit- ist und der Steuerschieber sich in einer Stellung betel (30, 35 bzw. 52, 53) vorgesehen sind, welche 15 findet, in welcher er den Füllkanal der betreffenden die Arbeitsflüssigkeit dem genannten Füll- und Flüssigkeitsströmungskupplung mit der Füllpumpe Entleerungskanal (32, 33 bzw^ 54) zuleiten. verbindet und den Füllkanal der anderen Flüssig-
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- keitsströmungskupplung sperrt, deren Schöpfrohr kennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Füll- bzw. sich nach wie vor in Schöpfstellung befindet, wäh-Entleerungskanälen (29, 35 bzw. 50, 51) für die 20 rend in der anderen der beiden Betriebsstellungen Kupplungs-Arbeitskammer mit dazugehörigen des Stellzeuges umgekehrte Verhältnisse herrschen, einzelnen Strömungsleitmitteln (30, 35 bzw. 52, Durch besondere Ausgestaltung des Steuerschiebers 53) vorgesehen ist. ist bei der bekannten, vorzugsweise zum Antrieb von
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch ge- Förderhaspeln dienenden Anordnung sichergestellt, kennzeichnet, daß die Füll- bzw. Entleerungska- 25 daß beim raschen Umsteuern nicht nur eine schnelle näle (29, 34 bzw. 50, 51) in alle oder in die mei- Entleerung der Arbeitskammer der einen Flüssigsten Schaufelzwischenräume mindestens eines der keitsströmungskupplung mittels des ihr zugehörigen Kupplungsrotoren (1, 2 bzw. 7, 8) münden und Schöpfrohres eintritt, sondern daß auch eine besondaß die genannten Flüssigkeitsströmungs-Leit- ders rasche Auffüllung der Arbeitskammer der andemittel (30, 35 bzw. 52, 53) in der Nähe des inne- 30 ren Flüssigkeitsströmungskupplung gewährleistet ist.
ren Profildurchmessers der Kupplungsarbeits- Einen gewissen Nachteil stellt es dar, daß bei den kammer (1, 7 bzw. 2, 8) angeordnet sind.. bekannten Anordnungen der soeben im einzelnen
5. Anwendung von Flüssigkeitsströmungs- dargelegten Art zum Füllen einerseits und zum Entkupplungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 im leeren andererseits der Arbeitskammern der Flüssig-Vorwärts- (6, 5, 9, 10, 11, 12) und im Rück- 35 keitsströmungskupplungen jeweils getrennte Einrichwärtszweig (25, 24, 26, 27, 14, 11, 12) von tungen erforderlich sind. Insbesondere dort, wo der-Schiffswendegetrieben (Fig. 1). artige Flüssigkeitsströmungskupplungen in. Verbindung mit Schiffswendegetrieben Anwendung finden, ist zwecks Durchführung rascher Maschinenmanöver
40 eine noch schnellere Entleerung und Wiederauffüllung der Flüssigkeitsströmungskupplungen Voraussetzung, wobei jedoch die bisher hierfür angewandten Mittel in ihrem Aufbau zu kompliziert sind und
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsströmungs- nicht unwesentlich die Gesamtkosten derartiger Ankupplung mit wahlweise füll- oder entleerbarer Ar- 45 lagen verteuern. . ,
beitskammer und mit mindestens einem, in der Nähe Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe
des inneren Profildurchmessers in die Arbeitskam- gelöst werden, bei Flüssigkeitsströmungskupplungen mer mündenden Füllkanal. der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart eine ra-
Derartige Flüssigkeitsströmungskupplungen sind sehe Auffüllung bzw. Entleerung der Arbeitskammer in der deutschen Patentschrift 976707 beispielsweise 50 mittels noch einfacher als die bekannten Mittel gestalin Verbindung mit einem zwei solcher Flüssigkeits- teter und trotzdem zuverlässig arbeitender Mittel zu Strömungskupplungen aufweisenden hydromechani- erzielen, welche derartige Kupplungen insbesondere sehen Wendegetriebe beschrieben. Zum Zwecke eines zum Einbau in Schiffswendegetriebe geeignet maschnellen und zuverlässigen Steuerns eines solchen chen.
Wendegetriebes mit einfachen Mitteln und bei gutem 55 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung da-Jbertragungswirkungsgrad sind die Arbeitskammern durch gelöst, daß der Füllkanal zum Zwecke der ier beiden Flüssigkeitsströmungskupplungen jeweils Entleerung der Arbeitskammer an einen Auslaß anin in der Nähe ihres inneren Profildurchmessers ein- schließbar ist.
nündende Füllkanäle angeschlossen, die ihrerseits Der Füllkanal der erfindungsgemäßen Flüssig-
iber einen Steuerschieber je nach dessen Einstellung 60 keitsströmungskupplung ist also gleichzeitig Entleevechselweise an eine Füllpumpe anschließbar sind. rungskanal, wobei Ventilmittel vorgesehen sind, mitleide Flüssigkeitsströmungskupplungen sind außer- tels welcher dieser Füll- bzw. Entleerungskanal je- :em mit verstellbaren Schöpfrohren versehen, deren weils wahlweise an eine Arbeitsflüssigkeitsquelle, chöpfmündungen in umlaufende Schöpfrohrkam- von welcher her Arbeitsflüssigkeit über den genanniern einmünden, welch letztere jeweils auf gleichem 65 ten Füll- bzw. Entleerungskanal der Arbeitskammer 'urchmesser mit der Arbeitskammer der betreffen- der Flüssigkeitsströmungskupplung zugeführt werden en Flüssigkeitsströmungskupplung liegen und mit kann, oder mittels welcher dieser Füll- bzw. Entleeieser ein kommunizierendes Gefäß bilden. Die bei- rungskanal entleerbar ist, so daß die Arbeitskammer
DE1575869A 1966-06-23 1967-06-23 Flussigkeitsstromungskupplung mit wahlweise full oder entleerbarer Arbeitskammer Expired DE1575869C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB28230/66A GB1161762A (en) 1966-06-23 1966-06-23 Improvements relating to Hydraulic Turbo Couplings

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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