DE622534C - Getriebe fuer Lichtanlassmaschinen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Getriebe fuer Lichtanlassmaschinen von BrennkraftmaschinenInfo
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- DE622534C DE622534C DEB162339D DEB0162339D DE622534C DE 622534 C DE622534 C DE 622534C DE B162339 D DEB162339 D DE B162339D DE B0162339 D DEB0162339 D DE B0162339D DE 622534 C DE622534 C DE 622534C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
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- Power Engineering (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
Description
Für Lichtanlaßmaschinen von Brennkraftmaschinen
sind Getriebe bekannt, die während des Anlassens mit großer Übersetzung
ins Langsame arbeiten, jedoch selbsttätig auf ein Übersetzungsverhältnis 1 :1 umgeschaltet
werden, wenn die Brennkraftmaschine angesprungen ist und die bisherige Anlaßmaschine
nunmehr zur Stromerzeugung verwendet werden soll.
Während bei den bekannten Anordnungen . dieser Art die Umschaltung von einer Übersetzung
auf die andere mittels eines mechanischen Getriebes, insbesondere eines Umlaufräderwerkes,
erfolgt, sieht die Erfindung als Getriebe einen hydraulisehenDrehniomentwandler
der Reaktionsbauart vor, der drei Schaufelsätze aufweist, von denen der eine mit der elektrischen Maschine, der andere mit
der Brennkraftmaschine verbunden ist, wäh-
ao rend der dritte beim Anlassen als Reaktionsglied festgehalten wird, dagegen beim Dynamobetrieb
der. Drehung der von der Brennkraft-, maschine getriebenen Schaufeln zu folgen
vermag. Gleichzeitig erfolgt eine Kupplung zwischen zwei Schaufelsätzen, z.B. den mit
den beiden Maschinen verbundenen Sätzen.
Durch die Verwendung des hydraulischen
Getriebes ergeben sich wesentliche und überraschende Vorteile gegenüber einem Rädergetriebe.
Insbesondere gestattet die Erfindung die Verwendung einer viel kleineren
elektrischen Maschine, weil bei geringen Geschwindigkeiten das hydraulische Getriebe
mit erheblichem Schlupf arbeitet. Wenn die elektrische Maschine als Anlaßmotor erregt
wird, so kann sie infolgedessen rasch beschleunigt werden, weil sie zunächst nur eine
sehr langsame Drehung des angetriebenen
Teiles, d. h. mit starker Übersetzung ins
Langsame, bewirkt; erst allmählich nimmt der Schlupf ab, wird also die Übersetzung
größer. Bei einem mechanischen Übersetzungsgetriebe ist das Übersetzungsverhältnis
für die Anlaßperiode festgelegt, und die elektrische Maschine kann nicht rasch auf die
nötige Umlauf zahl gebracht werden, es sei denn, daß sie ein erheblich größeres Drehmoment ausübt. Das hydraulische Getriebe
zeigt also* eine viel größere Anpassungsfähigkeit, die insbesondere dann in Erscheinung
tritt, wenn die Brennkraftmaschine kalt und das Öl dickflüssig geworden ist. Die Verwendung
des hydraulischen Getriebes gemäß der Erfindung bietet Sicherheit gegen eine
Überlastung der elektrischen Maschine bei Verwendung als Motor»
Die Erfindung ist durch die Zeichnungen
in mehreren. iÄusiffirungsbeispielen dargestellt, und-zwar jeweils durch teilweise im
Schnitt gehaltene "Seitenansichten des Getriebes und der elektrischen Maschine.
In allen Ausführungsformen _ ist ein mit
der Brennkraftmaschine verbundenes, z. B. auf der Kurbelwelle angeordnetes Rad A mit
Schraubenverzahnung in Eingriff mit einem ίο .entsprechend: verzahnten Rad S, das mit einer
Welle C verschiebbar, aber undrehbar verbunden
ist. Die Welle C liegt gleichachsig mit der Lichtanlaßmaschine D1 mit- deren
Läufer D1 sie durch einenhydraulischenDreh-■
momentwandler der Reaktionsbauart verbunden ist. Dieses Getriebe weist drei Schaufelsätze
E, G und H auf. Der Schaufelsatz B
ist mit der "Welle C, und damit der Welle A1
dauernd gekuppelt. In gleicher Weise ist.der .zweite Satz G durch das den ,Drehmomentwandler
einschließende Gehäuse G1' Mit dem
Läufer I?1 der Lichtanläßmäschine gekuppelt:
Der dritte Schaufelsatz H kann sich in einer Richtung frei drehen;'"gegen Drehung in der
anderen Richtung ist er durch eine einseitig sperrende Kupplung^-(Freilauf) Jt-gesperrt.
Wenn bei der Anordnung nach -Fig. 1 die
Maschine D zum. Anlassen eingeschaltet wird, so versetzt ihr Läufer, mit dem Gehäuse G}
zunächst den' SchäuielSätz G in "Umdrehung.
Dieser treibt die das Gehäuse G1 zwischen den Schaufelsätzen füllende Flüssigkeit gegen den"
SchaufelsatzH und sucht ihn mitzunehmen. ! Dieser istjedoch in dieser Drehrichtülig durch
die Vorrichtung K gesperrt und- wirkt als Reaktionsglied. Dagegen wird der-mit der
Welle·C gekuppelte Schaufelsatz·E unter starkem:
Schlupf langsam mitgenomimen, demnach
auch die Bferirikraftaasehinenwelle.■- Der
Teil G1, D kommt rasch auf hohe-Umlauf zahl,
und damit wächst die Mitnahniewirkung auf
die WelleC und das RadA. '.'---
Springt die Brennkraftmaschine an, so
treibt das auf ihrer Kurbelwelle angeordnete Rad A nunmehr das Rad B1 und damit die
WeIIeC und denSchäufelSätzE an, derseinerseits
die Flüssigkeit gegen den SchäufelSätz; H
treibt und ihn unter Überholung mitzunehmen, d.h. in einer Richtung zu treiben sticht,
die der früheren Drehrichtung entgegengesetzt ist. In dieser1 Richtung wirkt der Freilauf K
nicht sperrend, der Sehaufelsatz H kättn also der Drehung des Schäufeisatzes £ folgen.
Im Gehäuse G1 ist eine Fliehkraftkupplung
aus einer mit der Welle C gekuppelten Hülse /
' vorgesehen, die unter Wirkung von Federn /3
stehende Schwünggewichte 71 aufweist, die
Reibüngskörper/2 gegen eineGehäuseflächeG2
zu treiben suchen. Nimmtdie* Umlauf zähl der Welle C infolge Abspringens der Brennkraftmaschine
zu, so kommt die Fliehkraftkupplung zur Wirkung und verbindet nun-•
mehr den Sehaufelsatz G mit der Welle C, und damit mit dem Sehaufelsatz E, so daß die beiden
Schaufelsätze G1 E" zu einem Ganzen verbundensind
und die Lichtanlaßmaschine mit einer Übersetzung 1 : r von der Welle C aus
angetrieben wird, während dem der Sehaufelsatz
H frei mitläuft.
Statt der Schaufelsätze G, E könnte dabei auch einer dieser Sätze mit dem Sehaufelsatz
H gekuppelt werden, ohne daß sich in der Wirkung etwas Wesentliches ändert. Die
Fliehkraftkupplung kann auch durch eine Freilaufeinrichtung ersetzt werden, die eine
Drehung des Schaufelsatzes H gegen die
Welle C in einem Sinne gestattet, sie aber im
anderen Sinne ausschließt.
Treibt die elektrischeMaschine die Welle C1
so sucht sich, wie ausgeführt, der Schaufelsatz H im entgegengesetzten Sinne zu drehen,
wird aber an dieser Drehung durch die Einrichtuhgir
gehindert. Treibt die Brennkraftmaschine die Welle C1 so wird der Schaufel-Satz
if im: gleichen Sinne mitgenommen und würde,, falls er daran nicht gehindert wäre,
sich schneller- zu- drehen suchen als die Welle C1
während auf die Welle der elektrischen Maschine eine Energie nicht übertragen werden'
würde. Die Freilauf einrichtung zwischen 'Welle C iihd S chaufelsatz B- verhindert das
und kuppelt die Schg.ufeisätze E und H. ·
Die Ausführung nach Fig. 2 gestattet es, eine stärkere Veränderung im Übersetzungsverhältnis
bei zunehmender Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine zu erhalten. Es
sind hier zwei Drehmomentwandler vorhanden. Der rechts dargestellte entspricht dem
an Hand der Fig. 1 beschriebenen, während der linke gleiche Bauart aufweist, jedoch in
solcher Anordnung, daß bei zunehmender Umlaufzähl die Fliehkraftkupplung entsprechend
P- bis P gelöst wird. Hier ist das GehäuseG1
mit der Brennkraftmaschine verbunden zu denken, während, die Welle den Antrieb auf
die Maschine D weiterzuleben sucht. Wenn
die inneren Flügel ruhen, wird das Gehäuse bestrebt sein, rascher zu laufen als die Welle.
Bei geringen Geschwindigkeiten wird also das linke Gehäuse*mit der Welle gekuppelt sein,
und beide Teile werden mit geringerer Geschwindigkeit
umlaufen als der Läufer D* entsprechend dem-durch das rechte Getriebe
übermittelten Antrieb. Bei hohen Geschwindigkeiten werden die Teile des rechten Getriebes
fest mit der Welle verbunden, und das linke ergibt eine Übersetzung, die bewirkt,
daß das GeMuse· schneller läuft als die Welle und damit auch schneller als die elektrische
Maschine.
Wenn beispielsweise die Kurbelwelle mit einer Übersetzung- t : 1 mit dem linken Ge-
C22534
häuse gekuppelt ist und jedes hydraulische
Getriebe ein Übersetzungsverhältnis 3 : ι ergibt,
dann- wird bei geringen Geschwindigkeiten
die elektrischeMaschinedreimal so schnell
wie die Brennkraftmaschine laufen, bei hohen Geschwindigkeiten dagegen die Brennkraftmaschine
dreimal so schnell wie die elektrische Maschine.
Offenbar können nach Wunsch zwei oder mehrere genau gleiche Flüssigkeitsgetriebe
hintereinandergeschaltet werden, so daß jedes von ihnen bei geringen Geschwindigkeiten eine
Übersetzung ins Langsame ergibt, während bei hohen Geschwindigkeiten das Übersetzungsverhältnis
1 :1 ist. So kann man beispielsweise
erreichen, daß die elektrische Maschine bei geringen Geschwindigkeiten neunmal
so rasch läuft wie die Brennkraftmaschine, während sie bei hohen Geschwindigkeiten mit
der gleichen Geschwindigkeit umläuft.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist der Drehmomentwandler angeordnet wie bei der
Anordnung nach Fig. 1. Die Kupplung zwischen der Welle C und dem Gehäuse G1 besteht
hier in einer Reibungskupplung mit den Plattenpaaren C1, Gs. Diese wird im Bei-^
spiel durch eine Gestängeanordnung L4, L5
gesteuert, die dadurch von der einen in die andere Lage verstellt wird, daß bei Übergang
des Antriebs von der elektrischen Maschine D auf das Schraubenrad A sich das Schraubenrad
B axial verschiebt. Mit der Stange L4 ist ein Steuerkolben R in einem Gehäuse R1
verbunden, an -das eine Druckleitung R? und eine Ableitung Rs angeschlossen sind, während
das Mittelrohr R* zu auf die Lamellen der Kupplung wirkenden Kolben 5" über einen
Ringkanal S2 und Leitungen S1 führt. Wenn der Lenker L* sich infolge der Umkehr des
Drehmomentes zwischen den Schraubenrädern nach links verschiebt, wird die Druckleitung
R2 an die Leitung i?4 angeschlossen
und der Kolben 61 nach links verschoben, damit
also die Kupplung eingerückt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist an die Stelle der Fliehkraftkupplung der Pig. 1 eine
hydraulische Kupplung mit in einer Flüssigkeit umlaufenden Flügelscheiben getreten, bei
der selbsttätig die Flüssigkeit aus den Arbeitsräumen an den Flügeln bei geringen Geschwindigkeiten
abgeführt wird, während sie bei erhöhten Geschwindigkeiten zurückkehrt. In der besonderen dargestellten Form enthält
die Kupplung einen Satz von getriebenen Flügeln T, die durch eine Hülse T1 mit dem Läufer
der elektrischen Maschine und dem Gehäuse G1 des Drehkraftwandlers verbunden
sind. Ein Satz von Triebflügeln U ist mit der Welle C fest verbunden. Aus einem Stück
mit den angetriebenen Flügeln T besteht ein Behälter V, der näher an der Wellenachse
liegt-als die getriebenen Flügel, und von dem aus eine Anzahl, von- Röhren W mit Schöpfenden
äusgehtj diein dem umschlossenen Raum zwischen treibenden und getriebenen Flügeln
endigen. Wenn die getriebenen Schaufeln an Geschwindigkeit verlieren oder langsam umlaufen,
schöpfen sie Flüssigkeit aus den Arbeitsräumen in der Nähe der Flügel und führen sie in den Behälter, wo sie normal verbleibt,
wenn die Vorrichtung stillsteht. Wenn hier das eine oder andere Glied langsam läuft,
so wird nur ein sehr kleines Drehmoment auf das Nachbarglied übertragen. Wächst 4iber
die Geschwindigkeit der getriebenen Schaufein T3 so· wird die Flüssigkeit durch Fliehkraft aus detti Behälter V nach außen in den
Arbeitsraum, der Kupplung getrieben, und es wird ein sehr beträchtliches Drehmoment von
einem Glied auf das andere übertragen.
Wenn also bei der Anordnung nach Fig. 4 elektrische und Brennkraftmaschine beide
langsam laufen, so erfolgt der Antrieb durch den Drehkraftwandler und 'ergibt eine Geschwindigkeitsherabsetzung
von dem Elektromotor auf die Brennkraftmaschine, wobei das
Bestreben vorliegt, die inneren Flügel des Drehkraftwandlers in entgegengesetzter Richtung
zu drehen. Wenn aber die Geschwindigkeit zunimmt, so wird die Flüssigkeit aus go
demRaumF in den wirksamenTeil der Kupplung getrieben und sucht treibendes und getriebenes
Glied des Drehkraftwandlers miteinander zu kuppeln und deren innere Flügel
in der Vorwärtsrichtung mitzunehmen. Wenn also die Geschwindigkeit wächst, so wird der
Drehkraftwandler unwirksam, und die Kupplung ergibt ein" Übersetzungsverhältnis annähernd
1:1 zwischen Welle C und Läufer
der elektrischen Maschine.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Getriebe für Lichtanlaßmaschinen von Brennkraftmaschinen, das, während des Anlassens mit großer Übersetzung ins Langsame arbeitet, während es beim Übergang zum Dynamobetrieb, d. h. wenn die Brennkraftmaschine angesprungen ist und die elektrische Maschine anzutreiben sucht, selbsttätig auf ein Übersetzungsverhältnis ι :i umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein hydraulischer Drehmomentwandler der Reaktionsbauart ist, der drei Schaufelsätze (G3 E1 H) aufweist, von denen einer (G) mit der Lichtanlaßmaschine (D), der andere (E) mit der Brennkraftmaschine verbunden ist, während der dritte (H) beim Anlassen als Reaktionsglied festgehalten wird und beim Dynamobetrieb mit den anderen . beiden Schaufelsätzen umläuft, wobei622§84,zwei 'Schaufelsätze. miteinander verbunden werden. ''"' ^~ " '" 1 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hydraulische Drehmomentwandler hintereinander an-■· geordnet sind, und daß deren Reaktionsglied (H) so angeordnet ist, daß beim■ Stillstehen des einen Wandlers das des anderen umzulaufen vermag, und umgekehrt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB622534X | 1932-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622534C true DE622534C (de) | 1935-11-30 |
Family
ID=10487993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB162339D Expired DE622534C (de) | 1932-09-12 | 1933-09-12 | Getriebe fuer Lichtanlassmaschinen von Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622534C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765764C (de) * | 1940-11-16 | 1953-02-09 | Maybach Motorenbau G M B H | Einrichtung zum Anwaermen von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE943731C (de) * | 1942-07-09 | 1956-06-01 | Aeg | Vorrichtung zum Andrehen des mit einem Foettinger-Getriebe versehenen Antriebsmotorseines Kraftfahrzeuges durch Anschieben oder Abschleppen des Fahrzeugs |
DE1023266B (de) * | 1955-02-25 | 1958-01-23 | Krauss Maffei Ag | Einrichtung zum Schmieren von Brennkraftmaschinen vor und waehrend des Andrehens, insbesondere von Dieselmaschinen in Schienentriebfahrzeugen |
DE1288361B (de) * | 1960-10-20 | 1969-01-30 | Maybach Mercedes Benz Motorenb | Sicherheits-Reibkupplung fuer eine Lichtanlassmaschine |
-
1933
- 1933-09-12 DE DEB162339D patent/DE622534C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765764C (de) * | 1940-11-16 | 1953-02-09 | Maybach Motorenbau G M B H | Einrichtung zum Anwaermen von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE943731C (de) * | 1942-07-09 | 1956-06-01 | Aeg | Vorrichtung zum Andrehen des mit einem Foettinger-Getriebe versehenen Antriebsmotorseines Kraftfahrzeuges durch Anschieben oder Abschleppen des Fahrzeugs |
DE1023266B (de) * | 1955-02-25 | 1958-01-23 | Krauss Maffei Ag | Einrichtung zum Schmieren von Brennkraftmaschinen vor und waehrend des Andrehens, insbesondere von Dieselmaschinen in Schienentriebfahrzeugen |
DE1288361B (de) * | 1960-10-20 | 1969-01-30 | Maybach Mercedes Benz Motorenb | Sicherheits-Reibkupplung fuer eine Lichtanlassmaschine |
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