DE326995C - Vorrichtung zur Zufuehrung des fluessigen Brennstoffs - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung des fluessigen Brennstoffs

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DE326995C
DE326995C DE1917326995D DE326995DD DE326995C DE 326995 C DE326995 C DE 326995C DE 1917326995 D DE1917326995 D DE 1917326995D DE 326995D D DE326995D D DE 326995DD DE 326995 C DE326995 C DE 326995C
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Germany
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fuel
tap
air
hand
container
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DE1917326995D
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ROBERT O LEINERT
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ROBERT O LEINERT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zuführung des flüssigen Brennstoffs. Die Erfindung besteht in einem Mehrweghahn, welcher sämtliche Brennstoffleitungen zwischen dem Brennstoffhauptbehälter, dem Fall- oder Notbehälter und dem Vergaser bzw. dfern Motor einerseits und sämtliche Luftleitungen zwischen der Hand- und Motorluftpumpe, idem Brennstofthauptbehälter und dem Fall- oder Notbehälter anderseits miteinander verbindet. Dadurch wird .der Vorteil einer einfacheren und sicheren Bedienung in der Schaltung sämtlicher Brennstoff-und Luftleitungen erzielt. Sämtliche Leitungen werden infolge eines einzigen Hahnes. räumlich erheblich mehr zusammengedrängt, so daß auch die Verletzungsgefahr der Leitungen und, des Hahnes -durch Geschosse und die dadurch bedingten Betriebsstörungen wesentlich vermindert werden. Das Drehen eines falschen Hahngriffes, wie es bei ider bekannten Anordnung mehrerer Hähne leicht möglich ist und wodurch unter Umständen schwere Nachteile eintreten können, ist bei dem Mehrweghahn gemäß der Erfindung vollkommen ausgeschlossen.
  • Der Mehrweghahn gemäß ;der Erfindung läßt. sich in einfacher und vorteilhafter Weise derart ausbilden,- daß die Halmstutzen zum Brennstoffraiun !des Hauptbehälters, zum Fall- oder Notbehälter und zum Vergaser bzw. Motor und die Hahnstutzen zum Luftraum des Hauptbehälters bzw. Notbehälters und zur Handluftpumpe bzw. - Motorluftpumpe je zwei übereinanderliegende Durchtrittsöffnungen oder an deren Stelle einen entsprechend langen Durchtrittsschlitz am Halmgehäuse besitzen, wähnend das I@ahnküken- mit j e einem an -drei Stellen in ver= schiedener Höhenlage ausmündenden Durchtrittskanal für Brennstoff und Luft versehen ist, so daß bei Einstellung der verschiedenen Brennstoffwege gleichzeitig die Ein- und Ausschaltung der entsprechenden Luftwege erfolgt.
  • Auf der Zeichnung ist in den Fig. 2 bis i i der Mehrweghahn gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen in je zwei zueinander senkrechten Längsschnitten dargestellt, wobei das Küken in Ansicht gezeichnet ist, während Fig. i eine Draufsicht auf -die mit dem Mehrweghahn verbundene Zeigerscheibe erkennen läßt, in welche die in den Fig.2 bis i i angegebenen Stellungen des Kükens eingetragen sind. Fig, 12 zeigt einen Lageplan der von dien einzelnen Behältern bzw. Pumpen zu dem Mehrweghahn führenden und von diesem ausgehenden Leitungen. Fig. 13 stellt einen Querschnitt durch den Hahn in Höhe der Durchtrittsöffnung c des Gehäuses nach Fig. q:, und Fig. 1q. einen Querschnitt durch den Hahn in Höhe der Dürchtrittsüffnung e des Gehäuses nach Fig. 5 dar.
  • In dem Lageplan ider Fig. x2 stellt k den Mehrweghahn dar, r den Brennstoffhaüptbehälter, t den Fall- oder Notbehälter, v den vor dem Motor befindlichen Brennstoffvergaser," m die Motorluftpumpe und p die Handpumpe dar. Die Druckluftleitungen sind, -soweit sie sich in .dem Lageplan mit den Brennstoffleitungen überdecken, punktiert angedeutet.
  • Der Weg des Brennstoffes durch das Küken des Hahngehäuses ist in sämtlichen Stellungen (Fig.2 bis ii) mit einem ausgezogenen Pfeil und, der Weg der Druckluft mit einem punktierten Pfeil angedeutet. Die am Hahngehäuse befindlichen Stutzen sind mit den Behältern, Pumpen und dem Vergaser in folgender Weise verbunden: Der _ Stutzen A führt zur Motorluftpumpe m, der Stutzen B zum Luftraum des Brennstoffhauptbehälters r, der Stutzen C zum Brennstoffraum des Brennstoffhauptbehälters r, der Stutzen D zum Vergaser v, der Stutzen E zur Handluftpumpe p und der Stutzen F zum Fallbehälter t, der den Vergaser speist, wenn der Hauptbehälter vom 'Brennstoff entleert ist. Die Hahnstutzen C,. D, welche zum Brennstofthauptbelzälter r und zu dem dem Motor vorgeschalteten Vergaser v führen, haben je zwei Durchtrittsöffnungen b, f und c, g für Brennstoff, und die Hahnstutzen B, E, welche zum Brennstoffhauptbehälter r und zur Handluftpumpe p führen, haben je zwei Durchtrittsöffnungen a, e und d, k für Luft am Hahngehäuse, die mit je einem der an drei Stellen ausmündenden Durchtrittskanäle 2, i im Küken je nach der Stellung desselben in Verbindung gebracht -werden können und dadurch die erforderlichen Leitungswege für Brennstoff und Luft herstellen. Das Hahngehäuse und Küken ist für jede Stellung in j e zwei zueinander senkrechten Längsschnitten dargestellt; hierbei ergeben sich folgende Verbindungen: Stellung des Zeigers auf O. (Fig. z und 3); die Motorluftpumpe m ist durch Stutzen A, Kanäle i, a und Stutzen B mit dem Luftraum des Brennstoffhauptbehälters r und der Brennstoffraum dieses Behälters ist durch Stutzen C, Kanäle b, 2, g und Stutzen D mit dem Vergaser v bizw, mit dem Motor verbunden. Diese Stellung ist die Hauptbetriebsstellung, bei welcher der Luftdruck im Brennstoffhauptbehälter r während des Fluges durch die Motorluftpumpe in dauerntd erzeugt und der Brennstoff aus diesem Behälter zum Vergaser v und Motor gedrückt wird..
  • Stellung des Zeigers auf I . (Fig. q. und 5) ; die Handluftpumpe 'p ist durch Stutzen E, Kanäle d; i, e und Stutzen B mit dem: Luftraum des Hauptbehälters x und der Brennstoffraum dieses Behälters ist durch Stutzen C, Kanäle f,_ 2, g und Stützen. D mit dem Vergaser v bzw. mit dem Motor verbunden. Diese Hahastellung ist dann erforderlich, wenn die Motörluftpumpe-m aus irgendeinem Grunde, z. B. durch Schußverletzung, nicht betrieben werden kann oder einen zu geringen Druck erzeugt. In diesem Falle muß die Druckluft für den Brennstoffhauptbehälter r vom Flugzeugführer selbst durch die Handpumpe p beschafft werden, wobei der Brennstoff ebenfalls vom Brennstoffhauptbehälter y zum Vergaser v bzw. zum Motor befördert wird.
  • Stellung des Zeigers auf II (Fig. 6 und 7) ; die Handluftpumpe p ist durch Stuten E, Kanäle h, i, a und Stutzen B mit dem Luftraum des Hauptbehälters r und der Brennstoffraum dieses. Behälters ist durch Stutzen C, Kanäle f, 2., i und Stutzen F mit dem Fallbehälter t zwecks Auffüllung des Fallbehälters verbunden. Auf diese Stellung wird der Mehrweghahn eingestellt, um den Fallbehälter t mit Brennstoff aufzufüllen, was durch: Unterdrucksetzung des Brennstoffhauptbehältens r mittels der Handluftpumpe p geschieht und gewöhnlich vor dem Aufsteigen des Flugzeuges, d. h. bei stillstehendem Motor und Motorluftpumpe, erfolgt.
  • Stellung. des Zeigers auf III (Fig. 8 und 9) ; der Fallbehälter t ist durch Stutzen F, Kanäle i, 2, c und Stutzen D mit dem Vergaser v bzw. mit dem Motor verbunden, wobei die Luftleitungen ausgeschaltet sind. Diese Hahnstellung ist erforderlich, wenn die Motorluftpumpe zia und die Harndlüftpumpe p aus irgendeinem Grunde versagt oder der Brennstoffhauptbehälter r durch Schußverletzungen vom Luftdruck entlastet oder entleert ist, so daß eine Förderung von Brennstoff aus dem Hauptbehälter r zum Vergaser v bzw. zum Motor nicht mehr stattfinden kann. In diesem Falle wind die Notstellung eingeschaltet, und dem Vergaser fließt- der Brennstoff ohne Druck aus dem Fall- oder Notbehälter t zu.
  • Stellung des Zeigers auf IV (Fig. io und, i i) ; der Brennstoffhauptbehälter r ist durch Stutzen B unld durch die Kanäle a., 3, k mit der freien Luft verbunden, wobei die Brennstoffleitung ganz ausgeschaltet ist. In diese Stellung wird der Mehrweghahn z. B. gebracht, wenn das Flugzeug zum Landungsplatz zurückgekehrt ist, um den Brennstoffhauptbehälter r vom Druck zu entlasten, wobei alle übrigen Leitungen ausgeschaltet sind.
  • In einer der Stellung IV entgegengesetzten Halmstellung sind sämtliche Brennstoff- und Luftleitungen abgesperrt.
  • Die Durrhtrittskanäleri;- 2 haben je drei Austrittsstellen am. Küken, von denen j e zwei in gleicher Höhenlage sich befinden, während -die dritte Austrittsstelle eine andere Höhenlage am Küken hat, woraus. sich die für die einzelnen Stutzen B, C, D, .E erforderlichen zwei Durchtrittsöffnungen a, e bzw. b, f bzw. c, g bzw. d, h am Hahngehäüse ergeben. Man würde aber die gleiche Wirkung erzielen, wenn man statt der beiden Durchtrittsöffnungen in den genannten Stutzen einen entsprechend langen Durchtrittsschlitz im Hahngehause vorsehen würide, der die in verschiedener Höhenlage befindlichen Austrittsstellen der Durchtrittskanäle 1, z übergreift, wie ma:n aus den- einzelnen Stellungen ohne weiteres ersehen kann. Der Durchtrittskanal3 kann, wie in Fig. io und ii gezeigt, für sich oder in Verbindung mit dem Durchtrittskanal i ausgeführt sein. An Stelle ides Fallbehälters kann auch ein zweiter Brennstoffbehälter als Notbehälter angeordnet sein, der beim Verletzen des Hauptbehälters benutzt wird und ebenso wie dieser unter Druck gesetzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Zuführung -des flüssigen Brennstoffes aus . Brennstoffdruckbehältern mit Fall- oder Notbehälter für Flugzeugmotoren, dadurch= gekennzeichnet, däB .die Verbindung einer oder mehrerer Brennstoffdruckbehälter (y) und des Fall- oder Notbehälters (t) miteinander und mit dem Vergaser (v) bzw. Motor einerseits und die Verbindungen der Hand- und Motorluftpumpe (p, ma) mit den Brennstoffdruckbehältern (y) anderseits durch einen einzigen Mehrweghahn, Ventil (h) o. dgl. ein- und ausgeschaltet werden:
  2. 2. Mehrweghahn für Zuführung des Brennstoffes aus dem Brennstoffhauptbehälter und dem -Fall- bzw. Notbehälter mittels Motor- oder Handluftpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das. Küken des Mehrweghahnes mit Bohrungen versehen ist, welche in vier verschiedenen Ebenen liegen und welche mit Kanälen ,des Halmgehäuses in Verbindung treten, die- gleichfalls in vier verschiedenen Ebenen liegen, wobei die Hahnstutzen_ (C, D), welche zum Brennstoffraum des Brennstoffhauptbehälters (r) und zum Vergaser (v) bzw. Motor führen und die Hahnstutzen (B, E), welche zum Luftraum des Brennstoffhauptbehälters (y) und zur _ Handluftpumpe (p) führen, je zwei übereinanderliegende Durchtrittsöffnungen oder an deren Stelle einen entsprechend langen Durchtrittsschlitz am Hahngehäuse besitzen, .während das Hahnküken mit zwei an drei Stellen in verschiedener Höhenlage ausmündenden Durchtrittskanälen (1, 2) für Brennstoff und Luft versehen ist.
  3. 3. Mehrweghahn nach: den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hahnküken ein besonderer oder vom Durchtrittskanal (i) abgezweigter Luftkanal (3) angeordnet ist, der beim Abschluß sämtlicher Brennstoffwege - den Luftraum des Brennstoffhauptbehälters (r) unmittelbar. durch das Hahngehäuse hindurch mit der freien £uft verbindet.
DE1917326995D 1917-02-04 1917-02-04 Vorrichtung zur Zufuehrung des fluessigen Brennstoffs Expired DE326995C (de)

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DE (1) DE326995C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867477C (de) * 1950-06-15 1953-02-19 Heinrich Lanz Ag Vorrichtung zum Zufuehren verschiedenartiger fluessiger Kraftstoffe, ins-besondere fuer Brennkraftmaschinen mit besonderem Starterkraftstoff
DE949138C (de) * 1952-11-22 1956-09-13 Daimler Benz Ag Kraftstoffumschalthahn fuer Kraftstofbehaelter, insnbesondere von Diesel-Brennkraftmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867477C (de) * 1950-06-15 1953-02-19 Heinrich Lanz Ag Vorrichtung zum Zufuehren verschiedenartiger fluessiger Kraftstoffe, ins-besondere fuer Brennkraftmaschinen mit besonderem Starterkraftstoff
DE949138C (de) * 1952-11-22 1956-09-13 Daimler Benz Ag Kraftstoffumschalthahn fuer Kraftstofbehaelter, insnbesondere von Diesel-Brennkraftmaschinen

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