DE921239C - Einrichtung fuer den Kaltstart von Fahrzeugen, die durch eine Brenn-kraftmaschine angetrieben werden, insbesondere von Flugzeugen - Google Patents

Einrichtung fuer den Kaltstart von Fahrzeugen, die durch eine Brenn-kraftmaschine angetrieben werden, insbesondere von Flugzeugen

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DE921239C
DE921239C DED15497D DED0015497D DE921239C DE 921239 C DE921239 C DE 921239C DE D15497 D DED15497 D DE D15497D DE D0015497 D DED0015497 D DE D0015497D DE 921239 C DE921239 C DE 921239C
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DE
Germany
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lubricant
line
circuit
oil
pressure pump
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Expired
Application number
DED15497D
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Kollmann
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/02Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating
    • F01M5/04Diluting, e.g. with fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung für den Kaltstart von Fahrzeugen, die durch eine Brennkraftmaschine angetrieben werden, insbesondere von Flugzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Kaltstart von Fahrzeugen, die durch eine Brennkraftmaschine angetrieben werden, bei denen im Schmierstoffkreislauf der Brennkraftmaschine ein Ölentschäumer angeordnet ist und der Schmierstoffvorratsbehälter in einem Nebenkreislauf liegt, der lediglich den aus dem Hauptkreislauf abgeschiedenen Ölschaum durch Frischöl ersetzt, wobei in der Saugleitung der Schmierstoffdruckpumpe eine absperrbare Kraftstoffzuleitung angeordnet ist.
  • Zur Vorbereitung des sogenannten Kaltstartverfahrens wird das Schmieröl vor dem Stillsetzen der Brennkraftmaschine in noch verhältnismäßig warmem Zustand mit Kraftstoff verdünnt, so daß es während des Stillstandes der Maschine auch bei kaltem Wetter flüssig bleibt. Die Brennkraftmaschine kann dann in kaltem Zustand ohne Schwierigkeiten wieder angelassen werden, und es besteht die Möglichkeit, mit dem Fahrzeug sofort nach dem Anlassen der Maschine zu starten. Infolge der dabei eintretenden Erwärmung des Schmieröls wird der dem Schmieröl zugesetzte Kraftstoff nach kurzer Betriebszeit wieder ausgedampft, so daß der weitere Betrieb dann in gewöhnlicher Weise mit dem inzwischen durch seine Erwärmung auch ohne Zusatz dünnflüssig bleibenden Schmieröl erfolgt. Bei einer bereits bestehenden Einrichtung der obengenannten Art wird der beizumischende Kraftstoff in die Saugleitung der Schmierstoffdruckpumpe eingeführt. Das Rücklauföl wird in einem Ölentschäumer vom Ölschaum befreit. Der Ölschaum wird dem Schmierstoffvorratsbehälter zugeführt, von wo etwa im gleichen Umfang Frischöl in die mit dem Ölentschäumer verbundene Saugleitung der Schmierstoffdruckpumpe gefördert wird. Die dem Schmierstoffvorratsbehälter in der Zeiteinheit entnommene Ölmenge ist jedoch nur verhältnismäßig gering gegenüber der insgesamt im Behälter vorhandenen Menge. Es ist daher eine erhebliche Zeitspanne erforderlich, um den ganzen Schmierstoffvorrat gleichmäßig mit Kraftstoff zu verdünnen. Dasselbe ist offenbar beim Wiederausdampfen des zugesetzten Kraftstoffes der Fall. Insbesondere können durch eine zu lang anhaltende Vermischung des Schmieröls mit Kraftstoff bei unter Last laufender Maschine leicht Schäden an den Lagerstellen durch zu geringe Schmierfähigkeit des Öls eintreten. Durch die vorliegende Erfindung wird die schnelle Durchmischung des ganzen Ölvorrats sowie das schnelle Wiederausdampfen des Kraftstoffes aus dem Schmierölkreislauf einwandfrei sichergestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist in der Saugleitung der Schmierstoffdruckpumpe hinter dem Ölentschäumer ein Absperrorgan zum Unterbrechen des Hauptkreislaufes angeordnet, so daß bei unterbrochenem Hauptkreislauf der gesamte Schmiermittelvorrat durch den Nebenkreislauf umgewälzt wird, wobei zweckmäßig im Nebenkreislauf, vorzugsweise ebenfalls in der Saugleitung der Schmierstoffdruckpumpe, eine absperrbare Kraftstoffzuleitung angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die jeweils erforderlichen Leitungsverbindungen durch ein und denselben in der Saugleitung der Schmierstoffdruckpumpe angeordneten Umschalthahn hergestellt.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung im Sinne der Erfindung in schematischer Darstellung wiedergegeben. Es zeigt Fig. i den Schmierstoffkreislauf eines Flugmotors, Fig. 2 die Kaltstartmischstellung der Umschalthähne, Fig. 3 die Stellung der Umschalthähne zum Ausdampfen des Kraftstoffes und die Fig. 4 bis 6 und 7 bis io weitere Ausführungsformen derUmschaltvorrichtungen inverschiedenen Stellungen.
  • Das Schmieröl wird den Schmierstellen der Brennkraftmaschine i z durch eine Scbmierstoffdruckpumpe 12 über die Leitung 13 zugeführt. Vor dem Eintritt in die Maschine wird das Schmieröl in einem Filter 1,4 gereinigt. Das an den Schmierstellen austretende Schmieröl sammelt sich in dein Ölsumpf 15, von wo es die ölrückförderpumpe 16 durch den Kühler 17 und die Leitung 18 in den Ölentschäumer ig fördert. Aus diesem gelangt das entschäumte Öl über die Saugleitung 2o der Schmierstoffdruckpumpe 12 in den Schmierstoffkreis.lauf zurück. Der im Ölentschäumer ig abgeschiedene Ölschaum fließt durch die Leitung :2i in den Schmierstoffvorratsbehälter 22 ab. Aus diesem kann die Luft durch ein Überdruckventil 23 entweichen. Aus dem Schmierstoffvorratsbehälter 22 wird ständig den abgeschiedenen Ölschaum ersetzendes Frischöl in den Ölkreislauf zurückgefördert. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i geschieht dies durch eine Hilfsförderpumpe 2d., welche das Frischöl durch die Kurzschlußleitung 25 und die von dieser abgezweigten Leitung 26 ansaugt und in die Saugleitung 2o der Schmierstoffdruckpumpe 12 weiterfördert; auch die Leitung 25 mündet in die Saugleitung 2o ein. Die unmittelbare Verbindung zwischen diesen beiden Leitungen wird jedoch durch einen an der Einmündungsstelle in der Saugleitung 2o angeordneten Umschalthahn 27, der als Dreiwegehahn ausgebildet ist, unterbrochen. Im Normalbetrieb gestattet der Dreiwegebahn den ungehinderten Durchfluß des Öls aus dem Öientschäumer ig zu der Schmierstoffdruckpumpe 12. Durch eine normalerweise durch einen Hahn 28 gesperrte Kraftstoffzuleitung 2g wird der Saugleitung 2o bei Bedarf Kraftstoff zugeführt. Sowohl die Leitung 29 wie die Leitung 25 können auch an anderen Stellen, als in Fig. i dargestellt ist, in die Saugleitung 2o münden.
  • Um das Anlassen der Brennkraftmaschine i i in kaltem Zustand zu erleichtern, wird der Halin a8 vor dem Abstellen der Brennkraftmaschine i i geöffnet (Fig.2). Gleichzeitig wird der Dreiwegehalin 27 umgestellt, so daß die Verbindung zwischen der Kurzschlußleitung 25 und der Saugleitung 20 freigegeben, die unmittelbare Verbindung zwischen der Saugleitung 2o und dem ölentschäumer ig aber unterbrochen wird. Auf diese Weise wird der gesamte Schmiermittelvorrat durch den im Nebenkreislauf liegenden Schmierstoffvorratsbehälter 22 umgewälzt, so daß bei Zumischung von Kraftstoff in kurzer Zeit der gesamte Behälterinhalt sowie der Schmierstoffkreislauf überhaupt gleichmäßig mit Kraftstoff verdünnt wird. Die Brennkraftmascbine i i kann alsbald abgestellt werden, ohne daß bei Stillstand derselben und tiefer Außentemperatur das Schmieröl übermäßig zäh wird-. Die Kraftstoffzuleitung 2g wird nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine durch Umschalten des Hahnes 28 wieder unterbrochen (Fig. 3). Sobald der Schmierstoff nach dem erneuten Anlassen der Brennkraftmaschine eine gewisse Temperatur erreicht hat, beginnt der zugemischte Kraftstoff wieder auszudampfen. Da die Stellung des Dreiwegehahnes 27 unverändert geblieben ist, wird nach wie vor der gesamte Schmierstoff durch den Schmierstoffvorratsbehälter 22 geleitet. Auf Grund dieser Maßnahme wird nun umgekehrt das Wiederausdampfen des Kraftstoffes aus dem Schmierstoff erheblich beschleunigt, da in kurzer Zeit der gesamte Ölvorrat durch die Brennkraftmaschine gepumpt wild. Durch Umschalten des Dreiwegehahnes 27 in die dem Normalbetrieb entsprechende Stellung (Fig. i) wird nach dein völligen Ausdampfen des Kraftstoffes aus dem Schmieröl die direkte Verbindung zwischen der Saugleitung 20 und dem Ölentschäumer i 9 wiederhergestellt.
  • Das beschleunigte Zumischen und Ausdampfen des Kraftstoffes kann auch mit Hilfe eines einzigen Mehrwegehahnes bewerkstelligt werden. Dabei kann in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 bis 6, bei denen die Hilfsförderpumpe 24 fortfällt, die Kurzschlußleitung 25 in ständiger Verbindung mit der Saugleitung 2o bleiben. Die Saugleitung 2o und die Kraftstoffzuleitung 29 münden unter einem Winkel von i2o° gegeneinander in das Gehäuse des Umschalthahnes 3o ein. Das Hahnküken besitzt an der Einmündungsstelle der Zu- und Ableitungen ungefähr halbmondförmigen Querschnitt. Fig..4 zeigt die Stellung des Hahnes 30 im Normalbetrieb, Fig. 5 beim Zumischen von Kraftstoff und Fig. 6 während des Wiederausdampfens des Kraftstoffes. Die -den drei Stellungen des Hahnes 30 entsprechenden Leitungsverbindungen werden, wenn man etwa von der Kaltstartmischstellung in Fig.5 ausgeht, durch einfaches Weiterdrehen des Hahnkükens um jeweils 6o° hergestellt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis io ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 3 auch die Kurzschlußleitung 25 im Normalbetrieb durch einen Mehrwegehahn 31 verschlossen. Wie Fig. 8 erkennen läßt, ist der Mehrwegehahn 31 mit einer axialen Bohrung 32 und einem Querschlitz 33 versehen. Das Hahnküken wird in dem Gehäuse 34 geführt, ist in diesem durch eine überwurfmutter 35 gesichert und kann durch den Vierkantansatz 36 gedreht werden. Alle in den Mehrwegehahn 31 einmündenden Leitungen, mit Ausnahme des zu der Schmieröldruckpumpe 12 führenden Teiles der Saugleitung 2o, können wahlweise durch Verstellen des Meh@rwegehahnes gesperrt werden. So gelangt man auch in diesem Falle durch eine Drehung des Hahnes 31 um 6o° aus der Kaltstartmischstellung in Fig.9 zu der Entmischstellung in Fig. io und durch Weiterdrehen im selben Sinne zu der dem Normalbetrieb entsprechenden Leitungsverbindung (Fig.7).
  • Welchem der beschriebenen Ausführungsbeispiele zur Herstellung der erforderlichen Leitungsverbindungen im einzelnen der Vorzug zu geben ist, hängt von der jeweils vorhandenen Leitungsführung und der gegenseitigen Anordnung der einzelnen zum Ölkreislauf gehörenden Bauteile bzw. Geräte ab.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für den Kaltstart von Fahrzeugen, die durch eine Brennkraftmaschine angetrieben werden, insbesondere von Flugzeugen, bei denen im Schmierstoffkreislauf der Brennkraftmäschine ein Ölentschäumer angeordnet ist und der Schmierstoffvorratsbehälter in einem Nebenkreislauf liegt, der lediglich den aus dem Hauptkreislauf abgeschiedenen Ölschaum durch Frischöl ersetzt, wobei in der Saugleitung der Schmierstoffd.ruckpumpe eine absperrbare Kraftstoffzuleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (2o) der Schmierstoffdruckpumpe (12) hinter dem Ülentschäumer (i9) ein Umschalthahn (27, 31) zum Unterbrechen des Hauptkreislaufes angeordnet ist, so daß bei unterbrochenem Hauptkreislauf der gesamte Schmiermittelvorrat durch den Nebenkreislauf umgewälzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i mit einer Hilfsförderpumpe zwischen dem Schmiermittelv orratsbehälter und der Saugleitung der Schmierstoffdruckpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schmiermittelvorratsbehälter (22) und der Saugleitung (2o) der Schmierstoffdruckpumpe (12) eine die Hilfsförderpumpe (24) umgehende Kurzschlußleitung (25) angeordnet und der Umschalthahn (27) zum Unterbrechen des Hauptkreislaufes, vorzugsweise nach Art eines Dreiwegehahnes, so ausgebildet ist, daß er beim Unterbrechen des Hauptkreislaufes die Verbindung zwischen der Kurzschlußleitung (25) und der Saugleitung (2o) der Schmierstoffdruckpumpe (12) herstellt, beim Freigeben des Hauptkreislaufes dagegen diese Verbindung unterbricht.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils erforderlichen Leitungsverbindungen durch ein und denselben, in der Saugleitung (2o) der Schmierstoffdruckpumpe (12) angeordneten, Umschalthahn (31) hergestellt werden.
DED15497D 1942-11-17 1942-11-17 Einrichtung fuer den Kaltstart von Fahrzeugen, die durch eine Brenn-kraftmaschine angetrieben werden, insbesondere von Flugzeugen Expired DE921239C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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