DE1956244B2 - Hydrodynamisches wendegetriebe - Google Patents
Hydrodynamisches wendegetriebeInfo
- Publication number
- DE1956244B2 DE1956244B2 DE19691956244 DE1956244A DE1956244B2 DE 1956244 B2 DE1956244 B2 DE 1956244B2 DE 19691956244 DE19691956244 DE 19691956244 DE 1956244 A DE1956244 A DE 1956244A DE 1956244 B2 DE1956244 B2 DE 1956244B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrodynamic
- blade
- reversing gear
- hydraulic cylinder
- energy storage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/04—Combined pump-turbine units
- F16H41/22—Gearing systems consisting of a plurality of hydrokinetic units operating alternatively, e.g. made effective or ineffective by filling or emptying or by mechanical clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
- Hydraulic Turbines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein hydrodynamisches Wendegetriebe,
insDesondere für Schienentriebfahrzeuge, mit wenigstens einem Paar von hydrodynamischen
Arbeitskreisläufen, von denen jeweils der eine für die eine und der andere für die andere Fahrtrichtung bestimmt
ist und die mit verstellbaren Schaufelrädern, durch die der Schaufelkanai abschließbar ist, versehen
sind.
Solche Getriebe werden vor allem in Lokomotiven, die im Verschiebedienst eingesetzt werden sollen,
eingebaut. Dort ist eine häufige Fahrt- und Traktionsrichtungsumkchr vorzunehmen. Diese
Reversierung läßt sich vollhydraulisch, d. h. durch Umfüllen von entsprechenden Föttingcr-Arbeitskreisläufen
leichter, schneller und auf die Dauer betriebssicherer und mit weniger Wartungsaufwand bewerkstelligen
al mil mechanischen Mitteln, etwa
mittels Khui'Mikupplungen. Auch Lokomotiven, die
in weit ausgedehnten Verschiebenetzen Dienst tun und zwischendurch immer wieder hohe Marschgeschwindigkeiten
erreichen, sollen von der vollliydrauliscuen Reversierung profitieren. Sie werden daher
mit insgesamt vier Föttingerwandlern, von denen jeweils zwei zum Anfahren und zwei für die Marschfahrt,
und zwar vorwärts und rückwärts, dienen, ausgestattet. Die Bewährung dieses Prinzips an zunächst
nur kleineren Lokomotiven brachte es mit sich, daß solche vollhydraulischen, zweiglngigen, mil insgesamt
vier Wandlern ausgerüsteten Reversiergeuiebe bei immer größeren Lokomotiven vorgesehen werden.
ίο Bei solchen Getrieben laufen die Turbinenräder
der für die Gegenrichtung bestimmten Wandler entgegen der Drehrichtung der zeitlich stets im selben
Sinn laufenden Pumpenräder. Obwohl die unbenutzten Wandler nur mit Luft gefüllt sind, verursacht dieses
massebehaftete Medium auf Grund der gegensinnigen Drehrichtung und auf Grund der damit einhergehenden
intensiven l.ufiverwirbelung relativ hohe
Verluste. Diese Verluste drücken den Gesamtv.irkungsgrad des Wendegetriebes und verursachen zunächst
einmal erhöhten Brennstoff\ erbrauch. Bei kleinen Beträgen der zu übertragenden Leistung waren
diese Verluste noch gering und ohne weiteres hinnehmbar. Bei größeren Getrieben, bei denen sieh
auch die Ventilationsverluste erhöhten, traten jedoch
erste Schwierigkeiten auf. Die Ventilationsverluste
führten zu einer starken Getriebeerwärmung. Insbesondere diejenigen Wandler waren gefährdet, deren
Drehzahlniveau besonders hoch lag. Bei mechanischer Stufung der Getriebe war dies der Anfahrgang.
Durch rein hydraulische Stufung der Zweigang-Wendegctriebe
bekam man gleiches Drehzahlniveau sowohl primärseitig als auch sekimdärseitig für beide
Gänge, und die thermischen Schwierigkeiten waren im uefragten Leistungsbercich dadurch beherrschbar.
Inzwischen ist man durch Leistungssteigerungen der Getriebe selbs' mit dieser Methode der Ventilationsvermindeiung
in der äußersten Grenze des Erträglichen angelangt. Temperaturen von 200- C treten
stellenweise auf und ölspritzer verkoken. Weitere Leistungssteigerungen sind nur möglich, wenn einschlägige
Maßnahmen getroffen werden.
Fs sind bereits bei Flüssigkeitsgetrieben Ringschieber bekannt, die von außerhalb in den Slrömungsraum
einschiebbar sind und mit deren Hilfe der Kraftfluß gedrosselt und erforderlichenfalls auch
ganz unterbrochen werden kann. Weiterhin ist es durch die deutsche Patentschrift 610 177 bereits bekannt,
die mit dem Pumpenrad umlaufenden Schaufeln von der größten öffnung bis zum völligen Abschluß
des Schaufelkanals verstellbar auszubilden. Durch Verdrehung der Schaufeln kann damit einerseits
das vom Flüssigkeitsgetriebe übertragene Drehmoment beliebig geregelt werden, und andererseits
bedeutet eine Verdrehung der Laufschaufeln bis in die Abschlußstellung eine Entlastung des Flüssigkeitsgetriebes.
In der deutschen Patentschrift 469 005 ist ein Flüssigkeitsgetriebe
beschrieben, bei dem zur Anwendung des Getriebes für verschiedene Übersetzungsverhältnisse
die wirksame radiale Schaufellänge einstellbar gemacht ist. Ein oder mehrere Schaufelräder sind dabei
mit einer ganz oder teilweise aus unabhängig beweglichen, konzentrischen Teilkränzen bestehenden
Schaufelung versehen, die entweder derart verstellt werden können, daß der entsprechende Teil des Strömungsweges
schaufellos wird, oder derart im Strömungsweg frei umlaufen können, daß sie an der
Kraftübertragung nicht mitwirken. Nachteilig ist da-
bei. daß das Getriebe einerseits aufwendig im Aufbau
der Schaufelräder ist und andererseits auch bei
den frei umlaufenden Teilkränzen eine Reibung und damit eine Erwärmung des Getriebes stattfindet.
Weiterhin ist in der britischen Patentschrift dl3 94S ein Wandler beschrieben, der so aufgebaut
i.st. da!1 das von der Pumpe bei Leerlauf übertragene Schleppmoment verhindert wird. Das Schaufelgitter
des Turbinenrades ist hierzu zweigeteilt. Der Kreislauf im Wandlei wird im Leerlauf durch eine
entsprechende Verdrehung des Schaufelgitters unterbrochen. Die Unterbrechung des Kreislaufes durch
die Absperrung des Schaufelgitters wird durch die von der Turbine hervorgerufene Zentrifugalkraft bewirkt,
d h. in Abhängigkeit von deren Drehzahl. Bei I'ahrt ist damit stets ein Kreislauf gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geeignett
Maßnahmen anzugeben, niit Hilfe derer die
beim Betrieb von hydrodynamischen Werdeget.ieben der eingangs genannten Art auftretenden Erwärmungen
auch bei (jetrieben sehr großer Leistungen begrenzt werden, ohne daß durch die Maßnahmen die
tietriebekonstruktiun besonders versteuert oder das Gewicht und der Platzbedarf des Getriebes vergrößert
werden.
Die^e Aufgabe ist zwar bei hydrodynamischen
Strömungskreisläufen der in Rede stehenden Art durch die Vorrichtung nach der Patentschrift 63 941
des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berl'ii
bereits gelöst, aber sie wird mit anderen Mitteln erreicht. Zur Vermeidung von Ventilationsverlusten
wird die Luft aus dem von Flüssigkeit entleerten Kreislauf abgesaugt.
Lrfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe nunmeht
durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptansp-uchcs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaufelräder wird eine Zirkulation der Luft in dem
vom öl entleerten Arbeitsraum vermindert, wenn nicht gar bis auf vernachlässigbare Reste ganz unterbunden.
Die Schaufelräder laufen nun in einer stillstehenden Luftumgebung, und es kommt nicht mehr
zu einer abwechselnden Beschleunigung und Verzögerung der Luft in den Schaufelkränzen.
Durch die erfinduncsgemäße Einrichtung zur Verdrehung
der Ringkörper wird eine sichere, von den vorhandenen Drehzahlen unabhängige Betätigung
des absperrbaren Schaufelgitters erreicht. Dies ergibt sich dadurch, daß allein der hydrodynamische Druck
des Füllmediums über den Hydraulikzylinder und den Kraftspeicher als Gegendruck zur Betätigung
herangezogen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
An Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbcispicle ist die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein zweigängiges Turbo-Wendegetriebe mit
insgesamt vier Strömungswandlcrn in Übersichlsdarstcllung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Wandlers aus dem Turbo-Wendegetriebe mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 3 einen achs^nkrechten Schnitt durch die Leitschaufeln des Wandlers nach F i g. 2 in abgesperrter
Stellung,
F i g. 4 die Einrichtung zur Verdrehung der Ringkörper nach F i g. 2.
F i g 5 eine andere Ausfühiungsiorni des Schautelgitters
de-> Leitrades für f.rößere Leitschaulelabstände.
Nach F i g. 1 treibt eine Antriebswelle 1 über zwei Stirnräder 2 und 3 eine mit Pumpenrädern 5 und 8
von zwei Stiöniungswandlern I und Il bestückte zentrale
Pumpenradwdle 4. Zwei Turbinenräder 6 und 9 sind über eine ein Stirnrad 12 tragende Hohlwelle 11
starr miteinander verbunden. Die zentrale Pumpen-ίο radwelle 4 ist über zwei Stirnräder 13 und 14 mit
einer zweiten zentralen Pumpenradwelle 15 verbunden, die neben einem Stirnrad 24 für den Füllpumpenantrieb
Pumpenräder 16 und 19 der Strömungswandler III und IV trägt, deren Turbinenräder 17
und 20 über eine Hohlwelle 22 mit einem Stirnrad 23 in st.-nrer Verbindung stehen. Die beiden Stirnräder
12 und 23 auf den hohlen Turbinenradwellen 11 und 22 kämmen mit einem auf de. Abtriebswelle 26 sitzenden
Stirnrad 25.
Da die beiden Pumpenradwellen 4 und 15 entgegengesetzt
angetrieben werden, die beider: Turbinenradwellen 11 und 22 jedoch gleichsinnig an die Abtrienswelle
26 angeschlossen sind, bewirken die zwei achsgleichen Wandler I und Il der einen Gruppe die
Vorwärtsfahrt, und die zwei achsgleichen Wandler III und IV der anderen Gruppe die Rückwärtsfahrt,
wobei der jeweils erstgenannte Wandler tür den unteren Gang (Anfahrwandler) und der jeweils zuletztgenannte
Wandler für den oberen Gang (Marschwandler) gefüllt wird und alle anderen Strömungswandler
entleert werden. In den entleerten Wandlern des Kraftweges für die Gegenfahrtrichlung laufen die
Pumpen und die Turbinenräder in einander entgegengerichtetem Drehsinn um.
In den F i g. 2 bis 5 ist die Konstruktion der ventilationsverhindernden
Strömungshindernisse gezeigt. Das Leitrad ist als Drehschieber nach Art eines Hahnes
ausgebildet. Entlang eines zum Drehzentrum des Wandlers konzentrischen Teilkreises 51 sind die
Schaufeln des Leitrades 52 in zwei Ringkörper 53 und 54 (Kopf- und SchwanzteiP, geteilt. Der Ringkörper
54 ist im Wandlergehäuse fest angeordnet. Der Ringkörper 53 ist in einem Leitschaufelkopfring
55 gefaßt, der wenigstens um eine halbe Schnufelteilung in Umfangsrichtung gegen den Ringkörper 54
bewegbar ist. Zur Verdrehung ist der Ringkörper 53 über Koppelglieder mit einem außerhalb des Wandlers
angebrachten Hydraulikzylinder 58 verbunden. Za diesem Zweck ist ein Stift 56 durch das Leitradgehäuse
durch ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Langloch 60 hindurch ins Freie geführt. Dort
greift eir Stellglied 57 (Kolbenstange) des Hydraulikzylinders 58 an, der sich mit dem Zylinderteil am
Gehäuse (Aujc 59) abstützt. Der Hydraulikzylinder wird durch eine Feder 58' in die eine Ruhe-Endlage,
und zwar die Schließstellung des Leitraddrehschiebers und durch Druck in der Lci'ung 61 in die Arbeitsendstellung
gedrängt, bei der der Leitradcirchschieber offen ist und das Leitrad 52 die normale
Funktion eines glatten Schaufelgitters übernehmen kann.
Da die Leitung 61 an den Arbeitsraum des Wandlers angeschlossen ist, erhält sie immer nur dann
Druck, wenn der Wandler gefüllt ist. Auch hier ist die Steuerung des Wandlers selbsttätig.
In analoger Weise zu der eben beschriebenen Ausführung
nach den F i g. 2 bis 4 können auch Schaufelabschnitte aus dem Schaufelmittclteil — entlanti
konzentrischer Teilungslinien geteilt und zu
schwenkbaren Ringen zusammengefaßt — aus der Schaufel heraus und in den benachbarten Schaufelkanalquerschnitt
hinein verschoben werden. Ist der Schaufelkanal im Umfangsrichtung breiter als die
größte Schaufelsiärke. so können auch zwei in der geschilderten Art voneinander unabhängige vcrschwenkbarc
Schaufelabschnittc in den benachbarten Schaufclkanal hinein verschwenkt werden, wie dies
in F i n. 5 veranschaulicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydrodynamisches Wendegetriebe, insbesondere
fiii Schienentriebfahrzeuge, mi; wenigstens einem Paar von hydrodynamischen Arbeitskreisläufen,
von denen jeweils der eine für die eine und der andere für die andere Fahrtrichtung,
bestimmt ist und die mit verstellbaren Schaufelrädern, durch die der Schaufelkanal abschließbar
i:".. versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaui'elgitter des Leitrades (52)
zur Verhinderung .on Luftzirkulation bei entleertem Arb.'itskreislauf in wenigstens zwei entlang
^ines Kreises ι idial unterteilte, relativ zueinander
um etwa eine halbe Schaufelteilung verdrehbare Ringkörper (53, 54) geteilt ist und daß
/ur Verdrehung dieser Ringkörper ein Kraftspeicher und ein ihm entgegenwirkender, vom Wandlerfülldruck
betätigter, außerhalb des Arbeitskreislaufes angebrachter Hydraulikzylinder (58)
\oigesehen sind, wobei das Stellglied (57) des
Hydraulikzylinders mittels Koppelglieder (55. 56, 60) an den im Arbeitskreislauf angeordneten
Ringkörpern (53. 5'ίϊ angelenkt ist.
2. Hydrodynamisches Wendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung
(51) des Schaufelgitters et\v;> auf der radialen Höhe der Stelle der größten in Umfangsrichtung
gemessenen Schaufelstärke der Schaufeln angeordnet ist.
3. Hydrodynamisches Wendegetriebe nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als
Kraftspeicher Federn (58') vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956244A DE1956244C3 (de) | 1969-11-08 | 1969-11-08 | Hydrodynamisches Wendegetriebe |
FR7037632A FR2066174A5 (de) | 1969-11-08 | 1970-10-19 | |
GB5129070A GB1319843A (en) | 1969-11-08 | 1970-10-28 | Hydrodynamic reversing gear |
US87835A US3677004A (en) | 1969-11-08 | 1970-11-09 | Hydrodynamic reversing gear |
JP45098629A JPS4948910B1 (de) | 1969-11-08 | 1970-11-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956244A DE1956244C3 (de) | 1969-11-08 | 1969-11-08 | Hydrodynamisches Wendegetriebe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956244A1 DE1956244A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1956244B2 true DE1956244B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1956244C3 DE1956244C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=5750510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956244A Expired DE1956244C3 (de) | 1969-11-08 | 1969-11-08 | Hydrodynamisches Wendegetriebe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3677004A (de) |
JP (1) | JPS4948910B1 (de) |
DE (1) | DE1956244C3 (de) |
FR (1) | FR2066174A5 (de) |
GB (1) | GB1319843A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702548A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Ford Werke Ag | Hydrodynamischer drehmomentwandler, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2537431C3 (de) * | 1975-08-22 | 1978-10-19 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere Erdbewegungsfahrzeuge mit einem hydrostatischen Antrieb von Arbeitsgeräten |
DE2740991C3 (de) * | 1977-09-12 | 1982-03-25 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Hydrodynamisches Wendegetriebe |
US4255957A (en) * | 1978-11-16 | 1981-03-17 | Davydov Vadim A | Machine for multidie nonslip drawing of wire products |
DD292424B5 (de) * | 1990-03-12 | 1996-09-05 | Smi Stroemungsmaschinen Indust | Stroemungswendegetriebe fuer Lokomotiven insbesondere fuer Rangier-Diesellokomotiven |
US6408621B1 (en) * | 2000-09-11 | 2002-06-25 | Engineered Dynamics Corporation | Fluid coupling assembly |
BG65296B1 (bg) * | 2003-09-24 | 2007-12-28 | "Експрес Сервиз" Оод | Машина за маневриране на жп състави |
GB0508989D0 (en) * | 2005-05-04 | 2005-06-08 | Rolls Royce Plc | Drive arrangement |
WO2012176803A1 (ja) * | 2011-06-24 | 2012-12-27 | 本田技研工業株式会社 | トルクコンバータのステータ構造 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2063471A (en) * | 1932-02-01 | 1936-12-08 | Stedefeld Curt | Multistage hydraulic coupling |
US2347121A (en) * | 1939-06-09 | 1944-04-18 | Chrysler Corp | Fluid coupling |
US2464215A (en) * | 1946-01-05 | 1949-03-15 | Ralph L Copeland | Adjustable hydraulic turbine transmission |
US2627724A (en) * | 1950-05-20 | 1953-02-10 | Frederick W Seybold | Rotary, multiple turbine hydraulic coupling |
US2835470A (en) * | 1956-02-17 | 1958-05-20 | Piessey Company Ltd | Fluid turbines |
US3029902A (en) * | 1957-07-31 | 1962-04-17 | Heenan & Froude Ltd | Hydro-kinetic brakes and couplings |
-
1969
- 1969-11-08 DE DE1956244A patent/DE1956244C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-10-19 FR FR7037632A patent/FR2066174A5/fr not_active Expired
- 1970-10-28 GB GB5129070A patent/GB1319843A/en not_active Expired
- 1970-11-09 JP JP45098629A patent/JPS4948910B1/ja active Pending
- 1970-11-09 US US87835A patent/US3677004A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702548A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Ford Werke Ag | Hydrodynamischer drehmomentwandler, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1319843A (en) | 1973-06-13 |
DE1956244C3 (de) | 1974-01-10 |
FR2066174A5 (de) | 1971-08-06 |
US3677004A (en) | 1972-07-18 |
DE1956244A1 (de) | 1971-05-13 |
JPS4948910B1 (de) | 1974-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1555071C3 (de) | Planetenräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge | |
DE1700160B1 (de) | Getriebe mit einer einem hydrodynamischen drehmomentwandler vorgeschalteten rutschkupplung | |
DE1956244C3 (de) | Hydrodynamisches Wendegetriebe | |
DE511495C (de) | Fluessigkeitsgetriebe | |
DE603207C (de) | Zwei- und mehrstufiger Antrieb von Schienenfahrzeugen durch Foettingergetriebe | |
DE3049101C2 (de) | Zahnräderwechselgetriebe mit Leistungsteilung | |
DE2355171B2 (de) | Mehrwandlergetriebe für Fahrzeuge | |
DE610177C (de) | Fluessigkeitswechselgetriebe zur Kraftuebertragung zwischen zwei Wellen mit einem treibenden Pumpenrad und einem oder mehreren getriebenen Turbinenlaufschaufelkraenzen | |
DE469005C (de) | Schaufelradanordnung, insbesondere fuer Fluessigkeitsgetriebe | |
DE671073C (de) | Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe | |
DE972489C (de) | Turbomechanischer Antrieb von zwei Achsen oder Achsgruppen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges | |
DE2547934C2 (de) | Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe | |
AT63119B (de) | Flüssigkeitsgetriebe zur Arbeitsübertragung zwischen benachbarten Wellen mittels treibender und getriebener Turbinenräder. | |
DE919978C (de) | Stroemungswechselgetriebe | |
DE3152696C2 (de) | Stirnradwechselgetriebe | |
DE1575869C3 (de) | Flussigkeitsstromungskupplung mit wahlweise full oder entleerbarer Arbeitskammer | |
DE599217C (de) | Antrieb von Rohrmuehlen oder Rohroefen durch Zahnradgetriebe | |
DE102012100118A1 (de) | Drehblattrotoranordnung | |
DE759937C (de) | Kraftuebertragung mit einem hydraulischen Stroemungswandler und einem mechanischen Wechselgetriebe | |
DE512452C (de) | Einrichtung zum Entleeren von Fluessigkeitsgetrieben | |
DE2839332C2 (de) | Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe | |
DE1246010B (de) | Hydromechanisches Wechsel- und Wendegetriebe in Schienentriebfahrzeugen, z. B. Mehrzweck-Diesellokomotiven | |
AT222166B (de) | Strömungsgetriebe mit wenigstens zwei Strömungskreisläufen, insbesondere für Schienenfahrzeuge | |
DE967273C (de) | Hydrodynamisches Verbundgetriebe | |
AT147994B (de) | Turbogetriebe, insbesondere zur Kraftübertragung zwischen Motor und Treibachse bei Fahrzeugen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |