DE701487C - Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE701487C DE701487C DE1935M0132908 DEM0132908D DE701487C DE 701487 C DE701487 C DE 701487C DE 1935M0132908 DE1935M0132908 DE 1935M0132908 DE M0132908 D DEM0132908 D DE M0132908D DE 701487 C DE701487 C DE 701487C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0262—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
- F16H61/0265—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signals
- F16H61/0267—Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
- F16H61/0269—Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves characterised by low integration or small number of valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätig schaltende Zahnräderwechselgetriebe für
Kraftfahrzeuge, deren treibende und getriebene Welle bei Überschreitung der Leerlaufgeschwindigkeit
durch eine fliehkraftbetätigte Hauptkupplung verbunden werden und deren getriebene Welle auf einen Fliehkraftregler
wirkt, der bei höherer Fahrgeschwindigkeit selbsttätig eine Gangschaltung herbeiführt,
ίο vorzugsweise durch Einwirken auf hydraulische
Kupplungen.
Die bekannten Anordnungen dieser Art sind nun in ihrer Wirkung unsicher, dadurch,
daß keine Gewähr dafür besteht, daß die
15· Kraftübertragung mit Sicherheit auch dann stattfindet, wenn beim Schalten auf einen
höheren Gang die Geschwindigkeit der treibenden Welle sinkt. Dieser Mangel wird gemäß
der Erfindung dadurch beseitigt, daß der
ao von der getriebenen Welle betriebene Fliehkraftregler
außer einem Steuerschieber für das' Einrücken der Flüssigkeitskupplungen
für die Getriebegänge auch eine, hydraulische Zusatzkupplung für die Hauptkupplung zwisehen
treibender und getriebener Welle einschaltet, welche deren durch die Fliehkraft
veranlagte Einrückung zusätzlich hydraulisch aufrechterhält, solange nur eine der die Gangschaltung
bewirkenden hydraulischen Kupplungen noch eingerückt-ist.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht einer Ausführungsform,
teilweise im Schnitt;
Fig. 2 a und 2 b zeigen einen im größeren Maßstäbe gehaltenen Längsmittelschnitt;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III in
Fig. r in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie X-X in Fig. ι in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 5 ist ein teilweise in Ansicht gehaltener Längsschnitt durch den Kupplungsteil
einer zweiten Ausführungsform.
An die der treibenden Welle zugekehrten Stirnseite eines Gehäuses 7 des Zahnräder-Wechselgetriebes
ist ein Gehäuse G angebolzt, das das auf der treibenden Welle 1 befestigte,
glockenartig gestaltete Schwungrad 2 und eine auf dieses unter Vermittlung von Federbolzen
70 aufgesetzte Haube 69 umschließt. -In dem Hohlraum zwischen den beiden Teilen 2 und 69 befindet sich eine ölgefüllte
Trommel 4, die hydraulische Lamellenkupplungen 5 und 6 für den 2. und 3. (direkten)
Gang des Wechselgetriebes enthält und die undrehbar, aber axial verschiebbar auf einer
Hülse 77 angeordnet ist, die gleichachsig zur treibenden Welle liegt, die getriebene, aus
mehreren Teilen bestehende Welle umschließt und an ihrem innen in das Gehäuse 7 hineinragenden
Ende ein Schraubenrad 8 trägt, das ständig in Eingriff mit einem Rade 9 der im Gehäuse 7 angeordneten Vorgelegewelle steht.
Diese Vorgelegewelle trägt weiter ein Schrau-
benrad 12 für den ersten, ein Schraubenrad
Ii für den zweiten und ein Schraubenrad 14 für den Rückwärtsgang. Das Rad 11 ist
ständig in Eingriff mit einem Rade 10 auf einem gleichachsig zum getriebenen Wellenteil
56 angeordneten und darauf drehbaren Hülsenteil 175, während die Räder 12 und 14
zum Zusammenwirken mit einem ebenfalls gleichachsig zur getriebenen Welle angeordneten
Scheibenrad 13 bestimmt sind, das durch eine Schaltgabel 32 aus der dargestellten
Mittellage (Fig. 2b) entweder nach links zum Eingriff mit dem Rade 12 für die Einschaltung
des Vorwärtsganges oder mit einem ständig in das Rad 14 eingreifenden Zwischenrade
für die Einschaltung des Rückwärtsganges verschiebbar ist.
Zwischen der dem Schwungrad 2 abgekehrten Stirnwand der Trommel 4 und der Haube
09 liegt eine Scheibe 66, die gegen Schwungrad und Haube undrehbar, aber axial entgegen
der Wirkung von Federn 62 dagegen verschiebbar ist und keilförmige Schwunggewichte
60 trägt, die radial entgegen der Wirkung von Federn 61 verschiebbar sind.
Schwungmassen und Federn sind so bemessen, daß die Gewichte sich nach außen dann bewegen, wenn die treibende Welle die
Leerlaufgeschwindigkeit überschreitet. Sie bewirken dabei durch Zusammenwirken mit
Schrägflächen 65 an der Haube 69 eine Axialverschiebung der Scheibe 66 (nach links in
Fig. 2a) und bewirken dadurch eine Einspannung der an beiden Stirnflächen mit Reibungsbelägen 67,68 versehenen Trommel 4
zwischen Schwungrad und Haube, so daß jetzt die Trommel4 und damit das Schraubenrad
8 und die Vorgelegewelle ebenfalls mitgenommen werden.
Wenn für den Vorwärtsgang der Zahn kranz 13 nach links zum Eingriff mit dem
Rade 12 verschoben war, so war gleichzeitig die Nabe 45 dieses Zahnrades, die mit dem
Kranz durch einen Freilauf 44 gekuppelt ist, nach links verschoben, und es war dadurch
ein Zahnkranz 52 mit Innenverzahnung in Eingriff mit einem Zahnrade 53 einer Hülse
54 gebracht, die auf den Teil 56 der getriebenen
Welle festgekeilt ist. Dadurch ist gleichzeitig der Wellenteil 56 mit der zur getriebenen
Welle gehörenden Hülse 49 undrehbar verbunden.
Auf dem getriebenen Wellenteil 56 sind
eine unten noch näher beschriebene Pumpe 90, 91 sowie ein Fliehkraftregler 17 (Fig. 3)
angeordnet. Dieser Fliehkraftregler enthält in einem mit der Hülse 54 fest verbundenen
glockenförmigen Gehäuse 138 radial auf Stiften 132 entgegen der Wirkung von Federn
133 verschiebbare Schwunggewichte 131, die
mit einem abgeschrägten Rande (s. Fig. 2 b) auf eine axial entgegen der Wirkung von zwei
verschieden starken Federn 134 und 188 verschiebbare,
aber undrehbare Glocke 83 wirken. Die Glocke besteht aus einem schwächer kegeligen Randteil 135 und · einem stärker
kegeligen äußeren Randteil 136. Diese Teile sind so gestaltet und bemessen, daß zu der
Zeit, wo die Welle 56 eine Drehzahl erreicht, die die Einrückung des zweiten Ganges angebracht
erscheinen läßt, die Schwunggewichte 131 sich bis zum äußeren Rande des Teils 135
bewegen; dabei drückt die Glocke 83 zunächst nur die Feder 134 zusammen und verstellt
einen an ihr befestigten Steuernocken 82 um einen Schritt nach links in Fig. 2b. Bei weiterer
Zunahme der Geschwindigkeit gelangen dieFliehkraftgevvichtenoch weiter nach außen
und überwinden auch den Druck der stärkeren Feder 188, so daß der Steuernocken 82 einen
weiteren Schritt ausführt. Die Verschiebung des Nockens wird durch einen Hebel 87
(Fig. 4) auf einen Steuerschieber übertragen, der in unten noch zu beschreibender Weise
eine Umlenkung der von der Pumpe erzeugten Druckflüssigkeit herbeiführt. Die drei
verschiedenen Stellungen des Steuerschiebers werden durch Federraste 142 gesichert.
Die beispielsweise mit Drehkolben ausgestattete Ölpumpe 90, 91 treibt vom Boden des
Gehäuses 7 aus angesaugtes öl in eine Druckkammer 111 mit federbelastetem Ventil 112.
\Ton dieser Kammer aus fließt das Drucköl
über einen vom Fahrer willkürlich einstellbaren Kolbenschieber 118 zum Steuerschieber
89. Bei der in Fig. 4 gegebenen Einstellung fließt es vom Raum 111 in den Raum 119
und von dort durch Bohrungen 120, 121 und
124 zum Steuerschieber 89 und gelangt von dort durch eine Bohrung 126, Ringraum 129
und Bohrung 130 in den Raum 7 zurück. Wird der Steuerschieber 89 vom Fliehkraftregler
aus um einen Schritt (nach links in Fig. 4) verstellt, so gelangt die Druckflüssigkeit
vom Innenraum 125 des Schiebers zum J05
Ringraum 127 und von diesem über eine Bohrung 140 zu einem Kanal 145 und einen Ringraum
146 des Pumpengehäuses 90 und von hieraus durch eine Bohrung 147 des Wellenteils
56 zu einer Längsbohrung 148. Von hier aus gelangt sie durch eine Querbohrung 149
in die Druckkammer 153 der Lamellenkupplung 5 und rückt diese ein. Dadurch, daß man
die Kanalquerschnitte entsprechend bemißt, kann für ein allmähliches Einrücken dieser
Kupplung z. B. innerhalb eines Zeitraumes von 3 Sekunden gesorgt werden.
Von der gleichen Längsbohrung aus gelangt auch Drucköl über eine Bohrung 165 zu
einer Kammer 166 und von hier aus weiter iao
zu einem Raum 172, der auf der einen Seite durch eine wellenförmige Membran 173 abge-
schlossen ist. Die Membran wird nach außen
durchgebogen und sucht den Reibungsbelag 68 auf der linken Seite der Trommel 4 ebenfalls
gegen die Stirnwand des Schwungrades 2 zu treiben. Hierdurch wird die ursprünglich
von den Schwunggewichten 60 veranlaßte Einrückung der Hauptkupplung zwischen treibender und getriebener Welle nunmehr
auch hydraulisch aufrechterhalten.
Ist die Geschwindigkeit so angewachsen, daß der Steuerschieber 89 einen zweiten
Schritt nach rechts ausgeführt hat, so fließt das Drucköl vom Ringraum 127 aus über
Kanäle 190, 193 (Fig. 4) zu einem zweiten Ringk^nal 194 des Pumpengehäuses und von
hier aus über die Querbohrung 195 in einen Längskanal 196 des Wellenteils 56. Von hier
aus gelangt das Öl über eine Querbohrung
197 in einen Raum 198 und von dort in den
so Druckraum 200 der zweiten Lamellenkupplung 6, so 'daß jetzt diese zur Wirkung kommt
und den dritten (direkten) Gang einschaltet.
Gleichzeitig bewirkt der Druck im Raum
198 eine Linksverschiebung des Rades 167,
so daß der Raum 198 jetzt über die Bohrung
169 in Verbindung mit dem Raum 172 gelangt
und die Einspannung der Reibungsbeläge der Trommel zwischen Schwungrad und Scheibe 66 auch bei etwa abfallender
Geschwindigkeit aufrechterhält.
Wie bereits erwähnt wurde, ist dem vom Fliehkraftregler 17 verstellten Steuerkolben
89 ein willkürlich, vom Fahrer mittels" Bowdenzuges verstellbarer Kolbenschieber 118
vorgeschaltet, der eine "-willkürliche Gangschaltung zuläßt. Da die Hintereinanderschaltung der beiden Steuerschieber nicht
Gegenstand der Erfindung bildet, kann von einer näheren Beschreibung hier abgesehen
werden.
Fig. 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform. Diese unterscheidet sich von
der vorbeschriebenen 'dadurch, daß die die Lamellenkupplung enthaltende Trommel außerhalb des vom Schwungrad und der
Haube umschlossenen Raumes angeordnet ist. Diese Ausführungsform bedarf einer näheren
Beschreibung nicht. Die Teile, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind
mit den gleichen Bezugsziffern, jedoch mit
dem Index α versehen. Bei dieser Ausführungsform
sind die Reibungsbeläge 67" und 68a unmittelbar auf der den Druckraum 172
begrenzenden Membran angeordnet.
Claims (2)
1. Selbsttätig schaltendes Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit
einem bei Überschreiten der Leerlaufgeschw.indigkeit die Hauptkupplung zwischen treibender und getriebener Welle einrückenden
Fliehkraftregler sowie einem zweiten, die selbsttätige Gangschaltung bei höheren Fahrgeschwindigkeiten veranlassenden
Fliehkraftregler auf der getriebenen Welle, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler (17) auf der getriebenen
Welle außer einem Steuerschieber (89) für das Einrücken von Flüssigkeitskupplungen
(S, 6) für die Getriebegänge auch das Einrücken einer hydraulischen
Zusatzkupplung (172) für die Fliehkraftkupplung (3) auf der treibenden
Welle bewirkt, welche das Einrücken der mechanischen Fliehkraftkupplung (3) zusätzlich
hydraulisch aufrechterhält, solange eine der die Gangschaltung bewirkenden hydraulischen Kupplungen (5, 6)
eingerückt ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen
Kupplungen (S, 6) für die Getriebegänge in einem Trommelgehäuse (4) untergebracht
sind, welches mit dem treibenden Zahnrad für den Antrieb der Vorgelegewelle auf Drehung verbunden ist und
■ welches mit dem Motorschwungrad (2) mit Hilfe der auf der treibenden Welle
angeordneten Fliehkraftkupplung (3) durch axialen Druck verbindbar ist, wobei die Fliehkraftkupplung bei überschreiten
der Leerlaufdrehzahl auf der einen Stirnseite der Trommel (4) und die zusätzliche hydraulische Kupplung (172)
auf der anderen Stirnseite der Trommel mit Hilfe einer aufblasbaren Doppelwand der Trommel zur Wirkung kommt, welche
unter der Wirkung der Druckflüssigkeit eine axiale Verbreiterung des Trommelgehäuses
(4) herbeiführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US701487XA | 1934-12-10 | 1934-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701487C true DE701487C (de) | 1941-01-17 |
Family
ID=22093443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935M0132908 Expired DE701487C (de) | 1934-12-10 | 1935-12-11 | Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701487C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE892118C (de) * | 1950-01-18 | 1953-10-05 | Renault | Drehmoment-Stroemungswandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1109475B (de) * | 1954-11-08 | 1961-06-22 | Antony Harry Croucher | Einrichtung zum selbsttaetigen Schalten von Zahnraederwechselgetrieben |
DE1127164B (de) * | 1955-04-05 | 1962-04-05 | Hobbs Transmission Ltd | Zweistufiges Zahnraederwechselgetriebe |
-
1935
- 1935-12-11 DE DE1935M0132908 patent/DE701487C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE892118C (de) * | 1950-01-18 | 1953-10-05 | Renault | Drehmoment-Stroemungswandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1109475B (de) * | 1954-11-08 | 1961-06-22 | Antony Harry Croucher | Einrichtung zum selbsttaetigen Schalten von Zahnraederwechselgetrieben |
DE1127164B (de) * | 1955-04-05 | 1962-04-05 | Hobbs Transmission Ltd | Zweistufiges Zahnraederwechselgetriebe |
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