DE613757C - Vorrichtung zum Antrieb des Ladeverdichters einer Brennkraftmaschine mit zwei verschieden hohen Drehzahlen - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb des Ladeverdichters einer Brennkraftmaschine mit zwei verschieden hohen Drehzahlen

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DE613757C
DE613757C DE1930613757D DE613757DD DE613757C DE 613757 C DE613757 C DE 613757C DE 1930613757 D DE1930613757 D DE 1930613757D DE 613757D D DE613757D D DE 613757DD DE 613757 C DE613757 C DE 613757C
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DE
Germany
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ring
brake disc
sun gear
compressor
carrier
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Application number
DE1930613757D
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Armstrong Siddeley Motors Ltd
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Armstrong Siddeley Motors Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/333Drive thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb des Ladeverdichters einer Brennkraftmaschine mit zwei verschieden hohen Drehzahlen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb des Ladeverdichters einer Brennkraftmaschine mit zwei verschieden hohen Drehzahlen unter Verwendung eines Planetenradgetriebes und einer Reibungskupplung, durch deren Einschalten das Planetenradgetriebe mit der höheren, durch deren Ausschalten mit der niedrigeren Drehzahl arbeitet.
  • Solche Antriebsvorrichtungen sind bereits bekannt, sie haben aber den Mangel, daß ihr Bau sehr kompliziert und gewichtig ist und sie deshalb beim Betriebe in erheblichem Maße tote Last mitbewegen. Meist ist für jede Drehzahl ein besonderes Getriebe vorgesehen, so daß, mag die Reibungskupplung offen oder geschlossen sein, immer ein Getriebe, ohne nutzbringende Arbeit zu leisten, mitgeschleppt werden muß. Auch werden bei der Betätigung der bekannten Vorrichtungen die die Kupplungskraft liefernden Organe der Reibungskupplung mitbewegt, wodurch ein in Betracht kommender Teil der Antriebskraft nutzlos aufgebraucht wird.
  • Alle diese Mängel sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß ein einziges auf nur ein Sonnenrad arbeitendes Getriebe beide Drehzahlen liefert und daß die Kupplungsorgane für die Bremsscheibe der Reibungskupplung bei der Betätigung der Maschine nicht mitbewegt werden.
  • Diese Vorteile sind dadurch erreicht, daß lose auf der Welle des Ladeverdichters ein Planetenradträger sitzt, der ein oder mehrere Paare von Planetenrädern trägt und eine Bremsscheibe aufweist, die durch verschiebbare Kuppelkörper gegen eine feststehende Reibungsfläche gedrückt und damit festgelegt werden kann, daß ferner von dem oder den Paaren von Planetenrädern das bzw. die einen Planetenräder mit einem Antriebsrad auf der Verdichterwelle und das bzw. die anderen mit einem Sonnenradkranz kämmen, der in der einen Umfangsrichtung sich frei gegenüber seinem feststehenden Sitz drehen kann, dessen Drehung in der anderen Richtung aber durch eine Sperrvorrichtung verhindert wird, daß schließlich das oder die mit dem Sonnenradkranz kämmenden Planetenräder mit einem mit der Maschinenwelle gekuppelten Zahnkranz in Verbindung stehen, alles derart, daß bei nicht abgebremstem Planetenradträger ein Abrollen des oder der mit dem Sonnenradkranz kämmenden Planetenräder an dem in diesem Falle feststehenden Sonnenradkranz stattfindet und damit die kleinere Drehzahl der Verdichterwelle erhalten wird, bei abgebremstem Planetenradträger dagegen das oder die mit dem Sonnenradkranz kämmenden Planetenräder ausschließlich in Drehung um ihre Achse gebracht werden unter Mitnahme des Sonnenradkranzes und damit die höhere Drehzahl der Verdichterwelle erhalten wird.
  • Die neue Antriebsvorrichtung ist demnach einfacher und billiger herstellbar und benötigt erheblich geringere Antriebskraft als die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art.
  • Um die Antriebsvorrichtung, insbesondere ihre Reibungskupplung, noch weiter zu vervollkommnen, können am Verdichtergehäuse mit einem Druckmittel beaufschlagte Zylinder vorgesehen sein, deren Kolben auf Doppelhebel einwirken und diese gegen den verschiebbaren Kupplungsteil andrücken, der aus einem Ring oder Segmenten bestehen kann, der bzw. die gegen Drehung gesichert sind, wobei die Bremsscheibe in radialer Richtung über den Planetenradträger hinausragt. Neben den axial beweglichen Kupplungsteilen können gegen die zweite Fläche der Bremsscheibe wirkende Bremsbacken vorgesehen sein, wobei zwischen dem Planetenradträger und seiner Bremsscheibe eine Verbindungsvorrichtung eingeschaltet ist, durch die eine begrenzte axiale Bewegung zwischen Planetenradträger und Bremsscheibe ermöglicht wird. Die Verbindungsvorrichtung kann aus einem außen in ein Innengewinde der Bremsscheibe einschraubbaren Ring bestehen, der mittels einer Innenverzahnung in einen Zahnkranz am Planetenradträger eingreift und dessen Axialbewegung zwischen dem Planetenradträger und der Bremsscheibe durch gegen ihn vorspringende Anschläge begrenzt werden kann, die an den Enden des das Führungsgewinde für den Ring enthaltenden Bremsscheibenzylinders angeordnet sind.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform, und zwar im-Schnitt, veranschaulicht.
  • Die 'Maschinenkurbelwelle .2 ist nach dem Ladeverdichter zu in Lagern 3 der Wand 4 der Kurbelkammer geführt und bei 5 ausgebohrt. Außen auf die Kurbelwelle in der Ebene der Kurbelkammerwandung ist ein Antriebsorgan 6 aufgesetzt, dessen Umfang mit Getriebezähnen 7 zum Antriebe einer oder mehrerer Zubehörteile, wie Magnetapparate usw., tragender Wellen 8 über Räder 8o, 8o versehen ist.
  • Das Antriebsorgan 6 ist durch eine biegsame Kupplung mit dem Teil io eines mit Innenverzahnung versehenen Ringes ii verbunden. Die biegsame Kupplung besteht aus zwei verzahnten Organen, die durch eine lose oder elastische Verbindung 9 in Eingriff stehen. Die Zähne z2 des Antriebsorgans 6 . befinden sich auf dessen von der Kurbelkammer entfernten Seite und sind radial angeordnet. Die Zähne 13 auf dem Teil io des Ringes i i befinden sich auf dessen der Kurbelkammer benachbarter Seite und liegen ebenfalls radial.
  • Der Teil io des Ringes ii bildet mit einer Hülse 14 ein Stück, das in die Bohrung 5 der Kurbelwelle eingreift und in derselben Spiel hat mit Ausnahme einer Fläche 15, die an der Wandung der Bohrung 5 in der Ebene der Kurbelw)allenlager 3 anliegt, um die schädlichen Wirkungen eines Schlagens der Kurbelwelle zu vermeiden. Die Hülse 14 enthält eine oder mehrere Büchsen 16, die frei auf einem Teil 17 des Planetenradträgers 18 laufen können, der seinerseits auf einer beweglichen Büchse i9 auf dem Ende der Welle 2o des Ladeverdichters bzw. seines Flügelrades 21 läuft.
  • Auf diese Weise ist der mit Innenverzahnung versehene Ring i i in der Ebene der Kurbelwellenlager gut unterstützt.
  • Mit dem Teil io des Ringes i i ist ein nach innen ragender Flansch 22 durch Bolzen verbunden, dessen innerer Umfang mit Zähnen 23 versehen ist, die das treibende Element des Planetenradgetriebes bilden. Die Zähne 23 kämmen mit den kleineren Rädern 24 des Planetenradgetriebes; es können drei Räder 24 vorhanden sein, die auf Kugel- und Rollenlägern 25,:26 der Bolzen 27 gelagert sind, die die beiden Scheiben 28, 29 des zweiteiligen Planetenradträgers 18 miteinander verbinden. Die Scheibe 28 neben der Kurbelkammer bildet mit der Hülse 17 ein Stück, das zwischen der Hülse 14 auf dem Ringe i i und der Spindel 2o des Flügelrades geführt wird. Die andere Scheibe 29 ist mit einem Teil 30 versehen, der von der Kurbelkammer weggerichtet ist und durch ein Kugellager 31 von einer das Getriebe einschließenden Platte oder einem Gehäuseteil 32 getragen wird, der die Rückwand 33 des Ladeverdichters bildet. Die beiden Teile des Planetenradträgers sind an weit auseinander liegenden Punkten gut unterstützt.
  • Die Scheibe 29 des Trägers 18 erstreckt sich radial nach außen und ist als Bremsorgan ausgebildet.
  • Die kleinen, von dem Ringe i i angetriebenen Räder 24 des Planetenradgetriebes treiben einen Sonnenradkranz 35, der aus einem verzahnten Ringe besteht, der an jeder Seite auf einem Kugellager 36, 36 auf einem feststehenden rohrförmigen Träger gelagert ist. Letzterer ist an der Rückwand des Ladeverdichters befestigt und trägt innen unter Vermittlung eines Kugellagers 38 die Gebläsespindel 2o. Der in der einen Umfangsrichtung gegenüber seinem feststehenden Sitz frei drehbare Sonnenradkranz 35 wird in der anderen Richtung durch eine Sperrvorrichtung 39 festgehalten.
  • Die größeren Räder 4o des Planetenradgetriebes können mit durch Zentrifugalkraft gesteuerten Kupplungen versehen sein. Sie kämmen mit einem angetriebenen Sonnenrade 41 auf der Gebläsespindel 2o: Während des größeren Teiles des Betriebes braucht der Ladeverdichter nur mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit zu laufen, z. B. mit einer etwa fünfmal größeren als die der Maschinenkurbelwelle. In dieser Zeit i'st die Bremse auf dem Träger 18 gelockert; die Kraft überträgt sich also durch den Ring i i und die Planetenräder auf das getriebene Sonnenrad 41 der Gebläsespindel 2o, wobei sich der Träger 18 um das jetzt feststehende Sonnenrad 35 dreht, das bestrebt ist, in der durch die Einwegkupplung gesperrten Richtung umzulaufen.
  • Soll die Leistung des Ladeverdichters erhöht werden, wird die Bremse angezogen, so daß sie den Träger 18 festhält. Die Kraft überträgt sich dann von dem Ringe i i auf die kleinen Räder des Planetenradgetriebes, wobei diese um ihre eigene Achse mit sehr hoher Geschwindigkeit umlaufen. Die größeren Räder treiben ihrerseits die Gebläsespindel durch das angetriebene Sonnenrad 41 mit noch weiter erhöhter Geschwindigkeit, so daß ein sehr hohes Übersetzungsverhältnis, z. B. ein solches von 13: 1, erhalten werden kann.
  • Der Träger 18 ist mit der Bremsscheibe 42 versehen, die zwischen der feststehenden Reibungsfläche 43 und dem in axialer Richtung beweglichen Kuppelkörper 44 angeordnet ist. Der Körper 44 wird durch sieben im Winkel zueinander angeordnete Federn 45, von denen nur eine gezeigt ist, nach innen gepreßt. Zwischen den benachbarten Federn liegen sieben Einrichtungen zur hydraulischen Betätigung, die Zylinder 46 und14-7 enthalten. Die Druckflüssigkeit, die aus einer geeigneten Quelle, z. B. aus dem Schmiersystem der Maschine, entnommen werden kann, wird dem Rohr 48 zugeführt, das mit allen Zylindern durch Kanäle 49 in Verbindung steht.
  • Stellt der Führer die Flüssigkeitszuführung an, gehen die Kolben 47 nach außen, und es wird vermittels der Doppelhebel 5o der verschiebbare Kupplungsteil 44 gegen die Bremsscheibe 42 gezwängt, so daß es diese festhält. Hebt der Führer den Druck auf, so bringen die Federn 45 die Reibungsplatte 44 zurück, bis die Kolben 47 die inneren Zylinderenden erreichen. Um das bewegliche Kupplungselement 44 gegen Drehung zu sichern, kann das Gehäuse neben dem feststehenden Reibungselement mit Längsfingern 51 versehen sein, die in entsprechende Ausnebmungen des beweglichen Elements 44 eingreifen.
  • Damit eine begrenzte axiale Bewegung möglich ist, wenn die Bremsscheibe 42 festgehalten wird, hat diese eine Zahnverbindung mit dem Hauptteil des Trägers, wie dies bei 34 dargetan ist.
  • Um beim Anlassen der Maschine von der Betätigung des Überladers bei festgehaltener Bremsscheibe aus ein Zurückschlagen zu verhindern, enthält diese Zahnverbindung einen in die verlängerte und mit Endanschlägen 54 versehene Nabe 53 der Bremsscheibe eingeschraubten Ring 52. Auf diese Weise bewirkt ein Rückschlag nur ein Zurückschrauben des Ringes 52 von dem treibenden Endanschlag nach dem anderen Anschlage hin. Dieser Bewegungsverlust wird, sobald die :Maschine läuft, sofort wieder aufgehoben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Antrieb des Ladeverdichters einer Brennkraftmaschine mit zwei verschieden hohen Drehzahlen unter Verwendung eines Planetenradgetriebes und einer Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß lose auf der Welle (2o) des Ladeverdichters (21) ein Planetenradträger (18) sitzt, der ein oder mehrere Paare (24, 40) von Planetenrädern trägt und eine Bremsscheibe (42) aufweist, die durch verschiebbare Kuppelkörper (44) gegen eine feststehende Reibungsfläche (43) gedrückt und damit festgelegt werden kann, daß ferner von dem oder den Paaren von Planetenrädern das bzw. die einen (4o) Planetenräder mit einem Antriebsrad (41) auf der Verdichterwelle und das bzw. die anderen (24) mit einem Sonnenradkranz (35) kämmen, der in der einen Umfangsrichtung sich frei gegenüber seinem feststehenden Sitz drehen kann, dessen Drehung in der anderen Richtung aber durch eine Sperrvorrichtung (39) verhindert wird, daß schließlich das oder die mit dem Sonnenradkranz (35) kämmenden Planetenräder (24) mit einem mit der Maschinenwelle gekuppelten Zahnkranz (23, 1o, i i) in Verbindung stehen, alles derart, daß bei nicht abgebremstem Planetenradträger ein Abrollen des oder der mit dem Sonnenradkranz. (35) kämmenden Planetenräder (24) an dem in diesem Falle feststehenden Sonnenradkranz stattfindet und damit die kleinere Drehzahl der Verdichterwelle erhalten wird, bei abgebremstem Planetenradträger dagegen das oder die mit dem Sonnenradkranz (35) kämmenden Planetenräder ausschließlich in Drehung um ihre Achse gebracht werden unter Mitnahme des Sonnenradkranzes (35) und damit die höhere Drehzahl der Verdichterwelle erhalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Verdichtergehäuse (33) mit einem Druckmittel beaufschlagte Zylinder (46) vorgesehen sind, deren Kolben (47) auf Doppelhebel (So) einwirken und diese gegen den verschiebbaren Kupplungsteil (44) andrücken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kupplungsteil (44) aus einem Ring oder Segmenten besteht, der bzw. die gegen Drehung gesichert sind, und daß die Bremsscheibe (42) in radialer Richtung über den Planetenradträger hinausragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den axial verschiebbaren Kupplungsteilen (44) gegen die zweite Fläche der Scheibe (4z) wirkende, am Verdichtergehäuse (33) feste Bremsbacken (43) vorgesehen sind, wobei zwischen dem Planetenradträger (18) und seiner Bremsscheibe (42) eine Verbindungsvorrichtung (34, 52-54) eingeschaltet ist, durch die eine begrenzte axiale Bewegung zwischen Planetenradträger und Bremsscheibe ermöglicht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (34, 52-54) aus einem außen in ein Innengewinde der Nabe (53) der Bremsscheibe (42) einschraubbaren Ring (52) besteht, der mittels einer Innenverzahnung (34) in einen Zahnkranz am Planetenradträger (18) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung des Ringes (52) zwischen dem Planetenradträger (18) und der Bremsscheibe (42) durch gegen den Ring (52) vorspringende Anschläge (54) begrenzt wird, die an den Enden der das Führungsgewinde für den Ring (52) enthaltenden Bremsscheibennabe (53) angeordnet sind.
DE1930613757D 1929-06-20 1930-05-28 Vorrichtung zum Antrieb des Ladeverdichters einer Brennkraftmaschine mit zwei verschieden hohen Drehzahlen Expired DE613757C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740868C (de) * 1939-03-10 1943-10-29 Fiat Spa Vorrichtung zum Antrieb eines Verdichters von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE740868C (de) * 1939-03-10 1943-10-29 Fiat Spa Vorrichtung zum Antrieb eines Verdichters von Brennkraftmaschinen

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