DE3245026C2 - Verfahren und Wärmetauscheranordnung zur Temperierung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Wärmetauscheranordnung zur Temperierung bei Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperierung bei Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 sowie eine Wärmetauscheranordnung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 7 und 9.
Ein derartiger Stand der Technik ist aus der DE-OS 29 27 680 bekannt. So wird in dieser Druckschrift der Einsatz eines Speichers vorgeschlagen, bei dem als Speichermedium wärme­ speichernde Chemikalien, z. B. Glaubersalz, benutzt wird. Hierbei kann der Speicher direkt durch die Motorabgase be­ heizt werden, wobei das Speichermedium für die dort auftre­ tenden Temperaturen geeignet sein soll. Als Beispiel werden verschiedene eutektische Mischungen von Fluoriden benannt. Auch wird erwähnt, daß der Wärmespeicher zur Fahrzeughei­ zung, zur Unterstützung beim Kaltstart bzw. zur Vorwärmung des Motors verwendet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Wärmetauscheranordnung zur Temperierung ausgewählter Bereiche eines Kraftfahrzeuges mit Verbren­ nungsmotor anzugeben, welche einerseits besonders wirt­ schaftlich sind, d. h. möglichst geringe Betriebskosten er­ fordern wie auch hinsichtlich der zu seinem Betrieb erfor­ derlichen technischen Einrichtungen kostengünstig ist, und welche andererseits in der Lage sind, auch bei mehrstündigen Betriebsunterbrechungen, z. B. während der Nacht, das Fahr­ zeug und insbesondere den Motor derart zu temperieren, daß ein für Verbrauch, Verschleiß und Schadstoffemission beson­ ders ungünstiger Kaltstart vermieden wird.
Dies wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 sowie 7 und 9 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der ersten Lösung der Erfindung wird zwischen dem Latentwärmespeicher und dem die Wärme an den Motor abge­ benden Bereich ein Wärmeübertragungskreislauf angeordnet, während nach der zweiten Lösung die hohen Betriebstemperatu­ en des Abwärmebereichs vom Latentwärmespeicher dadurch ferngehalten werden, daß ein Wärmeübertragungskreislauf zwi­ schen dem Abwärmebereich und dem Latentwärmespeicher einge­ fügt wird.
In beiden Fällen besteht somit eine Entkoppelung zwischen dem Abwärmebereich einerseits und dem gegebenenfalls aus dem Speicher zu beheizenden Kühlmittelbereich andererseits. Man erhält somit eine große Freizügigkeit in der Auswahl des Speichermediums, wobei zu berücksichtigen ist, daß der die Abfallwärme abgebende Bereich relativ hohe Temperaturen auf­ weisen kann, während die zulässige Höchsttemperatur für den dem Motor Wärme zuführenden Bereich sehr viel niedriger sein kann. Die Auswahl der einzusetzenden Verfahrensvariante hängt davon ab, auf welchem Niveau die Schmelztemperatur des Wärmespeichersalzes liegt bzw. auf welchem Temperaturniveau die zur Aufheizung des Latentwärmespeichers einzusetzende Abfallwärme auf den Latentwärmespeicher übertragen wird. Bei Erwärmung des Latentwärmespeichers durch das Motorabgas kann diese Schmelztemperatur z. B. bei 200°C bis 220°C liegen, bei Erwärmung des Latentwärmespeichers durch das Kühlwasser da­ gegen bei etwa 80°C. Die Abgastemperatur wird außerdem bei Ottomotoren in der Regel höher liegen als bei Dieselmotoren. Welches Niveau gewählt wird, hängt auch davon ab, auf wel­ chem Niveau Salzkombinationen mit dem höchsten spezifischen Wärmespeichervermögen, der günstigsten Dichte, den ge­ ringsten Korrosionsbelastungen und ähnlich guten, aber be­ stimmenden Eigenschaften zur Verfügung stehen.
Die Lösung gemäß Anspruch 1 ist besonders vorteilhaft, wenn der Patentwärmespeicher durch das Motorabgas beheizt wird, der wärmebedürftige Bereich aber durch das Motorkühlwasser oder ein anderes Wärmeübertragungsmedium mit Wärme versorgt wird, das eine weit unter der Abgastemperatur liegende Höchtstemperatur nicht überschreiten soll.
Die Lösung gemäß Anspruch 2 ist besonders vorteilhaft dann, wenn der Latentwärmespeicher - aus welchen Gründen auch im­ mer - relativ weit vom Verbrennungsmotor entfernt angeordnet werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übri­ gen Ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1-4 schematische Darstellungen verschiedener Wärmetauscheranordnungen bei wassergekühl­ ten Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge;
Fig. 5 eine Variante des in Fig. 2 gezeigten La­ tentwärmespeichers;
Fig. 6 eine Variante des in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Latentwärmespeichers.
Ein wassergekühlter Verbrennungsmotor ist mit einem über eine Kühlwasserpumpe in Umlauf setzbaren Kühlwasserkreislauf sowie einem damit verbundenen Heiz- und Kühlsystem versehen. Dieser Bereich der üblichen Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges ist hier nur schematisch als Block 10 dargestellt.
Der Kühlwasserkreislaut 14 enthält eine Kühlwasserpumpe 12.
Eine mit der Motorabfallwärme der Abgase gespeiste Abgaslei­ tung 22 durchquert einen Latentwärmespeicher 24 in Form einer Rohrschlange 26.
Das Abgas kann über eine Umgehungsleitung 30 durch Umstellen eines Dreiwegeventils 32 am Latentwärmespeicher 24 vorbeige­ führt werden, sobald der Latentwärmespeicher 24 geladen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 enthält der Kühlwasser­ kreislauf 14 als Wärmeübertragungsabschnitt einen Wärmetauscher 34, in dem eine in einem Wärmeübertra­ gungskreislauf 36 angeordnete Rohrschlange 37 die Wärmeübertragungsfläche bildet. Dieser Wärmeübertra­ gungskreislauf 36 ist außerdem mit einer den Kreis­ lauf erzeugenden Pumpe 38 versehen und über die Rohr­ schlange 28 im Latentwärmespeicher 24 geführt. Der Wärmeübertragungskreislauf kann als Wärmeübertragungs­ medium ein Öl enthalten, welches im Gegensatz zum Kühl­ wasser auf höhere Temperaturen aufgeheizt werden kann, so daß der Latentwärmespeicher 24 vom Abgas z. B. auf Temperaturen von z. B. 200°C bis 220°C aufgeheizt wer­ den kann und dann mit einem Speichermedium gefüllt ist, dessen Schmelzpunkt in diesem Bereich liegt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt den bereits be­ kannten, das Wärmespeichersystem an das Kühlwasser­ system im Block 10 anschließenden Kühlwasserkreislauf 14, der eine Kühlwasserpumpe 12 enthält, die bei Wärme­ bedarf Wasser aus dem Kühlwasserkreislauf 14 in das System im Block 10 fördern kann. Die Abgasleitung 22 enthält wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine Rohr­ schlange 26, die in einem Wärmetauscher 40 angeordnet ist, der in einen Wärmeübertragungskreislauf 42 einbe­ zogen ist. Dieser Wärmeübertragungskreislauf 42 besitzt einen vom Wärmetauscher 40 zum Latentwärmespeicher 18 führenden Leitungsabschnitt 44, in Fig. 2 oder obere Ab­ schnitt, und einen vom Latentwärmespeicher 18 zum Wär­ metauscher 40 führenden, die Kühlwasserpumpe 12 ent­ haltenden Leitungsabschnitt 46, in Fig. 2 der untere Abschnitt. Im Latentwärmespeicher 18 ist der Wärmeüber­ tragungskreislauf 42 über die Rohrschlange 20 geführt. Dieser Latentwärmespeicher 18 wird entgegen dem Latentwärme­ speicher in Fig. 1 von nur einem Wärmeübertragungsme­ dium durchströmt.
Vor dem Latentwärmespeicher 18 ist der Kühlwasserkreis­ lauf 14 mit einem Zulaufabschnitt 48 über ein Dreiwege­ ventil 50 an den Wärmeübertragungskreislauf 42 ange­ schlossen, also an den Leitungsabschnitt 44, während ein Rücklaufabschnitt 52 nach der Kühlwasserpumpe 12 an den vom Latentwärmespeicher 18 zum Wärmetauscher 40 führenden Leitungsabschnitt 46 angeschlossen ist.
Solange im Block 10 kein Wärmebedarf besteht, ist das Dreiwegeventil 50 so eingestellt, daß es die Verbin­ dung aus dem Zulaufabschnitt 48 zum Wärmeübertragungs­ kreislauf 42 sperrt und die direkte Verbindung zwischen Wärmetauscher 40 und Latentwärmespeicher 18 über den Leitungsabschnitt 44 freigibt. Im Wärmeübertragungs­ kreislauf 42 befindet sich ebenfalls Wasser, das durch die Wärme des Abgases bis auf die zulässige Kühlwasser­ temperatur erhitzt wird und durch die Kühlwasserpumpe 12 gefördert den Latentwärmespeicher 18 auflädt. Wenn dies erreicht ist, wird das Abgas über den Bypass 30 geleitet.
Tritt im Kühlwasser ein Wärmebedarf auf, sei es, weil die Kühlwassertemperatur unter den optimalen Wert ab­ sinkt, sei es, daß vor dem Start des kalten Motors vorgewärmt werden soll, wird das Dreiwegeventil 50 um­ geschaltet, so daß es den Zulaufabschnitt 48 öffnet, den direkten Zufluß vom Wärmetauscher 40 zum Latentwär­ mespeicher 18 aber unterbricht. Es wird dann das Kühl­ wasser vom System 10 über den Zulaufabschnitt 46 und das Dreiwegeventil 50 zum Latentwärmespeicher 18 be­ fördert, wo es Wärme aufnimmt und dann von der Kühl­ wasserpumpe 12 ohne durch den Wärmetauscher 40 zu strö­ men, direkt in den Rücklaufabschnitt 52 und von diesem zurück zum System 10 befördert wird, so daß die Tem­ peratur des im System 10 umlaufenden Motorkühlwassers entsprechend angehoben wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 stellt eine Vereinfa­ chung der Wärmetauscheranordnung nach Fig. 2 dar, wobei statt des nur von einem Wärmeübertragungsmedium durchströmbaren Latentwärmespeichers 18 der von zwei verschiedenen Wärmeübertragungsmedien nach Art eines Wärmetauschers durchströmbare Latentwärmespeicher 24 verwendet wird, der auch bei dem Beispiel nach Fig. 1 benutzt wird. Dabei ist der Kühlwasser­ kreislauf 14 und der Wärmeübertragungskreislauf 42 über den Latentwärmespeicher 24 geführt, dessen Tem­ peratur wieder wie beim vorhergehenden Beispiel da­ durch auf der optimalen Betriebstemperatur gehalten wird, daß das Abgas entweder durch den Wärmetauscher 40 oder über den Bypass 30 geleitet wird. Es ist so­ mit gewährleistet, daß das Kühlwasser stets die opti­ male Betriebstemperatur aufweist. Zum Vorwärmen vor dem Kaltstart ist lediglich die Kühlwasserpumpe 12 in Betrieb zu setzen, wobei dann ein relativ kurzer Weg für den Wärmetransport besteht; allerdings ist diese Variante weniger geeignet, wenn der Latentwärmespeicher in größerer Entfernung vom Motor angeordnet werden muß, weil dabei der normale Kühlwasserkreislauf relativ lang werden würde.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt eine Wärmetauscher­ anordnung, bei der zwischen verschiedenen Betriebsweisen und räumlichen Anordnungen, aber auch zwischen verschie­ denen Schmelzpunkten des Speichermediums im Latentwärme­ speicher gewählt werden kann.
Im Kühlwasserkreislauf 14 liegt ein Wärmetauscher 34 der aus Fig. 1 bekannten Bauform, der über einen Wärmeübertragungskreislauf 36 mit einem Latentwärme­ speicher 24 in Verbindung steht. Als Wärmeübertragungs­ medium kann in diesem Kreislauf 36 mittels der Umlauf­ pumpe 38 Öl in Umlauf gesetzt werden, so daß der vom Kühlwasserkreislauf 14 getrennte Latentwärmespeicher 24 auch über der zulässigen Kühlwassertemperatur lie­ gende Schmelzpunkte des in ihm enthaltenen Speicher­ mediums aufweisen kann. Dieser Latentwärmespeicher 24 ist seinerseits über einen Wärmeübertragungskreislauf 42 mit dem Wärmetauscher 40 in der Abgasleitung 22 verbunden, in welchem ebenfalls Öl als Wärmeübertragungs­ medium durch die Umlaufpumpe 44 in Umlauf gesetzt wer­ den kann. Je nach den gegebenen Verhältnissen oder Wünschen kann der Latentwärmespeicher 24 nahe dem Wärmetauscher 40 oder nahe dem Wärmetauscher 34 ange­ ordnet werden. Er kann auch mit einem Speichermedium betrieben werden, dessen Schmelzpunkt im Bereich der optimalen Kühlwassertemperatur oder beliebig höher liegt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, daß im Rahmen der Erfindung sehr unterschiedliche Wärme­ tauscheranordnungen entsprechend den jeweils bestehen­ den Bedürfnissen möglich sind. Trotzdem sind diese Bei­ spiele nur schematisch zu verstehen, d. h. es sind noch weitere Anpassungen an unterschiedliche Anforderungen bzw. Betriebsverhältnisse möglich. So kann man beispiels­ weise bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform den Wärmetauscher 34 über dem Latentwärmespeicher 24 anord­ nen. Betreibt man den Wärmeübertragungskreislauf 36 mit Wasser, so wird das Wasser wegen der hohen Temperatur im Latentspeicher 24 verdampfen und in einer bis zum oberen Ende des Wärmetauschers 34 geführten Leitung des Kreislaufs 36 nach oben steigen; innerhalb des Wärme­ tauschers 34 kühlt sich der Dampf ab und das Wärmeüber­ tragungsmedium läuft als Wasser unter dem Einfluß der Schwerkraft wieder zum Latentwärmespeicher 24, sofern es nicht durch ein in diese Rücklaufleitung eingefüg­ tes Ventil daran gehindert wird. Das Ventil ist geschlos­ sen, wenn keine Wärme vom Latentwärmespeicher 24 abge­ nommen werden soll. Andernfalls besteht die Gefahr, daß im Wärmetauscher 34 Temperaturen auftreten, die über der Siedetemperatur des Kühlwassers im Kreislauf 14 liegen.
Insbesondere sind auch bei der Ausbildung des Latent­ wärmespeichers konstruktive Varianten möglich, und die Darstellungen in der Zeichnung sind lediglich schema­ tisch zur Erläuterung des grundlegenden Erfindungsge­ dankens zu verstehen. So kann z. B. beim Latentwärme­ speicher 18 (Fig. 2) die Rohrschlange 20 ent­ fallen, welche von dem wärmespeichernden Medium um­ geben ist. Man kann das Kühlwasser aus dem Kreislauf 14 in das Gehäuse 56 (Fig. 5) des Latentwärmespeichers 18a leiten, so daß also das Kühlwasser dieses Gehäuse 56 ausfüllt. Das wärmespeichernde Medium wird in eine Vielzahl von Volumeneinheiten aufgeteilt, die von dünnwandigen Hüllen aus korrosionsbeständigem Metall oder Kunststoff eingeschlossen sind und im Inneren des Latentwärmespeichers 18a als kissen- oder streifen­ förmige Gebilde 58 vom Kühlwasser umspült werden. Diese Gebilde 58 können Volumenänderungen beim Erstarren oder Verflüssigen des Speichermediums unbeschädigt mitvoll­ ziehen, wobei gegebenenfalls Wasser aus dem Latent­ wärmespeicher verdrängt wird. Auch beim Stauchen oder Quetschen des Gehäuses 56, welches z. B. durch eine gewellte Wandung verformbar ausgeführt ist, kann kein Schaden entstehen, weil das Wasser aus dem Gehäuse 56 herausgepreßt wird, ohne daß die Teilvolumina des Speichermediums aus ihren Hüllen gedrückt werden.
Entsprechend kann auch der Latentwärmespeicher 24 ohne die Rohrschlange 28 für das Kühlwasser ausgebildet sein, die Konstruktion nach den Fig. 1, 3 und 4 kann durch die in Fig. 6 gezeigte ersetzt werden, die zwar noch eine das Gehäuse 60 durchquerende Leitung 62 für das Abgas aufweist, die aber im Gehäuse 60 vom Wärmeüber­ tragungsmedium umspült wird, in welchem wieder Teil­ volumina des Speichermediums von Hüllen umgeben und vom Wärmeübertragungsmedium umspült sind. Dabei kön­ nen die Teilvolumina als ringförmige Gebilde 64 um­ schlossen sein, die im Gehäuse 60 die Leitung 62 um­ geben und gegebenenfalls auch durch Distanzhalter im Gehäuse 60 positioniert sein können, wie auch weitere Varianten der Aufteilung des Gesamtvolumens des Wärmespeichermediums möglich sind.
Die Abfallwärme kann auf jede geeignete Weise auf den Latentwärmespeicher übertragen werden, wobei die Verwendung des Kühlwassers oder der Abgase als Wärme­ übertragungsmedium nur beispielsweise zu verstehen ist. So könnte die Wärme auch aus dem Motoröl oder der Kühlluft gewonnen werden, oder aber es könnte Strahlungswärme nutzbar gemacht werden.
Wird ein gasförmiges, wärmeabgebendes Medium einge­ setzt, kann zur Verbesserung der Wärmeübertragung in dem den wärmeabgebenden Wärmeübertragungsabschnitt enthaltenden Bereich des Leitungssystems für das wärmeabgebende Medium eine Drosselstelle oder Stau­ vorrichtung vorgesehen werden, um die Strömungsge­ schwindigkeit zu erhöhen.

Claims (15)

1. Verfahren zur Temperierung bei Kraftfahr­ zeugen, bei welchem ein Latentwärmespeicher mittels eines ersten Wärmeträgers durch Motorabfallwärme aufgeheizt und ihm nach Bedarf Wärme entzogen und durch einen zweiten Wärmeträger dem wärmebedürftigen Bereich zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Latentwärmespeicher die Wärme durch einen dritten Wärmeträger entzogen und in einem Wärmetauscher vom dritten Wärmeträger auf den zweiten Wärmeträger über­ tragen wird.
2. Verfahren zur Temperierung bei Kraftfahr­ zeugen, bei welchem ein Latentwärmespeicher mittels eines ersten Wärmeträgers durch Motorabfallwärme aufgeheizt und ihm nach Bedarf Wärme entzogen und durch einen zweiten Wärmeträger dem wärmebedürftigen Bereich zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmeträger seine Wärme in einem Wärmetau­ scher an einen anderen, den Latentwärmespeicher beheizenden Wärmeträger abgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2 bei Kraftfahrzeu­ gen mit wassergekühlten Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß bei laufendem Motor und optimaler Betriebstemperatur ein Teil des Kühlwassers in einem Kühlwasserkreislauf zwischen dem Motor und einem Heiz- und Kühlsystem und ein Teil des Kühlwassers in einem Wärmeübertragungskreislauf zwischen dem die Motorabfallwärme übertragenden Wärmetauscher und dem Latentwärmespeicher geführt wird und daß bei Wärme­ bedarf im Kühlwasserkreislauf bei laufendem oder stillstehendem Motor der Kühlwasserkreislauf und der Wärmeübertragungskreislauf zu einem Kreislauf ver­ bunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei verbundenem Kreislauf das Kühlwas­ ser den durch Abfallwärme beheizten Wärmetauscher umgeht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Wärmeträger das Motorabgas eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 bei Kraftfahrzeugen mit wassergekühlten Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Wärmeträger das Motorkühlwasser eingesetzt wird.
7. Wärmetauscheranordnung an einem Kraftfahr­ zeug mit einem wassergekühlten Verbrennungsmotor mit einem zugeordneten Heiz- und Kühlsystem (10), einem durch Abfallwärme des Motors beheizbaren, über einen Latentwärmespeicher (18) führenden Leitungssystem (42) für einen im Latentwärmespeicher (18) Wärme abgeben­ den Wärmeträger und einem über den Latentwärmespei­ cher (18) führenden Leitungssystem (14) für einen im Latentwärmespeicher (18) Wärme aufnehmenden Wärmeträ­ ger, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitungssysteme (14, 42) Teil eines über den Motor und das ihm zugeordnete Heiz- und Kühlsystem (10), den Latentwärmespeicher (18) und einen durch Abfallwärme des Motors beheizbaren Wärmetauscher (40) verlaufenden Kühlwasserkreislaufsystems sind, das durch eine wahlweise betätigbare Umschaltvorrichtung (50) in das eine oder das andere Leitungssystem (14, 42) aufteilbar ist, wobei das Leitungssystem (14) für den wärmeaufnehmenden Wärmeträger über den Motor und das ihm zugeordnete Heiz- und Kühlsystem (10) und den Latentwärmespeicher (18) und das Leitungssystem (42) für den wärmeabgebenden Wärmeträger als Wärmeübertragungskreislauf über den Wärmetauscher (40) und den Latentwärmespeicher (18) verläuft.
8. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungssysteme (14, 42) einen gemeinsamen, den Latentwärmespeicher (18) durchquerenden Wärmeübertragungsabschnitt (20) aufweisen.
9. Wärmetauscheranordnung an einem Kraftfahrzeug mit einem wassergekühlten Verbrennungsmotor mit einem zugeordneten Heiz- und Kühlsystem (10), einem durch Abfallwärme des Motors beheizbaren, über einen Latentwärmespeicher (18) führenden Leitungssystem (42) für einen im Latentwärmespeicher (18) Wärme abgebenden Wärmeträger und einem über den Latentwärmespeicher (18) führenden Leitungssystem (14, 36) für einen im Latentwärmespeicher (18) Wärme aufnehmenden Wärmeträger oder Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Abfallwärme des Motors beheizbare Leitungssystem (42) ein Wärmeübertragungskreislauf ist, der einen vom Motorabgas beheizbaren Wärmetauscher (40) enthält.
10. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im Latentwärmespeicher (18) Wärme aufnehmende Leitungssystem (36) als Wärmeübertragungskreislauf über einen im Kühlwasserkreislauf (14) des Motors angeordneten Wärmetauscher (34) geführt ist.
11. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Wärmetauscher (40) geführte Abschnitt der Abgasleitung (22) eine Drosselstelle aufweist.
12. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (22) einen den vom Motorabgas beheizbaren Wärmetauscher (40) umgehenden, wahlweise zu- und abschaltbaren Bypass (30) aufweist.
13. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der der Wärmeübertragung im Latentwärmespeicher (18, 24) dienende Leitungsabschnitt (20, 26, 28) der Leitungssyteme (14, 36, 42) als Rohrschlange ausgebildet ist.
14. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Latentwärmespeicher (18, 24) eine gewellte, verform­ bare Wandung besitzt.
15. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Latentwärmespeicher (18, 24) ein Speicherme­ dium enthält, das in eine Vielzahl von Teilvolumina (58, 64) aufgeteilt ist deren jedes gegenüber dem Wärmeübertragungsmedium durch eine dünne, verformbare Wandung abgegrenzt ist.
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