DE641148C - Antrieb fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Antrieb fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE641148C DE641148C DE1930641148D DE641148DD DE641148C DE 641148 C DE641148 C DE 641148C DE 1930641148 D DE1930641148 D DE 1930641148D DE 641148D D DE641148D D DE 641148DD DE 641148 C DE641148 C DE 641148C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D67/00—Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Es ist bereits bekannt, bei Kraftfahrzeugen mit einem Verbrennungsmotor als Fahrzeugmotor
das Geschwindigkeitswechsel- und Umkehrgetriebe als Umlaufgetriebe, und zwar in der Weise auszubilden, daß sowohl
die Vorwärtsgänge als auch der oder die Rückwärtsgänge lediglich durch Festbremsen
von Teilen dieses Getriebes bzw. durch Blokkieren des Getriebes in sich erhalten werden.
Solche. Umlaufgetriebe sind zwar den in den meisten Kraftfahrzeugen zu findenden Geschwindigkeitswechsel-
und Umkehrgetrieben mit verschiebbaren Zahnrädern durch ihren höheren Wirkungsgrad, ihre einfache Bedienung
und ihre Geräuschlosigkeit überlegen, die Versuche, sie Kraftfahrzeugen anzupassen,
haben jedoch aus folgenden Gründen bisher kein zufriedenstellendes Ergebnis gehabt:
1. Es muß stets möglich sein, das Kraftfahrzeug
unter allen möglichen verschiedenen Bedingungen tunlichst stoßfrei anzulassen;
2. Die Bremsen müssen erforderlichenfalls gleiten können, besonders bei Kraftfahrzeugomnibussen,
weil bei deren Betriebe der Fahrer die Geschwindigkeit oft zeitweise herabzusetzen
wünscht, ohne das Fahrzeug stillzusetzen oder den Gang zu wechseln.
Diese Erfordernisse führen bei dem Entwurf und der Ausführung zu mannigfachen
Schwierigkeiten, weil im Hinblick auf das erste Erfordernis die Bremsen befähigt sein
müssen, einerseits ein stärkeres Drehmoment zu übertragen, als der Antriebsmotor erzeugt,
andererseits ohne Stöße ein Drehmoment zu übertragen, das nur einen Bruchteil des größten, von dem Antriebsmotor erzeugten
Drehmomentes beträgt. Ferner muß die Möglichkeit bestehen, mit dem Fahrzeug auf der steilsten Steigung anzufahren, die es
überhaupt bewältigen kann, und mit ihm ohne Stöße auch auf waagerechter oder abschüssiger
Strecke anzufahren. Fährt man auf einer steigenden Strecke an, so tritt ein
Gleiten der Bremsen ein, und man erhält in- _ folgedessen ein viel sanfteres Anfahren als
beim Anfahren auf waagerechter oder abschüssiger Strecke* In diesen Fällen ist der
Widerstand, so klein, daß die Bremsen mehr oder weniger wie Klauenkupplungen wirken,
So daß eine sehr sorgfältige Betätigung des Drosselventils notwendig ist, um die "Stöße
abzuschwächen.
Im Hinblick auf das zweite Erfordernis verursacht der ^Umstand, daß die Bremsen
beim normalen Betriebe gleiten, offenbar eine überaus starke Abnutzung der Bremsflächen.
Hierzu kommt noch deren übermäßige Erhitzung infolge der Tatsachen, daß die Bremsorgane
im aligemeinen nur kleinen Durchmesser haben und infolgedessen sehr hohe
Oberflächen drucke erforderlich sind, und daß sie eingekapselt sind, so daß die erzeugte
Wärme sich nicht genügend zerstreuen kann. Diese Erfordernisse werden gemäß der Er^
findung vollständig erfüllt. Sie ermöglicjii
es, die Bremsen auf eine hohe Bremswirkung einzustellen, die sogar ein Vielfaches des erforderlichen
Höchstwertes sein kann, während trotzdem einerseits das Fahrzeug unter ίο allen Bedingungen stoßfrei angelassen werden
kann und andererseits kein Gleiten der Bremsorgane eintritt, so daß keine unzulässige
Abnutzung oder Erhitzung auftritt.
Diese Vorteile werden gemäß der Ert5 findung dadurch verwirklicht, daß der Fahrzeugmotor
mit dem Umlaufgetriebe durch eine an sich bekannte zweiteilige Flüssigkeitskupplung
gekuppelt ist, deren wirksame Teile lediglich aus zwei einander zugekehrao ten und eine Flüssigkeit enthaltenden Zellenrädern
bestehen, von denen das eine zugleich als Gehäuse der Kupplung ausgebildete, auf
die Welle des Fahrzeugmotors und das andere auf eine mit der Hauptwelle des Umlaufgetriebes
z. B. durch zwei Kreuzgelenke und eine Z wischen welle verbundene Welle un verdrehbar
aufgesetzt ist.
Die Bremsbänder nebst den sie anziehenden Mechanismen werden hierbei so ausgeführt
bzw. eingestellt, daß sie bei ihrer Betätigung den theoretisch erforderlichen Höchstwert der
Bremskraft erzeugen. Trotzdem ergibt aber der neue Antrieb, wie vielfache und umfangreiche
Fahrversuche mit in dieser Weise ausgeführten Kraftfahrzeugen ergeben haben, infolge der Einschaltung der Flüssigkeitskupplung
zwischen Fahrzeugmotor und Umlaufgetriebe ein sanftes Schalten sowohl bei Steigungen als auch auf ebener Fahrbahn,
wodurch also die Bremsen geschont werden und ihr gutes, zuverlässiges Arbeiten auf
lange Zeit, gewährleistet wird, während die schädlichen Folgen des achtlosen Gangwechsels
oder Anfahrens gemildert werden. Es ist allerdings bekannt, die Übertragung
von Stoßen und plötzlich auftretenden übermäßigen Beanspruchungen zwischen zusammengeschalteten
Maschinenteilen durch Einschalten einer Flüssigkeitskupplung zwischen ihnen zu verhüten. Die Kombination der an
sich bekannten Flüssigkeitskupplung mit einem Umlaufgetriebe der eingangs angegebenen,
ebenfalls an sich bekannten Art ergibt jedoch gerade bei dem Antrieb für Kraftfahrzeuge
insofern eine neue und fortschrittliche Wirkung, als es möglich ist, die Bremsorgane
so einzustellen, daß sie anfangs jeden gewünschten Überschuß an Drehmoment übertragen können. Es ergibt sich auf diese
Weise ein weiter Bereich, innerhalb dessen die Fähigkeit zum Übertragen des Drehmomentes
verringert werden kann, welche Verringerung infolge der Abnutzung des ^Mechanismus, Veränderungen der Reibzahlen
'M.zi der Verwendung verschiedener Schmier-
^mittel, Temperaturänderungen u. dgl. bekanntlich oft eintritt. Bei den bisher bekannten
Umlaufgetrieben konnte man, um die Schwierigkeiten des guten, d. h. stoßfreien Anfahrens bei kleinem Drehmoment auf ein
Mindestmaß herabzusetzen, das Höchstmaß der Drehmomentübertragungsfähigkeit der Bremsorgane sehr genau einstellen, so daß
nur ein geringer Überschuß über diese Fähigkeit hinaus zulässig war. Diese Einstellung
erfordert aber große Erfahrung sowie Geschicklichkeit und mußte oft wiederholt werden, wenn nicht eine unangemessene
Bremswirkung eintreten sollte.
Es ist schließlich auch schon vorgeschlagen worden, bei Kraftfahrzeugen zwischen dem
Fahrzeugmotor und das\die;eine Fahrzeugachse antreibende Ausgleichsgetriebe ein
eigenartiges hydraulisch-mechanisches Getriebe einzuschalten, seinen hydraulischen
Teil zwecks Umformung des von dem Fahrzeugmotor erzeugten Drehmomentes als zweistufige
Turbine auszugestalten, die durch eine auf der Motorwelle sitzende Pumpe, ferner
durch einen drehbaren, jedoch festbremsbaren Leitkranz und schließlich durch zwei
miteinander starr verbundene sowie auf der anzutreibenden Welle sitzende Turbinen gebildet
wird und in sich blockiert werden kann und den mechanischen Teil als Geschwindigkeitswechsel-
und Umkehrumlaufgetriebe auszuführen, bei dem mehrere Gänge durch Festbremsen von Getriebeteilen bzw.
durch Blockieren des Getriebes in sich erhalten werden können. Bei diesem Antrieb
werden jedoch von den jeweils erzielbaren Gängen einer oder mehrere durch das Zusammenwirken
von Umformer und Umlaufgetriebe, ferner einer oder mehrere unter Blockierung des Umformers lediglich durch
das Umlaufgetriebe und schließlich der schnellste, der sog. direkte Gang durch Blockierung sowohl des Umformers als auch
des Umlaufgetriebes erhalten. Der Umformer ist somit nur bei einem oder nur bei gewissen
Gängen eingeschaltet und in Wirkung. Im Gegensatz hierzu ist bei dem Antrieb gemäß
der Erfindung der hydraulische Teil an den Schaltvorgängen überhaupt nicht beteiligt,
was insofern einen bedeutsamen Vorteil ergibt, als hydraulische Umformer mit dem günstigsten Wirkungsgrad bekanntlich
nur über einen verhältnismäßig begrenzten Bereich arbeiten und gerade beim Antrieb
von Kraftfahrzeugen der Bereich für Wechsel des Drehmoments und der Geschwindigkeit
so groß wie möglich sein muß.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines mit dem neuen Antrieb ausgerüsteten
Kraftfahrzeuges in Fig. ι schaubildlich dargestellt. Fig. 2 zeigt den Antrieb
teils in Seitenansicht, teils im senkrechten Längsschnitt. Fig. 3 ist ein senkrechter
Querschnitt durch die Flüssigkeitskupplung nach Linie III-III in Fig. 2 von rechts gesehen.
Die wirksamen Teile der Flüssigkeitskupplung bestehen lediglich aus zwei einander zugekehrten
und eine Flüssigkeit enthaltenden Zellenrädern 5, 7 mit radialen Schaufeln bzw. Rippen und einem freien Ringraum 10 zwisehen
diesen. Das Gehäuse B der Flüssigkeitskupplung dient zugleich als Schwungrad
und besteht aus zwei miteinander verschraubten Hälften 1, 4, von denen 1 an einem
Flansch 2 der WdIe 3 des Fah'rzeugmotors E befestigt ist, während die Hälfte 4 mit ihren
Schaufeln 5 das treibende Zellenrad im eigentlichen Sinne bildet. Das getriebene, die
Schaufeln 9 enthaltende Zellenrad 7 ist an einer Nabe 6 der anzutreibenden Welle 8 befestigt.
Beim Betriebe läuft die Flüssigkeit in Richtung der Pfeile in Fig. 2 um. Die Ausführung der Schaufeln in den beiden
Zellenrädern ähnelt sich, jedoch ist es vor-zuziehen, ihre Anzahl verschieden groß zu
machen.
Die Welle 8 ist in dem Gehäuse 1, 4 drehbar gelagert, durch die Gehäusehälfte 4 dicht
hindurchgeführt und über ein Kreuzgelenk D, eine Zwischenwelle C und ein zweites Kreuzgelenk
Σ/ mit der Antriebswelle 11 eines Geschwindigkeitswechsel-
und Umkehrgetriebes verbunden, das in dem Gehäuse^ untergebracht und als Umlaufgetriebe ausgebildet
ist. Auf der Welle 11 innerhalb des Gehäuses A sitzt die-eine Hälfte 12 einer Reibungskupplung,
die zum Blockieren dieses Getriebes in sich dient. Letzteres versetzt das nicht gezeichnete, die eine Fahrzeugachse antreibende
Ausgleichsgetriebe mittels der Welle 13 in Umdrehung.
Infolge der Einschaltung der Flüssigkeitskupplung zwischen dem Fahrzeugmotor und
dem Umlaufgetriebe kann man das Fahrzeug mit jedem beliebigen Gang und ohne Verstellung
des Gasventils anlassen und ebenso auch den Gang, wiederum ohne Verstellung
des Gasventils, plötzlich wechseln, ohne daß Stöße auftreten, weil die Flüssigkeit innerhalb
-des. Kupplungsgehäuses immer einen
weitgehenden Schlupf zwischen der treiben-•den>.unä
der getriebenen Hälfte der Flüssigkeitskupplung ermöglicht.
Für die Erfindung ist es ohne Bedeutung, wie die jeweils in Betracht kommende Bremstrommel
des Umlaufgetriebes durch Anziehen 60' des zugehörigen Bremsbandes festgebremst
wird. Um die Bedienung jedoch so weit zu vereinfachen, wie es heute überhaupt möglich
ist, empfiehlt es sich, das Umlaufgetriebe mit einem Vorwähler F und einem neben dem
Gaspedal H angeordneten, zusätzlichen Pedal G zu verbinden, von denen der erstere zum
Vorbereiten und das letztere zum Durchführen der Einstellung des jeweils gewünschten
Ganges dient. Da diese Einrichtung an sich bekannt ist, erscheint indessen ihre Beschreibung
und zeichnerische Darstellung unnötig.
Claims (1)
- Patentanspruch :Antrieb· für Kraftfahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor als Fahrzeugmotor und einem als Umlaufgetriebe ausgebildeten Geschwindigkeitswechsel- und Umkehrgetriebe, bei dem sowohl die Vorwärtsgänge als auch der oder die Rückwärtsgänge· lediglich durch Festbremsen von Teilen dieses Getriebes bzw. durch Blockieren des Getriebes in sich erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugmotor (E) mit _ dem Umlaufgetriebe (A) durch eine an sich bekannte zweiteilige Flüssigkeitskupplung (B) gekuppelt ist, deren wirksame Teile lediglich aus zwei einander zugekehrten und eine Flüssigkeit enthaltenden Zellenrädern (5, 7) bestehen, von denen das eine (5), zugleich als Gehäuse (1, 4) der Kupplung ausgebildete, auf die Welle (3) des Fahrzeugmotors (E) und das andere (7) auf eine mit der Antriebswelle (11) des Umlaufgetriebes (A) z. B. durch zwei Kreuzgelenke (D, D') und eine Zwischenwelle (C) verbundene Welle (8) unverdrehbar aufgesetzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB641148X | 1930-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641148C true DE641148C (de) | 1937-01-23 |
Family
ID=10489462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930641148D Expired DE641148C (de) | 1930-05-02 | 1930-12-31 | Antrieb fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641148C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213689B (de) * | 1961-04-27 | 1966-03-31 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Planetenraederwende- und -wechselgetriebe |
-
1930
- 1930-12-31 DE DE1930641148D patent/DE641148C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213689B (de) * | 1961-04-27 | 1966-03-31 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Planetenraederwende- und -wechselgetriebe |
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