DE911773C - Einstufige Fluessigkeitsringpumpe zur gemeinsamen Foerderung von Gasen und Fluessigkeiten - Google Patents

Einstufige Fluessigkeitsringpumpe zur gemeinsamen Foerderung von Gasen und Fluessigkeiten

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DE911773C
DE911773C DES23884A DES0023884A DE911773C DE 911773 C DE911773 C DE 911773C DE S23884 A DES23884 A DE S23884A DE S0023884 A DES0023884 A DE S0023884A DE 911773 C DE911773 C DE 911773C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • F04C19/005Details concerning the admission or discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • F04C19/004Details concerning the operating liquid, e.g. nature, separation, cooling, cleaning, control of the supply

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Description

  • Einstufige Flüssigkeitsringpumpe zur gemeinsamen Förderung von Gasen und Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine einstufige Flüssigkeitsringpumpe zur gemeinsamen Förderung von Gasen und Flüssigkeiten.
  • Bei einstufigen Wasserringluftpumpen, die zur gleichzeitigen Ansaugung von Gasen und von Flüssigkeit aus demselben Raum dienen, werden die Gase und die Flüssigkeit dem Saugraum der Pumpe gemeinsam zugeführt, wobei für beide ein gemeinsamer Saugraum und eine gemeinsame Saugöffnung nach dem Arbeitsraum der Pumpe verwendet wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei Mitförderung größerer Flüssigkeitsmengen der Kraftbedarf der Pumpe sehr stark ansteigt und die mitgeförderte Luftmenge erheblich vermindert wird.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung soll nun die mitzufördernde Flüssigkeitsmenge durch eine von der normalen Saugöffnung getrennte öffnung zugeführt werden. Dies ergibt ein ruhigeres Arbeiten der Pumpe und eine gegenüber dem bisherigen Verfahren erheblich geringere Antriebsleistung, also eine Verbesserung des Wirkungsgrades und der Leistung der Pumpe. Außerdem ist es möglich, nach diesem Vorschlag ohne Nachteil größere Flüssigkeitsmengen als bisher üblich der Pumpe zuzuführen.
  • Die Zuführung der Flüssigkeit geschieht am zweckmäßigsten durch eine vom Saugraum der Pumpe getrennte Kammer, die einen besonderen Anschluß nach außen erhält, wodurch eine getrennte Zuführung von Gasen und Flüssigkeit in dem oben beschriebenen Sinne möglich ist.
  • Um auch bei Förderung eines Gas-Flüssigkeits-Gemisches die Zuführung des Gases und der Flüssigkeit zu den getrennten öffnungen zu gewährleisten, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, in die Saugleitung einen Abscheidebehälter einzubauen, in dem die Trennung der Flüssigkeit von dem Gas vorgenommen wird. Die unterste Stelle dieses Scheiders wird mit der Öffnung für die Zuführung der Flüssigkeit zur Pumpe verbunden, Die Gase werden dann von dem obersten Teil des Behälters abgesaugt, und zwar durch Verbindung dieser Stelle mit der Öffnung für die Absaugung der Gase an der Pumpe.
  • Die Eintrittsöffnungen für Gas und Flüssigkeit können auf der gleichen Seite des Flügelrades angeordnet sein. In vielen Fällen ist es aber zweckmäßig, die Eintrittsöffnung für das Gas auf der einen Seite und die Eintrittsöffnung für die Flüssigkeit auf der anderen Seite des Flügelrades vorzusehen.
  • Es ist bekannt, bei Flüssigkeitsringpumpen im Arbeitsraum, in Drehrichtung gesehen hinter dem Saugschlitz, eine besondere Öffnung anzuordnen, durch die der Pumpe Ersatzflüssigkeit für die bei der Förderung vom Gas mitgerissene und an der Druckseite austretende und damit für den Flüssigkeitsring verlorene Flüssigkeit zugeführt wird. Wegen ihrer besonderen Funktion ist diese Öffnung hinsichtlich ihrer Größe nicht für die Mitförderung zusätzlicher Flüssigkeitsmengen bestimmt und benutzbar, und sie ist auch nicht mit demselben Vakuumraum verbunden, aus dem die Gase abgesaugt werden.
  • Eine solche Ausführungsform ist daher nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe geeignet, nämlich stoßweise großen Anfall mitzufördernder Flüssigkeit und damit stoßweisen Kraftbedarf, schlechte Gasförderung und unruhigen Lauf zu verhindern.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht; gleiche Zeichen bezeichnen in den Figuren gleiche Teile.
  • Fig. i zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpe, und Fig. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt.
  • In Fig. i sind die Eintrittsöffnungen für Flüssigkeit, z. B. Wasser, und für Gas, z. B. Luft, auf verschiedenen Seiten des Flügelrades 7 dargestellt. Die Luft wird durch den Saugstutzen 8 angesaugt. Sie gelangt in die Kammer i und von dort durch die Saugöffnung 4. nach dein Arbeitsraum der Pumpe mit dem Flügelrad 7. Die Ansaugung des Wassers geschieht durch den Stutzen io. Es gelangt von dort durch die Kammer 3 nach der Saugöffnung 6, die, in Axialrichtung gesehen, der Saugöffnung 4 auf der anderen Seite des Flügelrades gegenüberliegt. Durch die Drucköffnung 5 wird die Luft und das Wasser nach der Kammer :2 und von dort durch den Druckstutzen 9 aus der Pumpe wieder herausgedrückt.
  • In Fig.2 ist eineAnordnung mit Eintrittsöffnung für Flüssigkeit und Gas auf gleicher Seite des Flügelrades veranschaulicht. In diesem Falle ist die getrennte Kammer 3a mit dem Stutzen ioa und Saugöffnung 6" statt im Druckdeckel im Saugdeckel vorgesehen. Die Arbeitsweise dieser Pumpe ist im übrigen die gleiche wie die der Fig. i.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstufige Fiüssigkeitsringpumpe zur gemeinsamen Förderung von Gasen und Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die aus demselben Vakuumraum abzusaugenden Gase und Flüssigkeit der Pumpe durch getrennte öffnungen (4, 6) zugeführt werden.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugseite der Pumpe vor den beiden Öffnungen (q., 6 bzw. 6a) getrennte Kammern (i, 3 bzw. 3a) angeordnet sind, von denen jede einen Anschluß (8, io bzw. ioa) nach außen besitzt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Förderung eines Gas-Flüssigkeits-Gemisches durch einen in der Saugleitung eingebauten Scheider das Gas und die Flüssigkeit voneinander getrenntund die Flüssigkeit der Anschlußöffnung (io, ioa) für Flüssigkeit und das Gas der Anschlußöffnung (8) für Gase zugeführt werden. q..
  4. Pumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (4) für Gas auf der einen Seite und die Eintrittsöffnung (6) für Flüssigkeit auf der anderen Seite des Flügelrades (7) angeordnet ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (4) für Gas und (6a) für Flüssigkeit auf der gleichen Seite des Flügelrades (7) liegen.
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