DE838859C - Kreiselpumpe mit Ansaugestufe - Google Patents

Kreiselpumpe mit Ansaugestufe

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DE838859C
DE838859C DEP46414A DEP0046414A DE838859C DE 838859 C DE838859 C DE 838859C DE P46414 A DEP46414 A DE P46414A DE P0046414 A DEP0046414 A DE P0046414A DE 838859 C DE838859 C DE 838859C
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DE
Germany
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liquid
suction
suction stage
stage
centrifugal pump
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DEP46414A
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/041Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe mit Ansaugestufe Zur I,(*ir<1ei-tiiig von Icicht vergasenden Flüssigkeiten, z. V). gas- oder lufthaltigem Wasser, Benzin od. dgl., «-erden selbstansaugende, partiell I>caufschlagte Kreis<@11>uinhen bevorzugt verwendet, da sie in der Lage sind, Flüssigkeit und Luft gleichzeitig zu fördern, was normale, voll beaufschlagte Kreisell)umlien nicht können. Da der Wirkungsgrad von selbstansaugenden, partiell 1>eaufschlagten Kreiselpumpen schlechter ist als der Wirkungsgrad voll beaufschlagter Kreiselpumpen und letztere uriempfindlicher sind gegen verschmutzte Flüssigkeiten, werden hauptsächlich für größere Leistungen normale Kreiselpumpen durch eine besondere Ansaugestufe selbstansaugend gemacht, wobei die Ansaugestufe und die voll beaufschlagten Kreiselstufen hintereinandergeschaltet Nt-erden. lki Iwkannten Ausführungen werden die Kreiselstufen so hinter die Ansaugestufe geschaltet, daß die _-\nsatigestufe nur einen Teil der gesamten F<ir<lcrinenge übernimmt. Soll die Pumpe nur einen kleinen Teil der größten Fördermenge erbringen, dann wird dieser Teil von der Ansaugestufe zur ersten voll beaufschlagten Kreiselstufe gefördert. Bei großer Fördermenge dagegen wird nur ein Teil der Flüssigkeit durch die Ansaugestufe gefördert, während die übrige Menge unter Umgehung der Ansaugestufe von der Saugseite direkt in die voll heaufschlagte Kreiselstufe gelangt.
  • Diese bekannte Ausführung kann zur Förderung gashaltiger Flüssigkeiten nicht verwendet werden, da bei Gasbildung in der Saugleitung die Kreiselstufe ausfällt, sobald sie mit der Saugleitung direkt verbunden ist, und die Pumpe dann nur die Menge fördert, welche von der Ansaugestufe bewältigt werden kann.
  • Die Ausführung gemäß der Erfindung verbindet die Vorteile der selbstansaugenden Kreiselpumpe mit den Vorteilen der voll beaufschlagten Kreiselpumpe durch die besondere Ausbildung der Ansaugestufe in Zusammenarbeit mit einer voll beaufschlagten, dahintergeschalteten Kreiselstufe oder mit mehreren solcher Kreiselstufen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Ansaugestufe die gesamte Flüssigkeitsmenge ansaugt und zur nächsten Stufe fördert und daß die Ansaugestufe mit Seitenkanal und getrennten Austrittsöffnungen für Flüssigkeit und Luft ausgeführt ist.
  • Vorzugsweise mündet die Flüssigkeitaustritts-<iffnung der Ansaugestufe in einen Ausgleichraum und die Luftaustrittsöffnung in eine getrennte Kammer.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die gesamte geförderte Flüssigkeitsmenge unmittelbar in den Flüssigkeitsförderkanal der Ansaugestufe unter Umgehung des Flügelrades eintritt.
  • Ferner kann nach der Erfindung vorgesehen werden, die Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen für Flüssigkeit und Luft auf einer Seite des Flügelrades der Ansaugest.ufe anzuordnen.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß die Ansaugestufe auf einer Seite des Saugstutzens und die Kreiselstufen auf der anderen Seite des Saugstutzens angeordnet sind, so daß ein Ausbau der Ansaugestufe möglich ist, ohne Saug- oder Druckstutzen der Pumpe abnehmen zu müssen.
  • `'Weiter kann nach der Erfindung vorgesehen sein, ciaß bei :Anordnung von Seitenkanälen zu beiden Seiten des Flügelrades Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit ebenfalls auf beiden Seiten des Flügelrades vorhanden sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen einer Kreiselpumpe mit Ansaugepumpe beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform; Fig.2 zeigt ebenfalls im Längsschnitt eine andere Ausführungsmöglichkeit; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab die Ansaugestufe in einem Schnitt nach Linie A-B von Fig. i. In Fig. i ist die Ansaugestufe auf der einen Seite des Saugstutzens 7 angebaut, während die Kreiselstufen auf dessen anderer Seite liegen. Die Flüssigkeit tritt durch den Saugstutzen 7 über eine Eintrittsöffnung 8 in einen Seitenkanal 5 der Ansaugestufe. Durch Drehung des Flügelrades i der :lnsatrgestufe wird die Flüssigkeit in den Seitenkanal 5 bis zu einer Flüssigkeitaustrittsöffnung 6 weitergefördert und gelangt von dort über einen Aus-leichraum 9 zu den voll beaufschlagten Kre1SelStUfen 2 und 2°, von wo aus sie zum Druckstutzen 1o weitergefördert wird. Bei dieser Ausführung lassen sich die beiden Zwischenstücke 3 und .I sowie das Flügelrad i der Ansatrgestufe, also die ganze .Ansatrgestrtfe, ausbauen, ohne Saug-oder Druckstutzen lösen zu müssen. Die Eintrittsöffnung 8 der Ansaugestufe ist so ausgeführt, daß die gesamte geförderte Flüssigkeitsmenge unmittelbar in den Seitenkanal s eintreten kann, ohne das Flügelrad i zu passieren. Auch die Austrittsöffnung 6 .der Ansaugestufe ist so angeordnet, daß die Flüssigkeit unmittelbar aus dem Seitenkanal 5 zu der nächsten Stufe gelangen kann, wodurch eine einfache Flüssigkeitsführung innerhalb des Arbeitsraumes der Pumpe erreicht ist, unter Vermeidung von Umlenkungen und der damit verbundenen Nachteile. Die Austrittsöffnung i i für Luft (Fig. 3) ist getrennt von der Austrittsöffnung 6 für die Flüssigkeit und in Umlaufrichtung hinter dieser außerhalb des Ausgleichraumes 9 angeordnet.
  • Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Seitenkanälen 5 und zwei unmittelbar in diese führenden Öffnungen 8 sowie mit zwei Austrittsöffnungen 6, durch die Flüssigkeit aus der Ansaugestufe in den Ausgleichraum übertritt.
  • In Fig. 3 ist die Lage des Ausgleichraumes 9 zur Flüssigkeitaustrittsöffnung 6 und zur Luftaustrittsöffnung i i dargestellt. Die Flüssigkeitaustrittsöffnung 6 mündet in den Ausgleichraum 9. Die Luftaustrittsöffnung i i ist -außerhalb dieses Raumes angeordnet und mündet in einen Raum, der durch die Kammer 12 gebildet wird, so daß die Flüssigkeitaustrittsöffnung 6 und die Luftaustrittsöffnung i i in getrennte Kammern einmünden. Beide Kammern erhalten Öffnungen zur Weiterleitung der Flüssigkeit bzw. der Luft zu der voll beaufschlagten Kreiselstufe.
  • Die Erfindung läßt auch noch andere Ausführungsmöglichkeiten zu, z. B. mit einer Eintrittsöffnung und mit zwei Austrittsöffnungen für Flüssigkeit und Luft oder umgekehrt.
  • Durch die Anwendung der Erfindung ergeben sich folgende Verbesserungen: Die Pumpe . kann ohne Schwierigkeiten zur Förderung stark gashaltiger Flüssigkeiten verwendet werden, da die gesamte geförderte Flüssigkeitsmenge durch die Ansaugestufe angesaugt und zu der dahintergeschalteten Kreiselstufe weitergefördert wird. Durch die Ausbildung der Ansaugestufe mit Seitenkanal und getrennten Austrittsöffnungen für Flüssigkeit und Luft kann bei der Ansaugestufe die Flüssigkeitsförderung durch Fliehkraftwirkung erfolgen. Feste Bestandteile in der Flüssigkeit, die Verschleiß hervorrufen können, werden daher nicht in der Ansaugestufe zurückgehalten, sondern sofort zur nächsten Stufe weitengeleitet. Durch Anordnung eines Ausgleichraumes hinter der Flüssigkeitaustrittsöffnung und Verlegung der Luftaustrittsöffnung außerhalb dieses Ausgleichraumes werden auch bei großer Fördermenge und entsprechend großer Flüssigkeitaustrittsöffnung störende Strömungen von der Luftaustrittsöffnung ferngehalten, so daß durch diese Ausführung größere Förderleistungen möglich sind als bisher. Dadurch, daß die Förderflüssigkeit unmittelbar in den Flüssigkeitsförderkanal 5 eintritt, ist eine besonders einfache Flüssigkeitsfiihrung durch die Ansaugestufe hindurch gewälirleistet und die Unempfindlichkeit der Ansaugestufe gegen verschmutzte Flüssigkeit verbessert.
  • Der Anbau der Ansaugestufe auf der einen Seite des Saugstutzens gibt die Möglichkeit, die Ansaugestufe ohne Abschrauben des Saug- oder Druckdeckels auszubauen, so daß beim Nachlassen der Ansaugeleistung eine Überholung aller Teile der Ansaugestufe auf die einfachste Weise möglich ist. Für sehr große Förderleistungen wird man zweckmäßig die Ansaugestufe statt mit einem Seitenkanal mit zwei Seitenkanälen ausführen, wobei man Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit auch auf beiden Seiten des Flügelrades anordnen kann.
  • Durch .die Anwendung der geschilderten Merkmale kann diese Pumpe ohne Schwierigkeiten zur Förderung gashaltiger Flüssigkeiten verwendet werden, wobei gleichzeitig die Ansaugestufe gegen verschmutzte Flüssigkeiten weitgehend unempfindlich ist. Außerdem gibt diese Ausführung die Möglichkeit, die Anwendung der selbstansaugenden Pumpen für gashaltige Flüssigkeiten auf erheblich größere Leistungsbereiche zu erweitern, wobei gleichzeitig Wirkungsgrade erreicht werden, wie sie bis jetzt bei diesen Pumpen noch nicht erzielt wurden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Selbstansaugende Kreiselpumpe zur Förderung gashaltiger Flüssigkeiten mit einer partiell benufschlagten Ansaugestufe und einer oder mehreren voll beaufschlagten da'hintergeschalteten Kreiselstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugestufe bei allen Förderleistungen die gesamte Flüssigkeitsmenge ansaugt und in die nächste dahintergeschaltete Kreiselstufe fördert und daß die Ansaugestufe mit einem Seitenkanal (5) und getrennten Austrittsöffnungen für Flüssigkeit (6) und Luft (i i) ausgeführt ist.
  2. 2. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitaustrittsöffnung (6) der Ansaugestufe in einen Ausgleichraum (9) mündet, aus dem die Flüssigkeit zu der voll beaufschlagten Kreiselstufe gelangt, während die Luftaustrittsöffnung(ii) in eine vom Ausgleichraum getrennte Kammer (i2) mündet.
  3. 3. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte geförderte Flüssigkeitsmenge unmittelbar in den Seitenkanal (5) der Ansaugestufe unter Umgehung des Flügelrades (i) eintritt.
  4. 4. Selbstansaugende Kreiselpumpe ,nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (8) und die Austrittsöffnungen für Flüssigkeit (6) und Luft (i i) auf nur einer Seite des Flügelrades (i) der Ansaugestufe angeordnet sind.
  5. 5. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugestufe in axialer Richtung gesehen auf der einen Seite des Saugstutzens (7) und die Kreiselstufen (2, 2a) auf der anderen Seite des Saugstutzens angeordnet sind, so daß ein Ausbau der Ansaugestufe möglich ist, ohne Saug-oder Druckstutzen der Pumpe abnehmen zu müssen.
  6. 6. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Flügelrades (i) der Ansaugestufe Seitenkanäle (5) angeordnet sind und Eintrittsöffnungen (8) und Austrittsöffnungen (6) für die Flüssigkeit ebenfalls auf beiden Seiten des Flügelrades vorhanden sind (Fig. 2). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 324896, 747679
DEP46414A 1949-06-21 1949-06-21 Kreiselpumpe mit Ansaugestufe Expired DE838859C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152887B (de) * 1955-03-16 1963-08-14 Roth Co Roy E Mehrstufige Pumpe zum Foerdern von siedenden oder nahezu siedenden Fluessigkeiten bzw. verfluessigten Gasen
US3213794A (en) * 1962-02-02 1965-10-26 Nash Engineering Co Centrifugal pump with gas separation means
US3450051A (en) * 1967-03-22 1969-06-17 American Optical Corp Rotary pump

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE324896C (de) * 1917-12-19 1920-09-07 Siemens Schuckertwerke G M B H Entlueftungsvorrichtung fuer Kreiselpumpen
DE747679C (de) * 1936-01-09 1944-10-09 Fluegelradpumpe mit Fluessigkeitsring

Patent Citations (2)

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