DE738023C - Kuehlvorrichtung fuer die Betriebsfluessigkeit des aus Drehmomentwandler und Kupplung bestehenden Stroemungsgetriebes bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer die Betriebsfluessigkeit des aus Drehmomentwandler und Kupplung bestehenden Stroemungsgetriebes bei Kraftfahrzeugen

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DE738023C
DE738023C DEV31037D DEV0031037D DE738023C DE 738023 C DE738023 C DE 738023C DE V31037 D DEV31037 D DE V31037D DE V0031037 D DEV0031037 D DE V0031037D DE 738023 C DE738023 C DE 738023C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H41/30Details relating to venting, lubrication, cooling, circulation of the cooling medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung für die Betriebsflüssigkeit des: aus Drehmomentwandler und Kupplung bestehenden Strömungsgetriebes bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für die Betriebsflüssigkeit des aus Drehmomentwandler lind Kupplung bestehenden Strömungsgetriebes bei Kraftfahrzeugen mit oben offenem 'Flüssigkeitsbehälter über dem Kühler und bezweckt, durch geeignete Wahl des Flüssigkeitsumlaufes eine Vereinfachung der Ausführung und eine räumlich bessere Unterbringung der - verschiedener' Teile als seither sowie eine weitgehende Regelbarkeit der Kühlung zu erzielen.
  • Es ist üblich, einen für die Beschleunigung des Fahrzeuges und für Bergstrecken geeiltrieten hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einer Strömungskupplung zu einem gemeinsamen Getriebe zu verbinden. Hierbei wird die in einem gemeinsamen, oben offenen Behälter befindliche Getriebeflüssigkeit entweder dem Wandler oder der Kupplung zugeführt.
  • Während bei der Strömungskupplung infolge der nahezu verlustlosen Yraftübiextragung eine Kühlung der Getriebeflüssigkeit nicht unbedingt erforderlich ist, ist sie bei der Kraftübertragung durch den Drehmomentwändler in den meisten Fällen unumgänglich. Wenn bei Vorhandensein beider Arten von Flüssigkeitskreisläufen auch während des Kupplungsbetriebes gekühlt wird, so können die Ausmaße des Kühlers im allgemeinen kleiner gehalten werden, falls die Fahrzeiten mit Wandlerbetrieb nicht zu lang sind. Es; ist also stets von Vorteil, die Kreislaufanordnung bekanntermaßen so zu treffen, daß sowohl bei Wandler- als auch bei Kupplungsbetrieb die Flüssigkeit gekühlt werden kann.
  • Der bereits erwähnte, oben offene Behälter für die Getriebeflüssigkeit, aus dem heraus diese entweder dem Wandler oder der Kupplung zugeführt werden kann, ist ein unerläßlicher Bestandteil der Gesamtanordnung. Er soll einmal, wie in bekannten Fällen, während des Betriebes dazu dienen, der Getriebeflüssigkeit Gelegenheit zum Entlüften zu geben, weil die Getriebeflüssigkeit (Öl) zur Schaumbildung neigt und zu stark mit Luft durchsetztes C`51 nur unvollkommen Leistung überträgt. Zweitens aber hat der Behälter während des Stillstandes oder des Leerlaufes der Strömungskreisläufe die Aufgabe, die gesamte Betriebsflüssigkeit in sich aufzunehmen, während die Kreisläufe entleert sind. Durch das Vorhandensein und die Bestimmung dieses Behälters unterscheidet sich somit eine solche Kühlanlage wesentlich von den Kühlanlagen, wie man sie von Verbrennungsmotoren her kennt und bei denen dieser besondere Aufnahmebehälter regelmäßig nicht anzutreffen ist.
  • Zwar ist bei' Anordnungen für Motorenkü:hlung schon bekanntgeworden, zwischen Motorgehäuse und Kühler eine Kurzschluß- Leitung einzulegen, * durch welche bestimmte Mengen von Kühlflüssigkeit unmittelbar in das Motorgehäuse zurückkehren, ohne den Kühler durchflossen zu haben. Diese An=-ordnung dient der Regelbarkeit der Kühlwirkung in ähnlicher Weise wie ein beim Erfindungsgegenstand angeordneter Nebenschluß, der den Kühler nicht durchfließt, wie weiter hinten beschrieben ist. Aber gerade dadurch, daß im Kühlwasserkreislauf von Verbrennungsmotoren der bereits erwähnte Aufnahmebehälter regelmäßig nicht anzutreffen ist, ergibt sich auch zwischen diesem bei der Motorkühlung anzutreffenden Kurzschluß und dem beim Erfindungsgegenstand verwendeten Nebenschluß ein grundsätzlicher Unterschied insofern, als durch diesen Nebenschluß nur solches Getriebeöl zu den Strömungskreisläufen gelangen kann, das den Aufnahmebehälter durchflossen und dort seinen Luftgehalt abgegeben hat. Eine solche Anordnung ist bei Verbrennungsmotoren nicht bekanntgeworjl@en,eben weil dort ein Aufnahmebehälter nicht verwendet wird.
  • Den eingangs erwähnten Bedingungen genügt beispielsweise die bekannte Anordnung gemäß Abb. i. Dieser Anordnung, die im einzelnen noch erläutert wird, fehlt jedoch die erforderliche Regelbarleit. Auch ist jene Anlage umständlich gestaltet und raumfordernd, da sie Rohrleitungen und Schaltglieder enthält, die sich gemäß der Erfindung vermeiden lassen.
  • Die wichtigsten Teile, in denen sich der gesamte Flüssigkeitsumlauf abspielt, sind die beiden Strömungskreisläufe, Wandler W und Kupplung k, der "Flüssigkeitsbehälter A, der Kühler B, die Steuerpumpe g, die Leckpumpe k und verschiedene Absperr- und Umschaltvorrichtungen f, lt, i, L.
  • Bei der bekannten Anordnung nach Abb. i fließt die Getriebeflüssigkeit vom BehälterA über die Ausflußöffnung a@, den Absperrhahn e und das Absperrglied f der Steuerpumpe g zu, in welcher sie auf den für die Strömungskreisläufe nötigen Druck gebracht wird. Eine Umschaltvorrichtung h leitet nun die Flüssigkeit entweder dem Wandler LV oder der Kupplung K zu. Im ersteren Falle wird an einer Stelle, an welcher bei allen Betriebszuständen des Wandlers genügend Druck vorhanden ist, und zwar zum Zwecke der Wandlerentleerung womöglich an der tiefsten Stelle des Wandlers, die zu kühlende Flüssigkeitsmenge entnommen und durch die Umschaltvorrichtungen i und L dem Kühler B zugeführt; von diesen gelangt sie wieder in den Flüssigkeitsbehälter A. Bei Kupplungsbetrieb wird von der Leitung ia, welche von der Steuerpumpe zur Kupplung führt, eine bestimmte Flüssigkeitsmenge über die Um-# schaltvorrichtung L zum Kühler B geleitet und gelangt durch diesen wieder in den # Flüssigkeitsbehälter A. Diejenige Flüssigkeitsmenge, welche am Umfang der Kupplungsschale durch die Öffnungen b1 und durch Undichtigkeiten aus den zu den Strömungskreisläufen führenden Leitungen oder aus den Labyrinthen entweicht, wird durch die Leckpumpe lz in den Behälter A gefördert.
  • Aus der Tabelle I sind ,die Stellungen der vier Absperr- oder Umschaltvorrichtungen f, h, i, l bei Verwendung obiger Anordnung zu ersehen. .
  • Gegenüber dieser bekannten Anordnung nach Abb. i ist gemäß der in Abb. 2 dargestellten Erfindung der Kühler in der Flüssigkeitsleitung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und den Einlässen der Kreisläufe angeordnet und sowohl bei gespeistem Wandlerkreislauf als auch bei gespeistem Kupplungskreislauf eingeschaltet, undaußerdemist zwischen den Einlässen der Kreisläufe und dem Behälter eine mit einem Regelventil ausgestattete, den Kühler umgehende Leitung vorgesehen. Dadurch ist eine weitgehende Kühlregelung erzielbar.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 2 strömt die Flüssigkeit vom Behälter A, an dessen Ausflußöffnung a1 wie bei der bekannten Anordnung nach Abb. i ein Absperrhahn e angeordnet sein kann, durch -das Absperrorgan f der Steuerpumpe g zu, in welcher sie auf den für die Strömungskreisläufe nötigen Druck gebracht wird. Eine Umschaltvorrichtung lt führt nun die Flüssigkeit entweder dem Wandler W oder der Kupplung k zu. Im ersteren Falle wird an einer Stelle, an welcher bei allen Betriebszuständen des Wandlers genügend Druck vorhanden ist, und zwar , zum Zwecke der Wandlerentleerung womöglich an der tiefsten Stelle des Wandlers LT', die zu kühlende Flüssigkeitsmenge entnommen und durch die Umschaltvorrichtung i und die Verbindungsleitung wa dem Behälter A wieder zugeführt. Im Behälter A ist der Kühler B derart eingebaut, daß die Flüssigkeit gezwungen ist, auf dem Wege zur Ausflußöffnung a1 den Kühler B zu durchfließen. Für den Fall, daß eine Verringerung der Kühlwirkung erwünscht ist, ist eine Umgehungsleitung o angeordnet, in welche ein Regelglied p eingebaut ist. Bei dieser Anordnung befindet sich der Kühler B je nach der Stellung des Hahnes p im Haupt- oder im Nebenstrom und kann deshalb entweder vom gesamten Flüssigkeitsstrom oder nur von einem Teile desselben beschickt werden. Bei Kupplungsbetrieb gelangt die aus den Öffnungen b1 entweichende Flüssigkeit zusammen mit derjenigen Flüssigkeit, welche durch Undichtigkeiten abströmt, zur Leckpumpe 7,. Diese führt die Leckverluste dem Behälter A wieder zu.
  • Bei der Anordnung nach Abb.2 ist die Rohrführung wesentlich vereinfacht, eine räumlich bessere Verteilung der einzelnen Elemente erreicht, die Anzahl der Absperr-oder Umschaltvorrichtungen f, k, i .gegenüber den vier entsprechenden Vorrichtungen bei der Anordnung nach Abb. z auf drei verringert und eine Regelmöglichkeit für die Kühlung geschaffen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 kann jedoch zumeist auch die-Umschaltvorrichtung i entfallen und durch eine einfache,
    Tabelle I
    f 1a i l
    Leerlauf geschlossen Richtung W oder K . Richtung k Richtung i
    Wandler offen Richtung W Richtung l Richtung i
    Kupplung offen Richtung K Richtung k Richtung K
    Tabelle II
    f 3a i
    Leerlauf geschlossen Richtung W oder K Richtung k
    Wandler offen Richtung W Richtung m
    Kupplung offen Richtung K Richtung k
    Tabelle III
    f o
    Leerlauf geschlossen Richtung W oder K
    Wandler offen Richtung W
    Kupplung offen Richtung K

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kühlvorrichtung für die Betriebsflüssigkeit des aus Drehmomentwandler und Kupplung bestehenden Strömungsgetriebes bei Kraftfahrzeugen mit über dem Kühler angeordneiiem, oben offenem Flüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (B) in der Flüssigkeitsleitung zwischen dem Flüssigder zu kühlenden Menge entsprechende, stets freie Öffnung ersetzt werden, wobei die Leckpumpe k die Förderung der hierdurch anfallenden Kühlmenge mit übernimmt. Es ist nicht wesentlich, ob. die Umschaltvorrichtung i vorhanden oder durch einen ständig offenen Auslaß am Wandler ersetzt ist. In Tabelle Il sind die Stellungen der Absperr- oder Umschaltvorrichtungen für den Fall angegeben, daß eine Umschaltvorrichtung i eingebaut ist, in Tabelle III für den Fall, daß eine nicht steuerbare Wandlerauslaßöffnung vorgesehen ist. keitsbehältcr (A) und den Einlässen der Kreisläufe (K, W) angeordnet und sowohl bei bespeistem Wandlerkreislauf als auch bei gespeistem Kupplungskreislauf eingeschaltet ist und daß außerdem zwischen den Einlässen der Kreisläufe (K, W) und dem Behälter (A) eine mit einem Regelglied (p) ausgestattete, den Kühler umgehende Leitung (o) vorgesehen ist.
DEV31037D 1934-08-19 1934-08-19 Kuehlvorrichtung fuer die Betriebsfluessigkeit des aus Drehmomentwandler und Kupplung bestehenden Stroemungsgetriebes bei Kraftfahrzeugen Expired DE738023C (de)

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DE (1) DE738023C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003785B (de) * 1953-08-01 1957-03-07 Eisen & Stahlind Ag Ausbildung des der Leistungsregelung dienenden Fahrschalters fuer Antriebe von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE1171757B (de) * 1959-12-08 1964-06-04 J Rivoire Sarl Ets Hydromechanisches Wendegetriebe, insbesondere fuer Transportkarren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003785B (de) * 1953-08-01 1957-03-07 Eisen & Stahlind Ag Ausbildung des der Leistungsregelung dienenden Fahrschalters fuer Antriebe von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
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