DE68925680T2 - Stufenlos arbeitendes Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Stufenlos arbeitendes Kraftfahrzeuggetriebe

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DE68925680T2
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torque converter
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Katuhiko Taniguchi
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    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/065Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the friction or endless flexible member type
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    • F16H37/021Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein stufenlos veränderliches Fahrzeuggetriebe zur Veränderung des Untersetzungsverhältnisses und damit zur Regelung der Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Die EP-A 139 578 offenbart ein stufenlos veränderliches Fahrzeuggetriebe, das die Spaltbreite einstellbarer Eingangs- und Ausgangsriemenscheiben verändert, wobei jede Riemenscheibe ein axial ortsfestes Riemenscheibenelement und ein axial bewegbares Riemenscheibenelement aufweist, das so gelagert ist, daß es in Richtung auf das ortsfeste Riemenscheibenelement und von diesem wegbewegt werden kann, um den Radius der Berührung mit einem um die Riemenscheiben herumgelegten Riemen zu verändern, um dadurch das Geschwindigkeitsuntersetzungsverhältnis zu verändern und so die Geschwindigkeit zu regeln. Es ist ein Drehmomentwandler vorgesehen, der einen Pumpenimpeller aufweist, der mit der Ausgangswelle eines Verbrennungsmotor verbunden ist; ein Turbinenläufer ist entweder mittels einer Bremseinrichtung gegen Drehung arretierbar oder mittels einer Kupplung mit dem ortsfesten Eingangsriemenelement antriebsmäßig verbindbar; und ein Statorrad ist an der Ausgangswelle befestigt und mit dem ortsfesten Eingangs riemenscheibenelement antriebsmäßig verbunden. Der Drehmomentwandler ist derart ausgebildet, daß er für einen Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb durch Freigeben oder Arretieren der Drehung des Turbinenläufers mittels der Bremseinrichtung sorgt. Ein Bremsgehäuse ist innerhalb des Getriebegehäuses vorgesehen und umschließt die Kupplung, die Bremseinrichtung und einen letztere betätigenden Bremsbetätiger. Zwischen dem Bremsgehäuse und dem ortsfesten Eingangsriemenscheibenelement ist ein Lager vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein stufenlos veränderliches Getriebe geringstmöglicher Größe zu schaffen, das leicht in einem Motorraum angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mittels der Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Mittels einer solchen Gestaltung kann das Getriebe in seiner Gesamtlänge klein ausgeführt werden, und kann es in einer minimalen Größe und Länge gestaltet werden. Die Erfindung wird weiter ins Detail gehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Schnittdarstellung, die ein stufenloses Getriebe zeigt, das mit einer Fluidkupplung ausgestattet ist;
  • Fig. 2 ist eine detaillierte Schnittansicht, die ein stufenloses Getriebe zeigt, das mit einer Fluidkupplung ausgestattet ist;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teil-Schnittansicht von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm, das die Lage der Wellen zeigt;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das den Status der Fluidkupplung zeigt, wenn sich ihr Turbinenläufer in der normalen Richtung dreht;
  • Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm, das den Status der Fluidkupplung zeigt, wenn sich ihr Turbinenläufer in der umgekehrten Richtung dreht;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Detail-Schnittansicht der Fluidkupplung von Fig. 1;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die ein stufenloses Automatikgetriebe für ein Fahrzeug zeigt;
  • Fig. 9 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht, die ein stufenloses Automatikgetriebe für ein Fahrzeug zeigt, und
  • Fig. 10 bis 14 sind Erläuterungszwecken dienende Zeichnungen, die Zugangsverfahren zeigen.
  • In den Zeichnungen (Fig. 1 und 2) sind bezeichnet mit 2 ein stufenfreies oder stufenlos veränderliches Getriebe für ein Fahrzeug, mit 4 eine einstellbare Antriebsriemenscheibe, mit 6 eine einstellbare angetriebene Riemenscheibe und mit 8 ein Riemen. Die Antriebsriemenscheibe 4 besitzt ein Riemenscheibenelement oder eine Riemenscheibenhälfte 14, das bzw. die axial und nicht-drehbar an einer Antriebswelle 12 befestigt ist, und ein Riemenscheibenelement oder eine Riemenscheibenhälfte 16, das bzw. die nicht-drehbar an der Antriebswelle 12 befestigt, jedoch gegenüber derselben axial bewegbar ist. Öl wird in eine Ölkammer 20 zwischen dem Riemenscheibenelement 16 und einem Gehäuse 18 geführt, das an der Rückseite des Riemenscheibenelements 16 angeordnet ist. Das Riemenscheibenelement 16 wird gegenüber der Welle 12 axial bewegt, indem ein Hydraulikdruck auf es zur Einwirkung gebracht wird, und so wird die Breite des Antriebsspalt 22, der zwischen den Riemenscheibenelementen 14 und 16 ausgebildet ist, verändert.
  • Des weiteren besitzt die angetriebene Riemenscheibe 6 ein Riemenscheibenelement oder eine Riemenscheibenhälfte 26, das bzw. die axial und nicht-drehbar an einer angetriebenen Welle 24 befestigt ist, und ein Riemenscheibenelement oder eine Riemenscheibenhälfte 28, das bzw. die an der angetriebenen Welle nicht-drehbar befestigt, jedoch gegenüber derselben axial bewegbar ist. Öl wird in eine Ölkammer 32 eingeführt, die zwischen dem Riemenscheibenelement 28 und einem Gehäuse 30 ausgebildet ist, das an der Rückseite des Riemenscheibenelements 28 angeordnet ist. Das Riemenscheibenelement 28 wird gegenüber der angetriebenen Welle 24 axial bewegt, indem ein Hydraulikdruck auf es zur Einwirkung gebracht wird, wodurch die Breite des Spalts 34, der zwischen den Riemenscheibenelementen 26 und 28 ausgebildet ist, verändert wird. In der Ölkammer 32 ist eine Druckfeder 36, die das Element 28 in Richtung auf das Riemenscheibenelement 26 vorspannt, zusammendrückbar angeordnet.
  • Der Riemen 8 ist um den Antriebsspalt 22 der Antriebsriemenscheibe 4 und um den angetriebenen Spalt 34 gelegt und zwischen den Riemenscheiben 4 und 6 gespannt.
  • In einem Gehäuse 38, das zwischen dem Motor und der Antriebsriemenscheibe 4 angeordnet ist, ist eine Fluidkupplung (d.h. ein Drehmomentwandler) 50 angeordnet, der einen Pumpenimpeller 40, der an der Seite des Verbrennungsmotors angeschlossen angeordnet ist, einen Stator 44, der mittels einer Bremseinrichtung 42 arretierbar ist, und einen Turbinenläufer 48 aufweist, der an der Ausgangswelle 46 befestigt und mit der Antriebswelle 12 an der Riemenscheibenseite in Verbindung bringbar ist. Der Turbinenläufer 48 kann sich normal oder entgegengesetzt drehen, indem das Statorrad 44 freigegeben oder arretiert wird, wodurch sich die Ausgangswelle 46 normal oder entgegengesetzt drehen kann und die Drehrichtung des Riemens 8 verändert wird. Eine Antriebsplatte 54 zum Antrieb der Fluidkupplung 50 ist an der Ausgangswelle 52 des Verbrennungsmotors befestigt. Der Pumpenimpeller 40, das Statorrad 44 und der Turbinenläufer 48 der Fluidkupplung 50 sind in einem Kupplungsgehäuse 56 angeordnet. Der Pumpenimpeller 40 ist mit der Antriebsplatte 54 über das Kupplungsgehäuse 56 verbunden. Auch ist das Statorrad 44 mit der Bremseinrichtung 42 verbunden, da es innerhalb eines Bremsgehäuses 60, das zwischen dem Riemenscheibengehäuse 10 und dem Kupplungsgehäuse 56 angeordnet ist, über ein erstes Verbindungselement 58 eingesetzt ist. Somit kann das Statorrad 44, entsprechend dem Arbeitszustand der Bremeinrichtung 42 arretiert und von dem Bremsgehäuse 60 freigegeben werden. Des weiteren ist in dem Kupplungsgehäuse 56 eine direkte Kupplung 62 angeordnet, um das Kupplungsgehäuse 56 und den Turbinenläufer 58 miteinander zum Eingriff zu bringen oder voneinander zu trennen. Das heißt, die direkte Kupplung 62 kann die Ausgangswelle 52 des Verbrennungsmotors und die Ausgangswelle 46 verbinden.
  • Bei dem Drehmomentwandler 50 ist die direkte Kupplung 62 im Drehmomentwandler eingebaut, um eine Kavitation durch den Eingriff und die Freigabe der Arretierung mit der Bremse 42 zu verhindern. Wenn die direkte Kupplung 62 im Drehmomentwandler 50 eingesetzt ist, wie in Fig. 1 und 7 dargestellt ist, sind der Pumpenimpeller 40, der Stator 44, der Turbinenläufer 48 und die direkte Kupplung 62 der Reihe nach entlang der Richtung der Zirkulation des hydraulischen Druckfluids im Drehmomentwandler 50 angeordnet.
  • Wenn der Stator 44 am Getriebegehäuse 60 mittels der Bremse 42 nicht arretiert ist, ist somit die direkte Kupplung 62 in der Lage, zum Eingriff gebracht zu werden, und fließt das Öl frei durch den Stator 44 hindurch, wobei es in die Vorderseite des Turbinenläufers 48 strömt. Somit gelangt gemäß Darstellung in Fig. 5 die Fluidkupplung in einen Zustand des Fluidkuppelns und in eine Phase der normalen Richtung (normale Drehung).
  • Wenn der Stator 44 am Getriebegehäuse 60 mit der Bremse 42 arretiert ist, die durch einen Leitungsdruck beaufschlagt ist, steht die direkte Kupplung 62 nicht im Eingriff, und kehrt das Öl die Strömungsrichtung im Stator 44 um, und strömt es in die Rückseite des Turbinenläufers 48. Somit gelangt gemäß Darstellung in Fig. 5 die Fluidkupplung 50 in einen Zustand als Drehmomentwandler und in eine Phase der umgekehrten Richtung (Rückwärtsdrehung).
  • Des weiteren ist es durch richtige Regelung des Betriebs der direkten Kupplung 62 möglich, sofern gewünscht, einen Schlupf zwischen dem Pumpenimpeller 40 und dem Turbinenläufer 48 zu erzeugen. Somit wird eine Dämpfungsfunktion mittels des Drehmomentwandlers geschaffen.
  • Wenn die direkte Kupplung 62 in Betrieb steht, d.h. wenn sie bei dem Umkehrbetrieb abgekoppelt ist, kann weiterhin der normale Umkehrzustand nicht sichergestellt sein, so daß bei dem Umkehrbetrieb die direkte Kupplung 62 nicht mit einem Druck in der Richtung bewegt wird, daß sich die direkte Kupplung von der Antriebsplatte 54 wegbewegt, während eine Arretierung mit der Bremse 42 besteht, d.h. in Richtung auf die Seite des Turbinenimpellers 48.
  • Somit kann eine Kavitation durch die direkte Kupplung 62 gesichert vermieden werden, und kann eine verbesserte Wirksamkeit der Übertragung der Antriebsleistung vom Pumpenimpeller 40 an den Turbinenläufer 48 erreicht werden.
  • Zusätzlich macht das Einsetzen der direkten Kupplung 62 in den Drehmomentwandler 50 es möglich, daß die Gesamtlänge des stufenfreien Getriebes kleiner gemacht werden kann, d.h. daß das stufenfreie Getriebe in seiner Größe minimiert und in einem eingeschränkten Motorraum leicht angeordnet werden kann.
  • Des weiteren kann durch geeignete Regelung des Betriebs der direkten Kupplung 62 in Hinblick auf den Schlupf der Kupplung ein gewünschter Schlupf zwischen dem Pumpenimpeller 40 und dem Turbinenläufer 48 erzeugt werden. Somit kann eine Dämpfungsfunktion bei dem Drehmomentwandler erreicht werden, und wird das stufenfreie Getriebe daher in seiner Brauchbarkeit verbessert.
  • Die Welle 12 ist über ein Zwischenlager 64 abgestützt. Auch ist ein zweites Verbindungselement 66 an der Ausgangswelle 46 befestigt und mit einer neutralen Kupplung 68 verbunden.
  • Die neutrale Kupplung 68 arbeitet in Abhängigkeit von dem Hydraulikdruck und verbindet die Ausgangswelle 46 und die Antriebswelle 12 und trennt diese voneinander. Der Turbinenläufer 48 kann intermittierend mit dem Antriebsriemenscheibenelement 14 über die neutrale Kupplung 68 verbunden werden. Das heißt, die Arretierung und die Freigabe der neutralen Kupplung 68 bewirken, daß vom Turbinenläufer 48 an die Ausgangswelle 46 übertragene Energie intermittierend über die Antriebsriemenscheibe 4 und die angetriebene Riemenscheibe 6 an die nachfolgende Energieübertragungseinrichtung übertragen wird und somit ein neutraler Zustand ebenfalls möglich ist.
  • Die normale und entgegengesetzt gerichtete Drehung des Turbinenläufers 48 der Fluidkupplung 50 ist eine solche wie in Fig. 5 und 6 dargestellt. Das heißt, die Freigabe der Bremseinrichtung 42 vom Bremsgehäuse 60 bewirkt, daß sich das Statorrad 44 frei dreht und das Öl, das durch die Schaufeln des Statorrades 44 hindurchtritt, den Turbinenläufer 48 in der gleichen Richtung wie den Pumpenimpeller 40 dreht, d.h. in der normalen Richtung (s. Fig. 5). Andererseits bewirkt die Arretierung der Bremseinrichtung 42 mit dem Bremsgehäuse 60, daß die Drehung des Statorrades 44 blockiert wird und daß die Richtung der vom Pumpenimpeller aus übertragenen kinetischen Energie mittels der Schaufeln des Statorrades 44 umgekehrt wird und daß das Öl in die Schaufeln des Turbinenläufers 48 strömt und sich dadurch der Turbinenläufer in der entgegengesetzten Richtung zum Pumpenimpeller 40 dreht (Fig. 6). Da entsprechend sowohl die Verstellung der normalen und der entgegengesetzten Drehung der Ausgangswelle 46 als auch die Verstellung der Drehung des Riemens 8 über den Turbinenläufer 48 erfolgt, kann die Arretierung und Freigabe der neutralen Kupplung 68 den Antriebszustand und den neutralen Zustand sicherstellen.
  • Darüber hinaus bildet das Kupplungsgehäuse 56 zusammen mit dem Turbinenläufer 48 einen Korpus, der mit der Ölpumpe 70 in Verbindung steht. Daher wird die Ölpumpe 70 direkt durch die Welle 52 des Verbrennungsmotors betrieben.
  • Die Ölpumpe 70 steht mit den Hydraulikkammern 20 und 32 über Ölkanäle (nicht dargestellt) in Verbindung.
  • Die Fluidkupplung 50 kann beispielsweise ein einstufiger Drehmomentwandler mit drei Elementen sein. Die Ölpumpe 70, die Bremse 42 für den Rückwärtsantrieb, die Vorwärts/Rückwärts-Schaltkupplung 48 und die Antriebsriemenscheibe 4 sind vom Motor aus gesehen in dieser Reihenfolge angeordnet. Entlang der Strömungsbahn der Zirkulation des hydraulischen Druckmediums sind der Pumpenimpeller 40, das Statorrad 44, der Turbinenläufer 48 und eine nasse direkte Kupplung 62, die die Reibung ausnutzt, der Reihe nach angeordnet, und die direkte Kupplung 62 ist im Drehmomentwandler eingebaut.
  • Bei dem stufenfreien Automatikgetriebe 2 mit Riemenantrieb arbeitet die Ölpumpe 70 entsprechend der Drehung der Motorwelle 52, und wird das Öl vom Boden des Getriebes aus angesaugt. Der Pumpen- oder Leitungsdruck wird auf den Drehmomentwandler bzw. andere Bauteile zur Einwirkung gebracht, wobei es durch ein Leitungsdruck-Regelventil (nicht dargestellt) hindurchströmt.
  • Wenn darüber hinaus das Statorrad 44 am Getriebegehäuse 60 mittels der Bremse 42 nicht befestigt ist, kann die direkte Kupplung 62 zum Eingriff gebracht werden, und strömt das Öl in die Vorderseite des Turbinenläufers 48, wobei es sich durch das Statorrad 44 hindurchbewegt. Somit findet gemäß Darstellung in Fig. 5 die Ölströmung im Zustand des Fluidkuppelns und in der Phase der normalen Richtung (normale Drehung) statt.
  • Wenn dagegen das Statorrad 44 am Getriebegehäuse 60 mittels der Bremse 42 befestigt ist, die den Leitungsdruck aufnimmt, steht die direkte Kupplung 62 nicht im Eingriff, wird das Öl dann zurückgerichtet, und strömt es umgekehrt in die Rück seite des Turbinenläufers 48, wie in Fig. 6 dargestellt ist, und findet der Ölstrom im Drehmomentwandlerzustand und in der Phase der umgekehrten Richtung (normale Drehung) statt.
  • Darüber hinaus sind bei üblichen Automatikgetrieben Kombinationen jedes Schaltpunkts - P (Parken), R (Rückwärtsfahrt), N (Neutralzustand), D-Start (Starten des Antriebs) und D-Fahrt (Fahrt des Antriebs) und die Rückwärtsantriebsbremse 42 und die Vorwärts/Rückwärts-Schaltkupplung 68 folgende: Direkte Kupplung Rückwärtsantriebsbremse Vorwärts/Rückwärts-Schaltkupplung Start Fahrt
  • Somit sind an der Motorwelle 52 des Automatikgetriebes der einstufige Drehmomentwandler mit drei Elementen und mit normaler Funktion und Rückwärtsfunktion die Ölpumpe 70, die einen hydraulischen Antriebsdruck liefert, die Rückwärtsantriebsbremse 42, die Vorwärts/Rückwärts-Schaltkupplung 68 und die Antriebsriemenscheibe 4 vom Motor aus hintereinander angeordnet, und kann die Gesamtlänge des stufenfreien Automatikgetriebes in ihrer Größe kleiner sein.
  • Des weiteren sind der normale und der Rückwärtsausgang, beide von der Motorwelle 52 aus, konstant über den Turbinenläufer 48 des Drehmomentwandlers erreicht. Eine Antriebs- oder neutrale Phase kann gewählt werden, indem die Vorwärts/Rückwärts-Schaltkupplung 68 arretiert oder freigegeben wird, und die Brauchbarkeit des stufenfreien Automatikgetriebes wird besser.
  • Des weiteren ist gemäß Darstellung in Fig. 2 und 3 ein Haltebereich 60a, der das Lager 64 trägt, im Bremsgehäuse 60 ausgebildet. In einem Hohlraum 72, der zwischen einem Haltebereich 60a und einem Abdeckbereich 60b ausgebildet ist, der in Axialrichtung der Ausgangswelle 46 angeordnet ist, ist ein Bremskolben 76, ein Bremsbetätiger, der eine Betätigungsein richtung 74 zur Betätigung der Bremseinrichtung 42 umfaßt, angeordnet. Der Bremskolben 76 ist in Axialrichtung der Ausgangswelle 46 entlang einer ersten Gleitfläche 60e des Haltebereichs 60a und einer zweiten Gleitfläche 60f des Abdeckbereichs 60b, die zum Bremskolben 76 parallel sind, durch Aufbringen eines hydraulischen Drucks über einen Ölkanal 78, der in dem Seitenbereich 60f ausgebildet ist, und durch Berühren des Endes 80a eines Betätigungsrings 80 bewegbar, der außerhalb der neutralen Kupplung 68 angeordnet ist. Der Bremskolben 76 regelt den Betrieb der Bremseinrichtung 42 mit dem Be tätigungsring 80. Das heißt, die Betätigungseinrichtung 74 umfaßt den Bremskolben 76 und den Betätigungsring 80.
  • Andererseits bewirkt ein Anschlag 81 das Anhalten der Bewegung des Bremskolbens 76.
  • Das stufenfreie Getriebe 2 verändert den Radius der Berührung des Riemens 8, der um die Antriebsriemenscheibe 4 und die angetriebene Riemenscheibe 6 im Eingriff steht, und verändert so das Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis stufenlos und steuert so die Geschwindigkeit.
  • Ein angetriebenes Untersetzungszahnrad 82 ist an einer Antriebs-Untersetzungswelle 24 befestigt, und ein angetriebenes Untersetzungszahnrad 86, das an einer Lagerwelle 84 befestigt ist, steht mit dem Antriebs-Untersetzungszahnrad 82 im Eingriff. Ein Achs-Antriebs-Zahnrad 88 ist an der Lagerwelle 84 befestigt, und ein Achs-Zahnrad 92 einer Differentialeinheit 90 steht mit dem Achs-Antriebszahnrad 88 im Eingriff. Die Differentialeinheit 90 steht mit den Rädern (nicht dargestellt) in Verbindung.
  • Die Welle 52 des Verbrennungsmotors dreht sich unter der Einwirkung des Verbrennungsmotors, und die Drehung bewirkt, daß sich die Antriebsplatte 54 dreht und daß die Fluidkupplung 50 einen Antrieb bewirkt.
  • In der Fluidkupplung 50 kann, wenn das Entfernen des Bremskolbens 76 die Freigabe der Bremseinrichtung 42 vom Bremsgehäuse 60 mit dem Betätigungsring 80 gestattet, die direkte Kupplung 82 zum Eingriff gebracht werden, und befindet das Statorrad 44 in Freilaufdrehung, und strömt das Öl frei durch die Schaufeln des Statorrades 44, und beauf schlagt es die Schaufeln des Turbinenläufers 48. Somit dreht sich der Turbinenläufer 48 in der gleichen Richtung, wenn sich der Pumpenimpeller 40 dreht, oder in der normalen Richtung (Fig. 5). Somit bewegt sich das Fahrzeug nach vorn.
  • Wenn andererseits die Bremseinrichtung 42 am Bremsgehäuse 60 arretiert wird, da die direkte Kupplung 62 nicht im Eingriff steht und arretiert ist und das Statorrad 44 aufhört, sich zu drehen, wird die Richtung des Ölstroms durch die Schaufeln des Statorrades 44 umgekehrt, und strömt das Öl in die Rückseite des Turbinenläufers 48. Somit dreht sich der Turbinenläufer 48 in der Richtung entgegengesetzt zu der Drehung des Pumpenimpellers 40 (Fig. 6). Somit fährt das Fahrzeug rückwärts.
  • Zu dieser Zeit arbeitet die Ölpumpe 70 mit der Drehung der Welle 52 des Verbrennungsmotors, saugt sie das Öl aus einer Ölwanne (nicht dargestellt) an, und liefert sie Öl an die Fluidkupplung 50 und andere Bereiche.
  • Entsprechend den Veränderungen der Antriebsspaltbreite 22 der Antriebsriemenscheibe und der angetriebenen Spaltbreite 34 der angetriebenen Riemenscheibe 6 verändert das stufenfreie Getriebe 2 den Berührungsradius des Riemens 8, und regelt es die Geschwindigkeitsuntersetzung stufenlos.
  • Somit wird die Leistung des Verbrennungsmotors von der Welle 52 des Verbrennungsmotors abgegeben, und entspricht die Drehrichtung des Riemens 8 der Richtung des Turbinenläufers 48 der Fluidkupplung 50. Danach wird die Leistung der Reihe nach durch die Antriebsriemenscheibe 4, den Riemen 8, die angetriebene Riemenscheibe 6, das Antriebs-Untersetzungszahnrad 82, das angetriebene Untersetzungszahnrad 86, das Achs-Antriebszahnrad 88 übertragen und schließlich mit der Differentialeinheit 90 aufgeteilt und an jedes Rad übertragen.
  • Des weiteren ist bei der Ausführungsform der Raum zur Anordnung des Bremskolbens 76 durch die Anordnung des Bremskolbens 76 in dem Hohlraum 72 des Bremsgehäuses 60 minimiert. Entsprechend kann die Gesamtlänge des stufenfreien Getriebes 2 minimiert werden, und kann das kompakte, stufenfreie Getriebe 2 zusammengebaut gebildet werden. Hierdurch kann das stufenfreie Getriebe 2 leicht in einem eingeschränkten Motorraum eingebaut werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 8, die im allgemeinen der Fig. 2 ähnlich ist, wird ein weiteres Merkmal der Erfindung beschrieben. In einigen Fällen sind in Fig. 8-14 Keile, die zuvor beschrieben worden sind, durch die zuvor verwendeten Bezugs zeichen bezeichnet.
  • Fluiddruck wird auf die Hydraulikkammer 20 zur Einwirkung gebracht, die innerhalb eines sich bewegenden Zylinders 122, der an der Rückseite des Riemenscheibenelements 16 befestigt ist, und eines ortsfesten Zylinders 124 ausgebildet ist, an dem der sich bewegende Zylinder 122 gleitet. Der Zylinder 124 ist an der Welle 12 befestigt, und der Fluiddruck bewirkt, daß sich das Riemenscheibenelement 16 in Axialrichtung der Welle 12 bewegt, wodurch die Spaltbreite 22 verändert wird.
  • Des weiteren wird Fluiddruck auf eine an der Antriebsseite gelegene Hydraulikkammer 140, die innerhalb eines sich bewegenden Zylinders 136, der an der Rückseite des bewegbaren Riemenscheibenelements 28 befestigt ist, und eines ortsfesten Zylinders 138 zur Einwirkung gebracht, an dem der sich bewegende Zylinder 136 gleitet. Der Zylinder 138 ist an der ange triebenen Welle 24 befestigt, und die Spaltbreite 34 wird durch den Fluiddruck in der Kammer 140 verändert.
  • Eine Antriebsleistungs-Übertragungseinrichtung 600 umfaßt ein Übertragungsgetriebe 146 und eine Differentialgetriebeein richtung 148. Das Übertragungsgetriebe 146 besitzt ein Übertragungs-Antriebs-Zahnrad 82, das an der angetriebenen Welle 24 der angetriebenen Riemenscheibe 6 befestigt ist, ein angetriebenes Übertragungszahnrad 154, das an einer drehbaren Übertragungszahnradwelle 152 befestigt ist und das mit dem Antriebsübertragungszahnrad 52 im Eingriff steht, das Achsantriebszahnrad 88, das an der Übertragungswelle 152 befestigt ist, und das angetriebene Achszahnrad 92, das mit dem Achsantriebszahnrad 88 im Eingriff steht.
  • Die Differentialgetriebeeinrichtung 148 besitzt ein drehbares Differentialgetriebegehäuse 160, an dem das angetriebene Achszahnrad 92 befestigt ist, und kleine Differentialzahnräder 162 und ein großes Differentialzahnrad 164, die in dem Differentialgetriebegehäuse 160 angeordnet sind.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 8 umfaßt das Getriebegehäuse 800 ein Hauptgehäuse 166, ein vorderes Gehäuse 168, das an der Seite des Hauptgehäuses in der Nähe des Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) angesetzt ist, und ein hinteres Gehäuse 170, das an der Seite des Hauptgehäuses 166 dem Verbrennungsmotor gegenüberliegend angesetzt ist.
  • Ein Ende sowohl der Antriebswelle 12 als auch der angetriebenen Welle 24 als auch der Übertragungszahnradwelle 152 und das Differentialgetriebegehäuse 160 ist im Hauptgehäuse 166 über Lager 64, 174, 176 und 178 abgestützt, dort umschlossen und eingebaut. Des weiteren siiid die anderen Enden der Antriebswelle 12, der angetriebenen Welle 24, der Übertragungszahnradwelle 152 und das Differentialgetriebegehäuse 160 über jeweilige Lager 180, 182, 184 und 186 entweder im vorderen Gehäuse 168 oder im hinteren Gehäuse 170 abgestützt, dort umschlossen und eingebaut. Eine Ölpumpeneinrichtung 192 umfaßt die Ölpumpe 70, die in einem Ölpumpengehäuse 108 über ein Verbindungselement 106 angeordnet ist. Das Ölpumpengehäuse 108 ist im Hauptgehäuse 166 eingebaut.
  • Eine Kupplungs/Bremsen-Einrichtung 94 umfaßt die Kupplung 68 und die Bremse 42. Mit dem Bezugszeichen 122 ist eine Regelventileinrichtung und mit dem Bezugszeichen 124 eine Ölwanne bezeichnet, die die Regelventileinrichtung 122 umschließt.
  • Ein Ende sowohl der Antriebswelle 12 als auch der angetriebenen Welle 24 (die Drehwellen der Riemengetriebeeinrichtung) als auch die Übertragungszahnradwelle 152 (die Drehwelle des Übertragungszahnrad 146) als auch das Differentialgetriebegehäuse 160 (die Drehwelle der Differentialgetriebeeinrichtung 148), die die Antriebsleistung-Übertragungseinrichtung 600 bilden, sind über jeweilige Lager 64, 174, 176 und 178 im Hauptgehäuse 166 abgestützt, dort umschlossen und eingebaut. Die anderen Enden der Antriebswelle 12 und der angetriebenen Welle 24 sind über jeweilige Lager 180 und 182 durch das hintere Gehäuse 170 abgestützt, dort umschlossen und eingebaut, und die anderen Enden der Übertragungszahnradwelle 152 und das Differentialgetriebegehäuse 160 oder Drehwellen sind über jeweilige Lager 184 und 186 durch das vordere Gehäuse 168 abgestützt, dort umschlossen und eingebaut.
  • Daher kann, da die im Stand der Technik als Teilgehäuse, vordere Abdeckung und hintere Abdeckung bezeichneten Komponenten weggelassen werden können, die Anzahl der Komponenten, die das Getriebegehäuse 180 bilden, verkleinert werden auf weniger als diejenigen, die das vorhandene Gehäuse bilden, einschließlich einer Ölwanne 124. Somit können die Kosten gesenkt werden.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung sind die vorstehend genannten Teile des Getriebegehäuses 800 und die dort aufgenommenen Lager in der schematischen Ansicht von Fig. 1 angegeben.
  • Des weiteren kann durch den Abbau des vorderen Gehäuses 168 oder des hinteren Gehäuses 170 leicht ein Zugang zu den Einrichtungen geschaffen werden.
  • Beispielsweise gestattet gemäß Darstellung in Fig. 10 der Abbau des hinteren Gehäuses 170 vom Hauptgehäuse 166 einen leichten Zugang zu der Riemengetriebeeinrichtung. In diesem Fall wird vorausgesetzt, daß der Durchmesser D1 des Antriebs- Übertragungszahnrades 82, das an der angetriebenen Welle 24 der angetriebenen Riemenscheibe 6 befestigt ist, kleiner ist als der Durchmesser D2 des Lochs, das innerhalb des Hauptgehäuses 166 für das Lager 174 ausgebildet ist.
  • Des weiteren sorgt gemäß Darstellung in Fig. 11 der Abbau des vorderen Gehäuses 168 vom Hauptgehäuse 166 für einen leichten Zugang zu dem Übertragungsgetriebe 146 und der Differentialgetriebeeinrichtung 148, die die Antriebsleistungs-Übertragungseinrichtung bilden. In diesem Fall sollten vor dem Abbau des vorderen Gehäuses 168 die Welle 52 des Verbrennungsmotors, die Antriebsplatte 54 und die Fluidkupplungseinrichtung 50 ausgebaut werden.
  • Somit kann, da durch den Abbau entweder des vorderen Gehäuses 168 oder des hinteren Gehäuses 170 ein leichter Zugang zu der Einrichtung geschaffen wird, die Wartung leicht durchgeführt werden. Darüber hinaus ist es offensichtlich, daß die Fluidkupplungseinrichtung 50 abgebaut werden kann, ohne die Riemengetriebeeinrichtung 4 zu berühren, und daher die Wartung leicht durchgeführt werden kann.
  • Des weiteren kann gemäß Darstellung in Fig. 12 der Zugang zur Ölpumpe 70 einfach erreicht werden, indem das Ölpumpengehäuse 108 der Ölpumpeneinrichtung 192 vom Hauptgehäuse 166 abgebaut wird.
  • Des weiteren sorgt gemäß Darstellung in Fig. 13 der Abbau der Ölpumpeneinrichtung 192 für einen einfachen Zugang zu der Kupplungs/Bremsen-Einrichtung 94.
  • Auch ist gemäß Darstellung in Fig. 14 die Regelventileinrichtung 122 durch Abbauen der Ölwanne 124 leicht zugänglich.
  • Wie oben beschrieben worden ist, gestattet bei dem stufenfreien Automatikgetriebe 2 der einfache Zugang zu den Einrichtungen eine leichte Durchführung der Wartung, was in der Praxis wesentlich ist.

Claims (3)

1. Stufenlos veränderliches Getriebe für ein Fahrzeug, das die Spaltbreite der einstellbaren Eingangs- und Ausgangsriemenscheiben (14, 26 und 16, 28) verändert, wobei jede der Riemenscheiben einschließlich eines axial ortsfesten Riemenscheibenelements (14, 26) und eines axial bewegbaren Riemenscheibenelements (16, 28) so gelagert ist, eine Bewegung in Richtung auf das ortsfeste Riemenscheibenelement und von diesem weg zur Veränderung des Radius der Berührung mit einem Riemen, der um die Riemenscheiben gelegt ist, möglich zu machen, um das Geschwindigkeitsuntersetzungsverhältnis zu verändern und damit die Geschwindigkeit zu regeln, mit: einem Gehäuse, einer Ölpumpe (70), die einen Hydraulikdruck erzeugt, einem Drehmomentwandler (50) mit einem Pumpenimpeller (40), der mit der Ausgangswelle (52) eines Verbrennungsmotors in Verbindung steht, einem Statorrad (44), das mittels einer Bremseinrichtung (42) gegen eine Drehung arretierbar ist, und einemturbinenläufer (48), der an der Ausgangswelle (46) befestigt und mittels einer Kupplung (68) mit einem ortsfesten Eingangsriemenscheibenelement (14) antriebstechnisch in Verbindung bringbar ist, um für einen vorwärts- oder rückwärtsgerichteten Antrieb zu sorgen, wobei das Getriebe in der Lage ist, den Turbinenläufer normal und rückwärts gerichtet durch Freigeben und Arretieren der Drehung des Statorrades mittels der Bremseinrichtung zu drehen, einer direkten Kupplung (62), die in dem Drehmomentwandler zur Verbindung der Motorausgangswelle (52) mit der Ausgangswelle eingebaut ist, und einem Bremsgehäuse (60), in dem die Kupplung, die Bremseinrichtung und ein Bremsbetatiger (76), der in einem Hohlraum (72) angeordnet ist, welcher Hohlraum mittels eines Haltebereichs (60a) des Bremsgehäuses ausgebildet ist, und ein Lager (64) aufgenommen sind, das zwischen dem Haltebereich und dem ortsfesten Eingangsriemenscheibenelement (14) eingesetzt ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Drehmomentwandler (50), die Ölpumpe (70), die Bremseinrichtung (42) und die Kupplung (68) in dieser Reihenfolge längs der Ausgangswelle (46) des Drehmomentwandlers vor dem ortsfesten Eingangsriemenscheibenelement (14) angeordnet sind, wobei der Drehmomentwandler der Motorausgangswelle (52) am nächsten angeordnet ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Pumpenimpeller (40), das Statorrad (44), der Turbinenläufer (48) und die direkte Kupplung (62) in dem Gehäuse in dieser Reihenfolge bezüglich der Richtung der Zirkulation des Hydraulikfluids im Gehäuse angeordnet sind, die durch die Drehung des Pumpemimpellers (40) verursacht ist.
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