DE759937C - Kraftuebertragung mit einem hydraulischen Stroemungswandler und einem mechanischen Wechselgetriebe - Google Patents

Kraftuebertragung mit einem hydraulischen Stroemungswandler und einem mechanischen Wechselgetriebe

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Publication number
DE759937C
DE759937C DEM149250D DEM0149250D DE759937C DE 759937 C DE759937 C DE 759937C DE M149250 D DEM149250 D DE M149250D DE M0149250 D DEM0149250 D DE M0149250D DE 759937 C DE759937 C DE 759937C
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DE
Germany
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turbine wheel
power transmission
backward
circuit
change gear
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Expired
Application number
DEM149250D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Gros
Richard Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
    • F16H61/52Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
    • F16H61/54Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades by means of axially-shiftable blade runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Kraftübertragung mit einem hydraulischen Strömungswandler und einem mechanischen Wechselgetriebe Die Erfridfung betrifft eine Kraftübertragung mit einem. hydraulischen Strömungswandler und ein=, mechanischen) Wechselgetriebe, bei welcher das Turbinenrad des Wandlers zur Unterbrechung des Kraftflusses unter Aufrechterhaltung der Antriebsleistung aus dem Kreislauf herausschiebbar angeordnet und mit denn Turb-incnrad eine beim Ausrücken desselben in den Kreislauf einschiebbare Rückwärtsschaufelung verbunden ist. Bei derartigen, Kraftübertragunigseinrichtungen kann das Schalten der Gänge des mechanischenWechselgetriebes sehr vereinfacht und und das: sonst hierbei. nötige Entleeren der Kreislaufflüssigkeit oder die anderenfalls notwendige besondere Reibungskupplung vermieden werden. Um aber enne Abkürzung der Schaltzeit auf die beispielsweise für die Anwendung in Schienentriebwagen und ähnlichen Fahrzeugen geforderten, möglichst kleinen Werte zu erreichen, besonders wenn beim Umschaltern auf eine andere Gangstufe mehrere Schaltkupplungen eingerückt werden müssen, ist eine besondere Ausgestaltung des Wandlers nötig. Mit der bekannten Bauweise, neben dem am Turbinenrad vorgesehenen Schaufelkranz für Vorwärtsdrehrichtung einen gleichartigen für Rückwärtsdrehrichtung vorzusehen, der über eine Leerlaufstellung, in welcher der Kreislauf unterbrochen ist, zur 'Wirkung gebracht werden kann; allein läßt sich diese Aufgabe nicht lösen.
  • Nach der Erfindung wird dies vielmehr dadurch erreicht, daß die Rückwärtsschaufelung so bemessen wird, daß sie einen. Rückwärtsantrieb mit geringem Drehmoment erzeugt, und zwar einem solchen, weiches für das Abbremsen der Schaltkupplungen in, dem mecha; nischen Wechselgetriebe genügt. Durch dieses sofort nach bzw. zum Teil schon während dem Ausrücken des Turbinenrades aus dem Kreislauf, also ohne Unterbrechung des Kreislaufes und unter Aufrechterhaltung der Antriebsleistung, sich ergebende Rückwärtsdrehmoment wird das Turbinenrad rasch bis auf die für das Einrücken der Schaltkupplungen im Wechselgetriebe erforderliche Drehzahl verzögert, so daß sich sehr kurze Schaltzeichen ergeben. Die Anordnung nach der Erfindung hat außerdem für Getriebe mit Schaltkupplungen, die zum Einrücken: unter Überholwirkung in einer bestimmten Richtung ein Abbremsen der betreffenden Kupplungshälfte erfordern, z. B. Wechselklauenkupplungen mit abgeschrägten Zähnen; den Vorteil, daß auch im Stillstand des Fahrzeugs beim Anlassen des Motors und ausgerücktem Turbinenrad durch die Rückwärtsdrehung des letzteren die erwähnten Schaltkupplungen ohne weiteres in Eingriff gehen, während sonst hierfür besondere zusätzliche Vorrichtungen erforderlich sind.
  • Es wird nach der Erfindung bevorzugt, das Turbinenrad und das. Kernstück des Wandlers so auszubilden, daß das Turbinenrad zum Ausrücken aus dem Kreislauf in den Innenraum des Kernstückes eingeschoben werden kann, wobei die Rückwärtsschaufelung außen am Turbinenrad angeordnet ist. In ähnlicher Weise ist dies schon für Turbinenräder vorgeschlagen worden, bei welchen zwischen dem Vorwärtsschaufelkranz und dem für Rückwärtslauf eine Abdeckung für den hydraulischen Kreislauf in der unwirksamen Stellung vorgesehen war. Eine solche ist bei der vorliegenden Erfindung nicht nötig, ja wäre sogar schädlich und ergäbe eine hydraulische Kupplung und nicht einen Wandler, wie er nach der Erfindung verbessert werden soll. Die betreffende, im Anspruch 2 gekennzeichnete Anordnung soll demgegenüber nur in Verbindung mit der Erfindung nach Anspruch i und in Anpassung an diese geschützt sein.
  • Damit die Rückwärtsschaufelung im normalen Betrieb, also bei in den Kreislauf eingerücktem Turbinenrad, keine wesentlichen Verluste zur Folge hat, wird ein Ringstück vorgesehen, durch welches die Rückwärtsschaufelurig bei in den Kreislauf eingerücktem Turbinenrad abgedeckt ist, so daß eine Strömung durch diese Rückwärtsschaufeln dann nicht stattfindet.
  • Dieses Ringstück kann fest an dem Gehäuse des Strömungsgetriebes vorgesehen sein, es kann jedoch vorteilhafter"veise auch als mit dem Turbinenrad auf Drehung verbundene Schale, gegenüber welcher das Turbinenrad längs verschiebbar ist, ausgebildet werden. Dadurch werden die Reibungs- und Spaltverluste wesentlich herabgesetzt und der Wirkungsgrad der Übertragung verbessert.
  • In der Zeichnung sind zwei schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt.
  • Abb. i ist ein Axialschnitt durch das Strömungsgetriebe einer Kraftübertragung nach der Erfindung; Abb. 2 ist ein Ouerschnitt durch die Schaufelurigen des Pumpenrades und des Turbinenrades nach der Linie A-A der Abb. i ; Abb.3 ist ein Axialschnitt durch eine andere Ausführung eines Strömungsgetriebes einer Kraftübertragung nach der Erfindung.
  • In Abb. i bedeutet i die Primärwelle, 2 die Sekundärwelle des Strömungsgetriebes, 3 ein Lager, durch. welches die Sekundärwelle 2 in der Primärwelle i gelagert ist. d. ist das Pumpenrad, 5 das Turbinenrad, 6 die eine, die andere Gehäusehälfte des Strömungsgetriebes, 8 sind die Leitschaufeln, g ist der Kernteil des Getriebes, io ein an den Ge- häuseteil 7 anschließender zylindrischer Teil. i i ist ein auf der Welle :2 befestigter Mit,-nehmer mit einer Verzahnung 12, «-elche in eine Verzahnung 13 außen an einem Zylinder 1q. eingreift, der über eine Scheibe 15 mit dem Kranz des Turbinenrades 5 verbunden ist. 16 ist eine auf der Welle 2 feste Scheibe, welche in ihrem äußeren Teil eine Dichtungsfläche 17 besitzt, gegen welche sich die an der Scheibe 15 angebrachte Dichtungsfläche i8 anlegen kann. i9 ist ein Lager, durch welches die Welle i in dem Gehäuse 6 gelagert ist.
  • Der Zylinder 1:l ist auf der Welle 2 verschiebbar, jedoch ihr gegenüber nicht drehbar. In seinem Innern befindet sich ein mit der Welle 2 verbundener Kolben 2i. Links von dem Kolben 2i münden Bohrungen 22 in den linken Zylinderraum, rechts von dem Kolben 21 Bohrungen 23 in den rechten Zylinderraum. Die Welle :2 enthält in ihrem linken Teil eine Längsbohrung 2d., in welcher ein Rohr 25 befestigt ist. In den Ringraum 26 zwischen der Bohrung 24 und dem Rohr 25 münden die Bohrungen 22. Die Bohrungen 23 münden in den Innenraum des Rohres 25. In der Scheibe 15 des Turbinenrades 5 sind Bobrungen 27 vorgesehen, durch: welche bei der Verschiebung des: Turbinenrades Flüssigkeit hindurchtreten kann.
  • Durch die Leitung 40 wird ebenso wie durch den Innenraum des Rohres 25 von einer nicht besonders dargestellten Steuereinrichtung, die von beliebiger bekannter Art sein und willkürlich durch den Fahrzeugführer oder durch eine Regeleinrichtung betätigt werden kann, abwechselnd Druckmittel zu dem Zylinder 14 der Verschlebeeinrichtun:g für das Turbinenrad 5 zugeführt. 3-1 ist ein mit dem Turbinenrad verbundener Schaufelkranz.. Die Richtung und Form: der Schaufeln dieses Kranzes sind derart; daß durch diese nach Einführen in den hydraulischen Kreislauf des Getriebes ein, verhältm,ilsmäßig kleines Rückwärtsmoment auf das Turbinenrad 5 ausgeübt wird. In der Abb. 2 sind die Schawfeln des Pumpenrades 4, des Turbinenrades: 5 und des Rückwärtskranzes 3.1 schematisch in einem Querschnitt durch das Getriebe nach der Linie A-A gezeigt. Die Leitung 40 mündet in einen auf der Welle 2 angebrachten Ring 45, der eine Ringnut 46 enthält. 47 sind radial angeordnete Bohrungen in der Welle a, durch welche die Ringnut 46 mit dem Ringraum 26 in Verbindung steht. Die Primärwelle i wird durch das Zahnrad 42 angetrieben. In der oberen Hälfte der Abb. i ist das: Turbinenrad 5 im in den Kreislauf eingerückten Zustand, also während der normalen Kraftübertragung gezeigt. Die Rückwärtss @chaufelung 31 liegt dabei in dem Ringschlitz 32 dies Kernstückst 9 und läuft mit dem Turbinenrrad 5 leer um.
  • Während, dem Ausrücken des Turbinenrades und ebenso in der gezeigten ganz ausgerückten Stellung desselben wird die., Ver@-s@chiebeeinrichtung (Zylinder 14) durch. den Innenraum des: Rohres 25 und die Bohrungen 23 von der nicht besonders dargestellten Steuerung her Öldruck in den Raum des Zylinders 14 rechts: von dem Kolben 21 zugeführt. Zu, diesem Zeitpunkt gelangt in, dien links von dem Kolben 21 gelegenen Raum. des Zylinders 14 kein Öldruck, da die zugehörige Steuerung der Verschiebeeinrichtung diesen Raum über die Bohrungen 22, den Ringraum 26 sowie die Leitung 4o mit der Außenluft verbindet.
  • Wenn das Turbinenrad 5 eingerückt werden soll, wird der Raum des Zylinders 14 rechts von dem Kolhen 2 i über die Bohrungen 23 und das: Innere des Rohres, 2,5 vermittels der nicht besonders dargestellten Steuerung der Verschiebeeinrichtung mit der Außenluft verbunden. Gleichzeitig wird durch, diese Steuerung die., Leitung 4o Überdruck zugeführt, der sich durch dien Ringraumi 26 und die Bohrungen 22 in den Raum des Zylinders 14 links von dem Kolben 21 fortsetzt. Der Zylinder 14. und damit das. Turbinenrad 5 werden nun aus der gezeichneten Stellung nach links verschoben, so daß das Turbinenrad 5 in den Kreislauf wieder eingerückt wird.
  • Während der Ausrückbewegung des. Turbinenrades 5 wird gleichzeitig die Rückwärtsschau:felung31 an Stelle des Vorw ärtsschaufelkranzes des: Turbinenrades 5 in den Strömungskreislauf eingeführt und gelangt im ausgerückten Zustand des Tu,rbinenirades 5 in( die in der unteren Hälfte der Abh. i gezeigte Stellung. Durch: die Flüssigkeitsströmung wird vermittels: der Schaufeln 31 ein verhältnismäßig kleines Rückwärtsdrehmoment auf das Turbinenrad ausgeübt.
  • Wenn in einem. hinter dem gezeigten hydraulischen Strömungskreislauf angeordneten Wechselgetriebe eine Schaltung vorgenommen werden soll, wird das Turb,inenrrad 5 in die ausgerückte Stellung verschoben und die erforderliche Schaltkupplung bzw. Schaltkupplungen .des, mechanischen Wechselgetriebes außer Eingriff gebracht. Durch das durch die Rückwärtssch,aufeln 31 sich ergebende Rückwärtsdrehmoment wird die Drehzahl des Turbinenrades 5 rasch vermindert. Sobald die Einrückdrehzahl der jeweikgen Schaltkupplung erreicht ist, rückt diese ein. Wenn sämtliche, in Frage kommenden Schaltkupplungen im mechanischen Wechselgetriebe eingerückt sind, kann das Turbinenrad wieder in den Kreislauf eingerückt werden, so daß die Übertragung der Antriebsleistung durch das Strömungsgetriebe wieder in normaler Weise erfolgt. Die Steuerung des Aus- und Einrückvorgangs des Turbinen., rades kann, ebenso wie der Schaltvorgang in dein mechanischen Wechselgetriebe vermittels einer selbsttätigen Regeleinrichtung vo:rgeno:mmen werden.
  • Bei dem in der Abb. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel. ist in dem Kernstück des Strö:mungsgetrieibes ein Ausrückraum 51 vo(rgesehen, so d.aß das Turbinenrad: 5 beim Ausrücken aus dem Strömungskreislauf in diesen Raum hineingeschoben werden kann. An dem Turbinenrad 5 ist eine Scheibe 52 angeordnet. 53 ist die Rückwärtsschaufelung, 55 eine Scheibe, durch. welche die Schaufelkränze mit dem Zylinder 14 verbunden sind. Mit dem Mitnehme., i i ist eine Scheibe 56 verbunden, an deren äußerean, Umfang ein Ringstück 57 angeordnet ist. Durch dieses Ringstück ist die Rückwärtsschaufelung 53 während des: normalen Betriebs abgedeckt, so: daß keine Strömung durch dasselbe und keine daraus. sich ergebenden Verluste entstehen können. Die übrigen in Abb:. 3 gezeigten Teile sind die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel der- Abb. i. In der oberen Hälfte der Abh. 3 ist das Turbinenrad 5 in dem in den. Kreislauf eingerückten Zustand gezeigt, in der unteren Hälfte der Abb. 3 dagegen nach Verschiebung des Turbinenrades 5 nach links in den Raum 51 hinein. In dieser Stellung ist der Rückwärtsschaufelkranz 53 so weit nach links verschoben, daß er in die aus dem Pumpenrad austretende: Strömung gelangt.

Claims (3)

  1. PATE\TANSPRÜCAE: i. Kraftübertragung mit einem hydraulischen Strömungswandler und einem mechanischen Wechselgetriebe, bei welcher das Turbinenrad des Wandlers zur Unterbrechung des Kraftflusses unter Aufrechterhaltung der Antriebsleistung aus dem Kreislauf herausschiebbar angeordnet und mit dem Turbinenrad eine beim Ausrücken desselben in den Kreislauf einschiebbare Rückwärtsschaufelung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsschaufelung so bemessen ist, daß sie einen Rückwärtsantrieb mit nur geringem Drehmoment für das Abbremsen der Schaltkupplungen indem mechanischen Wechselgetriebe ergibt.
  2. 2. Kraftübertragung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad (5) und das Kernstück (9) des: Wandlers so ausgebildet sind, daß das Turbinenrad zum Ausrücken aus dem Kreislauf in. den Innenraum (5T) des Kernstückes eingeschoben wird und die Rück-«-ärtsschaufelung außen am Turbinenrad angeordnet ist.
  3. 3. Kraftübertragung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Turbinenrad (5) auf Drehurig verbundenes Ringstück (57) vorgesehen ist, durch welches die Rückwärtsschaufelung bei in den Kreislauf eintgerückter Vorwärtsschaufelung des Turbinenrades abgedeckt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 238 9 15, 245 858, 67 1 073; USA.-Patentschrift Nr. 1 298 ggo.
DEM149250D 1940-11-26 1940-11-27 Kraftuebertragung mit einem hydraulischen Stroemungswandler und einem mechanischen Wechselgetriebe Expired DE759937C (de)

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DEM0149250 1940-11-26

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ID=7336658

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DEM149250D Expired DE759937C (de) 1940-11-26 1940-11-27 Kraftuebertragung mit einem hydraulischen Stroemungswandler und einem mechanischen Wechselgetriebe

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CH (1) CH227280A (de)
DE (1) DE759937C (de)
DK (1) DK62056C (de)
FR (1) FR877026A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967273C (de) * 1942-12-20 1957-10-31 Voith Gmbh J M Hydrodynamisches Verbundgetriebe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE238915C (de) *
DE245858C (de) * 1905-06-23
US1298990A (en) * 1917-04-12 1919-04-01 William H Mason Gearless power transmission.
DE671073C (de) * 1932-10-04 1939-01-31 Hermann Foettinger Dr Ing Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe

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Also Published As

Publication number Publication date
CH227280A (de) 1943-05-31
DK62056C (da) 1944-03-20
FR877026A (fr) 1942-11-25

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