DE1102570B - Zahnraeder-Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere selbstfahrende Foerdermaschinen - Google Patents

Zahnraeder-Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere selbstfahrende Foerdermaschinen

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DE1102570B
DE1102570B DEE11275A DEE0011275A DE1102570B DE 1102570 B DE1102570 B DE 1102570B DE E11275 A DEE11275 A DE E11275A DE E0011275 A DEE0011275 A DE E0011275A DE 1102570 B DE1102570 B DE 1102570B
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DE
Germany
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gear
driven
clutch
intermediate shaft
gears
Prior art date
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Pending
Application number
DEE11275A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Max Schwartz
Theodore Norman Hackett
Duncan Irvin Mccallum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eimco Corp
Original Assignee
Eimco Corp
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Publication date
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Publication of DE1102570B publication Critical patent/DE1102570B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
    • F16H2714/02Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zahnräder -Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere selbstfahrende Fördermaschinen Die Erfindung betrifft ein Zahnräder-Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere selbstfahrende Fördermaschinen, bei dem eine durch eine treibende Welle über zwei Zahnräderpaare mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen antreibbare Zwischenwelle das Fahrzeug über Vorgelege und weitere Wellen wahlweise in einem Vorwärts- oder in einem Rückwärtsgang antreibt, wobei alle lose, ständig im Eingriff stehenden Zahnräder des Wechselgetriebes mit ihren Wellen durch Reibungskupplungen kuppelbar sind.
  • Bei den bisher bekannten Wechselgetrieben liegen die Kupplungen auf der Krafteingangswelle. Dies hat den Nachteil, @daß durch die abwechselnd im Eingriff stehenden Gangschalt-Kupplungen zur Änderung der Drehzahl der getriebenen Welle die Drehzahlen aller Wechselgetriebewellen verändert werden. Hierdurch wird eine Beschleunigung der Massen dieser bekannten Wechselgetriebe verursacht, so daß Stöße auf das Wechselgetriebe erzeugt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht bei einem Zahnräder-Wechselgetriebe der eingangs genannten Art darin, daß durch eine Zwischenwelle in an sich bekannter Weise wahlweise jede von zwei getriebenen Wellen über je ein Vorwärts-Vorgelege oder je ein Rückwärts-Vorgelege antreibbar ist, wobei die Reibungskupplungen der beiden Vorwärtsgang-Vorgelege und die der Rückwärtsgang-Vorgelege auf den getriebenen Wellen angeordnet sind. Die Kupplungen befinden sich also auf der Zwischenwelle. Ein Wechsel von einem übersetzungsverhältnis zu einem anderen ändert nicht die Drehgeschwindigkeit eines der Wechselgetriebe, sondern nur der Zwischenwelle und des an die beiden getriebenen Wellen gekuppelten Antriebs.
  • Auf Grund der Erfindung werden also die Stöße auf das Wechselgetriebe in besonders vorteilhafter Weise vermindert. In dieser Hinsicht wird ein weiterer Vorteil bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung dadurch erzielt, daß zum wahlweisen Schalten der die Zwischenwelle antreibenden ZahnräderpaareReibungskupplungen auf der Zwischenwelle angeordnet sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Zahnräder-Wechselgetriebes nach der Erfindung in seiner Anwendung bei einem mit Gleiskettenfahrwerken versehenen überkopfschaufler dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht in vergrößertem Maßstab mit Teilschnitt des Zahnräder-Wechselgetriebes nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt zur Veranschaulichung der ; Wellenanordnung des Zahnräder-Wechselgetriebes, Fig. 3 einen Schnitt zur Veranschaulichung der Wellenanordnung an der rückwärtigen Seite des Zahnräder-Wechselgetriebes, Fig. 4 einen Teilschnitt im wesentlichen nach der Linie 13-13 von Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 14-14 von Fig. 3 mit übersichtshalber wegggebrochenen Teilen und auf Langsamlauf geschaltetem Wechselgetriebe, Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt wie der von Fig. 5, wobei das Wechselgetriebe auf Schnellgang geschaltet ist.
  • Das in dem Ausführungsbeispiel in einem Überkopfschaufler verwendete Zahnräder-Wechselgetriebe ist über ein Kreuzgelenk 34 und einen nicht dargestellten Drehmomentwandler mit dem Antriebsmotor verbunden. Das Zahnräder-Wechselgetriebe hat dauernd in Eingriff befindliche Zahnräder und wird durch hydraulisch betätigte Reibungskupplungen geschaltet. Im Gehäuse des Zahnräder-Wechselgetriebes sind die Wellen 240, 242, 244, 246, 248, 250 und 252 gelagert. Die Welle 242 ist die treibende Welle, auf der die Zahnräder 254 und 256 verkeilt sind.
  • Die kurze We11e240 wird über das darauf verkeilte Zahnrad 256' vom Zahnrad 256 angetrieben. Sie bildet eine vordere Zapfwelle zum Antrieb verschiedener an sich bekannter Zusatzgeräte für das Kraftfahrzeug. Das Zahnrad 256 steht auch im Eingriff mit dem Zahnrad 258, das drehbar auf der Zwischenwelle 248 angebracht ist. Auf der Zwischenwelle ist weiterhin ein mit dem Zahnrad 254 im Eingriff befindliches Zahnrad 272 angeordnet. Die Zahnräder 254 und 272 bilden die. Schnellgangübersetzung, während die Zahnräder 256 und 258 zum Langsamlauf dienen. Sich abwechselnd radial erstreckende Kupplungsscheiben der Mehrscheibenkupplung 260 sind an. dem ringförmigen Fortsatz 262 befestigt, der sich mit dem Zahnrad 258 dreht. Die anderen Scheiben der Kupplung 260 sind am Kupplungsgehäuse 264 befestigt, das seinerseits an der Zwischenwelle 248 befestigt ist und sich damit dreht.
  • Im Kupplungsgehäuse befindet sich ein ringförmiger Kolben 266, der eine Druckplatte 266' trägt. Diese wird durch die Feder 268 von den Kupplungsscheiben weggedrückt. Zum Betätigen der Kupplung 260, so daß die Zwischenwelle 248 über die Zahnräder 256 und 258 angetrieben wird, leitet man durch die Leitung 270, von der ein Teil von einer Bohrung in der Zwischenwelle 248 gebildet wird, Druckflüssigkeit auf den Kopf des Kolbens 266.
  • In Fig. 5 ist die Kupplung eingerückt gezeigt, wogegen sie in Fig. 6 ausgerückt dargestellt ist. In der letzteren Stellung der Kupplung kann sich- das Zahnrad 258 frei auf der Zwischenwelle 248 drehen.
  • Das Zahnrad 254 der treibenden Welle 242 steht im Eingriff mit dem Zahnrad 272, das wie das Zahnrad 258 drehbar auf der Zwischenwelle 248 gelagert ist. Sich abwechselnd radial eistreckende Kupplungsscheiben der Mehrscheibenkupplung 274 sind an dem ringförmigen Fortsatz 276 befestigt, der sich mit dem Zahnrad 272 dreht. Die anderen Scheiben der Kupplung 274 sind am Kupplungsgehäuse 278 befestigt, das seinerseits auf der Zwischenwelle 248 sitzt und sich damit dreht.
  • Innerhalb des Kupplungsgehäuses befindet sich ein ringförmiger Kolben 280, welcher eine Druckplatte 280' trägt, die durch eine Feder 282 von den Kupplungsscheiben weggedrückt wird. Zum Betätigen der Kupplung 274, so daß die Zwischenwelle 248 über die Zahnräder 254 und 272 angetrieben wird, leitet man durch die Leitung 284, von der ein Teil von einer Bohrung in der Zwischenwelle 248 gebildet wird, Druckflüssigkeit auf den Kopf des ringförmigen Kolbens 280. Diese Kupplung ist in Fig. 5 ausgerückt und in Fig. 6 eingerückt dargestellt. In dieser letzteren Stellung wird die Zwischenwelle 248 schneller angetrieben, als wenn die Kupplung 260 eingerückt ist. Da die Kupplung 274 den Schnellgang mit niedrigem Drehmoment einschaltet, besitzt sie weniger Kupplungscheibenpaare als die Kupplung 260 mit hohem Drehmoment für den Langsamlauf.
  • Ein auf der treibenden Welle 242 befindliches Zahnrad treibt einen Drehzahlregler 287. Dieser ist durch den Arm 287' und die Stange 287" mit einem Ventil zur hydraulischen Steuerung der Getriebeschaltkupplungen verbunden. Der Drehzahlregler ist vorgesehen, um das Wechselgetriebe automatisch vom schnelleren auf den langsameren Gang oder umgekehrt je nach der Umdrehungsgeschwindigkeit der treibenden Welle umzuschalten. Der Drehzahlregler hält also bei Maschinen mit Drehmomentwandler dessen Leistung in brauchbaren Grenzen. Neben den drehbar darauf gelagerten Zahnrädern 272 und 258 trägt die Zwischenwelle 248 auch die Zahnräder 286 und 288, welche darauf verheilt sind. jedes dieser Zahnräder ist antiebsmäßig mit jeder der getriebenen Welle 246 und 252 verbunden. Die getriebenen Wellen sind mit dem Endantrieb des Fahrzeugs verbunden. Das Zahnrad 288 auf der Zwischenwelle 248 steht dauernd im Eingriff mit den drehbar auf ihren getriebenen Wellen 246 und 252 gelagerten Zahnrädern 302 und 304..
  • Sich abwechselnd radial erstreckende Kupplungsscheiben der Mehrscheibenkupplung 306 sind an dem ringförmigen Fortsatz 308 befestigt, der sich mit dem Zahnrad 302 dreht. Die anderen Scheiben der Kupplung 306 sind am Kupplungsgehäuse 310 befestigt, das seinerseits auf der getriebenen Welle 246 befestigt ist und sich damit dreht. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein ringförmiger Kolben 312 mit einer Druckplatte 313, der durch eine Feder 314 von den Kupplungsscheiben weggedrückt wird.
  • Zur Betätigung der Kupplung 306, so daß die getriebene Welle 246 über die Zahnräder 288 und 302 angetrieben wird, leitet man durch eine Leitung 316, von der ein Teil durch eine Bohrung in der getriebenen Welle 246 gebildet wird, Druckflüssigkeit auf den Kopf des ringförmigen Kolbens 312. Da der gewöhnliche Drehsinn der treibenden Welle 242 und der Zwischenwelle 248, der durch Pfeile in Fig. 2 angezeigt ist, bilden das Zahnrad 302 und die damit zusammenarbeitende Kupplung 306 den Vorwärtsgang für den mit der getriebenen Welle 246 verbundenen Endantrieb.
  • Das Zahnrad 304 ist antriebsmäßig mit der getriebenen Welle 252 ebenso verbunden wie in bezug auf das Zahnrad 302 beschrieben wurde. Entsprechende Teile sind demnach mit gleichen, jedoch gestrichelten Zahlen versehen. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Antriebsgruppen besteht darin, daß während Kupplung 306 die Vorwärtsgangkupplung für Welle 246 ist, die Kupplung 306' die Rückwärtsgangkupplung für die getriebene Welle 252 ist. Deshalb wird in Fig. 5, in welcher .dieser Teil des Wechselgetriebes dargestellt ist, die Kupplung 306 eingerückt und die Kupplung 306' ausgerückt gezeigt.
  • Das Zahnrad 286 der Zwischenwelle 248 ist über das vom Wellenzapfen 244 getragene Zwischenzahnrad 320 antriebsmäßig mit dem drehbar auf der getriebenen Welle246 gelagerten Zahnrad318 verbunden. Das Zahnrad 286 ist auf ähnliche Weise über das von dem drehbar auf der getriebenen Welle 252 gelagerten Zahnrad 318' verbünden. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 318 und 318' mit dem Zahnrad 286 ist dasselbe wie das der Zahnräder 302 und 304 mit dem Zahnrad 288. Hierdurch drehen sich die getriebenen Wellen 246 und 252 mit der gleichen Geschwindigkeit, gleichgültig, ob sie vom Zahnrad 288 oder 286 angetrieben werden. Die zwei Zahnrädersätze sind vorgesehen worden, um die beiden getriebenen Wellen 246 und 252 umsteuern zu können.
  • Sich abwechselnd radial erstreckende Kupplungsscheiben der Mehrscheibenkupplung 324 sind an dem ringförmigen Fortsatz 326 befestigt, der sich mit dem Zahnrad 318 dreht. Die anderen Scheiben der Kupplung 324 sind am Kupplungsgehäuse 328 befestigt, welches seinerseits auf der getriebenen Welle 246 befestigt ist und sich mit ihr dreht. Innerhalb des Kupplungsgehäuses 328 befindet sich ein ringförmiger Kolben 330, der eine Druckplatte 331 trägt. Diese wird durch die Feder 332 von den Kupplungsscheiben weggedrückt.
  • Um die Kupplung 324 derart zu betätigen, daß die getriebene Welle 246 über die Zahnräder 286 und 318 angetrieben wird, leitet man Druckflüssigkeit durch eine Leitung 334, von welcher ein Teil von einer Bohrung in der getriebenen Welle 246 gebildet wird, zum Kopf des Kolbens 330. Das Zahnrad 318' ist antriebsmäßig mit der getriebenen Welle 252 ebenso verbunden wie in bezug auf das Zahnrad 318 und die getriebene Welle 246 beschrieben wurde, so daß entsprechende, nicht besonders beschriebene Teile mit gestrichelten Zahlen versehen sind.
  • In Fig. 5 ist das Wechselgetriebe mit eingerücktem Vorwärts-Langsamlauf und in Fig. 6 mit eingerücktem Rückwärts-Schnellgang dargestellt. Aus der Beschreibung des Wechselgetriebes geht hervor, daß durch einfache Betätigung entsprechender Ventile, welche die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu den entsprechenden Kupplungen steuern, die schwere Fördermaschine im schnellen oder langsamen Gang vorwärts oder rückwärts laufen kann; daß eines der Fahrwerke vorwärts und das andere riickwärts laufen oder daß eines der Fahrwerke im Leerlauf gehalten werden kann, während das andere im schnellen oder langsamen Gang vor- oder rückwärts fährt. Ebenso ist ersichtlich, daß durch das Wechselgetriebe mit Dauereingriff diese Gänge sehr schnell hintereinander geschaltet werden können, ohne das Wechselgetriebe zu beschädigen. Hierdurch ist eine feinfühlige Steuerung der schweren Maschine für Erdarbeiten möglich, wie sie bisher noch nicht erzielt worden ist. Auch kann der Wechsel von einem niedrigen in einen höheren Gang ohne Geschwindigkeits- oder Momentverlust bei Übertragung des vollen Drehmoments vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnräder-Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere selbstfahrende Fördermaschinen, bei dem eine durch eine treibende Welle über zwei Zahnräderpaare mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen antreibbare Zwischenwelle das Fahrzeug über Vorgelege und weitere Wellen wahlweise in einem Vorwärts- oder in einem Rückwärtsgang antreibt, wobei alle lose, ständig im Eingriff stehenden Zahnräder des Wechselgetriebes mit ihren Wellen durch Reibungskupplungen kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zwischenwelle (248) in an sich bekannter Weise wahlweise jede von zwei getriebenen Wellen (246 und 252) über je ein Vorwärts-Vorgelege (288, 302, 288, 304) oder je ein Rückwärts-Vorgelege (286, 320, 318 bzw. 286, 322, 318') antreibbar ist, wobei die Reibungskupplungen (306 und 306') der beiden Vorwärtsgang-Vorgelege und die der Rückwärtsgang-Vorgelege auf den getriebenen Wellen (246 und 252) angeordnet sind.
  2. 2. Zahnräder-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Schalten der die Zwischenwelle (248) antreibenden Zahnräderpaare (256, 258 und 254, 272) Reibungskupplungen (260 und 274) auf der Zwischenwelle angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 309 239, 668 668, 824 802; deutsche Patentanmeldung A 6833 XII!47 h (bekanntgemacht am 9. April 1953) ; britische Patentschriften Nr. 483 439, 497 575.
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