DE1208587B - Zahnraederwechsel- und -wendegetriebe - Google Patents

Zahnraederwechsel- und -wendegetriebe

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DE1208587B
DE1208587B DEC25826A DEC0025826A DE1208587B DE 1208587 B DE1208587 B DE 1208587B DE C25826 A DEC25826 A DE C25826A DE C0025826 A DEC0025826 A DE C0025826A DE 1208587 B DE1208587 B DE 1208587B
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DE
Germany
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gear
shaft
gears
clutch
shafts
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Pending
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DEC25826A
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English (en)
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Ronald H Bolster
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
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Description

  • Zahnräderwechsel- und -wendegetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderweclhsel- und -wendegetriebe, bei welchem zwischen der ,Antriebs- und Abtriebswelle eine oder mehrere parallel dazu liegende Zwischenwellen eingeschaltet sind, die mit der Antriebs- und der Abtriebswelle über ständig im Eingriff stehende Zahnräderpaare verbunden sind, wobei das Umschalten der Gänge durch im Lauf unter Last schaltbare Kupplungen erfolgt, welche außerhalb des eigentlichen Getriebegchäuses an den Enden der Zwischenwellen angeordnet sind.
  • Getriebe dieser Gattung haben sich zum Antrieb schwerer Maschinen und Fahrzuge, insbesondere für selbstfahrende Arbeitsmaschinen, wie Hubstapler, Planierraupen usw., deshalb besonders bewährt, weil die an den Enden der Zwischenwellen angeordneten Kupplungen auf Grund ihrer außenseitigen Lage ohne besondere Schwierigkeiten hydraulisch oder pneumatisch geschaltet und im Bedarfsfall auch leicht ausgewvechselt werden können.
  • Die Betriebsweise der genannten Maschinen bringt es mit sich, daß die Getriebe nach Möglichkeit mnehrere Vorwärts- sund ebenso viele Rückwärtsgänge aufweisen müssen und daß die Schalthäufigkeit weitaus größer als bei anderen Anwendungen ist.
  • Hieraus ergibt sielt die Aufgabe, einen solchen Getriebeaufbau zu schaffen, bei welchem jeweils durch Ausriiücken einer einzigen Kupplung und Einrücken einer anderen Kupplung von einem Gang auf einest beliebigen anderen Gang und ebenso durch Ausrücken einer Kupplung und Einrücken einer anderen Kupplung von Vorwärts- auf Rückwärtslauf umgecschaltet werden kann, damit an jedem Schaltvorgang möglichst wenige Schaltkupplungen beteiligt sind. Außerdem soll die wesentliche Forderung erfüllt werden, daß diejenigen Räder, Wellen und Kupplungen, welche an der Kraftübertragung nicht beteiligt sind, in keinem Gang übermäßig große Drehzahlen aufweisen. Insbesondere sollen sie geringe Relativgeschwindigkeiten gegenübuer dem Getriebeteil aufvweisen, dessen Geschwindigkeit sie im Falle eines Lattmschaltens auf einen beliebigen anderen Gang anznelhmen müsset. Letztgenannte Forderung ergibt sieh einerseits aus demnt Gesichtspunkt, daß die Schaltzeilelt möglichst kurz sein sollen und demgemäß das Unmschalten ohne übermäßige Beschleunigungen oder Verzögerungen umlaufender Teile vor sich gehen muß, und andererseits aus dem Umstand, daß durch die große Schalthäufigkeit erheblicher Verschleiß eintreten würde, wenn nicht die Beschleunigungskräfte gering und die Beschleunigungszeiten kurz gehalten werden. Außer den Schaltkupplungen selbst werden auch die übrigen Getriebeteile, z. B. die Zahnräder und die Wellenlager, durch die genannten Beschleunigungskräfte beansprucht. Neben der Erfüllung dieser aus der Betriebsweise der Maschinen, in welchen das Getriebe vorzugsweise Anwendung finden soll, sich ergebenden Forderungen, erstrebt die Erfindung ein Freihalten der Abtriebswelle von Kupplungen, um einen Abtrieb nach beiden Seiten hin zu ermöglichen.
  • Dieses vorstehend umrissene Gesamtziel ist nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in bekannter Weise parallel zur Antriebswelle eine Umkehrwelle angeordnet ist, die mit der Antriebswelle durch ein Zahnräderpaar verbunden ist und mittels eines Zahnrades, das durch eine Rückwärtsgangkupplung am Ende der Umkehrwelle mit dieser koppelbar ist, mit demn auf einer Kupplungslosen Zwischenwelle befindliehen Getrieberad kämmt, welch letzteres auch mit einem auf der Antriebswelle befindlichen koppelbaren Zahnrad kämmt, und daß für vier verschiedene Geschwindigkeitsstufen zwei zur Antriebswelle und Abtriebswelle sowie zur kupplunglosen Zwischenwelle parallele Zwischenwellen mit in bekannter W#7e:se an beiden Wellenenden angeordneten Lastschaltl.;upplungen vorgesehen sind, die ihrerseits über je e_- `ahnräderpaar iiiit der Abtriebswelle verbunden sind, und daß auf der kupplunglosen Zwischenv,@elle außer dem mit den genannten Rädern kämmenden Zahnrad ein weiteres Zahnrad angeordnet ist, wobei das erstere Zahnrad außerdem mit je einem koppelbaren Rad der beiden Kupplungen tragenden Zwischenwellen und das andere Zahnrad mit den anderen beiden kuppelbaren Rädern dieser Zwischenwellen kämmt.
  • Über das erreichte Ziel hinaus ergibt die Erfindung noch erhebliche Vorteile, die im wesentlichen darin bestehen, daß die Kupplungen für Vorwärts- und Rückwärtslauf einander gleich sein können. Das Gleiche ist bei den mit den Kupplungen verbundenen Getriebebauteilen der Fall. Auch können die Antriebswelle und die Umkehrwelle mit allen an diesen angeordneten Zahnrädern und Kupplungsteilen gleich sein. Schließlich können auch die an den Enden der Zwischenwellen angeordneten Gangschaltkupplungen einschließlich der mit ihnen verbundenen Zahnräder paarweise gleich sein. Es besteht sogar die Möglichkeit, die beiden Zwischenwellen mit allen auf ihnen angeordneten Zahnrädern und Kupplungen gleich auszubilden.
  • Um die Anzahl der Vorwärts- und Rückwärtsgänge zu ändern, kann in die Zahnradverbindung der Antriebswelle mit der Umkehrwelle ein Zwischenrad und in die Zahnradverbindung der kupplungslosen Zwischenwelle mit der einen Kupplungen tragenden Zwischenwelle ein weiteres Zwischenrad eingeschaltet sein.
  • Die Zeichnungen erläutern die Erfindung. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Getriebes nach der Erfindung, das vier Vorwärts- und vier Rückwärtsgänge aufweist, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Getriebes nach F i g. 1, durch Zwischenräder zu einem Getriebe mit sechs Vorwärts- und zwei Rückwärtsgängen abgewandelt.
  • Die Antriebswelle ist mit 16 bezeichnet. Zu ihr parallel ist die Umkehrwelle 58 angeordnet. Diese ist mit der Antriebswelle über das Zahnräderpaar 54, 56 verbunden.
  • In F i g. 1 kämmen die Zahnräder 54 und 56, von denen sich das Zahnrad 54 auf der Antriebswelle 16 und das Zahnrad 56 auf der Umkehrwelle 58 befindet, unmittelbar miteinander. Auf dem dem Zahnrad 56 abgewandten Ende der Welle 58 ist das Zahnrad 66 angeordnet, welches über die Rückwärtskupplung 64 mit der Welle 58 gekuppelt werden kann. In das Zahnrad 66 greift ein Zahnrad 68, welches auf der kupplungslosen Zwischenwelle 70 angeordnet und mit dieser fest verbunden ist. Das Getrieberad 68 kämmt außerdem mit dem auf der Antriebswelle 16 angeordneten Zahnrad 62, welches über die Kupplung 60 mit der Antriebswelle 16 gekuppelt werden kann. Parallel zur Antriebswelle 16 sind die beiden Zwischenwellen 74 und 76 vorgesehen. An den Enden der Zwischenwelle 74 befinden sich Lastschaltkupplungen 78 und 80 sowie an den Enden der Zwischenwelle 76 Lastschaltkupplungen 82 und 84.
  • Auf der Zwischenwelle 74 befindet sich auf der Seite der Lastschaltkupplung 78 das Zahnrad 90, welches mit dem Zahnrad 72 der Welle 70 kämmt und über die Lastschaltkupplung 78 mit der Welle 74 gekuppelt werden kann. Auf der Seite der Lastschaltkupplung 80 befindet sich auf der Zwischenwelle 74 das Zahnrad 86, welches mit dem Zahnrad 68 der Welle 70 kämmt und über die Lastsehaltkupplung 80 mit der Welle 74 gekuppelt werden kann. Auf der Zwischenwelle 76 befindet sich auf der Seite der Lastschaltkupplung 82 das Zahnrad 92, welches mit dem Zahnrad 72 der Welle 70 kämmt und über die Lastschaltkupplung 82 mit der Zwischenwelle 76 gekuppelt werden kann. Auf der Seite der Lastschaltkupplung 84 befindet sich auf der Zwischenwelle 76 das Zahnrad 88, welches mit dem Zahnrad 68 der Welle 70 kämmt und über die Lastschaltkupplung 84 mit der Zwischenwelle 76 gekuppelt werden kann.
  • Die Zwischenwelle 74 ist mit der Abtriebswelle 98 über die miteinander kämmenden Zahnräder 94 und 96 verbunden, von denen das Zahnrad 94 auf der Zwischenwelle 74 und das Zahnrad 96 auf der Abtriebswelle 98 angeordnet ist. Die Zwischenwelle 76 ist mit der Abtriebswelle 98 über die Zahnräder 100 und 102 verbunden, von denen das Zahnrad 100 auf der Zwischenwelle 76 und das Zahnrad 102 auf der Abtriebswelle 98 angeordnet ist.
  • 30 bezeichnet einen auf der Abtriebswelle 98, welche nach beiden Seiten frei ist, befindlichen Kupplungsflansch zur Verbindung mit einer Kardanwelle od. dgl. und 14 den Anschlußteil der Antriebswelle 16 an den Motor.
  • Die Wirkungsweise des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ist folgende: Wenn die Abtriebswelle 98 in Vorwärtsrichtung drehen soll, dann wird die Kupplung 60 eingerückt. Der erste Vorwärtsgang ergibt sich dann durch das Einrücken der Kupplung 78. Der Antrieb geht nun von der Antriebswelle 16 über die Kupplung 60 und die Zahnräder 62 und 68 auf die Zwischenwelle 70 sowie von dieser über die Zahnräder 72 und 90 und die Kupplung 78 auf die Welle 74, welche die Abtriebswelle 98 über die Zahnräder 94 und 96 antreibt.
  • Falls eine geringere Übersetzung gewünscht wird, dann wird die Kupplung 78 ausgerückt und die Kupplung 82 eingerückt. Der Antrieb nimmt in diesem Fall den gleichen Weg zur Zwischenwelle 70 wie oben. Von der Zwischenwelle 70 wird er jedoch über die Zahnräder 72 und 92 sowie die Kupplung 82 auf die Welle 76 und von dieser über die Zahnräder 100 und 102 auf die Abtriebswelle 98 übertragen.
  • Zum Einschalten der näehstgeringeren Übersetzung wird die Kupplung 82 ausgerückt und die Kupplung 80 eingerückt. Der Antrieb geht dann von der Zwischenwelle 70 über die Zahnräder 68 und 86 sowie die Kupplung 80 auf die Welle 74. Von der Welle 74 geht der Antrieb über die Zahnräder 94 und 96 zur Abtriebswelle 98.
  • Die größte Abtriebsdrehzahl, also die kleinste Übersetzung ergibt sich durch Ausrücken der Kupplung 80 und Einrücken der Kupplung 84. In diesem Fall geht der Antrieb von der Zwischenwelle 70 über die Zahnräder 68 und 88 sowie die Kupplung 84 auf die Welle 76 und von dieser über die Zahnräder 100 und 102 zur Antriebswelle 98.
  • Das Getriebe nach F i g. 1 besitzt also vier unterschiedliche Vorwärtsgänge.
  • Für den Rückwärtsantrieb wird die Kupplung 60 ausgerückt und die Kupplung 64 eingerückt. Der Kraftfluß von der Antriebswelle 16 geht jetzt über die Zahnräder 54 und 56 sowie die Welle 58 und die Kupplung 64 auf das Zahnrad 66, welches über das Zahnrad 68 die Zwischenwelle 70 antreibt, die nunmehr in umgekehrter Richtung umläuft. Für diese Drehrichtung kann durch entspxechendes Betätigen der Lastschaltkupplungen 78, 80, 82 und 84 die gleiche Zahl von Übersetzungen wie beim Vorwärtsantrieb erreicht werden.
  • Der Antrieb könnte auch anstatt über die Welle 16 über die Umkehrwelle 58 vorgenommen werden, wobei bann der Anschlußteil 14 an der Welle 58 vorzlusenen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Anordnung die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 mit der Ausnahme, daß in die Zahnradverbindung 54, 56 von der Antriebswelle 16 zur Umkehrwelle 58 ein Zwischenrad 191 und in die Zahnradverbindung 72, 90 der kupplungslosen Zwischenwelle 70 mit der Zwischenwelle 74 ein Zwischenrad 193 ein beschaltet ist, wodurch sechs Vorwärts-und zwei Rückwärtsgänge erzielt werden. Damit der Abstand zwischen den Wellen 16 und 58 nicht geändert zu werden braucht, sind kleinere Zahnräder 56 und 54 gewählt. Die Welle 58 läuft in der gleichen Richtung wie die Welle 16 um. Die Übersetzung zwischen beiden ist so gewählt, daß die Drehzahl der Welle 58 um einen gewünschten Betrag größer oder kleiner ist als die Drehzahl der Welle 16. Durch wahlweises Betätigen der Kupplungen 60 und 64 ist es möglich, die Zwischenwelle 70 mit der einen oder anderen Drehzahl in der Vorwärtsrichtung in Drelhung zu versetzen. Ohne die Anordnung des Zwischenrades 193 würde das Getriebe acht Vorwärtsgänge aufweisen. Durch das Zwischenrad 193 wird in zwei Gängen die Drehrichtung umgekehrt. Hierbei ist der Durchmesser der Zahnräder 90 und 92 verkleinert, so daß sich das Zwischenrad 193 ohne Änderung des Achsabstandes der Wellen 70 und 74 einbauen läßt. Über das Zwischenrad 193 wird die Drehrichtung der Welle 74 und der Abtriebswelle 98 umgekehrt, wenn die Kupplung 78 gleichzeitig mit einer der beiden Kupplungen 60 und 64 eingerückt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe braucht zur Änderung der Übersetzung nur eine Kupplung aus-und eine andere Kupplung eingerückt zu werden, wobei die Beschleunigungskräfte gering und die Schaltzeiten kurz sind. Auch haben alle Getriebeteile gegenüber denjenigen Getriebeteilen, deren Geschwindigkeit sie beim Umschalten auf einen anderen Gang annehmen müssen, geringe Relativgeschwindig keilen. So kämmt beispielsweise in F i g. 1 das Zahnrad 92 ständig mit dem Zahnrad 72 und ebenso das Zahnrad 90. Bei eingerückter Kupplung 78 läuft daher die Trommel der Kupplung 82 ständig mit. Wird nun die Kupplung 78 ausgerückt und die Kupplumg 82 eingerückt, so erfährt durch den Gangwecchsel die Trommel der Kupplung 82 keine Änderungy in der Drehzahl. In dieser Hinsicht bestehen für alle Übersetzungswechsel die gleichen Verhältnisse sowohl beim Heraufschalten als auch beim Herunterschalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnräderwechsel- und -wendegetriebe, bei welchem zwischen der Antriebs- und Abtriebswelle eine oder mehrere parallel dazu liegende Zwischenwellen eingeschaltet sind, die mit der An- und Abtriebswelle über ständig im Eingriff stehende Zahnräderpaare verbunden sind, wobei das Umschalten der Gänge durch im Lauf unter Last schaltbare Kupplungen erfolgt, welche außerhalb des eigentlichen Getriebegehäuses an den Enden der Zwischenwellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise parallel zur Antriebswelle (16) eine Umkehrwelle (58) angeordnet ist, die mit der Antriebswelle durch ein Zahnräderpaar (54, 56) verbunden ist und mittels eines Zahnrades (66), das durch eine Rückwärtsgangkupplung (64) am Ende der Umkehrwelle mit dieser kuppelbar ist, mit dem auf einer kupplungslosen Zwischenwelle (70) befindlichen Getrieberad (68) kämmt, welch letzteres auch mit einem auf der Antriebswelle befindlichen kuppelbaren Zahnrad (62) kämmt, und das für vier verschiedene Geschwindigkeitsstufen zwei zur Antriebswelle und Abtriebswelle (98) sowie zur kupplungslosen Zwischenwelle parallele Zwischenwellen (74, 76) mit in bekannter Weise an beiden Wellenenden angeordneten Lastschaltkupplungen (78, 80; 82, 84) vorgesehen sind, die ihrerseits über je ein Zahnräderpaar (94, 96;100,102) mit der Abtriebswelle verbunden sind, und daß auf der kupplungslosen Zwischenwelle außer dem mit den Rädern (62, 66) kämmenden Zahnrad (68) ein Zahnrad (72) angeordnet ist, wobei das Zahnrad (68) außerdem mit je einem kuppelbaren Rad (86, 88) der beiden Kupplungen tragenden Zwischenwellen (74, 76) und das Zahnrad (72) mit den anderen beiden kuppelbaren Rädern (90, 92) dieser Zwischenwellen (74, 76) kämmt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zahnradverbindung (54, 56) von der Antriebswelle (16) zur Umkehrwelle (58) ein Zwischenrad (191) und in die Zahnradverbindung (72, e0) von der kupplungslosen Zwischenwelle (70) zur Zwischenwelle (74) ein Zwischenrad (193) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 2 553 376, 2 712 24.5, 2 801# 780, 2 867126.
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