DE837648C - Hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung fuer Wellen von Kraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung fuer Wellen von Kraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE837648C
DE837648C DEW3371A DEW0003371A DE837648C DE 837648 C DE837648 C DE 837648C DE W3371 A DEW3371 A DE W3371A DE W0003371 A DEW0003371 A DE W0003371A DE 837648 C DE837648 C DE 837648C
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DE
Germany
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control
clutch
disc clutch
hydraulically
shafts
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Expired
Application number
DEW3371A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Wichtendahl
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RUDOLF WICHTENDAHL DR ING
Original Assignee
RUDOLF WICHTENDAHL DR ING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/045Ratio selector apparatus consisting of fluid valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
    • F16H63/3026Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure comprising friction clutches or brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung für Wellen von Kraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung für Wellen von Kraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei denen die Zahnradsätze ständig miteinander im Eingriff stehen und die mit den einzelnen Geschwindigkeitsstufenrädern verbundenen Kupplungsscheiben durch Biegehäute betätigt werden, die eine Druckkammer abschließen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß hei den bekannten Kupplungen dieser Art die Kupplungsscheiben entweder durch außerhalb oder innerhalb des Kupplungskörpers vorgesehene Steuerorgane mechanisch, oder durch am Umfang des sich drehenden Kupplungskörpers rein hydraulisch oder unter Fliehkraftwirkung stehende Steuerorgane derart betätigt werden, daß es nicht möglich ist, bei hohen Drehzahlen auszukuppeln, weil die Steuerventile unter der Fliehkraft nicht auskuppeln bzw. das Flüssigkeitsmittel nicht gegen die Fliehkraft zurückfließen kann.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß vermieden, indem die Steuerorgane am äußeren Umfang des Kupplungsgehäuses axial angeordnet sind, also in ihrer Bewegungsrichtung keiner Fliehkraft unterliegen, und mechanisch gesteuert werden, so daß beim Kuppeln die Flüssigkeit, wie bekannt, von der Achse schnellstens zum Steuerventil geführt, aber ebenso plötzlich auch beim Entkuppeln die Flüssigkeit vom Steuerventil nach außen zu herausgeschleudert wird, was erfindungsgemäß durch radiale Anordnung der Auslaßkanäle begünstigt wird.
  • Ein weiterer Teil der Erfindung besteht darin, daß für jede Kupplung (Gangschaltung) je ein Steuerorgan vorgesehen ist, das entweder eine Kupplung oder eine Entkupplung zier zugehörigen GeschwindigkeitsstufenrädIer herbeiführt und alle Steuerorgane gemeinsam von einem Steuerring zwangsläufig betätigt werden, der um den-Umfang des Kupplungsgehäuses axial verschiebbar gelagert ist,. also eine beste Zugängigkeit der einzelnen Steuerorgane gewährleistet.
  • Ein tanderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die Steuerbolzen je an einem Ende eines am Kupplungsgehäuse drehbar gelagerten dbppelarmigen Heber angelenkt sind, dessen anderes Ende in einer im axial verschiebbarem Steuerring vorgesehenen Nut geführt wird; zweckmäßig so, daß hei der Verschiebung in den ersten Gang nur dessen Steuerorgan in Kupplungslage gebracht wird, beim Verschieben .in den nächstfolgendien Gang aber nicht nur dessen Steuerorgan in Kupplungslage, sondern anschließend oder gleichzeitig das Steuerorgan des vorherigen Ganges in Entkupplungslage kommt.
  • Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß der zeitlich ununterbrochene Vorgang des Ein- und Auskuppelns durch in der Flüssigkeitszuleitung und/oder Flüssigkeitsableitung angeordnete Drosselorgane geregelt wird.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine erfindungsgemäß ausgebildete hydraulische Scheibenkupplung hei einem Zweiganggetriebe in Fig. i im Längsschnitt und in Fig. 2 in kleinerem Maßstäbe in Vorderansicht dargestellt, während Fig.3 eine Abwicklung des Steuerringes mit den Steuerorganen gibt.
  • Auf der treibenden Welle i ist das Kupplungsgehäuse 2 befestigt, deren Aussparungen, wie an sich bekannt, elastische Biegehäute 3, 3' und Kupplungsscheiben 4, . aufnehmen. Die Kupplungsscheibe 4 ist mit der getriebenen Welle 5 kraftschlüssig 6 verzahnt und ergibt die direkte Kraftübertragung zur getriebenen Welle 5. Die Kupplungsscheibe 4 ist mit dem Zahnradkörper 7 verbunden und kann die getriebene Welle 5 über die Zahnräder 8, 9 und io im untersetzten Gang antreiben. Über das Zahnradpaar i 1, 12 und des letzteren Achse 12' treibt die treibende Welle i eine Flüssigkeitspumpe 13 an, welche die Druckflüssigkeit über die Leitung 14 und den. Dichtungsring 15 in eine Ringnut 16 des Kupplungsgehäuses 2 fördert, von der aus sie durch eine Bohrung 17 im=- Kupplungsgehäuse a zum Steuerbolzen 18 gelangt, der in einer Bohrung i9 am Umfang des Kupplungsgehäuses 2 axial verschiebbar gelagert ist. Eine am Steuerbolzen 18 vorgesehene Eindrehung ab ermöglicht die Förderung des Drucköls über die Bohrung 21 in die Druckkammer 22, wodurch bekannter Weise die Kupplungsscheibe 4 eingekuppelt ist" und damit über deren Zahnrad 7 und die Zahnräder 8, 9 und io die Welle 5 im untersetzten Gang angetrieben wird.
  • Bei einer Verschiebung des Steuerbolzens 18 nach links wird durch die Steuerfläche 23 zunächst die Druckölzuführung unterbrochen, aber bei weiterer Verschiebung des Steuerbolzens die Bohrung 21 über die Eindrehung 24 des Steuerkolbens mit der in dessen Gehäuse vorgesehenen Bohrung 25 und einer Öffnung 26 im Steuerring 27 verbunden; so daß das Drucköl aus der Druckkammre 22 unter Einwirkung der Fliehkraft radial nach außen austritt und dadurch die Kupplungsscheibe 4 entIkuppelt, wodurch der untersetzte Gang ausgeschaltet ist.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, befindet sieh in dieser ausgekuppelten Lage der Steuerbolzen 18' für die direkte Gangschaltung. Hier kann das Ijrucköl durch die Bohrung 17' nur bis zur Eindrehung @29' gelangen, während die Druckkammer 22' über die Bohrung 21', die Eindrehung 24' und die Bohrungen 25'.und 26' flüssigkeitsleer ist, die Kupplungsscheibe 4 also keine Kraft übertragen kann, d. h. der direkte Gang ausgeschaltet ist. Dabei sorgen in der Zeichnung nicht angegebene Druckfedern od. dgl. dafür, daß sich die Kupplungsscheibe 4 relativ zum Kupplungsgehäuse 2 reibungsfrei drehen kann, wie allgemein bekannt.
  • Der um das Kupplungsgehäuse 2 axial verschiebbare Steuerring 27 trägt am rechten Ende eine Abkröpfung 28, in welche die Klaue 29 des Steuerhebels 3o eingreift, durch den die Axialverschiebung des Steuerringes 27 und damit der Gangwechsel herbeigeführt wird.
  • .Die Steuerbolzen 18, 18' sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, je an einem Ende 31, 31' eines um die am Kupplungsgehäuse 2 vorgesehenen Achsen 32, 32' drehbaren doppelarmigen Hebels 33, 33' angelenkt, deren andere Hebelenden 34, 34 mit je einem Stift 35, 35' versehen sind, die in je eine Nut 36, 36'. des Steuerringes 27 eingreifen und bei dem durch Pfeile gekennzeichneten axialen Verschieben des Steuerringes 27 in der einen oder anderen Richtung eine Verschiebung der Steuerbolzen 18, 18' -bewirken, die die Gangschaltung ergeben. In der gezeichneten Mittellage des Steuerringes 27 ist die zum Steuerbolzen 18 gehörige Kupplung eingekuppelt, dagegen die zum Steuerbolzen 18' gehörige Kupplung ausgekuppelt.
  • Wird die Steuerung nach rechts verschoben, so wird infolge der Ausgestaltung der Kurvenbahn 36 der Steuerbolzen 18 in die ausgekuppelte Läge gebracht, während der Steuerbolzen 18' in seiner ausgekuppelten Lage verbleibt, so daß beide Kupplungen ausgekuppelt sind. Wird der Steuerring 27 nach links verschoben, so wird der Steuerkolben 18 in Auskupplungslage, der Steuerbolzen 18' dagegen zufolge seiner Kurvenbahn 36' in eingekuppelte Lage gebracht.
  • Die in Fig. i gezeigten in die Druckölbohrungen 17 bzw. 17' eingebrachten Stellschrauben 37, 37' dienen zur regelbaren Drosselung der Flüssigkeitszufuhr und damit der zeitlichen Regelung des Vorganges des Ein- bzw. Auskuppelns.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung für Wellen von Kraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, hei denen die Zahnradsätze ständig miteinander im Eingriff stehen und die mit den einzelnen Geschwindigkeitsstufenrädern verbundenen Kupplungsscheiben durch Biegehäute betätigt «erden, die eine Druckkammer abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (18, 18') am Umfang des Kupplungsgehäuses (2) axial angeordnet sind.
  2. 2. Hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. das alle Steuerorgane (18, 18') von einem gemeinsamen Steuerring (27) zwangsläufig betätigt werden, der um den Umfang des KupplungsgChäuses (2) axial verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Steuerbolzen (18, 18') an einem Ende (31, 31') eines am Kupplungsgehäuse (2) drehbar (32, 32') gelagerten doppelarmigen Hebels (33, 33') angelenkt ist, dessen anderes Ende (34, 34') mittelbar (35, 35') oder unmittelbar in einer im axial verschiebaren Steuerring (27) vorgesehenen Nut (36, 36') geführt wird.
  4. 4. Hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuleitung (17, 17') und/oder die Flüssigkeitsableitung (2i, 2i') mit regelbaren Drosselorganen (37, 37') versehen ist.
DEW3371A 1950-08-25 1950-08-25 Hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung fuer Wellen von Kraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE837648C (de)

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DE (1) DE837648C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168708B (de) * 1960-02-13 1964-04-23 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hydraulische Steuereinrichtung einer Kupplung, insbesondere fuer Schiffswendegetriebe
DE2924939A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-22 Zahnradfabrik Friedrichshafen Nebenantrieb, insbesondere zapfwellenantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1168708B (de) * 1960-02-13 1964-04-23 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hydraulische Steuereinrichtung einer Kupplung, insbesondere fuer Schiffswendegetriebe
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