DE3534593C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3534593C2 DE3534593C2 DE3534593A DE3534593A DE3534593C2 DE 3534593 C2 DE3534593 C2 DE 3534593C2 DE 3534593 A DE3534593 A DE 3534593A DE 3534593 A DE3534593 A DE 3534593A DE 3534593 C2 DE3534593 C2 DE 3534593C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coolant
- temperature
- internal combustion
- cooling
- cooling jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/14—Controlling of coolant flow the coolant being liquid
- F01P7/16—Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control
- F01P7/165—Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control characterised by systems with two or more loops
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M5/00—Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
- F01M5/002—Cooling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P11/00—Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
- F01P11/08—Arrangements of lubricant coolers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P3/00—Liquid cooling
- F01P3/22—Liquid cooling characterised by evaporation and condensation of coolant in closed cycles; characterised by the coolant reaching higher temperatures than normal atmospheric boiling-point
- F01P3/2285—Closed cycles with condenser and feed pump
Description
Ein aus der nicht vorveröffentlichten DE 35 04 038 A1 bekanntes
Verdampfungskühlsystem für Verbrennungsmotoren weist einen
Kondensator auf, der über Leitungen mit dem Kühlmantel des
Verbrennungsmotors verbunden ist. Das bekannte Verdampfungskühl
system umfaßt ferner eine Prozeßsteuerung, deren Eingangspara
meter von einem Drehzahlsensor, einem Drosselklappensensor sowie
einem Kühlmitteltemperatursensor im Kühlmantel zugeführt werden.
Die Temperatur des Kühlmittels im Kühlmantel wird von der
Prozeßsteuerung durch Steuerung eines Kühlgebläses auf eine
Motorlast abhängig vorbestimmten Wert gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdampfungskühl
system für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, welches bei
Integration des Ölkühlers die Temperatur des Schmiermittels des
Verbrennungsmotors derart aufrecht erhält, daß sie parallel zur
Steuerung der Kühlmitteltemperatur des Verbrennungsmotors
verläuft.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung der verschiedenen Lastbereiche
eines Verbrennungsmotors anhand des Ansaugunterdrucks und der
Drehzahl des Verbrennungsmotors,
Fig. 2 eine Kurve zur Darstellung des Siedepunktes des
Kühlmittels anhand der Größen, Druck und Temperatur,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Verdampfungskühlsystems,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Ölkühlers der ersten
Ausführungsform,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer Ölkühlerausbildung einer
zweiten Ausführungsform des Verdampfungskühlsystemes, und
Fig. 6 bis 12 Flußdiagramme zur Darstellung der Wirkungsweise
der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt anhand des Drehmomentes eines Verbrennungsmotors und
der Motordrehzahl die verschiedenen Lastbereiche, die bei einem
Verbrennungsmotor auftreten können. In dieser graphischen
Darstellung bezeichnet die Kurve F die Drehmomentkennlinie bei
vollgeöffneter Drosselklappe, die Kurve L den in einer Ebene
auftretenden Fahrwiderstand eines Kraftfahrzeuges, und die
Bereiche I, II und III bezeichnen die Fahrzustände "Stadtfahrt",
"Fahren mit hoher Geschwindigkeit" und "Fahrt bei großer Last"
(wie z. B. Bergfahrten, Abschleppen usw.).
Eine geeignete Kühlmitteltemperatur für den Bereich I beträgt
ungefähr 110°C und für die Bereiche II und III 90 bzw. 80°C.
Die hohe Temperatur bei der Stadtfahrt fordert einen besseren
thermischen Wirkungsgrad. Andererseits stellt die niedrige
Temperatur sicher, daß ausreichend Wärme vom Verbrennungsmotor
und den mit diesen verbundenen Teilen abgeführt wird, um ein
Klopfen und/oder Beschädigungen des Verbrennungsmotors in den
anderen Bereichen zu verhindern. Bei Betriebsbedingungen, die
zwischen der ersten, zweiten und dritten Zone liegen, ist es
möglich, die Kühlmitteltemperatur des Verbrennungsmotors auf
ungefähr 100°C zu halten.
Bei dem erfindungsgemäßen Kühlsystem wird zur Steuerung der
Temperatur des Verbrennungsmotors der Umstand ausgenutzt, daß bei
einem Kühlsystem mit siedendem Kühlmittel und Dampf als
Wärmeübertragungsmedium die tatsächlich zwischen dem Kühlmantel
und dem Kühler strömende Kühlmittelmenge sehr klein ist, die vom
Verbrennungsmotor pro Kühlmittelvolumen abgeführte Wärmemenge
sehr groß ist, und beim Sieden der innerhalb des Kühlmantels
vorliegende Druck (und infolgedessen der Siedepunkt des
Kühlmittels) ansteigt, wenn das verwendete System geschlossen
ist. Somit es es möglich, bei einer nur begrenzten am Kühler
vorbeiströmenden Kühlluftmenge die Kondensationsmenge pro
Zeiteinheit zu verringern. Dadurch wird erreicht, daß der Druck
innerhalb des Kühlsystems über den Atmosphärendruck ansteigt, was
zu einer in Fig. 7 dargestellten Situation führt. Unter diesen
Bedingungen siedet das Kühlmittel des Verbrennungsmotors bei
Temperaturen oberhalb von 100°C, beispielsweise bei ungefähr
119°C, was einem Druck von ungefähr 1,9 at entspricht.
Andererseits ist beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit durch
Erhöhung der am Kühler vorbeiströmenden Kühlluftmenge möglich,
die Kondensationsmenge pro Zeiteinheit innerhalb des Kühlers auf
einen Wert anzuheben, der den im Kühlsystem vorliegenden Druck
auf einen Wert unterhalb des Atmosphärendruckes absengt und somit
zu einem Zustand führt, in dem das Kühlmittel bei Temperaturen in
der Größenordnung von 80 bis 90°C siedet. In einem solchen
Zustand kann jedoch Luft in das Innere des Kühlkreislaufes
gelangen, so daß es wünschenswert ist, das Maß zu begrenzen, bei
dem sich ein Unterdruck entwickeln kann. Dies kann dadurch
erreicht werden, daß das Kühlmittel in den Kühlkreislauf von
einem Behälter eingeleitet wird, was den Druck im System auf
einen geeigneten Wert anhebt.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines Verdampfungskühlsystemes
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist ein
Verbrennungsmotor 100 einen Zylinderblock 102 auf, an dem lösbar
ein Zylinderkopf 104 angebracht ist. Der Zylinderblock 102 und
der Zylinderkopf 104 weisen Hohlräume auf, die einen Kühlmantel
106 um den einer Erwärmung ausgesetzten Teil des
Verbrennungsmotors 100 bilden.
Eine Dampfrohrverzweigung 108 ist lösbar am Zylinderkopf 104
befestigt und mit einem Kondensator bzw. Kühler 110 über eine
Dampfüberführungsleitung 112 in Verbindung steht. Bei dieser
Ausführungsform weist der Kondensator 110 eine Vielzahl von
nicht dargestellten Leitungen mit relativ kleinem Durchmesser
auf, die in ein kleines Sammelgefäß bzw. einen unteren Behälter
114 münden. Eine Kühlmittelrückführleitung 116 führt vom unteren
Behälter 114 zum Kühlmantel 106. Bei dieser Ausführungsform steht
die Rückführleitng 116 mit dem Zylinderblock 102 an einer dem
Boden des Kühlmittels 106 naheliegenden Stelle in Verbindung.
Eine Kühlmittelrückführpumpe 118 geringer Kapazität ist in einer
Leitung 116 in der dargestellten Weise angeordnet. Die
Kühlmittelrückführpumpe 118 kann wahlweise zum Zuführen von
Kühlmittel vom unteren Behälter 114 zum Kühlmantel 106
eingeschaltet werden.
Zur Betriebssteuerung der Kühlmittelrückführpumpe 118 ist ein
erster Pegelsensor 120 im Kühlmantel 106 angeordnet. Wie
dargestellt, befindet sich der Pegelsensor 120 auf einer Höhe H1,
die um einen vorbestimmten Wert oberhalb des einem großen
Wärmefluß ausgesetzten Bereiches des Verbrennungsmotors
angeordnet ist, welcher die Zylinderköpfe, die Auslaßöffnungen
und die Ventile des Verbrennungsmotors 100 umfaßt. Dadurch wird
sichergestellt, daß dieser Bereich ausreichend im Kühlmittel
eingetaucht ist, um die Bildung örtlicher Trockenzonen und damit
eine Beschädigung des Verbrennungsmotors aufgrund örtlicher
Überhitzung zu vermeiden. Der Pegelsensor 120 kann hierbei so
ausgestaltet sein, daß er eine hysterese Kennlinie aufweist, um
einen schnellen EIN/AUS-Betrieb der Kühlmittelrückführpumpe 118
zu verhindern.
Unterhalb des Pegelsensors 120 ist ein Kühlmitteltemperatursensor
122 derart angeordnet, daß er sicher in Kühlflüssigkeit eintaucht
und sich relativ nahe in dem Bereich des Verbrennungsmotors 100
befindet, der der stärksten Erwärmung ausgesetzt ist.
Ein ständig auf Atmosphärendruck gehaltener Behälter 124 steht
über eine Ventil- und Leitungsanordnung mit einem Kühlkreislauf
in Verbindung. Hierbei wird mit dem Terminus "Kühlkreislauf" eine
Anordnung verstanden, die den Kühlmantel 106, die Dampfrohrver
zweigungsleitung 108, die Dampfüberführungsleitung 112 und die
Kühlmittelrückführleitung 116 umfaßt. Bei dieser Ausführungsform
weist die Ventil- und Leitungsanordnung eine Überlaufleitung 126,
die von einer in der Dampfrohrverzweigung 108 ausgebildeten
Steigleitung 128 abzweigt, ein erstes Ventil 130, welches
normalerweise die Überlaufleitung 126 schließt und bei
Aktivierung eine Verbindung zwischen der Steigleitung 128 und dem
Behälter 124 ermöglicht, ein zweites (Drei-Weg-)Ventil 132,
welches in der Kühlmittelrückführleitung 116 an einer Stelle
zwischen dem unteren Behälter 114 und der Pumpe 118 angeordnet
ist und in einer ersten Stellung eine Verbindung zwischen dem
unteren Behälter 114 und der Pumpe 118 (Strömungsweg A) und in
einer zweiten Stellung eine Verbindung zwischen dem Behälter 124
und der Pumpe 118 über eine Zuführleitung 138 (Strömungsweg B)
herstellt, eine Leitung 140 zum Verändern des Füllzustandes, die
vom Behälter 124 zum unteren Behälter 114 führt, und ein drittes
Ventil 142 auf, mit dem eine Verbindung zwischen dem unteren
Behälter 114 und dem Behälter 124 bei Nichtaktivierung
herstellbar ist, und das bei Aktivierung diese Verbindung
unterbricht.
Um den im Kühlkreislauf vorliegenden Druck zu erfassen, ist eine
auf Druckunterschiede ansprechende Schalteranordnung 146
vorgesehen und in der dargestellten Weise mit der Steigleitung
128 verbunden. Die Schalteranordnung 146 ist so ausgebildet, daß
sie zur Ausgabe eines Ausgangssignales angesteuert werden kann,
wenn der Druck in der Dampfrohrverzweigung 108 um einen
vorbestimmten Wert unter den Atmosphärendruck sinkt.
Ein kleiner, elektrischer Ventilator 148 (oder eine ähnliche
Einrichtung) ist neben dem Kondensator 110 angeordnet und leitet
eine Luftströmung über dessen Oberfläche, was zu einer Erhöhung
des Wärmeaustausches zwischen dem Kondensator 110 und der
Umgebungsluft führt.
Eine Prozeßsteuerung 150, die bei dieser Ausführungsform einen
Mikroprozessor mit einer CPU (zentrale Recheneinheit), einem RAM
(Speicher mit willkürlichem Zugriff), einen ROM
(Festwertspeicher) und eine EIN/AUS-Schnittstelle I/O aufweist,
ist dazu vorgesehen, Eingangssignale vom Kühlmitteltemperatur
sensor 122 und vom Pegelsensor 120 aufzunehmen. Der
Prozeßsteuerung 150 werden auch Dateneingänge von einem
Drehzahlsensor 152 des Verbrennungsmotors 100, einem Lastsensor
154 des Verbrennungsmotors 100 und einem zweiten Pegelsensor 156
zugefügt, der im unteren Behälter 114 auf einer Höhe angeordnet
ist, die im wesentlichen gleich derjenigen ist, bei der die
Füll/Entleerungsleitung 140 mit jenem in Verbindung steht.
Der ROM des Mikroprozessors enthält verschiedene Steuerprogramme,
die zur Steuerung des Betriebes des Ventilators 148, der Pumpe
118 und der Ventile sowie der Ventil- und Leitungsanordnung
verwendet werden. Diese Programme werden im einzelnen später
erläutert.
Um die Temperatur des Schmiermittels des Verbrennungsmotors 100
derart zu steuern, daß sie bei kaltem Motor schnell auf einen
Wert erhöht wird, bei dem wirkungsvolle Schmiereigenschaften
vorliegen, wobei die Temperatur des Schmiermittels anschließend
an einem eine Verschlechterung der Eigenschaften ergebenden
Ansteigen gehindert wird, ist eine Schmiermitteltemperatur
steuerungseinrichtung bzw. ein Ölkühler 200 in das Kühlsystem des
Verbrennungsmotors 100 integriert.
Wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, weist der Ölkühler 200
der ersten Ausführungsform ein glockenförmiges Gehäuseteil 210
auf, welches auf einem Basiselement 212 angeordnet ist, das
seitlich am Zylinderblock 102 befestigt ist. Das Basiselement 212
ist mit Bohrungen versehen, die einen Einlaß- und Auslaßkanal 214
bzw. 216 für das Öl bilden. Gemäß der gewählten Darstellung sind
diese Kanäle 214 bzw. 216 mit Kanälen 218 und 220 verbunden, die
in den Zylinderblock 202 gebohrt sind.
Innerhalb des glockenförmigen Gehäuseteiles 210 befindet sich
eine Wärmetauscheranordnung mit oberen und unteren Behältern,
die durch eine Vielzahl von Rohren 222 mit relativ kleinem
Durchmesser verbunden sind. Wie dargestellt, ist der obere
Behälter 224 im wesentlichen ringförmig ausgebildet, während die
untere Behälteranordnung in zwei Abschnitte unterteilt ist. Der
erste Abschnitt 226A ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet
und steht mit dem Einlaßkanal 214 in Verbindung, während die
untere Behälteranordnung in zwei Abschnitte unterteilt ist. Der
erste Abschnitt 226A ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet
und steht mit dem Einlaßkanal 214 in Verbindung, während der
zweite Abschnitt 226B, der um den ersten Abschnitt 226A herum
angeordnet ist, im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und
mit dem Auslaßkanal 216 in Verbindung steht. Mit dieser Anordnung
wird das frisch vom Ölsumpf zugeführte Öl in den kreisförmigen
Abschnitt 226A eingeleitet, fließt durch einige der Rohre 222
nach oben in den oberen ringförmigen Behälter 224 und
anschließend wieder nach unten in den äußeren ringförmigen
Behälter Abschnitt 226B über die übrigen Rohre. Anschließend
fließt das Öl über die Leitung 220 in den Ölsumpf des
Verbrennungsmotors zurück.
Bei der ersten Ausführungsform ist der Ölkühler 200 an einer
relativ niedrigen Stelle am Verbrennungsmotor 100 (nämlich auf
einer Höhe unterhalb der Höhe H1) angeordnet und steht mit dem
Kühlmantel 106 über eine Kühlmittelzuführleitung 228 in
Verbindung. Das obere Ende des glockenförmigen Gehäuseteils 210
ist mit einem Dampfrohr 230 mit großem Durchmesser versehen, das
mit einem Abschnitt des Kühlmittels 106 über eine
Verbindungsleitung 232 oberhalb des Pegels H1 in Verbindung
steht. Diese Leitung führt durch den Wärmeaustausch zwischen dem
Kühlmittel des Verbrennungsmotors und der Kühlflüssigkeit, die im
glockenförmigen Gehäuseteil 210 enthalten ist, erzeugten
Kühlmitteldampf in den Dampfsammelraum, der innerhalb des oberen
Abschnittes des Kühlmittels 206 ausgebildet ist, oder unmittelbar
in die Dampfrohrverzweigung 108.
Wird bei dieser Ausführungsform ein Kaltstart des
Verbrennungsmotors 100 vorgenommen, bei dem die Temperatur sowohl
des Kühlmittels als auch des Schmiermittels einen geringen Wert
hat, wird die Temperatur des durch die Wärmetauscheranordnung im
Ölkühler hindurchfließenden Schmiermittels auch durch das
Kühlmittel des Verbrennungsmotors 100 beim Ansteigen zum
Siedepunkt erhöht, so daß sie auf einen Wert angehoben wird, bei
dem die Schmiermitteleigenschaften (insbesondere die Viskosität)
des Öls optimal sind. Diese schnelle Erwärmung des Schmiermittels
des Verbrennungsmotors 100 ist im Hinblick auf eine
Verschleißminderung des Verbrennungsmotors von großem Vorteil, da
der Verschleiß relativ hoch ist, wenn der Verbrennungsmotor kalt
und das Schmiermittel relativ viskos ist. Durch diese Maßnahmen
wird eine Temperatur des Verbrennungsmotors schnell auf einen
Wert gebracht, bei dem eine wirkungsvolle Verbrennung und
Schmierung möglich ist, was unerwünschte Kohlenwasserstoff
emissionen verringert und gleichzeitig einen schnellen Verschleiß
des Verbrennungsmotors vermeidet. Ist der Verbrennungsmotor 100
und das Schmiermittel erwärmt, kann weiterhin verhindert werden,
daß die Temperatur des Schmiermittels zu stark ansteigt, was eine
Verschlechterung der Schmiermitteleigenschaften und unter
Umständen eine Beschädigung der wärmeempfindlichen Lagermetalle
zur Folge haben könnte. Wenn nämlich das Öl durch den Ölkühler
strömt, kann dessen Wärme auf das Kühlmittel im glockenförmigen
Gehäuseteil 210 übertragen werden. Bei ausreichender
Wärmeaufnahme vom Kühlmittel kann der erzeugte Kühlmitteldampf
durch das Dampfrohr 230 und die Leitung 232 in den
Dampfsammelraum bzw. die Dampfrohrverzweigung 108 gelangen, wo
er sich mit dem durch das Kühlmittel im Kühlmantel 106 erzeugten
Dampf vermischt.
Hieraus wird deutlich, daß die Temperatur des Schmiermittels mit
der Motorlast verändert wird, da es in der gleichen Weise wie das
Kühlmittel im Kühlmantel gesteuert wird. Wenn daher mit einem
derartigen Verbrennungsmotor eine Stadtfahrt unternommen wird,
neigt die Öltemperatur verglichen zu einer Fahrt mit hoher Last
zu einem Anstieg. Daher kann die Temperatur des
Verbrennungsmotors bei allen Betriebszuständen gleichmäßig
gehalten werden.
Ferner kann neben einer unmittelbaren Zuführung des zu kühlenden
Öls vom Ölsumpf des Verbrennungsmotors auch Öl aus einem
eventuell vorgesehenen Drehmomentwandler und/oder einem
hydraulischen Steuerkreis eines automatischen Getriebes durch den
Ölkühler geleitet und dem Sumpf zum weiteren Umlauf zugeführt
werden, wodurch die große Wärmeableitkapazität des
erfindungsgemäßen Kühlsystemes ausgenutzt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Verdampfungskühl
systems, die im wesentlichen der ersten Ausführungsform
entspricht, sich jedoch von dieser dadurch unterscheidet, daß die
Lage des Ölkühlers erhöht ist, so daß das obere Ende des
glockenförmigen Gehäuseteils gerade oberhalb des Pegels H2 liegt
und das Oberteil der Wärmetauscheranordnung des Ölkühlers
unterhalb dieses Pegels liegt und somit vollständig in die
Kühlflüssigkeit eingetaucht ist. Bei dieser Ausführungsform ist
ein kleiner Dampfsammelraum innerhalb des Ölkühlers ausgebildet,
um ein gewisses Sprudeln des Kühlmittels zu ermöglichen, was bei
stark erwärmtem Kühlmittel auftreten kann.
Weitere Unterschiede bestehen darin, daß das Basiselement der
ersten Ausführungsform durch eine Schließplatte 234 ersetzt ist,
daß die Verbindung zwischen dem Schmiersystem und dem
Verbrennungsmotor sowie dem Ölkühler über flexible Leitungen 236
und 238 erfolgt und das der Ölkühler über eine Klammer 240 am
Verbrennungsmotor befestigt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Innere des glockenförmigen
Gehäuses 210 und die Leitungen 228, 232 Teil des zuvor
definierten "Kühlkreislaufes" sind.
Vor dem Betrieb ist es erforderlich, den "Kühlkreislauf"
vollständig mit Kühlmittel zu füllen und jegliche
nicht-kondensierbare Materie zu verdrängen. Hierzu ist es
möglich, eine in der Zeichnung nicht näher gezeigte Klappe zu
entfernen, die die Steigleitung 128 schließt und von Hand das
System mit Kühlflüssigkeit zu füllen, beispielsweise mit Wasser
oder einer Wasser-Frostschutzmittel-Mischung. Andererseits oder
auch in Kombination mit der vorhergehend beschriebenen Maßnahme
ist es möglich, einen Kühlmittelüberschuß im Behälter 124
einzufüllen, und das Ventil 132 derart einzustellen, daß der
Strömungsweg B freigegeben wird sowie die Pumpe 118
einzuschalten, bis das Kühlmittel sichtbar aus der geöffneten
Steigleitung 128 herausfließt. Wird zu diesem Zeitpunkt die nicht
näher dargestellte Klappe in ihrer Lage fixiert, ist es möglich,
das System in einem völlig gefüllten Zustand hermetisch
abzudichten.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm eines Steuerungsprogrammes,
welches den Gesamtbetrieb des in Fig. 3 gezeigten Kühlsystems
verwaltet. Wie dargestellt, wird anschließend an den Start des
Verbrennungsmotors und die Vorbereitung des Systems die
Kühlmitteltemperatur bestimmt, indem der Ausgang des
Temperatursensors 122 beim Arbeitsschritt 1002 erfaßt wird. Wenn
die Kühlmitteltemperatur unterhalb eines vorbestimmten Wertes
(TL) liegt, welcher in diesem Falle auf 45°C eingestellt wurde,
geht das Steuerungsprogramm zum Arbeitsschritt 1003, bei dem ein
Unterprogramm zum Entfernen von nicht-kondensierbarer Materie
durchgeführt wird. Wenn jedoch die Temperatur oberhalb von 45°C
liegt, umgeht das Programm den Reinigungsbetrieb und läuft direkt
zum Arbeitsschritt 1004 unter der Annahme, daß aufgrund noch
warmen Kühlmittels der Verbrennungsmotor nicht für längere Zeit
ausgeschaltet worden ist und die Zeit nicht ausgereicht hat, daß
Umgebungsluft oder ähnliches in den Kühlkreislauf des
Verbrennungsmotors eingedrungen ist und ihn verschmutzt hat.
Wenn jedoch die Temperatur oberhalb von 45°C liegt, umgeht das
Programm den Reingungsbetrieb und läuft direkt zum
Arbeitsschritt 1004 unter der Annahme, daß aufgrund noch warmem
Kühlmittels der Verbrennungsmotor nicht für längere Zeit
ausgeschaltet worden ist und die Zeit nicht ausgereicht hat, daß
Umgebungsluft oder ähnliches in den Kühlkreislauf des
Verbrennungsmotors eingedrungen ist und ihn verschmutzt hat.
Beim Arbeitsschritt 1004 wird eine
Aufwärm/Verdrängungs-Betriebsart initialisiert. Während dieses
Programmes wird jegliches überschüssiges Kühlmittel, welches in
den Kühlkreislauf während des Anhaltens des Verbrennungsmotores
eingedrungen ist, verdrängt, bis
- a) das Kühlmittel bei einer Temperatur siedet, die für die gerade vorliegende Betriebsart des Verbrennungsmotors geeignet ist, oder
- b) eine minimale Kühlmittelmenge im Kühlkreislauf zurückgehalten wird (nämlich das Kühlmittel im Kühlmantel 106 und dem unteren Behälter 110, die die Pegel H1 bzw. H2 annehmen).
Es sei darauf hingewiesen, daß bei ausgeschaltetem
Verbrennungsmotor und einem durch ein "Abschalt"-Steuerprogramm
erreichten vorbestimmten Zustand (was später anhand von Fig. 12
näher beschrieben werden wird) Kühlmittel vom Behälter 124 in den
Kühlkreislauf aufgrund eines Druckunterschiedes eindringen kann,
welcher auftritt, wenn der Kühlmitteldampf in den flüssigen
Zustand kondensiert. Demgemäß wird in Abhängigkeit von der
Tempratur des Kühlmittels und der Kühlmitteldampfmenge, die im
Kühlkreislauf bleibt, letzterer teilweise bis vollständig mit
Kühlflüssigkeit gefüllt sein.
Nach der Kühlmittelverdrängung gelangt das Steuerprogramm zum
Arbeitsschritt 1005, bei dem ein normales
Betriebssteuerungsprogramm eingeleitet wird. Dieses Programm
steuert den Betrieb der verschiedenen Teile des Kühlsystems
derart, daß die Temperatur entsprechend der Motorlast und/oder
anderer Parameter verändert wird, und daß sichergestellt wird,
daß der Kühlmittelpegel im Kühlmittel auf einem ausreichenden
Pegel gehalten wird, um die stark erwärmten Teile des
Verbrennungsmotors ausreichend tief in Kühlflüssigkeit
einzutauchen.
Wenn der Druck innerhalb des Kühlkreislaufes aufgrund äußerer
Einflüsse, wie Umgebungstemperatur, Feuchtigkeit und ähnliches,
abfällt, wird ein Unterdruck-Steuerungsprogramm (Arbeitsschritt
1006) ausgeführt, während dann, wenn der Einschluß von
verschmutzendem, nicht-kondensierbarem Material oder ähnlichem
zum Anstieg der Kühlmitteltemperatur über die mit dem normalen
Betriebsprogramm steuerbare Temperatur führt, ein
Steuerungsprogramm für ungewöhnlich hohen Druck durchgeführt
wird.
Um zu bestimmen, ob der Verbrennungsmotor anhält oder
ausgeschaltet ist, wird zu vorbestimmten Zeitintervallen oder
Zeitspannen eine Unterbrechung (Arbeitsschritt 1001 - Fig. 3)
durchgeführt, um das laufende Steuerungsprogramm zu unterbrechen
und festzustellen, ob ein Abschalt-Steuerungsprogramm
(Arbeitsschritt 1102) durchgeführt werden soll.
Die zuvor erwähnten Programme werden nun anhand der Fig. 6 bis 12
erläutert.
Ist eine Entscheidung getroffen, daß die Kühlmitteltemperatur
unterhalb einer Temperatur liegt, bei der ein sogenannter
"Warmstart" durchgeführt werden kann (bei dem die
Brennkraftmaschine nach Betrieb nicht ausreichend abgekühlt ist,
so daß eine gewisse Luftmenge oder ähnliches in den Kühlkreislauf
eingedrungen sein kann), wird eine Reinigung bezüglich
nicht-kondensierbarer Materie durchgeführt, um sicherzustellen,
daß jegliche Luft oder ähnliches aus dem System entfernt worden
ist, bevor es seinen normalen Betrieb aufnimmt. Beim Schritt 1201
dieses Programmes werden die Ventile 140, 134 und 132 eingestellt,
wie dies dargestellt ist.
Zur Vereinfachung der Erläuterungen wird im folgenden eine
Bezeichnung verwendet, gemäß der die Ventile unter Bezugnahme auf
ihre Höhenlage bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
benannt werden. Demgemäß wird das höchste Ventil 130 als Ventil
I, das 3-Wege-Ventil 132, das auf einer Höhe zwischen den
Ventilen 130 und 142 liegt, als Ventil II und das Ventil 142 als
Ventil III bezeichnet.
Beim Arbeitsschritt 1202 wird die Kühlmittelrückführpumpe 118
(C/R-Pumpe) eingeschaltet. Da bei diesem Zustand das Ventil II
(132) den Strömungsweg B freigibt, leitet die Pumpe 118
Kühlmittel vom Behälter 124 über die Zuführleitung 138, die in
den Kühlmantel 106 über die Kühlmittelrückführleitung 116 führt.
Da zu diesem Zeitpunkt das Ventil I (130) geöffnet ist, kann
überschüssiges Kühlmittel, das sich u. U. im Kühlkreislauf
angesammelt hat, über die Leitung 126 zurück in den Behälter 124
fließen. Um sicherzustellen, daß die Pumpe 118 ausreichend lang
läuft, um den Kühlkreislauf vollständig von Luftblasen oder
ähnlichem zu reinigen, wird im Reinigungsprogramm beim
Arbeitsschritt 1203 ein "langsamer" ("soft") Zeitmesser oder
ähnliches auf Zählen eingestellt. Bei dieser Ausführungsform ist
der Zeitmesser 1 so ausgebildet, daß er während einer
vorbestimmten Zeitdauer zählt, die von einigen Zehntelsekunden
bis zu einer sogar mehreren Minuten reichen kann. Nach Abschluß
des Zählvorganges wird die Pumpe 118 angehalten (Arbeitsschritt
1204) und beim Arbeitsschritt 1205 wird der langsame Zeitmesser 1
auf den nächsten Durchlauf zurückgesetzt.
Die Fig. 9A bis 9B zeigen die Arbeitsschritte, welche das
Aufwärmen und Verdrängen des im Kühlkreislauf enthaltenen
Kühlmittels betreffen. Wie zuvor erwähnt, kann dieses Programm
entweder nach der Reinigung von nicht-kondensierbarer Materie
oder bei einem Kühlmitteltemperaturwert oberhalb der
vorbestimmten Temperatur beim Schritt 1002 ausgeführt werden.
Beim Schritt 1301 sind die Ventile I, II und III in der
dargestellten Weise eingestellt. Das heißt, Ventil I ist
geschlossen, das 3-Wege-Ventil ist auf den Strömungsweg B
eingestellt und das unterste Ventil 142 ist geöffnet. Beim
Schritt 1302 wird festgestellt, ob der Pegel des Kühlmittels im
unteren Behälter 114 oberhalb oder unterhalb des Pegels H2 liegt,
was durch Erfassen des Ausgangs des Pegelsensors 156 ermittelt
wird. Wenn der Pegel des Kühlmittels oberhalb H2 liegt, wird beim
Schritt 1303 der Betrieb des Ventilators 148 verhindert, während
beim Schritt 1304 ein Befehl zum Schließen des Ventils III
ausgegeben wird.
Wenn das Abfragen beim Schritt 1302 ergibt, daß der Pegel des
Kühlmittels im unteren Behälter 114 auf dem oder unterhalb des
Pegels H2 liegt, wird im Schritt 1305 der Ausgang der
Druckunterschied-Schalteranordnung 146 abgetastet, um
festzustellen, ob der innerhalb des Kühlkreislaufes vorhandene
Druck negativ ist oder nicht. Wenn der Druck so weit abgesunken
ist, daß er um einen vorbestimmten Wert unterhalb des
Atmosphärendruckes liegt, geht das Programm zum Arbeitsschritt
1303. Wenn jedoch der Druck oberhalb der unteren zulässigen
Grenze liegt, wird beim Arbeitsschritt 1306 ein Befehl
ausgegeben, das Ventil III (142) zu schließen, um zu verhindern,
daß zuviel Kühlmittel aus dem System verdrängt und ein
Kühlmittelmangel hervorgerufen wird.
Beim Schritt 1307 wird die geeignete Temperatur für das
Kühlmittel ermittelt, auf der es im Hinblick auf die gerade
eingestellte Betriebsbedingungen gehalten werden soll. Diese
Solltemperatur kann durch Verwendung der Eingangssignale von den
Sensoren 152 und 154 und durch Abfragen einer Tabelle, die
beispielsweise auf dem Lastbereichdiagramm gemäß Fig. 1 basiert,
ermittelt werden, oder unter Verwendung eines vorgegebenen
Rechenprogramms errechnet werden. Die verschiedenen
Möglichkeiten, mit denen der gerade erwähnte Sollwert ermittelt
werden kann, sind für den Durchschnittsprogrammierer im Hinblick
auf die in Fig. 1 zur Verfügung stehenden Daten offensichtlich
und werden daher nicht näher erläutert.
Bei den Arbeitsschritten 1308, 1309 und 1310 wird der Bereich für
die Temperatur des Kühlmittels abgefragt, und wenn die
vorliegende Kühlmitteltemperatur oberhalb des Solltemperatur um
einen Wert α 1 (mit α 1 = 0,5°C) liegt, wird der Ventilator 148
eingeschaltet. Wenn die Temperatur jedoch um die gleiche Größe
unterhalb des Sollwertes liegt, wird der Ventilator angehalten.
Beim Arbeitsschritt 1311 wird der Ausgang des
Kühlmittelpegelsensors 120 abgetastet, und wenn der
Kühlmittelpegel im Kühlmantel 106 oberhalb des Wertes H1 liegt,
kehrt das Programm zum Arbeitsschritt 1302 zurück, damit mehr
überschüssiges Kühlmittel aus dem Kühlkreislauf im Behälter 124
verdrängt wird. Wenn jedoch der Kühlmittelpegel bei H1 liegt,
wird der Betrieb des Ventilators 148 abgeschaltet (Arbeitsschritt
1312), und das Programm geht zum Arbeitsschritt 1313 (siehe Fig.
9B), bei dem es feststellt, ob das Ventil III geöffnet ist oder
nicht. Wenn dieses Ventil III nicht geöffnet ist, dann
überspringt das Programm die Arbeitsschritte 1314 bis 1318 und
kehrt zurück. Wenn jedoch das Ventil III noch geöffnet ist, ist
es erforderlich, sicherzustellen, daß der Kühlmittelpegel im
Kühlmantel 106 auf dem erwünschten Pegel H1 bleibt, und somit
werden die Arbeitsschritte 1314, 1315 und 1316 durchgeführt. Beim
Arbeitsschritt 1314 wird der Pegel des Kühlmittels im unteren
Behälter 114 durch Ermitteln des Ausgangs des Pegelsensors 156
bestimmt. Wenn der Pegel des Kühlmittels noch oberhalb des
Wertes H2 liegt, wird angenommen, daß es noch möglich ist,
weiteres Kühlmittel zu verdrängen und demgemäß kehrt das Programm
zum Arbeitsschritt 1314 zurück. Wenn jedoch der Pegel im unteren
Behälter 114 bei H2 liegt, wird die Möglichkeit einer zu starken
Kühlmittelverdrängung als möglich angesehen, und demgemäß wird
beim Schritt 1318 das Ventil III (142) geschlossen, und das
System bleibt in einem Zustand zur Steuerung mit dem "normalen
Betriebszustandsprogramm".
Beim ersten Arbeitsschritt 1401 dieses Programmes wird die
Solltemperatur bestimmt, auf die das Kühlmittel im Kühlmantel 106
geregelt werden soll. Diese Bestimmung wird in ähnlicher Weise
wie bei der vorhergehend im Zusammenhang mit dem Schritt 1307
(siehe Fig. 9A) beschriebenen durchgeführt. Bei den
Arbeitsschritten 1402, 1403, 1104 wird die vorliegende
Kühlmitteltemperatur bereichmäßig gegenüber dem beim
Arbeitsschritt 1401 abgeleiteten Wert eingeteilt. Wenn die
Temperatur von 0,5°C oberhalb des Sollwertes liegt, wird der
Kühlventilator 148 betrieben, während bei einer um das gleiche
Maß unterhalb der Solltemperatur liegenden Temperatur der Betrieb
des Ventilators gestoppt wird.
Beim Arbeitsschritt 1405 wird der Pegel des Kühlmittels im
Kühlmantel 106 bestimmt und bei unterhalb des Wertes H1 liegendem
Pegel wird das Ventil II auf den Strömungsweg A während einer
vorbestimmten Zeitdauer (in diesem Fall 10 Sekunden, vgl. 1406
und 1407) eingestellt. Wenn jedoch der Pegel des Kühlmittels im
Kühlmantel 106 oberhalb des Pegels H1 liegt, geht das Programm
zum Arbeitsschritt 1408, bei dem das Ventil II auf den
Strömungsweg B eingestellt wird. Beim Arbeitsschritt 1409 wird
der Zeitgeber, der das Ventil II zum Freigeben des Strömungsweges
A hält (nämlich Zeitgeber 3 - Arbeitsschritt 1406), gelöscht und
beim Arbeitsschritt 1410 wird die vorliegende
Kühlmitteltemperatur mit einem Wert verglichen, der gleich dem
Sollwert +α 3 (mit α 3 = 1,5°C). Wenn diese Abfrage ergibt, daß
die vorliegende Kühlmitteltemperatur den gerade erwähnten Wert
nicht überschreitet, wird der Arbeitsschritt 1401 umgangen, der
Zeitgeber 2 wird gelöscht (Arbeitsschritt 1412) und die
Kühlmittelrückführpumpe 118 angehalten (Arbeitsschritt 1413).
Wenn jedoch der Vergleich ergibt, daß die vorliegende
Kühlmitteltemperatur oberhalb dieses Wertes liegt, wird beim
Schritt 1414 der Zeitgeber 2 während einer Zeitdauer (in diesem
Fall 10 Sekunden) auf Zählen gesetzt. Bis der Zeitgeber 2 den
Zählvorgang beendet hat, wird das Programm veranlaßt, die
Schritte 1414 bis 1417 zu durchlaufen und anschließend zum Schritt
1004 zurückzukehren (Fig. 6), um das
Verdrängungs/Aufwärm-Programm wieder einzuleiten.
Nach Abschluß des Zählvorganges (10 Sekunden) ermöglicht der
Zeitgeber 2, daß das Programm zum Arbeitsschritt 1418 läuft, bei
dem die Kühlmittelumlaufpumpe 118 angehalten wird. Das Programm
kehrt daraufhin zurück.
Fig. 16 zeigt die Arbeitsschritte, welche eine Steuerung
darstellen, bei der aufgrund äußerer Einflüsse insbesondere die
Kondensationsmenge pro Zeiteinheit im Kühler 110 diejenige
überschreitet, die einfach dadurch gesteuert werden kann, daß der
Betrieb des Ventilators 148 abgeschaltet wird.
Wie dargestellt, wird nach Beginn dieses Programmes die
vorliegende Kühlmitteltemperatur ermittelt, indem der Ausgang des
Temperaturfühlers 122 im Arbeitsschritt 1501 abgefragt wird. Wenn
die Temperatur höher als 97°C ist, wird das Programm umgangen und
das Programm kehrt zurück. Wenn das Ergebnis im Arbeitsschritt
1501 ergibt, daß das Kühlmittel bei einer Temperatur unterhalb
von 97°C siedet, geht das Programm zum Arbeitsschritt 1502, bei
dem der im Kühlkreislauf vorliegende Druck in bezug auf den
vorliegenden Atmosphärendruck bestimmt wird, indem der Ausgang
der auf den Druckunterschied ansprechenden Schalteranordnung 146
abgetastet wird. Wenn der Druck innerhalb des Systems über dem
Atmosphärendruck liegt, werden die restlichen Arbeitsschritte des
Programms, wie dargestellt, umgangen. Wenn jedoch der Druck
innerhalb des Kühlkreislaufes tatsächlich unter dem
Atmosphärendruck liegt, werden beim Arbeitsschritt 1503 die
Ventile I, II und III, wie dargestellt, eingestellt. In diesem
Zustand ist das System so eingestellt, daß Kühlmittel vom
Behälter 124 in den Kühler 110 in den Füll/Entleerungsleitung 140
und den unteren Behälter 114 in einer Weise eingeleitet wird, daß
gleichzeitig der Druck in Richtung auf den Atmosphärendruck
ansteigt und den Oberflächenbereich des Kühlers 110 verringert,
durch den latente Verdampfungswärme des kreisförmigen
Kühlungsmittels an die Umgebungsatmosphäre abgegeben werden kann.
Bei den Arbeitsschritten 1504, 1505 und 1506 wird der Pegel des
Kühlmittels im Kühlmantel auf einen Pegel H1 in der vorhergehend
beschriebenen Weise gesteuert. Beim Schritt 1507 wird der im
Kühlkreislauf vorliegende Druck erneut abgetastet und das
Programm kehrt zum Arbeitsschritt 1504 zurück, wenn weiterhin ein
negativer druck vorliegt. Wenn jedoch der Druck im System auf
Atmosphärendruck angestiegen ist, wird beim Schritt 1508 der
Pegel des Kühlmittels im unteren Behälter 1114 bestimmt und bei
oberhalb des Wertes H2 liegendem Pegel kehrt das Programm
zum Schritt 1504 zurück, um in weiterer Zeit überschüssiges in
den Kühler 110 eingebrachtes Kühlmittel zu verdrängen. Wenn der
Druck und die Temperatur im System wieder auf annehmbare Werte
angestiegen sind, wird das Ventil III im Arbeitsschritt 1509
geschlossen, um das System abzudichten und es in einen
geschlossenen Kreislaufzustand zu bringen.
Zusammengefaßt bedeutet dies, daß bei zu großem Abkühlungszustand
des Kühlsystemes das System in einen offenen Kreislaufzustand
überführt wird, damit zusätzliches Kühlmittel in das System vom
Behälter 124 unter der Wirkung des Unterdruckes eingeleitet
werden kann. Diese Maßnahme erhöht den Druck im System und
verringert den Wärmetauscherwirkungsgrad des Kühlers 110. Dieser
offene Kreislaufzustand wird aufrechterhalten, bis die
Brennkraftmaschine abgestellt wird oder der zu stark kühlende
Zustand beendet ist.
Wenn der Verbrennungsmotor anhält, ist es erforderlich, das
gerade durchgeführte Steuerungsprogramm zu unterbrechen und eine
Steuerung vorzunehmen, die das Abkühlen des Verbrennungsmotors
überwacht und geeignete Maßnahmen entsprechend dem erfaßten
Zustand des Kühlsystems ergreift. Demgemäß wird die in Fig. 7
gezeigte Unterbrechung in regelmäßigen Zeiträumen durchgeführt.
Beim Schritt 1701 werden die augenblicklichen Ventilator- und
Ventilsteuerungsdaten aus der CPU entnommen und beim Schritt 1602
wird ein programmierter Zeitgeber 4 für die Abschaltsteuerung
zurückgesetzt. Da es jedoch möglich sein kann, daß der
Verbrennungsmotor nur abgestorben ist und gerade wieder
angelassen wird, wird der Zustand des Zündschalters beim Schritt
1603 abgetastet. Wenn der Zündschalter noch eingeschaltet ist,
wird angenommen, daß der Verbrennungsmotor nur vorübergehend
angehalten ist und das Programm kehrt zum Arbeitsschritt 1701
zurück, bei dem die Ventilator- und Ventilsteuerungsdaten dem RAM
entnommen werden und in die Mikroprozessor-CPU wieder eingebracht
werden.
Ergibt die Zündschalterabfrage jedoch, daß der Schalter
ausgeschaltet ist (dies zeigt an, daß der Verbrennungsmotor
beabsichtigt angehalten worden ist), geht das Programm zum
Arbeitsschritt 1605, bei dem die augenblickliche
Kühlmitteltemperatur ermittelt wird. Wenn die Temperatur unter
75°C liegt, ist es möglich, den Kühlkreislauf in einen offenen
Kreislaufzustand zu überführen, indem das Ventil III (durch
Enterregung) geöffnet wird, ohne daß die Schwierigkeit auftritt,
daß unter Atmosphärendruck eine heftige Abgabe übermäßiger
Kühlmittelmengen auftritt und das Programm geht unmittelbar zum
Arbeitsschritt 1614, bei der Strom zum Steuerschaltkreis und den
mit diesem verbundenen Elementen abgeschaltet wird.
Wenn jedoch die Temperatur im Kühlmittel weiterhin wesentlich
höher als 75°C ist, wird es als nötig angesehen, eine
Abkühlsteuerung durchzuführen, die die Sicherstellung beinhaltet,
daß das Ventil III geschlossen ist und der Ventilator 148 wird
intermittierend (beispielsweise jeweils 10 Sekunden) betrieben,
während gleichzeitig sichergestellt wird, daß ein minimaler
Kühlmittelpegel im Kühlmantel aufrechterhalten wird, um den stark
erwärmten Teil des Verbrennungsmotors sicher unterzutauchen. Es
ist ersichtlich, daß das Programm zum Schritt 1614 geht und den
Betrieb des Steuersystems beendet, wenn entweder
- a) der Druck im System kleiner ist als der Atmosphärendruck oder
- b) die Temperatur darin auf 75°C fällt.
Claims (4)
1. Verdampfungskühlsystem für Verbrennungsmotoren mit einem
Kondensator (110), der über Leitungen (112, 116) mit dem
Kühlmantel (106) verbunden ist und mit einer Prozeßsteuerung
(150), deren Eingangsparameter von einem Drehzahlsensor
(152), einem Drosselklappensensor (154) sowie einem
Kühlmitteltemperatursensor (122) im Kühlmantel (106)
zugeführt werden, und die die Temperatur des Kühlmittels im
Kühlmantel (106) durch Steuerung eines Kühlgebläses (148)
auf einen motorlastabhängig vorbestimmten Wert hält, sowie
mit einem Schmiermittelwärmetauscher (200), der über eine
Leitung (228) mit dem Kühlmantel (106) so verbunden ist, daß
seine Wärmetauschflächen unterhalb des Pegels liegen, auf
dem das Kühlmittel im Kühlmantel (106) gehalten wird.
2. Verdampfungskühlsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher folgende Teile umfaßt:
einen oberen Behälter (224), einen ersten unteren Behälter
(226A), einen zweiten unteren Behälter (226B), eine Mehrzahl
von Rohren (222), die den oberen Behälter (224) und den
ersten unteren Behälter (226A) verbinden, sowie weitere
Rohre (222), die den oberen Behälter (224) und den zweiten
unteren Behälter (226B) verbinden, wobei der erste untere
Behälter (226A) mit dem Schmiersystem derart verbunden ist,
daß er von diesem Schmiermittel aufnimmt, und der zweite
untere Behälter (226B) mit dem Schmiersystem derart
verbunden ist, daß er von dem ersten unteren Behälter (226A)
ihm zugeführtes Schmiermittel zurückführt.
3. Verdampfungskühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (210, 212) des
Schmiermittelwärmetauschers (200) so angeordnet ist, daß
sein oberer Teil oberhalb des Pegels liegt, auf dem das
Kühlmittel im Kühlmantel (106) gehalten wird und so, daß die
Wärmetauschflächen unterhalb dieses Pegels liegen.
4. Verdampfungskühlsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (210, 212) in seinem oberen
Bereich mit einem Dampfrohr (230) in Verbindung steht, das
über eine Verbindungsleitung (232) mit dem Kühlmantel (106)
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59202945A JPS6183405A (ja) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | 潤滑油冷却装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534593A1 DE3534593A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3534593C2 true DE3534593C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=16465762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534593 Granted DE3534593A1 (de) | 1984-09-29 | 1985-09-27 | Kuehlsystem fuer eine kraftfahrzeugbrennkraftmaschine oder aehnliches |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4627397A (de) |
JP (1) | JPS6183405A (de) |
DE (1) | DE3534593A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5582138A (en) * | 1995-03-17 | 1996-12-10 | Standard-Thomson Corporation | Electronically controlled engine cooling apparatus |
US5584371A (en) * | 1995-08-31 | 1996-12-17 | Eaton Corporation | Viscous fan drive system logic |
US6427640B1 (en) * | 2000-10-11 | 2002-08-06 | Ford Global Tech., Inc. | System and method for heating vehicle fluids |
JP4996184B2 (ja) * | 2006-09-19 | 2012-08-08 | 東京エレクトロン株式会社 | ウエハの温度制御装置及びウエハの温度制御方法 |
JP4711349B2 (ja) * | 2007-01-26 | 2011-06-29 | Udトラックス株式会社 | オイルクーラー吸入口の接続構造 |
EP3246541B1 (de) * | 2016-05-16 | 2018-07-18 | C.R.F. Società Consortile per Azioni | Kühlsystem für einen verbrennungsmotor eines kraftfahrzeugs |
DE102018122333A1 (de) * | 2018-09-13 | 2020-03-19 | Voith Patent Gmbh | Ölkühlkreislauf eines Automatikgetriebes |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH97507A (fr) * | 1917-04-20 | 1923-01-16 | Mallory Harry Colfax | Procédé et dispositif de refroidissement d'un moteur à combustion interne. |
DE522617C (de) * | 1927-01-20 | 1931-04-11 | Lester Pence Barlow | Regelungsvorrichtung |
US2844129A (en) * | 1956-10-02 | 1958-07-22 | Jr Earl J Beck | Temperature control for internal combustion engine |
DE2913649A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-16 | Porsche Ag | Wassergekuehlte brennkraftmaschine |
US4367699A (en) * | 1981-01-27 | 1983-01-11 | Evc Associates Limited Partnership | Boiling liquid engine cooling system |
JPS57143120A (en) * | 1981-02-27 | 1982-09-04 | Nissan Motor Co Ltd | Cooler of internal combustion engine |
DE3130438A1 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-10 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "mit einem schmiermittelkreislauf versehene fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine |
JPS59200051A (ja) * | 1983-04-27 | 1984-11-13 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車用エンジンの吸気加熱装置 |
JPS6043117A (ja) * | 1983-08-18 | 1985-03-07 | Nissan Motor Co Ltd | エンジン用沸騰冷却系のアイドリング温度制御装置 |
US4520767A (en) * | 1983-09-16 | 1985-06-04 | Cummins Engine Company | Low flow cooling system and apparatus |
JPS6069232A (ja) * | 1983-09-27 | 1985-04-19 | Nissan Motor Co Ltd | 内燃機関の沸騰冷却装置 |
JPS6183410A (ja) * | 1984-09-29 | 1986-04-28 | Nissan Motor Co Ltd | 内燃機関の沸騰冷却装置における冷媒温度制御装置 |
-
1984
- 1984-09-29 JP JP59202945A patent/JPS6183405A/ja active Pending
-
1985
- 1985-09-27 DE DE19853534593 patent/DE3534593A1/de active Granted
- 1985-09-27 US US06/780,936 patent/US4627397A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6183405A (ja) | 1986-04-28 |
US4627397A (en) | 1986-12-09 |
DE3534593A1 (de) | 1986-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3504038C2 (de) | ||
DE3928477C2 (de) | Flüssigkeitskühlanordnung für einen Verbrennungsmotor mit einem Turbolader | |
DE3608417C2 (de) | ||
EP1588076B1 (de) | Kühlkreislauf, insbesondere für ein kraftfahrzeuggetriebe | |
DE102005049052B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugkühlmittelsystems während eines Heizereignisses | |
DE112016001062B4 (de) | Kühlvorrichtung eines Verbrennungsmotors für ein Fahrzeug und ein Verfahren zu deren Steuerung | |
EP0166698A2 (de) | Ölkreislauf, insbesondere für einen Verbrennungsmotor | |
DE19737818A1 (de) | Kühlwasser-Kreissystem und Kühlwasser-Steuerventil | |
DE3615974C2 (de) | ||
DE3439438A1 (de) | Verfahren zur regelung der temperatur der kuehlfluessigkeit eines verbrennungsmotors und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DD231386A1 (de) | Verdampfungskuehlung fuer verbrennungsmotoren | |
DE3245026C2 (de) | Verfahren und Wärmetauscheranordnung zur Temperierung bei Kraftfahrzeugen | |
DE3534593C2 (de) | ||
EP1640572B1 (de) | Verfahren zur Schmierung einer Kraftmaschine und eine Kraftmaschine | |
CH654257A5 (de) | Heizeinrichtung an einer arbeitsmaschine zur heizung einer bedienungskabine oder eines fahrerhauses. | |
DE3403435A1 (de) | Getriebe mit einer einrichtung zur temperaturregelung einer schmierfluessigkeit | |
DE3613023C2 (de) | ||
DE2457577C3 (de) | Absorptions-Kälteerzeugungsanlage | |
DE3430397C2 (de) | Brennkraftmaschine mit Verdampfungskühlung | |
DE19803711A1 (de) | Destillationsanlage und -verfahren | |
DE69911216T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entlüften eines kühlsystems für brennkraftmaschinen | |
DE3700494C2 (de) | ||
DE3534543C2 (de) | ||
DE3229009A1 (de) | Vorrichtung mit wasserkasten und ausdehnungsbehaelter, beispielsweise aus einem stueck geformt, insbesondere fuer einen kuehler einer brennkraftmaschine | |
DE102016123614A1 (de) | Hinterachsschmier-Öltemperatursteuerung unter Verwendung von Abgaswärmerückgewinnung und einer Thermalbatterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |