DE658757C - Aus einem hydraulischen Momentwandler und einem hydraulischen Richtungswender bestehende Getriebevorrichtung - Google Patents

Aus einem hydraulischen Momentwandler und einem hydraulischen Richtungswender bestehende Getriebevorrichtung

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DE658757C
DE658757C DEA72471D DEA0072471D DE658757C DE 658757 C DE658757 C DE 658757C DE A72471 D DEA72471 D DE A72471D DE A0072471 D DEA0072471 D DE A0072471D DE 658757 C DE658757 C DE 658757C
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DE
Germany
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hydraulic
torque converter
reverser
clutch
shaft
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DEA72471D
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Alf Lysholm
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LJUNGSTROEMS ANGTURBIN AB
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LJUNGSTROEMS ANGTURBIN AB
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/22Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
    • B63H23/26Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H23/34Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts
    • B63H23/35Shaft braking or locking, i.e. means to slow or stop the rotation of the propeller shaft or to prevent the shaft from initial rotation
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    • B63H23/30Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches
    • B63H2023/305Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches using fluid or semifluid as power transmitting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/34Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts
    • B63H2023/342Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts comprising couplings, e.g. resilient couplings; Couplings therefor

Description

Es ist bekannt, insbesondere im Schiffsbau, die Leistung der Maschine (Dampfmaschine, Dampfturbine, Dieselmotor usw.) auf die Propellerwelle durch hydraulische Getriebe zu übertragen, und zwar derart, daß die hydraulischen Getriebe gleichzeitig als Übersetzungsgetriebe verwendet werden. Es ist ferner bekannt, die zwischen der Antriebsmaschine, ζ. B. einer Dampfturbine, und der Propellerwelle erforderliche Übersetzung mit Hilfe von Zahnrädergetrieben vorzunehmen und zur Dämpfung der Schwingungen zwischen Zahnrädergetriebe und Antriebsmaschine eine hydraulische Kupplung oder ein hydraulisches Getriebe einzuschalten.
Die Erfindung bezweckt, eine einfache Kraftübertragung, insbesondere für Schiffsantriebe, zu schaffen, und besteht darin, daß in einer Getriebevorrichtung mit einem hydraulischen Momentwandler und einem hydraulischen Richtungswender, bei der die treibende Welle der Schiffsmaschine ständig mit dem Momentwandler verbunden ist, dieser Momentwandler bei Vorwärtsgang unmittelbar die Propellerwelle und bei Rückwärtsgang den Richtungswender antreibt, der im letzteren Falle durch eine lösbare Kupplung beliebiger Art, z. B. mechanische Reibungskupplung, an die Propellerwelle gekuppelt wird. Dabei sind gemäß der Erfindung sowohl der hydraulische Momentwandler als auch die hydraulische Kupplung ständig mit Flüssigkeit gefüllt und stehen dauernd unter Flüssigkeitsdruck.
Unter dem hydraulischen Momentwandler im Sinne der vorliegenden Erfindung wird ein Flüssigkeitsgetriebe mit daran angeordneten Leitapparaten verstanden, mit dessen Hilfe das zu übertragende Kraftmoment vergrößert werden kann, unter hydraulischer Kupplung dagegen ein Flüssigkeitsgetriebe, das, ohne das zu übertragende Kraftmoment zu vergrößern, im vorliegenden Falle lediglich als Richtungswender dient.
Bei dieser Anordnung braucht die Maschine nicht umgesteuert zu werden, sie läuft stets im gleichen Drehsinn, sie arbeitet stets auf den Momentwandler, der dauernd im Betrieb ist und dessen getriebener Teil bei Vorwärtsgang unmittelbar mit dem Propeller verbun- go den ist. Soll das Fahrzeug, insbesondere das Wasserfahrzeug, rückwärts fahren, dann wird die unmittelbare Kupplung zwischen dem getriebenen Läufer des hydraulischen Momentwandlörs und dem Propeller aufgehoben und dafür dieser getriebene Teil mit dem treibenden Teil der hydraulischen Kupplung verbunden, die aber nicht als Über-
*} Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
AIf Lysholm in Stockholm.
Setzungsgetriebe, sondern als einfacher Richtungswender arbeitet, dessen Sekundärteil bei Rückwärtsgang an die Propellerwelle gekuppelt ist.
Gemäß der Erfindung stehen beide Getriebe ständig unter Flüssigkeitsbereitschafts^ druck derart, daß das Wendegetriebe jederzeit durch einfache Umkupplung sofort in Tätigkeit treten kann.
ίο Es ist an sich bekannt, sowohl für den Vorwärtsgang als auch für den Rückwärtsgang je ein hydraulisches Getriebe zu verwenden. So wurde z.B. von Föttinger schon früher vorgeschlagen, zwei Getriebe nebeneinander anzuordnen, die durch Entleeren des einen und Füllen des anderen wechselweise in Betrieb gesetzt wurden.
Diese Umfüllung zweier Getriebe erfordert jedoch Zeit und ist auch mit unerwünschten ao konstruktiven Schwierigkeiten verbunden. Diese Mängel werden durch die vorliegende Erfindung vermieden, da die als Wendegetriebe arbeitende hydraulische Kupplung stets unter Flüssigkeitsdruck steht, also sofort in Tätigkeit treten kann. Auch kommt eine Entleerung des hydraulischen Momentwandlers, der entweder den Propeller oder bei Rückwärtsfahrt das Pumpenrad des Wendegetriebes antreibt, niemals in Frage. Durch die Erfindung ist es möglich, die sonst angewendeten Zahnrädergetriebe zu vermeiden. Der neue Antrieb hat ferner den nicht zu unterschätzenden Vorteil, daß im Umsteuerungsmoment, in dem zwei Flüssigkeitsgetriebe hintereinandergeschaltet sind, die Umschaltung sehr elastisch wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Mit ι ist das Gehäuse eines üblichen hydraulischen Momentwandlers mit festen Schaufeln bezeichnet. Auf der Welle 2, die von der Maschine, z. B. einem Dieselmotor, angetrieben wird, ist der Pumpenläufer 3 angeordnet. Der Turbinenläufer 4 sitzt auf der getriebenen Welles, die durch eine feste Kupplungo beliebiger, bekannter Art mit der Hauptwelle 7 einer hydraulischen Kupplung verbunden ist. In zwei Lagerböcken 13, 14 läuft in Lagern 16, 17 das aus den Hälften 12, 15 bestehende Wendegetriebegehäuse um. Es enthält ein Pumpenrad 8, das fest auf der Welle7 sitzt, ein Turbinenradio, das auf einer Hohlwelle 18 befestigt ist, und einen Leitschaufelkranz 9, der mit dem Gehäuse fest verbunden ist. Auf der Hohlwelle 18 sitzt außerhalb des rechten Lagers 17 ein aus den fest miteinander verbundenen Teilen 19 und bestehendes Kupplungsgehäuse, dessen Teil 20 über die Festkupplung 21 dauernd mit der im Lagerbock 23 gelagerten Propellerwelle 22 verbunden ist. Auf dem rechten Ende f der durchgehenden Hauptwelle 7 der hydraulischen Kupplung sitzt die andere . Hälfte 24 der Kupplung, die im gezeigten 1, Ausführungsbeispiel als Lamellenkupplung ; ausgebildet ist und durch axiale Verschiebung der Kupplungsmuffe 25 ein- und ausgeschaltet werden kann. Die umlaufenden Teile, nämlich die hydraulische Kupplung und die Lamellenkupplung, sowie die Festkupplungen 6 und 21 sind nach außen durch eine an das feste Gehäuse 1 des hydraulischen Wandlers anschließende Haube 26 abgedeckt. Auf dem äußeren Umfang des Gehäuses der hydraulischen Kupplung ist der Bremskranz
27 angeordnet, der mit der -lösbaren Bremse
28 zusammenwirkt.
Bei Vorwärtsgang ist die Bremse 28 gelöst und die Lamellenkupplung geschlossen. Die Hauptwelle 7 der hydraulischen Kupplung ist also unmittelbar mit der Propellerwelle 22 verbunden, d. h. der hydraulische Momentwandler 1 arbeitet unmittelbar auf den Propeller. Da über die Kupplungshälfte 19 der Turbinenläufer 10 der hydraulischen Kupplung mit der Welle 7 fest verbunden ist, so laufen in diesem Betriebszustand die Läufer 8 und 10 zugleich mit der Welle 7 um und nehmen das nicht abgebremste Getriebegehäuse 12, 15 mit.
Zur Rückwärtsfahrt wird die Lamellenkupplung gelöst und durch Anlegen der Bremse 28 das bisher umlaufende Wendegetriebegehäuse stillgesetzt. Die von dem Pumpenläufer 8 geförderte Flüssigkeit wird durch den jetzt stillstehenden Leitschaufelkranz 9 zum Turbinenläufer 10 geführt und treibt diesen und damit die mit ihm über die Hohlwelle 18 und die Kupplungsteile 19, 20, 21 fest verbundene Propellerwelle 22 an. An- too triebsmaschine und Wechselgetriebe laufen also immer im gleichen Drehsinn um, die < Umsteuerung erfolgt lediglich durch Ein- und Ausschaltung der Reibungskupplung und entsprechendes Anziehen und Lösen der Bremse. Kupplungshebel und Bremshebel werden zweckmäßig derart miteinander gekuppelt, daß mit einem Handgriff zugleich Bremse und Kupplung in die zusammengehörigen Betriebsstellungen gebracht werden können. Durch die beschriebene Anordnung werden die sonst für die Umsteuerung der Drehrichtung benutzten Zahnrädergetriebe vermieden. Die an ihre Stelle tretende hydraulische Kupplung kann in einfacher Ausführung hergestellt werden; auf die Herstellung der Beschaufelung braucht keine besondere Sorgfalt verwendet zu werden, da der hydraulische Wirkungsgrad nur für die Rückwärtsfahrt zu berücksichtigen ist, bei der es, weil im Verhält- iao nis zur Vorwärtsfahrt nur verhältnismäßig selten und nur auf sehr kurzen Strecken an-
gewendet, auf den Wirkungsgrad der Kraftübertragung nicht entscheidend ankommt.
Im linken Lagerbock 13 der hydraulischen Kupplung ist ein Öleinlaßkanal 29 angeordnet, der durch einen Kanal 30 mit dem Inneren der hydraulischen Kupplung in Verbindung steht. Von hier aus führen Kanalbohrungen 31 zu einer Zentralbohrung 32, die durch die Wellen 7 und 2 führt und durch Radialbohrung oder Radialbohrungen 33 mit dem Inneren des hydraulischen Wandlers in Verbindung steht. Der Öleinlaß 29 steht mit einer unter Druck befindlichen Flüssigkeitsreaerve in Verbindung. Sie kann z. B. an eine ständig von der Maschine angetriebene ölpumpe angeschlossen sein. So ist die Flüssigkeitsfüllung der beiden Getriebe unter allen Betriebsverhältnissen gewährleistet, d. h. die Anlage ist ohne Zeitverlust jederzeit umsteuerbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Aus einem hydraulischen Momentwandler und einem hydraulischen Richtungswender mit am Gehäuse angreifender lösbarer Bremsvorrichtung bestehende Getriebevorrichtung, insbesondere zur Kraftübertragung von Schiffsmaschinen auf die Propellerwelle, bei der die treibende Welle der Schiffsmaschine ständig mit dem Momentwandler verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentwandler bei Vorwärtsgang unmittelbar die Propellerwelle und bei Rückwärtsgang den Richtungswender antreibt, der im letzteren Falle durch eine lösbare Kupplung an die Propellerwelle gekuppelt wird, und daß sowohl der hydraulische Momentwandler als auch der hydraulische Richtungswender ständig mit Flüssigkeit gefüllt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA72471D 1934-02-13 1934-02-13 Aus einem hydraulischen Momentwandler und einem hydraulischen Richtungswender bestehende Getriebevorrichtung Expired DE658757C (de)

Priority Applications (1)

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DEA72471D DE658757C (de) 1934-02-13 1934-02-13 Aus einem hydraulischen Momentwandler und einem hydraulischen Richtungswender bestehende Getriebevorrichtung

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Publication Number Publication Date
DE658757C true DE658757C (de) 1938-04-19

Family

ID=6945565

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DEA72471D Expired DE658757C (de) 1934-02-13 1934-02-13 Aus einem hydraulischen Momentwandler und einem hydraulischen Richtungswender bestehende Getriebevorrichtung

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DE (1) DE658757C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017761A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-29 Aktien-Gesellschaft "Weser" Schiffsgetriebe mit mechanischen und hydrodynamischen Elementen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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