DE425151C - Fluessigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Fluessigkeitswechselgetriebe

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DE425151C
DE425151C DER59227D DER0059227D DE425151C DE 425151 C DE425151 C DE 425151C DE R59227 D DER59227 D DE R59227D DE R0059227 D DER0059227 D DE R0059227D DE 425151 C DE425151 C DE 425151C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
    • F16H61/52Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
    • F16H61/54Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades by means of axially-shiftable blade runners

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitswechselgetriebe. Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitswechselgetriebe, bei dem die Antriebskreiselpumpe und die getriebenen Turbinen gegenseitig achsial verschiebbar angeordnet sind. Es sind Flüssigkeitsgetriebe solcher Art bekannt, bei denen der Rücklauf der Treibflüssigkeit vom Austritt der getriebenen Turbine zurück zur Pumpe ohne sorgfältige Rücklaufführung mit unstetigem Verlauf der Rücklaufquerschnitte erfolgt. Infolgedessen treten bei diesen Flüssigkeitsgetrieben, abgesehen von sonstigen Verlustquellen, erhebliche Verluste auf durch unwirtschaftliche Umsetzung von Flüssigkeitsgeschwindigkeit in Druck, durch Flüssigkeitsstöße, durch Wirbelbildungen und durch dynamischen Achsialschub auf die Pumpe. Andere bekannte Flüssigkeitsgetriebe haben zwar einen gut geordneten und geregelten Kreislauf der Treibflüssigkeit, sie zeigen aber die Eigentümlichkeit, daß für jede Übersetzungsstufe, d. h. für jeden Turbinengang, eine besondere treibende Zentrifugalpumpe, eine besondere Antriebskreiselpumpe nötig ist, weil sich die treibende Zentrifugalpumpe (Primärrad oder Antriebskreiselpumpe) nicht achsial verschieben läßt. Bei diesen letzteren Flüssigkeitsgetrieben wird ein enggeschlossener Flüssigkeitskreislauf gebildet durch den engen Zusammenschluß der treibenden Zentrifugalpumpe mit den getriebenen Turbinenrädern, und zwar höchstens unter Zwischenschaltung fester Leiträder. Dieser enge Zusammenschluß nur unmittelbar an der Kraftübertragung teilnehmender Schaufelkränze bedingtzurü'berführungder treibenden Flüssigkeit aus dem getriebenen Schaufelkranz in die treibende Zentrifugalpumpe ein Heranführen des getriebenen Schaufelkranzes an die Achsennähe der Pumpe, jedenfalls über den größten Pumpendurchmesser hinweg nach der Mitte zu. Deshalb kann dieser vorerwähnte Flüssigkeitskreislauf bei Flüssigkeitsgetrieben mit achsial verschiebbarer treibender Zentrifugalpumpe nicht benutzt werden.
  • Bei Flüssigkeitswechselgetrieben, bei denen die Antriebskreiselpumpe und die getriebenen Turbinen gegenseitig achsial verschiebbar angeordnet sind, ist es somit nötig, auf einen engen Zusammenschluß kraftübertragender treibender und getriebener Turbinenräder zu verzichten und den Flüssigkeitskreislauf unabhängig von den bekannten Flüssigkeitskreisläufen durch andere Glieder zu schließen, die einer Verschiebbarkeit der Äntriebskreiselpumpe nicht entgegenstehen, die aber trotzdem die Wirksamkeit der Pumpe nicht beeinträchtigen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der gemeinsamen Antriebskreiselpumpe ein mit der Pumpe umlaufender Gegenkrümmer und ein ebenfalls mit der Pumpe umlaufender Leitschaufellkranz vorgeschaltet sind, während der übrige Kreislaufteil in an sich bekannter Weise aus getriebenen Schaufelkränzen mit dazugehörigen ausschaltbaren Leitschaufelkränzen besteht. Der vorgeschaltete Gegenkrümmer dient zur überleitung der Treibflüssigkeit aus dem getriebenen Schaufelrad in die Pumpe. Da dieser Gegenkrümmer mit der Pumpe umläuft und da er den Pumpendurchmesser' nicht überschreitet, steht er einer Verschiebung der Antriebskreiselpumpe nicht im Wege. Die Wandungsreibung dieses Gegenkrümmers hat aber das Bestreben, der normalerweise radial zur Pumpe strömenden Treibflüssigkeit vor ihrem Eintritt in die Pumpe eine schädliche Rotationskomponente zu erteilen. Zur Verhütung des Entstehens eines solchen die Druckhöhe der Pumpe und damit die Leistungsaufnahmefähigkeit derselben herabsetzenden Flüssigkeitsdralls im Kreislaufteil kurz vor dem Eintritt zur Pumpe. dient der vorerwähnte, ständig mit der Pumpe umlaufende Leitschaufelkranz. Im Gegensatz zu den üblichen festen Leitschaufelkränzen nimmt dieser umlaufende Leitschaufelkranz kein Drehmoment auf, er nimmt daher an der eigentlichen Kraftübertragung nicht teil.
  • Die vorliegende neue, durch die Vorschaltung eines umlaufenden Gegenkrümmers und eines ständig mit der Pumpe umlaufenden Leitschaufelkranzes in Verbindung mit einem treibenden Turbinenrad, mit getriebenen Turbinenrädern und mit ausschaltbarem Leitapparat von den bekannten Flüssigkeitskreisläufen grundsätzlich abweichende Kreislaufanordnung gilt sowohl für Flüssigkeitsgetriebe mit festem Turbinengehäuse als auch für solche mit umlaufendem Turbinengehäuse. Bei der Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf Getriebe mit umlaufendem Turbinengehäuse kann das Turbinengehäuse entweder mit der getriebenen Welle oder mit der treibeiden Welle umlaufen. Die letztere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist namentlich bei der Lbertragung der Kraft von -Verbrennungsmotoren insofern von Vorteil, als durch die feste Verbindung des umlaufenden Turbinengehäuses mit der treibenden Welle die Anwendung des sonst üblichen Schwungrades sich erübrigt.
  • In der Zeichnung sind einige der vielen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch den neuen Flüssigkeitskreislauf, der aus dem Antriebskreiselpumpenschaufelkranz a, dem Pumpendeckel b, einem getriebenen Schaufelkranz c, einem ausschaltbaren Leitschaufelkranz d, einem zweiten getriebenen Schaufelkranz e, dem vorgeschalteten umlaufenden Leitschaufelkranz f und dem der Pumpe ebenfalls vorgeschalteten und mit der Pumpe umlaufenden Gegenkrümmer g besteht. Wird die getriebene Turbine einstufig ausgeführt, so fällt natürlich der eine der beiden getriebenen Schaufelkränze c oder e fort. Bei beispielsweise dreistufiger Turbine tritt dagegen ein weiterer ausschaltbarer Leitschaufelkranz und ein weiterer getriebener Schaufelkranz hinzu. In Abb. a ist der Pumpenschaufelkranz a, in Abb. 3 der mit der Pumpe umlaufende Leitschaufelkränz f im Querschnitt gezeigt.
  • Abb. 4. veranschaulicht die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf ein Flüssigkeitswechselgetriebe mit Übergang zur unmittelbaren Kupplung zwischen treibender und getriebener Welle in einem festen Gehäuse h. Die getriebenen Schaufelkränze c, e und c', e' sind mit der Wand i verbunden, die mit der getriebenen Welle k in fester Verbindung steht. Es sind hier beispielsweise zwei Turbinengänge mit je einem drehbar gelagerten, ausschaltbaren Leitkranz d bzw. d' vorgesehen, die nacheinander von dem auf. der treibenden Welle L achsial verschiebbaren Pumpenschaufelkranz a voll beaufschlagt werden. Bei achsialer Verschiebung der aus Pumpendeckel b und dem Pumpenschaufelkranz a bestehenden Antriebskreiselpumpe mit dem damit zusammenhängenden Gegenkrümmer g und dem umlaufenden Leitkranz f über die höchste Turbinenübersetzungsstufe hinaus wird die treibende Welle L mit der getriebenen Welle k in bekannter Weise unmittelbar gekuppelt.
  • Abb. 5 zeigt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf ein Flüssigkeitsgetriebe mit Gang- und Drehrichtungswechsel und mit Übergang zur unmittelbaren Kraftübertragung in einem mit der getriebenen Welle k umlaufenden Gehäuse h. Der Kreislauf durch a, d, c, dl, e, f und g ist der Rückwärtsgang. Nach Verschiebung des Pumpenschaufelkranzes a auf c' ist a, c', d., e', f und g der Kreislauf im ersten Turbinenvorwärtsgang. Die achsiale Verschiebung von a auf c" ergibt durch a, c", d3, e", f und g den Kreislauf des zweiten Turbinenvorwärtsganges in einem höheren mittleren Übersetzungsverhältnis. Die Leitschaufelkränze d@ und d3 sind hier beispielsweise fest miteinander verbunden und werden gemeinsam ein- und ausgeschaltet. Durch weitere achsiale Verschiebung der mit dem Pumpenschaufelkranz a zusammenhängenden Teile b-, f und g wird die unmittelbare Kupplung der treibenden Welle L mit der getriebenen Welle h durch eine Lamellenkupplung in, und zwar dadurch hergestellt, daß sich die Außenwand des Gegenkrümmers g gegen die Lamellenkupplungsscheiben legt. Das Anpressen der Lamellenkupplung kann natürlich auch mittelbar unter Anwendung einer dazwischenliegenden Hebelübertragung erfolgen.
  • Abb. 6 gibt ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf ein Flüssigkeitswechselgetriebe mit Gang- und Drehrichtungswechsel und mit Übergang zur unmittelbaren Kraftübertragung, bei dem der Pumpenschaufelkranz a, der Gegenkrümmer g und der umlaufende Leitschaufelkranz f mit dem Pumpendeckel b zusammenhängend- in einem mit der treibenden Welle l umlaufenden Gehäuse h achsial verschiebbar angeordnet sind. Hier bilden a, d, c, dl, e, f und g den Kreislauf des Rückwärtsganges, a, c', d#" e', f und g den Kreislauf im ersten Turbinenvorwärtsgang, und schließlich a, c", d3, e", f und g den Kreislauf im zweiten Turbinenvorwärtsgang mit einem höheren mittleren Übersetzungsverhältnis. Nach Verschieben der Antriebskreiselpumpe a, b mit Gegenkrümmer g und umlaufendem Leitkranz/ über diese höchste Turbinenübersetzungsstufe hinaus wird durch einen konischen Ansatz des Gegenkrümmers g oder in anderer bekannter Weise das mit der treibenden Welle umlaufende Gehäuse h mit der Reibscheibe n und damit mit der getriebenen Welle k unmittelbar verbunden.
  • In ähnlicher Weise läßt sich die Anordnung nach der Erfindung auch auf Flüssigkeitsgetriebe anwenden, bei denen an Stelle der Antriebskreiselpumpe mit vorgeschaltetem Gegenkrümmer und vorgeschaltetem umlaufenden Leitschaufelkranz das Turbinengehäuse oder die getriebenen Schaufelkränze achsial verschoben werden. Es sind natürlich auch Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes denkbar, bei denen das Turbinengehäuse nur in den Turbinengängen umläuft, während dasselbe bei unmittelbarer Kraftübertragung ruht, und umgekehrt.

Claims (1)

  1. PATE X=r-ANsr>zzücizE: i. Flüssigkeitswechselgetriebe bzw. Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe, bei dem die Antriebskreiselpumpe und die getriebenen Turbinen gegenseitig achsial verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsamen Antriebskreiselpumpe (a) ein mit der Pumpe umlaufender Gegenkrümmer (g) und ein ebenfalls mit der Pumpe umlaufender Leitschaufelkranz (f) vorgeschaltet sind, während der übrige Kreislaufteil in an sich bekannter Weise aus getriebenen Schaufelkränzen (c, e) mit dazugehörigem ausschaltbaren Leitschaufelkranz (d) besteht. ->. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenschaufelkranz (a) mit dem Gegenkrüm= mer (g) und der damit umlaufende Leitschaufelkranz (f) zusammen innerhalb oder außerhalb der getriebenen Turbinen (c, e) achsial verschiebbar angeordnet sind.
DER59227D 1923-08-30 1923-08-30 Fluessigkeitswechselgetriebe Expired DE425151C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767867C (de) * 1933-04-07 1954-04-22 Hermann Foettinger Dr Ing Aus Pumpen-, Turbinen- und Leitraedern bestehendes Fluessigkeits-wechselgetriebe fuer selbsttaetige Momentsteigerung beim Anfahren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE767867C (de) * 1933-04-07 1954-04-22 Hermann Foettinger Dr Ing Aus Pumpen-, Turbinen- und Leitraedern bestehendes Fluessigkeits-wechselgetriebe fuer selbsttaetige Momentsteigerung beim Anfahren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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