DE2608975A1 - Automatisches getriebe - Google Patents

Automatisches getriebe

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DE2608975A1
DE2608975A1 DE19762608975 DE2608975A DE2608975A1 DE 2608975 A1 DE2608975 A1 DE 2608975A1 DE 19762608975 DE19762608975 DE 19762608975 DE 2608975 A DE2608975 A DE 2608975A DE 2608975 A1 DE2608975 A1 DE 2608975A1
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Germany
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clutch
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bell
hub
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DE19762608975
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Francois Leorat
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Automobiles Peugeot SA
Renault SAS
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Automobiles Peugeot SA
Renault SAS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/089Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears all of the meshing gears being supported by a pair of parallel shafts, one being the input shaft and the other the output shaft, there being no countershaft involved
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/19223Disconnectable counter shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Patentanwälte
ne. H. MiTscHERUCH α Mä:p5! 1Q7ß
:;-. K. G U TISCH MANN ^* *lBXZ *? /O
Or. rer. nai. VV. K Ö R B E R Dipl.-Ii . 1. SOHMIDT-EVERS 8 MÜNCHEN1 22. Steinsdorfstr. IO
REGIE NATIOWALE DES USINES RENAULT
θ/10, Avenue Ernile Zola
92109 BOULOGNE-BILLANCOURT / Frankreich
AUTOMOBILES PEUGEOT
75, Avenue de la Grande Armee
75116 PARIS / Frankreich
Patentanmeldung
Automatisches Getriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Getriebe mit zwei Übersetzungsverhältnissen für den Uorwärtsgang und einem übersetzungsverhältnis für den Rückwärtsgang, bestehend aus
einer Antriebswelle und einer zu dieser parallelen Abtriebsiuelle, einer ersten, durch einen beweglichen Kolben in einer
ersten Kupplungsglocke hydraulisch betätigbaren Mehrscheiben-Kupplungsvorrichtung und einer zweiten, durch einen beweglichen Kolben in einer zweiten Kupplungsglocke betätigbaren
Mehrscheiben-Kupplungsvorrichtung, wobei diese beiden Vorrichtungen koaxial zu den Wellen angeordnet sind, einem ersten freibeweglich auf der Antriebswelle angebrachten Ritzel sowie einem zweiten freibeweglich auf der Abtriebswelle angeordneten Ritzel.
609838/0289
Auf Grund der besonderen technischen Ausführung des Getriebes ist es möglich, seinen Platzbedarf axial zu verringern.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein automatisches Getriebe, welches die Konstruktion von Triebu/erksgruppen mit integriertem Differential ermöglicht, die entweder quer oder parallel zur Langsachse :eines Fahrzeugs angeordnet sind, und zwar vor, hinter, oder zwischen den beiden Radachsen des Fahrzeugs·
Bei den Getrieben der genannten Art sind die Kupplungsvorrichtungen im allgemeinen identisch, obwohl sie unter verschiedenen Bedingungen arbeiten.
- die erste Kupplungsvorrichtung bewirkt die übertragung des Drehmoments aus einer Leerlaufstellung in den ersten Gang bzw. in den Rückwärtsgang. Sie überträgt also ein schwaches Drehmoment bei ebenfalls niedriger Relativbewegung der Kupplungsbelagscheiben während der Obergänge Leerlauf/l/arwartsgang und Leerlauf/Rückwärtsgang ; andererseits überträgt die erste Kupplungsvorrichtung beim Lauf im ersten Gang das Drehmoment der Turbine des Drehmomentwandler. Dieselbe. Kupplungsvorrichtung hat ein hohes Drehmoment beim Umschalten aus dem zweiten Gang in den ersten Gang zu übertragen, wobei die Relativbewegung der Belagscheiben praktisch gleich Null ist.
- die zweite Kupplungsvorrichtung bewerkstelligt die Kraftübertragung beim Aufwartskuppeln aus dem ersten in den zweiten Gang, d.h. wenn die Relativgeschwindigkeit der Kupplungsbelagscheiben hoch ist.
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Hieraus ist ersichtlich, dass eine der Kupplungsvorrichtungen nicht an ihre Betriebsbedingungen angepasst ist, also anders dimensioniert sein müsste, wollte man jegliche ungunstige Betriebsbedingung ausschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein entsprechend ausgeführtes Getriebe diesem Problem abzuhelfen·
Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das zweite freibeweglich angeordnete Ritzel eine Nabe aufweist, welche axial formschlüssig mit einer Nabe der zweiten Kupplungsvorrichtung verbunden ist, und die Kupplungsglocke der ersten Kupplungsvorrichtung einerseits an die Flanke des zweiten freibeweglich angeordneten Ritzels und andererseitsan die Kupplungsglocke der zweiten Kupplungsvorrichtung angrenzend angeordnet ist.
In dem derart ausgeführten Getriebe ist der Durchmesser der Kupplungsglocke der ersten Kupplungsvorrichtung nur durch den Mittenabstand zwischen Antriebs- und Abtriebswelle begrenzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die axiale Länge der Kupplungsglocke der zweiten Kupplungsvorrichtung im wesentlichen von der Summe aus der Dicke des Abtriebsritzels für den Rückwärtsgang und der Dicke eines freibeweglich auf einer Nebenwelle angeordneten Schiebezahnrads, plus dem Einrückhub des verschiedlichen Antriebsritzels für den Rückwärtsgang bestimmt.
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ι· _
Auf Grund der axialen Ausdehnung der zuzeiten Kupplungsvorrichtung ist es möglich, dieser eine erhöhte Anzahl von Kupplungsscheiben einzugliedern, um eine Gesamtreibungsfläche zu erzielen, die - trotz der relativ geringen radialen Abmessung ihres Steuerkolbens sowie der verschiedenen Belag-' scheiben - eine gunstige Wärmeableitung sowie eine einwandfreie Drehmomentübertragung sicherstellen,.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in welcher die einzige Figur einen Längsschnitt durch das Getriebe darstellt.
Bei dem nachstehend beschriebenen Ausfßhrungsbeispiel wird das Drehmoment vom Motor an eine Pumpe 1 eines hydro** kinetischen Drehmomentujandlers über eine Antriebsscheibe 2 übertragen, tuelche einerseits mit einer Kurbelwelle 3 eines nicht dargestellten Wärmekraftmotors und andererseits mit einer Gehäuseschale 4 des Wandlers verbunden ist.
Eine erste, formschlüssig mit der Gehäuseschale 4 verbundene, röhrenförmige Welle 5 verläuft in Längsrichtung durch das ganze Getriebe und dient zum Antreiben der Speisepumpe mit der Rotationsgeschwindigkeit des Motors. Das Ausgangsdrehmoment des Wandlers wird an einer Turbine 7 aufgefangen und über eine zweite, röhrenförmige Welle 8, welche die Antriebswelle des Getriebes darstellt und die Welle 5 umgibt, an eine Kupplungsglocke; 9 einer ersten, fest mit der Welle 8 verbundenen Kupplungsvorrichtung E1 übertragen. Die Kupplungsglocke 9 ist in Wirklichkeit ein zusammengesetztes Teil, das auch noch ein Ritzel 10 umfasst, weiches beim Lauf des Getriebsmechanismus im zweiten Gang das Antriebsritzel darstellt.
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Eine Nabs 11 der ersten Kupplungsvorrichtung E1 ist freibeu/eglich auf der röhrenförmigen Welle 8 angebracht, und treibt über Keilnuten c. ein verschieblich auf diesen Keilnuten sitzende Antriebsritzel 12 für den Rückwärtsgang an.
Durch das Ritzel 12 ist es möglich, ein erstes freibewegliches Antriebsritzel 13 fur den ersten Gang durch Einrücken mit der Nabe; 11 der ersten Kupplungsvorrichtung E1 in Eingriff zu bringen.
Die axiale Verschiebung des Ritzels 12 erfolgt mittels einer Schaltgabel 14, die hydraulisch ober eine nicht dargestellte Vorrichtung-betätigt wird. Eine Abtriebsu/elle 15, welche im .beschriebenen Ausführungsbeispiel den Schaft des Antriebsritzels 16 für das Differential D darstellt, tragt ein zum Antreiben eines bei 17 angedeuteten Drehzahlmessers des Fahrzeugs bestimmtes Schraubenrad 17. Auf dieser Nebenuielle 15 ist eine fest mit einerrr zuzeiten freibeu/eglichen Ritzel 19 verbundene Nabe 18 freibeweglich angebracht, wobei dieses Ritzel 19 das Antriebsritzel für den zweiten Gang darstellt und mit dem von der Kupplungsglocke 9 getragenen Ritzel 10 kämmt.
Die Nabe 18 ist auch mit einer Nabe 20 einer zweiten Kupplungsvorrichtung E2 formschlüssig verbunden. Das Ritzel 19 und die Nabe 20 sind derart angeordnet, dass die Kupplungsglocke 9 der ersten Kupplungsvorrichtung zwischen das Ritzel 19 und die Nabe 20 geschaltet ist. Die Kupplungsglocke 9 kann somit den grössten mit dem Mittenabstand zwischen An- und AbtriebswBlls vereinbaren Durchmesser haben. Die Abtriebs·? Bzto. Nebenwelle 15 ist mittels Keilnuten mit einem Ritzel 21 formschlüssig, welches das Abtriebsritzel für den ersten Gang darstellt- und mit dem Ritzel 13 kämmt. Das Ritzel 13 setzt sich axial in einer Glocke 22 der zweiten Kupplungsvorrichtung E2 fort.
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Die Kupplungsglocke 22 der zuzeiten Kupplungsvorrichtung E2 tragt die Verzahnung des AbtriebsritzeIs 23 fur den Rückwärtsgang, Letzteres steht im Eingriff mit einem freibeuieglich auf einer nicht dargestellten Nebenwelle angebrachten Schiebezahnrad 24· Auf Grund der Anordnung der Glocke 22 der Kupplungsvorrichtung E2 ist die Länge des Mechanismus im wesentlichen gleich der Summe der Dicke der Ritzel .23 und 24 plus dem Einrückhub e_ des verschieblichen Ritzels 12·
Die Kupplungsvarrichtungen E1 und E2 werden hydraulisch ' durch Kolben 25 bzu/. 26 betätigt, deren Durchmesser etwas kleiner sind als die der betreffenden Kupplungsglocken und 22.
Die folgende Tabelle illustriert die Funktionsweise des Getriebes:
Eingelegter :
Gang :
E1 : E2
φ
φ
rl/erschiebl·
rRitzel 12
rSchiebezahn-
rrad 24
Rückwärts- :
gang :
angezogen jnicht
!angezogen
:nicht
reingerückt
rin Eingriff
Leerlauf- :
stellung :
nicht
angezogen
:nicht
rangezogen
reingerückt




Erster :
Gang - :
angezogen :nicht
!angezogen
reingerückt




Zweiter :
Gang :
nicht
angezogen
langezogen

reingerückt


*

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Aus dieser Tabelle ersieht man, dass die Kupplungsvorrichtungen E1 und E2 dieselben Funktionen erfüllen wie. diejenigen von herkömmlichen Getrieben^ hingegen aber unter günstigeren Bedingungen hinsichtlich Drehmoment und Wärmeableitung arbeiten·
Bekanntlich ist bei einer hydraulisch gesteuerten Mehrscheibenkupplung .:
- das übertragbare Drehmoment proportional zur Oberflache des Steuerkolbens, zum mittleren Aktionsradius der Kupplungsbelagscheiben und zur Anzahl dieser Scheiben.
- die ableitbare Wärmemenge proportional zur Oberfläche der Reibungsbelage der Kupplungsscheiben.
Die verschachtelte Anordnung der Kupplungsvorrichtungen E1 und E2, wie sie vorstehend beschrieben ist, verleiht diesen Kupplungen Abmessungen einer Grössenordnung, bei denen eine Funktionsweise unter günstigen Bedingungen und gleichzeitig eine hervorragende Übertragungskapazität der gesamten Vorrichtung gewährleistet ist. Die radiale Abmessung der Kupplungsglocke 9 sowie des Steuerkolbens 25 ist tatsachlich nur durch den Mittenabstand der Antriebsund Antriebswelle S, 15 begrenzt, welcher im allgemeinen eine gegebene KonstrüktionsgrSsse des Fahrzeugs ist. Somit ermöglicht die Kombination eines grossflächigen Kolbens mit Kupplungsbelägen von hohem mittlerem Aktionsradius eine hohe Übertragungskapazität für das Drehmoment bei beschrankter Anzahl von Kupplungsscheiben, d.h. einem geringen axialen Platzbedarf der Kupplungsvorrichtung.
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Bei der zweiten Kupplungsvorrichtung ist durch eine funktionsgerechte Dimensionierung der Ritzel 12 und 24, welche diese zweite Kupplungsvorrichtung übergreifen, eine grossere axiale Dimensionierung ermöglicht, ohne dashalb den Platzbedarf des: gesamten Mechanismus zu erhöhen. Man kann sie somit mit einer grossen Anzahl von Scheiben ausstatten, um eine für eine ordnungsgemasse Wärmeableitung ausreichende; Reibungsflache zu erzielen. Die zweite3. Kupplungsvorrichtung kann daher, obwohl die radiale Abmessung des Kolbens 26 sowie der Belagscheiben geringer ist, ein ausreichendes Drehmoment übertragen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1J Automatisches Getriebe mit zu/ei Übersetzungsverhältnissen für den Vorwärtsgang und einem übersetzungsverhältnis für den Rückwärtsgang, bestehend aus einer Antriebswelle und einer zu dieser parallelen Abtriebswelle, einer ersten, durch einen beweglichen Kolben in einer ersten Kupplungsglocke hydraulisch betätigbaren Hehrscheiben-Kupplungsvorrichtung und einer zweiten, durch einen beweglichen Kolben in einer zweiten Kupplungsgiocke betätigbaren Mehrscheiben-Kupplungsvorrichtung, wobei diese beiden Vorrichtungen koaxial zu den Wellen angeordnet sind, einem ersten freibeweglich auf der Antriebswelle angebrachten Ritzel sowie einem zweiten freibeweglich auf der Abtriebswelle angeordneten Ritzel, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite freibeweglich angeordnete Ritzel (19) eine Nabe (1S) aufweist, welche axial formschlüssig mit einer Nabe (20) der zweiten Kupplungsvorrichtung (E2) verbunden ist, und die Kupplungsglocke (9) der ersten Kupplungsvorrichtung (El) einerseits an die Flanke des Ritzels (19) und andererseits an die Kupplungsglocke (22) der zweiten Kupplungsvorrichtung (E2) angrenzend angeordnet ist.
    2© Automatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Kupplungsglocke (22) der zweiten Kupplungsvorrichtung (E2) im wesentlichen gleich der Summe aus der Dicke eines Abtriebsritzels (23) fur den Rückwärtsgang sowie der Dicke eines Schiebezahnrads (24), plus dem EinrOckhub des verschieblichen Ritzels (12) für den Rückwärtsgang ist·
    Der Patentanwalt
    609838/0289
    Le e rs e i t e
DE19762608975 1975-03-07 1976-03-04 Automatisches getriebe Ceased DE2608975A1 (de)

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FR7507139A FR2303203A1 (fr) 1975-03-07 1975-03-07 Boite de vitesses automatique

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Publication Number Publication Date
DE2608975A1 true DE2608975A1 (de) 1976-09-16

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ID=9152249

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DE19762608975 Ceased DE2608975A1 (de) 1975-03-07 1976-03-04 Automatisches getriebe

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FR (1) FR2303203A1 (de)
GB (1) GB1517811A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1484778A (fr) * 1966-05-04 1967-06-16 Ferodo Sa Transmission, notamment pour véhicule automobile

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Publication number Publication date
GB1517811A (en) 1978-07-12
FR2303203B1 (de) 1978-08-18
US4067246A (en) 1978-01-10
FR2303203A1 (fr) 1976-10-01

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