DE867477C - Vorrichtung zum Zufuehren verschiedenartiger fluessiger Kraftstoffe, ins-besondere fuer Brennkraftmaschinen mit besonderem Starterkraftstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren verschiedenartiger fluessiger Kraftstoffe, ins-besondere fuer Brennkraftmaschinen mit besonderem Starterkraftstoff

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DE867477C
DE867477C DEL2362A DEL0002362A DE867477C DE 867477 C DE867477 C DE 867477C DE L2362 A DEL2362 A DE L2362A DE L0002362 A DEL0002362 A DE L0002362A DE 867477 C DE867477 C DE 867477C
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DE
Germany
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pump
fuel
filter
valve
tank
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DEL2362A
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English (en)
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Wilhelm Dr-Ing Knolle
Ludolf Dr Jur Schwenkow
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D33/00Controlling delivery of fuel or combustion-air, not otherwise provided for
    • F02D33/003Controlling the feeding of liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus ; Failure or leakage prevention; Diagnosis or detection of failure; Arrangement of sensors in the fuel system; Electric wiring; Electrostatic discharge
    • F02D33/006Controlling the feeding of liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus ; Failure or leakage prevention; Diagnosis or detection of failure; Arrangement of sensors in the fuel system; Electric wiring; Electrostatic discharge depending on engine operating conditions, e.g. start, stop or ambient conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0023Valves in the fuel supply and return system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0047Layout or arrangement of systems for feeding fuel
    • F02M37/0064Layout or arrangement of systems for feeding fuel for engines being fed with multiple fuels or fuels having special properties, e.g. bio-fuels; varying the fuel composition

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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen verschiedenartiger flüssiger Kraftstoffe, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit besonderem Starterkraftstoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum getrennten Zuführen mindestens zweier verschiedenartiger flüssiger Kraftstoffe unter Verwendung eines Mehrwegehahn @es, insbesondere für Brennkraftmaschin@en mit einem besonderen Starterkraftstoff. Die zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die getrennte Zuführung des Starterkraftstoffes und des Hauptkraftstoffes mit einem einzigen Absperrorgan zu regeln.
  • Bei den, bekannten Brennkrafbmaschinen., die mit besonderem Starterkraftstoff arbeiten, sind bis jetzt mehrere Regel- bzw. Absperrorgane erforderlich. So wird der Starterkraftstoff über einen unmittelbar am Behälter vorgesehenen Absperrhahn einem Regelventil zugeleitet, das der Einspritzpumpe vorgeschaltet ist. Der Hauptkraftstoff, der in-der Regel durch, ein Filter fließt, muß beim Eintritt in dieses erst ein Absperrventil durchlaufen. Nach der Filterung gelangt der Hauptkraftstoff entweder direkt zur Pumpe oder erst durch das erwähnte Regelventil. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß vor dem Arbeiten mit Starterkraftstoff erst das Absperrventil zum Filter geschlossen, Filter und Zuflußleitung zur Pumpe leergesaugt, ferner der Absperrhahn am Behälter des Starterkraftstoffes sowie das Regelorgan geöffnet werden müssen. Diese Maßnahmen sind in ihrer Durchführung umständlich und können meist nicht vom Fahrersitz aus vorgenommen-,verden. Außerdem istbei unsachgemäßer Bedienung ein unerwünschtes Mischen der beiden Kraftstoffe nicht zu vermeiden. Auch beim Übergang vom Starter- zum Hauptkraftstoff muß der Fahrer verschiedene Handgriffe vornehmen. Die bekannte Anordnung ist infolge ihrer vielen Teile unwirtschaftlich und wegen der vorzugsweisen Verwendung von. Ventilen:, bei denen man, nicht ohne weiteres erkennen kann, ob sie geöffnet oder geschlossen sind, unübersichtlich.
  • Es ist. weiterhin bekannt, schweren und leicht zündbaren flüssigen Kraftstoff wechselseitig zuzuführen, und zwar wird: dabei davon ausgegangen, daß bei abwechselnder Belastung des Motors oder aus anderen Gründen der schwere Kraftstoff nicht immer zuverlässig arbeitet und der Betrieb darunter leidet. Bei Eintritt von Störungen wird also die Zuführung des schweren Kraftstoffes eingestellt und leicht zündbarer Kraftstoff zugeführt. 0 Die hierzu verwendete Einrichtung besteht aus einer Kraftstoffpumpe, die über zwei Zuflußleitungen und- zwei Absperrorgane mit den beiden Kraftstoffbehältern in Verbindung steht. Die Kraftstoffe werden der Pumpe getrennt zugeführt und fließen durch den der Pumpe nachgeschalteten Mehrwegehahn hindurch auf getrenntem Wegender Maschine zu. Bei Inbetriebnahme des Motors verdrängt das durch die Pumpe in: ,ein in die Brennstoffleitung eingebautes Gefäß ge:drüclzbe schwere Öl so viel leichten Kraftstoff, wie der Motor zur Inbetriebsetzung verbraucht. Soballd der Motor so warm geworden ist, :daß er mit schwerem Kraftstoff weiterarbeiten kann, wird: der Mehrwegehahn. entsprechend umgestellt, so daß nur noch schwerer Kraftstoff zugeführt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung kann durch Umstellen des'Mehrwegehahnres allein, ein Vermischen: der beiden Kraftstoffe nicht verhindert werden. Hierzu muß vielmehr sowdhl die Zuführung zur Pumpe abgestellt als auch der Mehrwegehahn umgeschaltet werden.
  • Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfin-,dung im wesentlichen dadurch behoben, daß der Mehrwegehahn sowohl die getrennte Zuführung des Starterkraftstoffes vom Behälter zur Einspritzpumpe und des Hauptkraftstoffes vom Behälter über ein Filter zur Pumpe regelt als auch jegliche Kraftstoffzufuhr zur Pumpe und zum Filter absperrt. Auf diese Weise kann -auf weitere Absperrorgane verzichtet werden, da der Mehrwegehahn alle erforderlichen Funktionen in sich vereinigt. Der Mehrwcgehahn regelt also nicht nur die getrennte Zuführung der beiden Kraftstoffe, sondern ermöglicht in seiner Sperrstellung auch das -Ausbauen und Reinigen des: Kraftstoffilters. Hierdurch wird einerseits das Umstellen auf einen anderen Kraftstoff in der Handhabung einfacher als bisher, während andererseits eine bauliche Vereinfachung der Maischine erzielt ward.
  • Die nähere Ausbildung und Anordnung des Mehrwegehahn:es ist an eine bestimmte Ausführung nichtgebunden, sondern: richtet sich nach dem Aufbau der Brennkraftmaschine. So kann der Mehrwegehann gemäß der Erfindung einerseits zwischen Kraftstoffbehälter und Einspritzpumpe, andererseits aber auch` zwischen Behälter und Filter sowie zwischen diesem und Ü er Pumpe angeordnet sein. Je nach der Art des zu fördernden Kraftstoffes kann die Zuführung vom Mehrwegehahn aus, entweder mittel- oderunmittelbar zur Pumpe erfolgen. So wird man: beispielsweise Benzin, das vielfach als Starterkraftstoff verwendet wird, über den, Mehrwegehahn direkt zur Pumpe leiten, während schwerere Kraftstoffe, wie z. B. Gasöl, vorteilhaft vom Mehrwegehahn zuerst zum Filter, von hier aus wieder zurück zum Hahn und dann zur Pumpe geleitet werden. Um diese Funktionen zu erfüllen, hat der 1Vlehr-,vegehahn beispielsweise fünf verschiedene Anschlüsse, wovon zwei für die Zuflußleiturigen vom Kraftstoffbehälter, ein weiterer für die Rückleitung vom Filter und je einer für die: Abflußleitungen zum Filter und zur Pumpe bestimmt sind. Ferner weist ,der Anschlußflansch des Mehrwegehahnes gemäß dIer Erfindung ein System vorn fünf mit, den Anschlüssen verbundenen Bohrungen auf, mit denen, eint System von vier durch Kanäle paarweise miteinander verbundenen Bohrungen des Ha,!hnkükens :derart in Beziehung gebracht werden kann, daß wechselseitig die Benzinleitung mit der Pumpe oder die Gasölleitung mit dem Filter und der Pumpe verbunden ist oder sämtliche Zuleitungen zum Mehrwegehahn abgesperrt sind. Durch diese Konstruktion wird ferner erreicht, daß der Durchflußwiderstand des -gesamten Systems gegenüber der bisherigen Anordnung geringer ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. i bis 5 der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abib. i zeigt eine Gesamtanordnung, Ab:b. 2: einen Längsschnitt .durch den Mehrwegehahn:, Abb. 3 einen Quersclhnitt nach der Linie I-I der Alyb. 2, und zwar beigeschlossenem Hahn; A:bb. 4 ist ein ähnlicher Schnitt wie Abb. 3, jedocÜ steht das Halmküken in der Stellung, wie sie zur Zuführung dies Starberkraftstoffes .erforderlich ist; A:bb. 5 ist der gleiche Querschnitt, wobei aber das Halmküken so eingestellt ist, daß der Hauptkraftstoff freien Durchfluß hat, die Zuführung des Starterkraftsboffes dagegen gesperrt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel wird von: ,einer Brennkraftmaschine ausgegangen, die mit Benzin gestartet und. nach .dem Start auf Gasölbetri.eb umgeschaltet wird. Die beiden Kraftstoffe sind in dem gemeinsamen Behälter i untergebracht, der durch eine Zwischenwand abgeteilt ist. Die Kraftstoffe werden über einen Mehrwegdhahn ,2 der Kraftstoffpumpe 3 zugeführt. Der Mehrwegehahn 2 hat drei Zuflußanschlüsse 4, 5 und 6 sowie zwei Abflußanschlüsse 7 und B. Von: den Letzteren führt der A:bfluß 7 zum Filter g, der Abfluß 8 zur Pumpe 3, während die Filterrückleitung 1o zum Zufluß 5 geleitet ist. Am Anschluß 4 tritt das Benzin, am Anschluß 6 das Gasöl in den Hahn 2 ein.
  • Der Mehrwegehahn besteht aus dem Gehäuse i i, in dem sich das Hahnküken i2 befindet, .das. durch die Feder 13 gegen die Korkplatte 14 ged:rückt wird, die ,drehsicher im Anschlußflansch 15 gelagert ist und zur Abdichtung dient. Die Feder 13 stützt sich mit ihrem anderen Ende über den Federteller 16 auf den Stößel 17 und damit auf das Gehäuse ii ab. Die Bewegung des, Kükens 12 in die erforderlichen Stellungen erfolgt mit Hilfe des Handhebels 18, der mit dem Stößel 17 verstiftet ist. Der Stößel wiederum ist im Gehäuse @ri drehbar gelagert und greift mit einer Nase i9, in eine Nut 2o des Hahnkükens 12 ein. Am Umfang des Anschlußflansches 15 erfolgen die bereits erwähnten Anschlüsse der Zuflußleitungen :I bis 6 sowie der Abflußleitungen 7 und B. Im Innern des Anschlußflansches 15 sind die Zuflüsse .4 bis 6 mit achsparallelen Bohrungen 21 bis 23, die Abflüsse 7 und 8 mit der achsparallelen Bohrung 24. bzw. der axialem Bohrung 25 verbunden. Die achsparallelen Bohrungen 21 bis 24 liegen in gleichem Abstand voneinander auf einem gemeinsamen Teilkreis. Diesen fünf des Anschlußflansches 15 stehen im Hahnküken 12 nur vier Bohrungen 26 bis 29 gegenüber, die paarweise, und zwar 26 mit 27 und! 28 mit 29 durch Kanäle 30 und 31 verbunden sind. Außerdem fluchtet die Bohrung 26 mit .der Bohrung 25 des Anschlußflansches, während die drei übrigen Bohrungen 27 bis 29 achsparallel zur Bohrung 26 verlaufen und beim Verdrehen des Halmkükens 12 ihre Lage gegenüber den Bohrungen 21 bis 2.1. des Anschlußflansches 15 verändern.
  • Die irr Abb. i ausgezogen gezeichnete Stellung des Handhebels 18 bedeutet die geschlossene Stellung des Mehrwege'hahnes 2. In diesem Falle ist also sowohl -die Benzin- als auch die Gasölzufuhr zum Hahn 2 und damit auch zur Pumpe 3 geschlossen. Zum Starten der Maschine wird der Handhebel 18 nach links gerückt bzw. das Hahn küken 12 derart verdreht, daß innerhalb des Mehrwegehahnes eine Verbindung zwischen den Anschlüsisen q. und 8 zustande kommt. In dieser Stellung gelangt, wie Abb. q. zeigt, die Bohrung 21 mit der Bohrung 27 zur Deckung, so daß das Benzin gemäß der eingezeichn°ten Pfeilrichtung über ,diese in die Bohrungen 26 und 25 und von dort zum Ablauf 8 gelangen kann.
  • Ist die Brennkraftmaschine angelaufen, wird der Handhebel 18 in die in Abb. i angedeutete rechte Lage gerückt. Dabei wird,das Hahnküken r2 derart verdreht, daß jetzt die Bohrungen 28 und 29 mit 23 und 24 und, die Bohrung 27 mit 22 zur Deckung kommen. Dadurch werden die Anschlüsse 6 und 7 miteinander verbunden, so daß das Gasöl vom Behälter i aus durch den Anschluß 6 in den Hahn eintritt und durch den Abfluß 7 zum Filter 9 gelangt. Von .dort aus fließt das Gasöl durch den Rücklauf io zum Anschluß 5 des Mehrwegehahnes und gelangt in der eingezeichneten Pfeilrichtung durch den Abfluß 8 zur Pumpe 3. In der Mittelstellung des Handhebels 18 nimmt das Hahnküken 12 eine derartige Lage ein, daß sämtliche Zuleitungen unterbrochen sind, -wie in Abb. 3 v eranschaulich@t. In dieser Stellung sind auch die Zuflußfeitungen zum- Filter und der Rücklauf zum Mehrwegehahn unterbrochen, so daß das Filter gereinigt werden kann, ohne daß Gasöl nachfließt.
  • Der Me'hrwegehahn wird: mit den Schrauben 32 an der Maschine befestigt. Die Betätigung des Handhebels 18 kann je nach Lage des Kraftstoffbehälters direkt oder über ein Gestänge vom Fahrersitz aus erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum getrenntem Zuführen mindestens zweier verschiedenartiger flüssiger Kraftstoffe unter Verwendung eines Mehrwegehahnies, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit einem besonderen. Starterkraftstoff, .dadurch gekennzeichnet, .daß der Mehrwegehahn (2) sowohl die getrennte Zuführung des Starterkraftstoffes vom Behälter (i) zur Einspritzpumpe (3) und des Hauptkraftstoffes vom Behälter (i) über ein Filter (9) zur Pumpe (3) regelt als auch jegliche Kraftstoffzufuhr zur Pumpe und. zum Filter absperrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i"dadurch gekennzeichnet, d@aß der Mehrwegehahn (2) einerseits zwischen Kraftstoffbehälter (i) und Einspritzpumpe (3), andererseits aber auch zwischen Behälter und Filter (9) sowie zwischen diesem und der Pumpe angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch :gekeninzeiehnet, daß. der Starterkraftstoff (beispielsweise Benzin) über den Mehrwegehahn (2) direkt zur Pumpe (3) geleitet wird.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeieh.net, daß der Hauptkraftstoff (beispielsweise Gasöl) vom Mehrwegehahn (2) zum Filter (9), von hier zurück zum Haien und dann zur Pumpe (3) geleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwege'hahn (2) beispielsweise fünf verschiedene Anschlüsse (4. bis 8) hat, wovon zwei für die Zuflußleitungen vom Kraftstoffbehälter (i), ein weiterer für die Rückleitung (i o) vom Filter (g) und je einer für die Abflußleitungen zum Filter und zur Pumpe (3) bestimmt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (15) des Mehrwegeha'hnes (2) ein System von fünf mit den Anschlüssen (q, bis 8) verbundenen Bohrungen (21 bis 25) aufweist, mit denen ein System von vier durch Kanäle (3o und 31) paarweise miteinander verbundenen Bohrungen (26 bis 29) ,des Hahnkükens (12@) derart in Beziehung gebracht werden kann. daß wechselseitig die Benzinleitung mit der Pumpe (3), die Gasölleitung mit dem Filter (9) und der Pumpe verbunden ist, oder sämtliche- Zuleitungen zum Mehrwegehahn (2) gesperrt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 250 176, 289 955, 326 995, 478 1100.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949138C (de) * 1952-11-22 1956-09-13 Daimler Benz Ag Kraftstoffumschalthahn fuer Kraftstofbehaelter, insnbesondere von Diesel-Brennkraftmaschinen

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DE326995C (de) * 1917-02-04 1920-10-06 Robert O Leinert Vorrichtung zur Zufuehrung des fluessigen Brennstoffs
DE478100C (de) * 1925-06-15 1929-06-21 Paul Viet Vorrichtung zum selbsttaetigen Anlassen von Brennkraftmaschinen

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