DE866290C - Wechselgetriebe - Google Patents

Wechselgetriebe

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DE866290C
DE866290C DEM4172D DEM0004172D DE866290C DE 866290 C DE866290 C DE 866290C DE M4172 D DEM4172 D DE M4172D DE M0004172 D DEM0004172 D DE M0004172D DE 866290 C DE866290 C DE 866290C
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DE
Germany
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gear
claw
wheel
wheels
bearing
Prior art date
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Expired
Application number
DEM4172D
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Von Dipl-Ing Fahland
Richard Dipl-Ing Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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Priority to FR879218D priority patent/FR879218A/fr
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H2003/0807Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with gear ratios in which the power is transferred by axially coupling idle gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
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    • F16H2063/3093Final output elements, i.e. the final elements to establish gear ratio, e.g. dog clutches or other means establishing coupling to shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Anordnung von Klauenkupplungshälften bei Zahnräderwechselgetrieben mit ständig in Eingriff befindlichen Rädern und innerhalb der Naben einzelner Räder angeordneten axial verschiebbaren Klauenkupplungen. Bei .den bekannten Bauarten beansprucht die Anordnung der Klauenkupplungen in Längsrichtung einen gewissen. Raum, der bei neuzeitlichen Wechselgetrieben die Gesamtlänge des Getriebes unvorteilhaft beeinflußt. Auch die bekannte Bauweise nach Art der Ziehkeilanordnung besitzt den Mangel einer zu großen Raumbeanspruchung in axialer Richtung, da der die einzelnen Räder mit der Welle kuppelnde Klauenkranz zu seiner Verschiebung erheblich Raum in axialerkichtung beansprucht.
  • Diese Nachteile behebt vorliegende Erfindung dadurch, daß die im Innern des zugehörigen Zahnrades angeordneten Schaltklauenringe mit diesem auf Drehung verbunden sind und .das Zahnrad beim Axialverschieben mit an anderen. Getriebeteilen angeordneten Klauenringen kuppeln. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung bringt es noch besondere Vorteile, wenn das die Klauenringe tragende Zahnrad auf den Lagerzapfen benachbarter Räder gelagert ist. Dabei wird der bei schräg verzahnten Rädern auftretende Axialschub erfindungsgemäß durch entsprechende Lage der Zahnschräge so gerichtet, daß er in bekannter Weise jeweils von dem Lager aufgenommen wird, welches mit der eingerückten Klauenkupplung umläuft.
  • Dadurch ist erreicht, daß die Lager nur dann in axialer und radialer Richtung beansprucht werden, wen sie in, sich ruhend sind, so daß ihre Bemessung die, Gesamtbaulänge ebenfalls günstig beeinflußt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Ausschnitt aus einem Wechselgetriebe mit Klauenkupplungen. Dabei ist die obere Hälfte im Schnitt und die untere Hälfte in Ansicht dargestellt.
  • Mit i, 2, 3, 4 sind Getrieberäder bezeichnet. Das Rad :2 ist mittels der Lager 5 und 6 im Gehäuse io gelagert; das Rad 4 ist über das Rollenlager 7 auf dein verlängerten Lagerzapfen i i -des Rades 2 einerseits und über das Rollenlager 8 auf dem Lagerzapfen 12 eines nicht näher dargestellten benachbarten Getrieberades andererseits gelagert. Der Lagerzapfen 12 ist mittels Lager g im Gehäuse io gelagert.
  • 15 bzw. 16 sind Kupplungsklauenkränze, die an dem Lagerzäpfen i i bzw. 12 sitzen.
  • Im Innern des Zahnrades 4 sitzen an Nuten 17 undrehbar, jedoch axial verschiebbar, die Klauenringe i8 bzw. i9, welche die Klauenkränze 2o bzw. 21 tragen, die den Klauenkränzen 15 bzw: 16 gegenüberstehen. Der Klauenring. 18 wird mittels Schaltstange 2@2 und .der Klauenring i9 mittels Schaltstange 23 axial verschoben. Die Schaltstangen 22 und 23 sind durch die Nabe des Rades 2 hindurchgeführt.
  • Soll nun Leistung von der Antriebsseite zur Abtriebsseite, also von dem Räderpaar i, 2 Beispielsweise über das Rad 4 auf das Rad 3 geleitet werden, so wird durch Verschieben der Schaltstange 22 nach links der Klauenkranz 2o mit .dem Klauenkranz 15 in Eingriff gebracht. Um die Leistung z. B. von den Räderpaar 3, 4 auf den Lagerzapfen. 12 weiterzuleiten, wird die Schaltstange --3 nach rechts verschoben, so.daßder Klauenkranz 21 mit dem Klauenkr anz 16 in Eingriff kommt.
  • Bei dem gezeichneten Anordnungsbeispiel ist der eingezeichneten Drehrichtung entsprechend die Richtung der Zahnschräge so gewählt, daß der im Rad 4 wirkende Axialschub bei einer Kraftübertragung durch die Räder i, 2, 3, 4, also bei eingerückter Klauenkupplung 15, 2o, von, dem mit dem Lagerzapfen i i und dem Rad- 4 umlaufenden Rollenlager 7 auf das Axialläger 5 übertragen wird. Bei einem Kraftfluß von Rad 3 auf Rad 4 und weiter zum Lagerzapfen 12, also bei eingerückter Klauenkupplung 16, 2i, wirkt der Axialschub nach rechts und wird über das mit .dem Rad und, dem Zapfen 12 umlaufende Rollenlager 8 auf den Zapfen 12 übertragen. Durch diese an und für sich bekannte Maßnahme ist es vermieden, daß die Rollenlager 7 und 8 gleichzeitig axial und radial belastet werden.
  • Eine weitere Schaltmöglichkeit ergibt sich bei der gezeigten Anordnung noch dadurch, daß durch Verschieben der Schaltstange 22 nach links bzw. der Schaltstange 23 nach rechts die Klauenkränze 15 und 2o bzw. 16 und 21 in Eingriff gehen und dadurch _eine durchgehende Verbindung zwischen dem Rad 2 und seinem benachbarten Rad hergestellt ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigte Bauweise. Sie gestattet z. B. auch die Anwendung bei Anordnung von Wechselschaltkupplungen im Innern der Zahnräder, wobei dann nur eine einzige Schaltstange erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine sehr gedrängte Bauweise des Wechselgetriebes, was sich bezüglich des Gesamtaufbaues des Triebwerkes eines Fahrzeuges günstig auswirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselgetriebe mit ständig im Eingriff befindlichen Rädern und innerhalb der Naben einzelner Räder angeordneten, axial verschiebbaren Klauenkupplungen, dadurch gekennzeichnet, .daß die im Innern des zugehörigen Zahnrades (4) angeordneten Schalrklauenringe (18, i9) mit diesem auf Drehung verbunden und dieses Rad, beim Axialverschieben mit an anderen Getriebeteilen (2, 12) angeordneten Klauenringen (15, 16) kuppeln.
  2. 2: Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das .die Klaflenringe tragende Zahnrad auf .dem verlängerten Lagerzapfen benachbarter Räder gelagert ist.
  3. 3. Wechselgetriebe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnschräge des die Klauenringe tragenden Zahnrades in bekannter Weise so gerichtet ist, .daß die bei Leistungsübertragung in axialer Richtung wirkende Teilkraft jeweils von dem Lager aufgenommen wird, welches mit der eingerückten Klauenkupplung umläuft.
DEM4172D 1941-04-26 1941-04-26 Wechselgetriebe Expired DE866290C (de)

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