DE740868C - Vorrichtung zum Antrieb eines Verdichters von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb eines Verdichters von Brennkraftmaschinen

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DE740868C
DE740868C DEF87497D DEF0087497D DE740868C DE 740868 C DE740868 C DE 740868C DE F87497 D DEF87497 D DE F87497D DE F0087497 D DEF0087497 D DE F0087497D DE 740868 C DE740868 C DE 740868C
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DE
Germany
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gear
shaft
drive
compressor
pinion
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Expired
Application number
DEF87497D
Other languages
English (en)
Inventor
Vittorio Valletta
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Fiat SpA
Original Assignee
Fiat SpA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/333Drive thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb eines Verdichters von Erennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb,des Verdichters von Brennkraftmaschinen, bei der die Antriebswelle die gleichachsig zu ihr angeordnete Verdichterwelle über zwei Übersetzungsgetriebe antreibt, von denen jedes aus zwei Paaren von auf einer Welle angeordneten Zahnrädern besteht, die bezüglich der Antriebswelle gegenüberliegen und durch je eine im Innern eines Zahnrades des Übersetzungsgetriebes angeordnete Reibkupplung ein- und ausgekuppelt werden, während auf der Verdichterwelle ein beiden Übersetzungsgetrieben gemeinsames Ritzel vorgesehen ist.
  • Bekannt sind Übersetzungsgetriebe zwischen Antriebs- und Verdichterwelle, die mehrere Vorgelege mit verschiedenen übersetzungsverhältnissen aufweisen, wobei jedes Vorgelege mit einer Reibungskupplungsvorrichtung,, die auch druckgesteuert sein kann, versehen ist, um die einzelnen Übersetzungsv orgelege ein- bzw. ausschalten zu können. Weiter ist die Anordnung der einzelnen Übersetzungsvorgelege längs des Umfanges des angetriebenen Zahnrades an sich bekannt. Es ergeben sich jedoch hierbei durch Verwendung nur eines Zahnrades der Antriebswelle für alle zu betätigenden Vorgelege Nachteile, die darin bestehen, daß zur Umschaltung der einzelnen Übersetzungen besondere Schaltvorrichtungen, wie Hebel, Gabeln, Muffen o. dgl., vorgesehen werden müssen, die die Anlage umständlich gestalten, mehr Raum beanspruchen und eine achtsame Bedienung erfordern.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll dies dadurch vermieden werden, daß je ein zum Antrieb jedes Übersetzungsgetriebes auf der Antriebswelle fest angeordnetes Zahnrad dauernd mit dem dazu gehörigen Zahnrad des betreffenden Übersetzungsgetriebes in Eingriff steht und vom Antriebsritzel angetriebene Fliehkraftmassen im Innern eines vom Antriebsritzel in Drehung versetzten Gehäuses radial verschiebbar angeordnet sind und unter der Fliehkraftwirkung ein Zahnrad mit dem Antriebsritzel kuppeln, dessen Abkupplung vom Antriebsritzel durch einen in an sich bekannter '%'e.ise druckmittelgesteuerten und in axialer Richtung beweglichen Kolben erfolgt, der mit einem Außengewinde versehen ist, das bei der durch das Druckmittel hervorgerufenen Längsverschiebung des Kolbens mit dem Innengewinde einer mit den Flielikraftmassen fest verbundenen, drehbaren, aber nicht verschiebbaren Hülse in Eingriff kommt und dadurch die Hülse um einen kleinen Winkelbetrag dreht, wodurch die Fliehkraftmassen um eine kleine Strecke in radialer Richtung nach innen zu bewegt «-erden.
  • Eine derartige Vorrichtung beansprucht sehr wenig Raum und hat weiter den Vorteil, daß infolge der gleichmäßig auftretenden Beanspruchungen die Lager der Verdichterwelle nur gering beansprucht werden, was wiederum eine lange Lebensdauer und eine vereinfachte Schmierung zur Folge hat. Für den Antrieb von Verdichtern ist eine derartige Fliehkraftkupplung besonders geeignet, weil die Kupplungskraft von der Drehzahl abhängig ist, während Reibscheibenkupplungen diese Eigenschaft nicht aufweisen. Die Flielikraftkupplung schützt damit den Verdichter bei jeder Motordrehzahl vor allzu starken Beanspruchungen, wie sie z. B. durch eine rasche Beschleunigung der Brennkraftinaschine auftreten könnten.
  • Die Zeichnung stellt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung sowie einige Ausführungsbeispiele dar.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht.
  • Die Abb. 2 und 3 gehen die Zahnrädergetriebe gemäß den nach den Linien 2-z und 3-3 der Abb. i gelegten Schnitten wieder.
  • Die Abb..I und 5 zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer durch ein Druckmittel gesteuerten Fliebkraftkupplung.
  • Die Welle JI ist mit dein Antriebsmotor durch eine.nicht gezeigte elastische Kupplung verbunden: auf ihr sind fest die beiden Zahnräder P und .-? angeordnet, welche voneinander verschiedene Durchmesser haben. Die Verdichterwelle X ist gleichachsig zur Welle 1I vorgesehen und trägt fest das Ritzel 1', «-elches entweder vom Zahnrad P oder vom Zahnrad .-I angetrieben wird, wobei zwischen Zahnrad und Ritzel jeweils ein LTbersetzungszahnrädergetriebe eingeschaltet ist. Jedes dieser beiden Übersetzungsgetriebe wird aus je zwei mit dem Ritzel L' kämmenden Zahnrädern R und C gebildet, wobei sowohl die beiden Zahnräder R als auch die beiden Zahnräder C einander gegenüberliegen. Diese Zahnräder R und C sind jeweils mit einer Reibungskupplung F versehen. Die Reibungskupplung kann die Verbindung der Zahnräder R und C mit den dazugehörigen Ritzeln O und B herstellen. Auch diese Ritzel sind paarweise angeordnet und liegen einander gegenüber; sie stehen dauernd in fester Verbindung mit den auf der Welle 1I befestigten Antriebszahnrädern P bz«-. _3.
  • Die Betätigung der Kupplung erfolgt zweckmäßig durch eine Druckflüssigkeit. da dadurch eine leichte und raumsparende Anordnung ermöglicht wird. Es kann jedoch als Druckmittel auch Druckluft benutzt werden.
  • Infolge des gleichmäßigen Auftretens der Beanspruchungen ül)erträgt das Ritzel 1" sowohl beim Antrieb durch das Zahnradgetriebe A-B-C als auch beim Antrieb durch das Zahnradgetriebe P-OO-R auch bei hohen Drehzahlen nur Drehbeanspruchungen auf die Verdichterwelle, wodurch eine lange Lebensdauer und eine leichte Schmierung der Wellenlager gewährleistet wird.
  • Gemäß einer wegen ihres hohen Wirkungsgrades und ihres geringen Raumbedarfs besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden zur Betätigung der Kupplung Fliehkraftmassen benutzt, welche immittelbar als Kupplungsglieder verwendet werden und welche durch die Ritzel B und O in Drehung versetzt und in radialer Richtung gegen die Zahnräder C und R angepreßt «-erden.
  • In Abb..I ist mit i ein Ritzel bezeichnet, welches den Ritzeln D und B der Abb. i bis 3 entspricht, und welches eine lange Nabe 2 besitzt, die auf der `'Felle 3 drehbar ist. Mittels des Flansches 4 trägt die Nabe 2 ein ringförmiges Gehäuse 5, auf dein drehbar der Radkranz 6 angeordnet ist, welcher den Zahnrädern R und C der Abb. i bis. 3 entspricht. Im Gehäuse 5 sind die Fliehkraftmassen 7 in radialen Gehäuseöffnungen in radialer Richtung beweglich, welche sich unter der Einwirkung der Fliehkraft an den Zahnkranz 6 anpressen und diesen beiden Drehbewegungen mitnehmen. Ein kolbenähnlicher und mit seiner Längsachse parallel zur Drehachse angeordneter Zapfen 8., geht quer durch die Fliehkraftniasse hindurch. Ain Zapfen 8 ist die Schubstange 9 angelenkt, «-elche mit ihrem anderen Ende gelenkig mit dem Zapfen io einer Buchse i i verbunden ist. Die Buchse i i kann sich um einen geringen Winkelbetrag um .die Nabel drehen, kann sich aber auf dieser nicht verschieben. Ein Gewinde i i" mit großer Steigung ist an der Innenseite dieser Buchse i i vorgesehen. Dieses Gewinde greift in ein entsprechendes Gewinde 12" einer Buchse 12 ein, welche mittelbar auf der Nabe 2 sitzt und sich auf dieser in der Längsrichtung verschiebt, nicht aber um diese drehen kann. Eine Verschiebung der Buchse 12 in' Achsrichtung auf der Nabe 2 bewirkt den Eingriff der beiden Buchsengewinde iia und 12" und damit eine Drehung der Buchse i i um einen kleinen Winkelbetrag. Die Gewinde sind dabei so angeordnet, daß die Annäherung der beiden Buchsen, d. h. die Drehung der Buchse i i, die Fliehkraftmasse 7 vom Zahnkranz 6 entfernt, also das Auskuppeln dieses Zahnkranzes bewirkt, der nun nicht mehr vom Ritzel i angetrieben wird. Um diese Auskupplung entgegen der Wirkung der Fliehkraft durch eine Druckmittelsteuerung, hier ,durch eine Flüssigkeitssteuerung, vornehmen zu können, bildet die Buchse 12 mit dem flüssigkeitsgesteuerten Kolben 13 ein einziges Stück, wobei sich der Kolben 13 in einem kurzen Zylinder 14 be-,vegt. Dieser Zylinder 1,4 ist fest mit der Welle 3 verbunden. Die Zuführung des Druckmittels erfolgt durch die Bohrungen 3' in der Welle bzw. im Zylinder.
  • In der Ausführungsform gemäß Abb. 5 ist der durch das Druckmittel bewegte Kolben und der entsprechende Zylinder gegenüber der Welle 3 fest angeordnet. Der Zylinderraum 14, welchem das Druckmittel durch die Leitungen 1q.' zugeführt wird, ist fest mit dem Verdichtergehäu@se bzw. mit dem Motorkurbelwellengehäuse verbunden oder bildet mit einem dieser Teile ein Stück. Der Kolben 13, ist mit der Buchse ii durch ein Kugellager 15 verbunden, welches den Axialdruck des Kolbens 13Q auf die Welle 3 überträgt. Mit ii, und i2" sind wiederum die Buchsengewinde, mit i das Ritzel, mit 5 das Gehäuse und mit 6 der Zahnkranz bezeichnet.
  • Diese in axialer Richtung wenig Platz beanspruchende Vorrichtung ist besonders für Flugmotöreri geeignet, umden Verdichter entsprechend der Flughöhe mit verschiedenen Drehzahlen betreiben zu können. In geringer Flughöhe wird dabei das -höhere Übersetzungsgetriebe ausgekuppelt.
  • Der Zahnkranz C des niedrigeren Übersetzungsgetriebes (A,'B, C, Tl in der Abb. i) kann auch ohne Reibkupplung ausgebildet werden und in diesem Falle durch eine nur in einer Richtung wirkende Kupplung (Freilauf) mit seinem Ritzel B verbunden werden. Wenn dann das Zahnrad R des höheren Übersetzungsgetriebes eingeschaltet wird, werden die Zahnräder C im Leerlauf mitgenommen, und zwar nicht durch das Ritzel B, sbndern durch das auf der Verdichterwelle sitzende Ritzel V und mit der Winkelgeschwindigkeit der Zahnräder R und der Ritzel O.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Antrieb des Verdichters von Brennkraftmaschinen, bei der die Antriebswelle, die .gleichachsig zu ihr angeordnete Verdichterwelle über zwei Übersetzungsgetriebe antreibt, von denen jedes aus zwei Paaren von auf einer Welle angeordneten Zahnrädern besteht, die bezüglich der Antriebswelle gegenüberliegen und durch je eine im Innern eines Zahnrades des Übersetzungsgetriebes angeordnete Reibkupplung ein- und ausgekuppelt werden, während .auf der Verdichterwelle ein beiden Überset.zungsgetrieben gemeinsames Ritzel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß je ein zum Antrieb jedes Übersetzungsgetriebes auf der Antriebswelle fest angeordnetes Zahnrad dauernd mit dem dazu gehörigen Zahnrad des betreffenden Übersetzungs-. Betriebes in Eingriff steht und vom Antriebsritzel (i) angetriebene Fliehkraftmassen (7) im Innern eines vom Antriebsritzel in Drehung versetzten Gehäuses (4, 5) radial verschiebbar angeordnet sind und unter der Fliehkraftwirkung ein Zahnrad (6) mit dem Antriebsritzel (i) kuppeln, dessen Abkupplung vom Äntriebsritzel (i) -durch einen in an sich bekannter Weise druckmittelgesteuerten und in 'axialer Richtung beweglichen Kolben (i3) erfolgt, der mit einem Außengewinde (12Q) versehen ist, das bei der durch das Druckmittel hervorgerufenen Längsverschiebung des Kolbens mit dem Innengewinde (i i") einer mit den Fliehkraftmassen (7) fest verbundenen, drehbaren, aber nicht verschiebbaren Hülse (i i) in Eingriff kommt und dadurch die Hülse (i i) um einen kleinen Winkelbetrag dreht, wodurch die Fliehkraftmassen um eine kleine Strecke in radialer Richtung nach innen zu bewegt werden. In Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift N r. 593 403, 613 757, 648142, 588108, 582797, 581020, 655374 277125; französische Patentschrift Nr. 83 i 243.
DEF87497D 1939-03-10 1939-10-10 Vorrichtung zum Antrieb eines Verdichters von Brennkraftmaschinen Expired DE740868C (de)

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