DE441549C - Mit einem Fluessigkeitsgetriebe verbundenes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mit einem Fluessigkeitsgetriebe verbundenes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE441549C
DE441549C DER66610D DER0066610D DE441549C DE 441549 C DE441549 C DE 441549C DE R66610 D DER66610 D DE R66610D DE R0066610 D DER0066610 D DE R0066610D DE 441549 C DE441549 C DE 441549C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

Description

  • 1Hit einem Flüssigkeitsgetriebe verbundenes Umlaufräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft ein mit einem Flüssigkeitsgetriebe verbundenes Umlaufräderweehselgetriebe, insbesondere für Motorkraftfahrzeuge, bei dem ein Flüssigkeitsgetriebe an sich bekannter Art mit einem Umlaufrädergetriebe und mit allen zugehörigen Gehäuse-, Wellen und sonstigen Teilen zu einer Antriebsvorrichtung vereinigt sind.
  • Es sind hydraulisch-mechanische Verbundgetriebe dieser Art bekannt, bei denen eine treibende Kreiselpumpe und eine getriebene Turbine durch Umlaufzahnräder miteinander verbunden sind. Diese bekannten Getriebe können aber das Drehmoment der getriebenen Welle nicht über das Drehmoment der treibenden Welle hinaus steigern, weil ihnen das zur Aufnahme der gesteigerten rückwirkenden Drehmomente, also der über das Drehmoment der treibenden Welle hinausgehenden Reaktionsdrehmomente, erforderliche Wid'erlager gänzlich fehlt. Mit den bekannten Getrieben dieser Art können aus diesem Grunde Fahrwiderstände, die ein größeres Drehmoment an der getriebenen Welle erfordern, als die treibende Welle zu leisten vermag, nicht überwunden werden.
  • Andere bekannte hydraulisch-mechanische Verbundgetriebe besitzen ein Kolbenpumpenflüssigkeitsgetriebe in Verbindung mit einem Umlaufrädergetriebe, dessen Zahnräder zum Teil ausrückbar sind. Bei diesen Getrieben dient das. Flüssigkeitsgetriebe ebenso wie bei den vorstehend als bekannt vorausgesetzten Verbundgetrieben nicht zur eigentlichen Arbeitsübertragung oder zur Vergrößerung des eingeleiteten Drehmomentes, sondern lediglich zur Geschwindigkeitsänderung. Bei den bekannten Getrieben dieser Art wird die Geschwindigkeitsänderung oder die Änderung der Drehrichtung der getriebenen Welle entweder durch Drosselung des von der Pumpe erzeugten Flüssigkeitsstromes oder durch den mit starker Reibung verbundenen Schlupf einer Bremse, also auf jeden Fall durch unmittelbare Vernichtung eines wesentlichen Teiles der in das Getriebe eingeführten Arbeitsleistung, erzielt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht dem Bekannten gegenüber unter Vermeidung der Mängel der bekannten Getriebe dieser Art hauptsächlich darin, daß der Getriebeteil eines Flüssigkeitsgetriebes bekannter Art mit dem treibenden Tei=l im Umlaufrädergetriebe unmittelbar verbunden ist und ferner darin, daß zwischen den getriebenen Turbinenschaufelkränzen des Flüssigkeitsgetriebes und der treibenden Welle eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung eingeschaltet ist. Die neue Anordnung ist so getroffen, daß einem Umlaufrädergetriebe an sich bekannter Art ein Flüssigkeitsgetriebe mit treibender Kreiselpumpe und getriebenen Turbinen nebst zugehörigem als Widerlager dienenden Leitschaufelkranz vorgeschaltet ist. Die Zahnräder des Umlaufrädergetriebes bleiben dauernd im Eingriff. Zur Änderung der Geschwindigkeit oder der Drehrichtung der getriebenen Welle sind ausschaltbare Kupplungen oder Bremsen vorgesehen, die aber entweder nur ganz eingeschaltet oder nur ganz ausgeschaltet sind. Ein Teil dieser Kupplungen oder Bremsen dient gleichzeitig als Widerlager oder als Stützpunkt zur Übertragung der rückwirkenden Drehmomente des Getriebes auf einen dazu geeigneten, nicht mitumlaufenden Ort, z. B. auf den Fahrgestellrahmen des Motorkraftfahrzeuges.
  • Die treibende Welle des Getriebes nach der vorliegenden Erfindung kann je nach Wahl der Untersetzung entweder über die Kreiselpumpe und die getriebenen Turbinen und über die Zahnräder des Umlaufrädergetriebes oder nur über eine Kupplung unter Ausschaltung der Pumpen- und Turbinenwirkung über die erwähnten Zahnräder oder schließlich ohne Relativbewegung nicht nur in der Turbine, sondern auch in den Zahnrädern und damit unter Ausschaltung der Getriebeverluste unmittelbar mit der getriebenen Welle gekuppelt werden.
  • In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung beispielsweise ein mit einem Flüssigkeitsgetriebe verbundenes Umlaufräderwechsel- und Wendegetriebe in verschiedenen Ausführungsformen schematisch dargestellt. Die Abb. i und 2 sind Längsschnitte solcher Getriebe. Die Abb.3 und d. beziehen sich auf andere Ausführungen der Kupplung des Turbinengehäuses.
  • :Mach Abb. i sind mit der treibenden Welle i eine Kupplungsscheibe 2 und eine Kreiselpumpe 3 fest verbunden. Eine hier beispielsweise aus zwei getriebenen Schaufelkränzen 4 und 5 bestehende Turbine steht einerseits durch eine Hohlwelle 6 mit einer auf dieser längsverschiebbaren, aber zu dieser nicht verdrehbaren Kupplungshälfte 7 und andererseits durch eine hintere Hohlwelle 8 mit einem treibenden Stirnrad g des Umlaufrädergetriebes in Verbindung. Das auf den Hohlwellen 6 und 8 drehbar gelagerte Turbinengehäuse io kann durch ein Bremsband i i festgehalten werden. Das Reaktionsdrehmoment des am Turbinengehäuse befestigten Leitschaufelkranzes. 12 wird auf einen nicht umlaufenden Ort der Getriebelagerung übertragen, wenn das Bremsband i i angezogen und damit das Gehäuse io festgehalten ist. Die getriebene Welle 13 ist mit einem Stirnrad 14 versehen. Ferner ist auf der getriebenen Welle 13 eine Hohlwelle 15 mit Stirnrad 16 drehbaff: gelagert. Auf der Hohlwelle 15 ist längsverschiebbar, aber zu dieser nicht drehbar eine Kupplungsscheibe 17, die durch ein Bremsband 18 festgehalten werden kann. Auf den Hohlwellen 8 und 15 ist drehbar das Umlaufrädergehäuse ig, das durch ein Bremsband 2o festgehalten werden kann. In dem Gejiäuse ig sind die unter sich vereinigten Stirnräder 21, 22 und 23 auf dem Bolzen 2d gelagert, der im Gehäuse ig befestigt ist. Zum Ausgleich des Radialdruckes sind @in gleicher Weise die unter sich verbundenen Stirnräder 2i', 22' und 23' auf dem Bolzen 2d.' im Gehäuse ig gelagert.
  • Mit dem treibenden Stirnrad 9 stehen die Umlaufräder 21 und 21' in Verbindung. In das getriebene Stirnrad 1.1. der getriebenen Welle i3 greifen die Umlaufräder 22 und 22' ein. Durch Längsverschiebung der Kupplungsscheibe 17 gegen - das Umlaufrädergehätise Tg kann dieses mit dem Stirnrad 16 gekuppelt werden. Diese Kupplung kann natürlich auch in anderer Weise, z. B. durch eine umlaufende Backenbremse zwischen -17 und ig erfolgen. Beim V orwärtsanfahr en mit dein stärksten Drehmoment an der getriebenen Welle 13 sind die Kupplung 2, 7, ferner die Kupplung 17 und das Bremsband 18 gelöst. Die Bremsbänder i i und 2o sind dagegen angezogen, so daß die Gehäuse io und ig also festgehalten sind. Die treibende Kreiselpumpe 3 treibt die Turbinenschaufelkränze d., 5 und das treibende Stirnrad 9 mit geringerer Drehzahl, aber mit entsprechend verstärktem Drehmoment an. Über die Stirnräder 9, 21, 22 und 14 wird die getriebene Welle 13 mit weiter verringerter Drehzahl und entsprechend weiter vergrößertem Drehmoment in gleicher Drehrichtung angetrieben. Hierbei wird das Reaktionsdrehmoment des Flüssigkeitsgetriebes von dem Leitschaufelkranz 12 aufgenommen und auf das feststehende Bremsband i i übertragen. Die rückwirkende Drehkraft des Gehäuse4 ig findet ihre erforliche Stütze in dem feststehenden Bremsband 2o. Das Getriebe arbeitet in diesem Zustande mit dem größten Übersetzungsverhältnis im scgenannten ersten Gang. Das Übersetzungsverhältnis ist hierbei jedoch wegen der unstarrein Übertragung im hy-, draulischen Teil 3, d., 12, 5 veränderlich, und zwar von i : unendlich bis etwa i : 3,5.
  • Wird nun das Bremsband i i gelöst und die Kupplung 2, 7 angezogen, so laufen die Teile 2 bis io mit der Winkelgeschwiiidigkeit der treibenden Welle i um, deren Drehmoment jetzt am Stirnrad 9 unmittelbar angreift. Die getriebene Welle 13 erhält jetzt ein nur noch entsprechend der Räderübersetzung verstärktes Drehmoment und eine entsprechend schnellere Drehzahl dem vorher beschriebenen ersten Gange gegenüber. Das Reaktionsdrehmoment der getriebenen Welle 13 wird jetzt nur noch von dem noch angezogenen Bremsband 2o aufgenommen. Das Flüssigkeitsgetriebe ist ausgeschaltet und die ganze Einrichtung arbeitet gewissermaßen im sogenannten zweiten. Gang. Die Übertragung zwischen treibender und getriebener Welle erfolgt hierbei durch die Räder 9, 21, 22 und 14 im starren Übersetzungsverhältnis.
  • Der Rückwärtsgang der getriebenen Welle 13 kann in zwei verschiedenen Geschwindigkeitsstufen erzielt werden durch Lösen des Bremsbandes 20 und gleichzeitiges Anziehen des Bremsbandes 18, wodurch das Stirnrad 16 festgehalten wird. Ist die Kupplung 2, 7 gelöst und das Bremsband i i angezogen, so ist das Flüssigkeitsgetriebe auch für den Rückwärtsgang eingeschaltet. Die Reaktionsstützpunkte liegen jetzt in den Bremsbändern i i und 18. Das von dem treibenden Rad 9 getriebene Planetenrad 23 bzw. 23' wickelt sich auf dem feststehenden. Rad 16 ab, wobei sich das Gehäuse i9 dreht und die getriebene Welle 13 entgegengesetzt der treibenden Welle i gedreht wird. Es ist einleuchtend, daß durch Kupplung der Teile 2, 7 und Lösen des Bremsbandes i i das treibende Rad 9 wieder mit der Drehzahl und mit dem Drehmoment der treibenden Welle i umläuft, wodurdh ein schnellerer Rückwärtsgang im starren Übersetzungsverhältnis zwischen treibender und getriebener Welle erzielt wird.
  • Werden die Kupplungen 2, 7 und 17 eingerückt, die Bremsbänder i i, 2o und 18 dagegen gelöst, so sind alle umlaufenden Teile des Getriebes unter sich blockiert. Das Gehäuse io wird durch die mitumlaufende Flüssigkeit mitgenommen, so daß alle umlaufenden Getriebeteile sich " mit der Winkelgeschwindigkeit der treibenden Welle. i drehen. Abgesehen von der sehr geringen Lagerreibung und der geringen Luftreibung der umlaufenden glattwandigen Gehäuse erfolgt jetzt die Kraftübertragung praktisch ohne Verluste im sogenannten direkten Gange, weil die Zahnräder, die Turbinen und die Gehäuse relativ zueinander stillstehen.
  • Die in Abb.2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt die Möglichkeit einer anderen Anordnung des Umlaufräderg6triebes und der Bremsvorrichtung für das Turbinengehäuse io. Die Sperrung dieses Gehäuses für den kleinsten Gang erfolgt hier selbsttätig beispielsweise durch eine im festen Teil 25 befestigte Schraubenfeder 26 mit Schleifring 27 in an sich bekannter Weise durch die Reibung am Federumfange in einem Ansatz 28 des Gehäuses io, wenn sich dieses Gehäuse rückwärts drehen will.
  • Die Abb.3 und q. zeigen die -Anwendung einer ebenfalls an sich bekannten Freilaufkupplung zur selbsttätigen Sperrung des Turbinengehäuses io. Die bei unmittelbarer Kraftübertragung in Ausnehmungen 29 des Gehäuses io ruhenden Rollen oder Kugeln 30 bleiben beim Anfahren mit der Turbine, also bei Rückwärtsdrehung des Gehäuses io (Pfeilrichtung in Abb. q.) infolge ihrer Massenträgheit zurück und geraten durch ihre Fliehkraft an die feste Wand 34 wo sie unter der Wirkung der Schrägen 32 festlaufen und so das Gehäuse io gegen Rückwärtsdrehung festhalten.
  • Außer den in der Beschreibung erwähnten Gebrauchsmöglichkeiten läßt die Anwendung der Erfindung beso=nders bei Motorkraftfahrzeugen noch andere Schaltungen zu. So kann z. B., wenn Kupplung 2, 7 und die Bremsbänder 18 und 2o (Abb,, i) gelöst sind, I dagegen aber Bremsband ii und die Kupplung angezogen sind, allein mit Pumpe und Turbine unter Ausschaltung der Zahnradarbeit angefahren werden.
  • Die Bauart des Umlaufräderwechselgetriebes kann beispielsweise aber auch so gewählt werden, daß an Stelle des dargestellten Stirnrades ein die Umlaufräder 23 und 23' von außen umfassendes Rad auf der Hohlwelle (Abb. i) sitzend verwendet wird. Dadurch tritt an Stelle des Rückwärtsganges ein vierter Vorwärtsgang. Dieser Fall kommt namentlich für Motorkraftfahrzeuge mit getrennt liegendem Rückwärtsgang in Frage.
  • bei Umlaufräderwechselgetri ben außer Rückwärtsgang bekanntlich nur möä liehen zwei Vorwärtsgänge genügen vor allem bei schwereren Kraftfahrzeugen nicht, um den Anforderungen des Fahrbetriebes gerecht zu werden. Andrerseits stößt die Anwendung Vorwärtsgänge auch bei Flüssigkeitsgetrieben mit treibender Kreiselpumpe und getriebenen Turbinen auf Schwierigkeiten namentlich hinsichtlich der Baulänge. Durch die Getriebeverbindung nach der Erfindung werden nicht nur die bestehenden Schwierigkeiten vermieden, sondern es wird ein neues mehrstufiges und besonders anpassungsfähiges Wechselgetriebe geschaffen, das die Vorteile des großen Anzugsmomentes und der selbsttätigen Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Turbinenkraftübertragung mit den Vorzügen des geringeren Platzbedarfes und des geringeren Gewichtes der Zahnräderkraftübertragung verbindet, und das zuderrJ. i der im "Übersetzungsverhältnis - i : i verlustfrei arbeitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: e dadurch i. Mit einem Flüssigkeitsgetriebe verbundenes " Umlaufräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Teil (q., 5, 8) eines Flüssigkeitsgetriebes bekannter Art mit dem treibenden Teil (9) eines Umlaufffädergetriebes unmittelbar verbanden ist:
  2. 2. Mit einem Flüssigkeitsgetriebe verbundenes Umlaufrädergetri be nach Anspruch i, gekennzeichnet, daß zwischen" den getriebenen Turbinenschaufellcränzen (q., 5) und der treibenden Welle (i) eine ein- und aus.rückbare Reibungskupplung (2; -7) eingeschaltet ist:
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