DE765764C - Einrichtung zum Anwaermen von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zum Anwaermen von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE765764C
DE765764C DEM149121D DEM0149121D DE765764C DE 765764 C DE765764 C DE 765764C DE M149121 D DEM149121 D DE M149121D DE M0149121 D DEM0149121 D DE M0149121D DE 765764 C DE765764 C DE 765764C
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
line
warming
water
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Expired
Application number
DEM149121D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Stump
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Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • F02N19/10Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of engine coolants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anwärmen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anwärmen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die durch einen über eine Strömungskupplung oder einen Flüssigkeitswandler nach Föttinger-Bauart mit der Brennkraftmaschine kuppelbaren Hilfsantrieb angelassen werden. Das Anlassen von Brennkraftmaschinen größerer Leistung ist bei kalter Witterung besonders schwierig. Die bekannten elektrischen Anlasser reichen hierzu vielfach nicht aus. Außerdem wird eine Batterie großer Kapazität benötigt. Es ist bekannt, daß man Brennkraftmaschinen durch besondere Vorrichtungen vorwärmt, um das Anlassen zu erleichtern. Eine dieser bekannten Einrichtungen besteht in einem Hilfsantrieb in Form einer kleinen Brennkraftmaschine. Die in, den Abgasen und in dem Kühlwasser dieser kleinen Brennkraftmaschine enthaltene Wärme wird dazu verwendet, die anzulassende Brennkraftmaschine unmittelbar oder mittelbar vorzuwärmen. Nach genügender Vorwärrnung der Brennkraftmaschine wird der Hilfsantrieb mit dieser zum Zwecke des. Anlasses gekuppelt und nach dem Anlassen wieder entkuppelt. Diese bekannte Einrichtung arbeitet verhältnismäßig unwirtschaftlich und langsam, da -die in den Abgasen und in dem Kühlwasser der Hilfsbrennkraftmaschine enthaltene Wärme nur einen geringen Bruchteil der für ihren Betrieb aufzuwendenden Energie ausmacht. Der größte Teil des für die Zeit des Vorwärmens zum Antrieb der Hilfsbrennkraftmaschine verbrauchten Brennstoffes geht für die Vorwärmung verloren.
  • Durch die Erfindung wird eine fast vollständige Ausnutzung der in den Hilfsantrieb hineingeschickten Energie zum Vorwärmen der Brennkraftmaschine erreicht. Die Erfindung besteht darin, daß während des Anwärmens der Brennkraftmaschine der Sekundärteil der Kupplung oder des Wandlers festgestellt wird und deren Abwärme zur Anwärmung des Kühlwassers der Hauptmaschine dient. In der deutschen Patentschrift 727i5o wurde bereits vorgeschlagen, die Abwärme des Strömungskreislaufes zur Erwärmung der Brennkraftmaschine dadurch auszunutzen, daß der Schmierölkreislauf der Hauptbrennkraftmaschine mit dem Flüssigkeitskreislauf des Strömungskreislaufes in Verbindung gebracht wird. Im Gegensatz hierzu bleibt beim Gegenstand der Erfindung der Schmierölkreislauf der Hauptbrennkraftmaschine unbeeinflußt.
  • Findet als Hilfsantrieb eine kleine Brennkraftmaschine Verwendung, so werden nach der Erfindung zusätzlich in bekannter Weise auch die Abgase und die Kühlwärme der Hilfsbrennkraftmaschine zur Vorwärmung der Brennkraftmaschine ausgenutzt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung vereinfacht dar. Mit i ist die Hauptbrennkraftmaschine bezeichnet, die zum Antrieb eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges dient. 2 bezeichnet den Wasserkühler, dessen oberer Wasserraum 3 -über die Leitung d. mit den Zylindern der Brennkraftmaschine i in Verbindung steht. Der untere Wasserraum 5 ist an die Leitung 6 angeschlossen, die in der Wasserpumpe; endet. io bezeichnet eine Umgehungsleitung, welche die Leitungen d. und 6 unter Umgehung des Wasserkühlers 2 verbindet, und i i einen in die Leitung .a. zwischen der Einmündung der Umgehungsleitung io und dem oberen Wasserraum 3 eingebauten Wärmefühler mit selbsttätigem Absperrorgan.
  • Von der Wasserpumpe 7 führt die Leitung 15 in den Kühlwasserraum 16 für den Ölkühler 17. Der Kühlwasserraum 16 steht außerdem über die Leitung i8 mit den Zylindern der Brennkraftmaschine in Verbindung. 25 bezeichnet eine kleine Brennkraftinaschine. die auf den Primärteil der Strömungskupplung 26 arbeitet. Der Sekundärteil dieser Strömungskupplung treibt die Welle 27, auf welcher das Zahnrad 28 durch das Schaltgestänge 29 verschiebbar angeordnet ist. 3o bezeichnet eine ortsfest angebrachte Zahnung, durch welche über das Zahnrad 28 und die Welle 27 der Sekundärteil der Strömungskupplung 26 festgestellt «-erden kann. und 35 das Schwungrad der Brennkraftmaschine i mit einem Zahnkranz 36. mit welchem das Zahnrad 21c in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das Auspuffrohr do der Hilfsbrennkraftmaschine 25 ist in mehreren Windungen durch den Wasserkasten 41 geführt, welcher über die Leitung 4-2 mit dem Wasserkasten 16 in Verbindung steht. Von der kleinen Brennkraftmaschine 25 wird eine Wasserpumpe 43 angetrieben.
  • Die Strömungskupplung 26 ist vom Wasserkästen .I5 umgeben, der über die Leitung d.6 mit dem Wasserkasten d i und über die Leitung d.7 mit der Leitung 6 in Verbindung steht. .1S bezeichnet ein in die Leitung .47 eingebautes Absperrventil.
  • Soll die Brennkraftmasehine i angelassen werden, so wird durch das Gestänge 29 <las Zahnrad 28 auf der Welle 27 so weit nach rechts verschoben, bis es mit der Zahnung 30 in Eingriff kommt. Hierdurch wird der Sekundärteil der StrömungsI;upplting 26 festgestellt. Das Ventil 48 wird geöffnet und die Hilfsbrennkraftmaschine 25 angelassen. Die von ihr erzeugte Energie wird in dem festgehremsten Strömungskreislauf 26 zum größten Teil in Wärme umgesetzt, die auf das in dem Wasserkasten .I5 befindliche Kühlwasser übertragen wird und über die Leitung 46 in den Wasserkasten 41 gelangt. In den Kasten .I1 ist der Zylinder der Hilfsbrennkraftmaschine 25 eingebaut, der seine Wärme ebenfalls auf das Kühlwasser überträgt. desgleichen das Auspuffrohr 4o. Über die Leitung.I2 gelangt das erwärmte Wasser in den Kasten 16, wo das in dem Ölkühler 17 befindliche Öl vorgewärmt wird. Sodann strömt das Wasser über die Leitung i8 zu den Zylindern der Hauptbrennkraftmaschine i und wärmt diese an. Hat das aus der Leitung d. austretende Wasser noch nicht die nötige Temperatur, also wenn weder das Öl noch die Zylinder genügend vorgewärmt sind, so ist in bekannter Weise durch den Wärmefühler i i selbsttätig der Zutritt zum oberen Wasserbehälter d. und damit zum Kühler 2 abgeschlossen, so daß das Wasser durch die Umgehungsleitung io unmittelbar in die Leitung 6 übergeleitet wird. Von der Leitung 6 gelangt das Wasser durch das geöffnete Ventil 48 über die Leitung 47 wieder in die Wasserkästen 45 und 41, weitere Wärme aufnehmend. Ein Übertritt des Wassers aus der Leitung 6 durch. die Pumpe 7 in die Leitung 15 erfolgt nicht, da die Brennkraftmaschine i und damit die Pumpe 7 noch stillsteht. Der Wasserumlauf durch die Teile 47, 45, 46, 41, 42, 16, 18 usw. wird durch die Wasserpumpe 43 erreicht, die jedoch auch fortfallen kann, falls ausreichender Thermosiphonumlauf vorhanden ist.
  • Sobald .die Brennkraftmaschine i genügend vorgewärmt ist und dadurch das aus der Leitung 4 austretende Wasser eine gewisse Mindesttemperatur aufweist, öffnet selbsttätig der Wärmefühler i i den Durchgang zu dem oberen Wasserraum 3 und damit zum Wasserkühler 2. Die Leitung io kann gleichzeitig durch eine Steuerung bekannter Art mehr oder weniger abgeschlossen werden.
  • Nach genügender Vorwärmung der Brennkraftmaschine wird durch das Gestänge 29 das Zahnrad 28 auf der Welle 27 nach links verschoben und mit dem Zahnrad 36 in Eingriff gebracht. Der bisher festgestellte Sekundärteil der Strömungskupplung 26 treibt jetzt auf das Schwungrad 35 und wirft die Brennkraftmaschine i an. Sobald die Brennkraftmaschine i angeworfen ist, wird der Hilfsantrieb 25 stillgesetzt und das Rad 28 außer Eingriff mit dem Rad 36 gebracht. Das Ventil48 wird geschlossen. Nun wird durch die Brenukraftmaschine i die Pumpe 7 bewegt und hierdurch der normale Xühlwasserumlauf durch die Leitung 6: in die Leitung 15, den Wasserkasten 16, die Leitung 18, die Zylinderkühlräume, die Leitung 4, den oberen Wasserkasten 3, den Wasserkühler 2 und den unteren Wasserraum 5 bewirkt.
  • Die Hilfsbrennkraftmaschine kann als Vier- oder Zweitaktmaschine ausgebildet sein. Die Abgase der Hilfsbre-nnkraftmaschine können zweckmäßig in -die Auspuffleitung der Brennkraftmaschine eingeführt werden. Das Ventil48 kann mit dem Zündschalter der Hilfsbrennkraftmaschine 25 so gekuppelt sein, daß: das Ventil48 nur geöffnet ist, wenn die Zündung der Hilfsbrennkraftmaschine 25 eingeschaltet ist. Auch die Verschiebung des Zahnrades 28 durch das Gestänge 29 in die Zahnung 3o kann in ähnlicher Weise von der Stellung des Zündschalters der Hilfsbrennkraftmaschine z5 abhängig gemacht sein. Statt der' gezeigten mittelbaren Ableitung der Wärme aus der Strömungskupplung kann unter Fortfall des Wasserkastens 45 die Füllung :des Strömungskreislaufes unmittelbar während des Vorwärmens an den Kühlkreislauf der Brennkraftmasch.ine angeschlossen sein und. nach deren: Anwerfen abgeschaltet werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verwendung der dargestellten und beschriebenen Hilfsbrennkraftmaschine. An ihre Stelle kann unter Umständen auch ein Elektromotor oder ein sonstiger Hilfsantrieb treten, sofern dieser Hilfsantrieb: auf eine Strömungskupplung oder einen Flüssigkeitswandler nach Föttinger-Bauart treibt, dessen Abwärme zur Vorwärmung der Brennkraftmaschine dient.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Anwärmen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die durch einen über eine Flüssigkeitskupplung oder einen Flüssigkeitswandler nach Föttinger-Bauart mit der Brennkraftmaschine kuppelbaren Hilfsantrieb angelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß. während des Anwärmens der Brennkraftmaschine (i) der Sekundärteil der Kupplung oder des Wandlers (26) festgestellt und, deren Abwärme zur Anwärmung des Kühlwassers der Brennkraftmaschine ausgenutzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher als Hilfsantrieb eine kleine Brennkraftmaschine Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in an sich bekannter Weise auch die: Abgase und die Kühlräume der Hilfsbrennkraftmaschine (25) zur Vorwärmung der Brennkraftmaschine (i) ausgenutzt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDruckschriften in;Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 622 534, 386203., 72715o; britische Patentschrift Nr. 1346o5.
DEM149121D 1940-11-16 1940-11-16 Einrichtung zum Anwaermen von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE765764C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001856B (de) * 1953-11-23 1957-01-31 Heinrich Christiansen Dipl Ing Einrichtung zum Anwaermen einer Brennkraftmaschine vor dem Andrehen
DE1005786B (de) * 1954-02-16 1957-04-04 Heinrich Christiansen Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen von Brennkraftmaschinen
DE1023266B (de) * 1955-02-25 1958-01-23 Krauss Maffei Ag Einrichtung zum Schmieren von Brennkraftmaschinen vor und waehrend des Andrehens, insbesondere von Dieselmaschinen in Schienentriebfahrzeugen
US2943617A (en) * 1959-02-04 1960-07-05 Caterpillar Tractor Co Starting engine with hydraulic drive and means to preheat main engine

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GB134605A (de) * 1900-01-01
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DE727150C (de) * 1939-10-25 1942-10-28 Bmw Flugmotorenbau Ges M B H Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen

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