DE926107C - Hydraulischer Pumpenantrieb, insbesondere fuer Membranpumpen - Google Patents

Hydraulischer Pumpenantrieb, insbesondere fuer Membranpumpen

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Publication number
DE926107C
DE926107C DEM8514A DEM0008514A DE926107C DE 926107 C DE926107 C DE 926107C DE M8514 A DEM8514 A DE M8514A DE M0008514 A DEM0008514 A DE M0008514A DE 926107 C DE926107 C DE 926107C
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DE
Germany
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pump
distributor
liquid
pressure
arrangement according
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Expired
Application number
DEM8514A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Monoyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONST D ENSIVAL ATEL
Original Assignee
CONST D ENSIVAL ATEL
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE926107C publication Critical patent/DE926107C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/073Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve

Description

  • Hydraulischer Pumpenantrieb, insbesondere für Membranpumpen Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Pumpenantrieb, insbesondere für Membranpumpen.
  • Zur Förderung von Flüssigkeiten werden Zentrifugal- oder Kolbenpumpen verwendet. Diese ergeben jedoch keine zufriedenstel.lende Lösung, wenn insbesondere schleifende oder auf andere Weise stark angreifende Flüssigkeiten gefördert werden sollen. In der Praxis müssen Zentrifugalpumpen in diesem Falle mit teuren Abnutzungsstücken versehen werden. Darüber hinaus ist die Leistung solcher Pumpen sehr gering, da man häufig die Rotationsgeschwindigkeit so niedrig wie möglich wählt. Trotzdem ist die Umlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit innerhalb der Zentrifugalpumpen noch ausreichend, um sehr schnelle Abnutzungen zu verursachen.
  • In allen Fällen besitzen sowohl Kolben- als auch Zentrifugalpumpen einen erheblichen Nachteil. Es ist nämlich sehr schwierig, eine vollkommene Dichtigkeit der Stopfbüchsenpackung zu erreichen.
  • Kolbenpumpen mit im Gleichgewicht befindlichen Membranen sind. für größere Leistungen völlig ungeeignet, da ihr Preis sehr hoch ist. Außerdem ist ihre Leistung nicht einsfach regelbar.
  • Man hat bereits im anderen Zusammenhang hydraulische Pumpenantriebe, insbesondere für Membranpumpen, vorgeschlagen, bei welchen eine von einem Druckerzeuger kommende Flüssigkeit auf einer Oberfläche der Membran einen wechselnden Druck ausübt.
  • Von diesen bekannten Anordnungen unterscheidet sich die Erfindung in grundsätzlich neuer Weise dadurch, daß der Druckerzeuger aus einer Zentrifugalpumpe besteht, die über zwei Leitungen mit einem umlaufenden Verteiler verbunden ist, der die beiden Leitungen aufeinanderfolgend an das die Membran aufweisende System anschließt. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen weist die Erfindung eine bedeutende Vereinfachung der Antriebsvorrichtungen und einen Wegfall vieler empfindlicher Teile auf, so daß die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen hydraulischen Pumpenantriebs eine einfache Regelbarkeit und eine bedeutend größ ere Leistung ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung drückt der Druckerzeuger eine Flüssigkeit in die eine Leitung, während die andere Flüssigkeitsleitung unter Unterdruck steht, d. h. daß in einer gegebenen Leitung, und, zwar immer der gleichen, die Flüssigkeit in einem bestimmten Augenblick unter Druck gefördert und in der anderen, und zwar immer derselben Leitung die Flüssigkeit angesaugt wird. Der Weg der Flüssigkeit von einer Leitung zur anderen und ihre Einwirkung auf die Membran werden durch einen Verteiler geregelt, der von unabhängigen Mitteln gesteuert wird.
  • Diese Anordnung übt abwechselnd einen Druck und einen Zug auf die eine Oberfläche der Membran aus, die durch eine schlagende Bewegung eine bestimmte Volumenänderung erzeugt. Infolge dieser Schlagbewegung der Membran fließt aus der Druckleitung in die Ansaugleitung eine Flüssigkeitsmenge, die der von der Membran erzeugten Volumendifferenz gleich ist.
  • Bei der Anwendung auf eine Pumpenanordnung wird der Druckerzeuger von einer Zenbrifugalpumpe gebildet, die die Flüssigkeit in eine Leitung fördert und aus der anderen Leitung ansaugt,. je nach der durch den Verteiler hergestellten Verbindung mit dem Membrangehäuse. Dieses Gehäuse wird durch die Membran in zwei Abteilungen unterteilt, deren eine unter der Einwirkung der von der -Pumpe geförderten Flüssigkeitsmenge steht, während die andere mit zwei Ventilen versehen ist, deren Öffnung in Abhängigkeit von der Schlagbewegung der Membran erfolgt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sitzt der Verteiler auf einer Achse, die gleichzeitig eine Zentrifugalpumpe antreibt und je nach der Verteilerstellung eine ganze Reihe von; um die Achse herum angeordneten Membranen versorgt.
  • Eine andere Pumpenanordnung kann eine ganze Reihe unabhängiger Systeme mit einer oder mehreren parallel in Bezug auf die Druck- und Saugleitungen angeordneten Membranen umfassen.
  • Das Membransystem kann auch zwei getrennte Membranen besitzen, die durch einen mit Flüssigkeit gefüllten Zwischenraum getrennt sind, der durch ein Fenster beobachtet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten seien an Hand der Zeichnung näher erläutert, die lediglich Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung schematisch darstellen.
  • Fing. i ist ein schematisches Übersichtsbild zur Erläuterung der prinzipiellen Arbeitsweise der Erfindung; Fig. 2 ist eine "schematische Ansicht einer Abänderung des Membransystems; Fig. 3 gibt ein Schema einer Pumpenanordnung mit mehreren parallel geschalteten- Membransystemen; Fig. ¢ und 5 zeigen einen Längs- bzw. einen Querschnitt durch eine Pumpenanordnung mit in der Mitte des Membransystems angeordnetem Verteiler. _ Aus Fig. i ist prinzipiell zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Anordnung aus einem Druckerzeuger; der von einer Zentrifugalpumpe 2 gebildet wird, besteht, die über die Leitung 3 ansäugt und durch die Leitung 4 fördert. Beide Leitungen sind mit einer Erweiterung 5 versehen. Ein lediglich schematisch dargestellter Verteiler 6 erlaubt, entweder die eine oder die andere Leitung mit dem Gehäuse 7 zu verbinden. Dieses ist in zwei Abteilungen 9 und io durch die Membranen 8 unterteilt. In der dargestellten Lage ist durch den Verteiler das Einströmen der Flüssigkeit aus der Druckleitung 4 in die Abteilung freigegeben. Diese Flüssigkeit drückt die Membran 8 aus der Stellung 8' in die Stellung 8". Der Verteiler 6 dreht sich und verbindet drie Abteilung 9 mit der Leitung 3. Darauf wird die Flüssigkeit von der Pumpe 2 angesaugt, und die Membran: kehrt aus der Stellung 8" in die Stellung 8' zurück. Die Abteilung io ist mit zwei Ventilen i i und i2 ausgerüstet. Wird die Membran aus ihrer Stellung 8' nach 8" gedrückt, so verdichtet sich die in io enthaltene Flüssigkeit, wodurch sich das Ventil 12 srhli:eßt und :i i öffnet. Dadurch fließt die in io enthaltene Flüssigkeit nach außen ab. Wird die Membran von 8" nach 8' gezogen, so schließt sich das Ventil i i und 12 öffnet sich, so daß Flüssigkeit in die Abteilung io eintreten kann und. bei der nächsten Bewegung der Membran durch die dann wieder von dem Ventil i i freigegebene Mündung ausgestoßen, wird.
  • Der Vorteil der beschriebenen Einrichtung besteht darin, daß die Antriebsflüssigkeit einen geschlossenen Umlauf bildet und mit der schleifenden oder angreifenden Flüssigkeit, die durch die Membran gefördert werden soll, nicht in Berührung kommt.
  • Wird die Dauerhaftigkeit der Membran durch die schleifende oder angreifende Wirkung der geförderten Flüssigkeit beeinträchtigt, so kann man auch das in Fig. 2 dargestellte System verwenden. Hierbei sind die beiden Abteilungen 13 und 14 durch zwei Membranen 15 und 1-6 getrennt, die ihrerseits durch einen Zwischenraum 17 getrennt werden, in dem sich eine Flüssigkeit befindet, die durch ein Fenster 18 beobachtet werden kann.
  • Eine Pumpenanordnung kann die in Fig. 3 schematisch dargestellte Form besitzen. In diesem Falle ist die Ansaugleitung i9 ebenso wie die Druckleitung 2o mit der bei a1 dargestellten Zentrifugalpumpe in Verbindung. Von den Leitungen r9 und,:2o zweigen parallel mehrere Reihen von Membransystemen 22, 23 und 24 ab. Absperrschieber 25 ermöglichen die Regelung der Flüssigkeitsmenge. die von der Druckleitung 2o zur Ansaugleitung 19 fließt. Die einzelnen Systeme 22, 23 und. 24 sind je mit einem Verteiler 22', 23' bzw. 24' ausgerüstet, die von einem Elektromotor oder einer Turbine angetrieben werden, die von der Flüssigkeit in der Leitung 2o oder durch Druckluft angetrieben wird.
  • In Fig. 4 ist schematisch eine Abänderung der Pumpenanordnung dargestellt. Über einen Ansaugraum 26 am Ende einer Saugleitung 26' ist eine Zentrifugalpumpe 27 angeordnet, die von einem Motor 28, der gleichzeitig den rotierenden Verteiler 29 antreibt, in Bewegung gesetzt wird. Der letztere fördert die durch die Leitung 26' angesaugte Flüssigkeit in die Abteilung 3o, die eine Reihe von Membransystemen bei 31 rund um den Verteiler umfaßt.
  • Die Membransysteme dienen einerseits zum Ansaugen einer zu fördernden Flüssigkeit durch eine Ringleitung 32 und andererseits zu ihrem Ausstoß durch eine Leitung 33.
  • In Eig. 5 ist diese Anordnung im Grundriß, und zwar nur mit ihren wesentlichsten Einzelheiten, dargestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Hydraulischer Pumpenantrieb, insbesondere für Membranpumpen, bei welchen eine von einem Druckerzeuger kommende Flüssigkeit auf eine Oberfläche der Membran einen wechselnden Druck ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger aus einer Zentrifugalpumpe besteht, die über zzN-ei Leitungen mit einem umlaufenden Verteiler verbunden ist, der die beiden Leitungen aufeinanderfolgend an das die Membran aufweisende System anschließt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Verteiler vom Antrieb der Pumpe unabhängig angetrieben wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalpumpe über den umlaufenden Verteiler die Flüssigkeit in -der einen Leitung unter Druck und in der .anderen unter Unterdruck setzt.
  4. 4. Pumpenanordnung nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Membransys.teme über einen: einzigen Verteiler mit einer unter Druck stehenden und einer unter Unterdruck stehenden Leitung verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler auf einer vertikalen Wedle angeordnet ist, die gleichzeitig die Pumpe antreibt, wobei die Gesamtheit von Verteiler und Pumpe in einem durch die Membransysteme umgebenen Behälter angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch die unter Druck und die unter Unterdruck stehende Leitung im geschlossenen Kreislauf geführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 640 983, 494 754, 337:2#71, 256 824, 82 oo6, 43 295.
DEM8514A 1950-02-22 1951-02-10 Hydraulischer Pumpenantrieb, insbesondere fuer Membranpumpen Expired DE926107C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267093B (de) * 1956-05-29 1968-04-25 Weyburn Engineering Company Lt Membranmesspumpenaggregat
US4929149A (en) * 1985-01-08 1990-05-29 Superstream, Inc. Gas blower

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE43295C (de) * E. HÜBNER in Halle a. S Neuerung an Membranpumpen
DE256824C (de) *
DE82006C (de) *
DE337271C (de) * 1918-02-05 1921-05-27 Leybold S Nachfolger E Membranpumpe mit mehreren Membranen
DE494754C (de) * 1927-02-19 1930-03-27 Dorr Co Membranpumpe
DE640983C (de) * 1934-05-09 1937-01-16 Wolfgang Noeggerath Dipl Ing Membranpumpe zur Einspritzung von Brennstoffen in Brennkraftmaschinen

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