DE727150C - Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE727150C
DE727150C DEB188938D DEB0188938D DE727150C DE 727150 C DE727150 C DE 727150C DE B188938 D DEB188938 D DE B188938D DE B0188938 D DEB0188938 D DE B0188938D DE 727150 C DE727150 C DE 727150C
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DE
Germany
Prior art keywords
main engine
starting
fluid
internal combustion
starter motor
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Expired
Application number
DEB188938D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Huber
Dipl-Ing Paul Schaich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BMW Flugmotorenbau GmbH
Original Assignee
BMW Flugmotorenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by BMW Flugmotorenbau GmbH filed Critical BMW Flugmotorenbau GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/02Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen Das Anlassen von Brennkraftmaschinen großer Leistung, beispielsweise von Flugmotoren, bereitet beträchtliche Schwierigkeiten, insbesondere wenn es sich darum handelt, den Anlaßvorgang in möglichst kurzer Zeit durchzuführen. Von ausschlaggebender Bedeutung ist dabei die Notwendigkeit, den anzulassenden Motor möglichst schnell auf eine für den Betriebszustand erforderliche Temperat%r zu bringen.
  • In dieser Hinsicht wurden schon verschiedene Vorschläge gemacht, beispielsweise ist es bekannt, zum Anlassen des Hauptmotors eine Hilfsbrennkraftmaschine zu verwenden, wobei zum Vorwärmen der Hauptbrennkraftmaschine deren (Ölkreislauf an den Ölkreislauf des Hilfsmotors angeschlossen wird. Unerwünscht kann es bei dieser Anordnung möglicherweise sein, daß als Anlaßmotor eine Brennkraftmaschine Verwendung finden muß, denn nur mit einer solchen-läßt sich die notwendige Vorwärmung des Hauptmotors in der vorgesehenen Weise bewerkstelligen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es nun ermöglicht, vollkommen unabhängig von der Art des Anlaßmotors zwangsläufig die erforderliche Vorwärtnung des Hauptmotors durchzuführen, wozu noch kommt, daß der ganze Anlaßvorgang selbsttätig abläuft und keiner Beeinflussunghedarf, ganz unabhängig davon, bei welcher Temperatur sich der Vorgang abspielt.
  • Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß es bereits vorgeschlagen wurde, bei einer Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen zwischen dem Anlaßmotor und dem Hauptmotor einen Flüssigkeitswandler einzubauen. Die Aufgabe, die dem Flüssigkeitswandler hier zukommt, besteht darin, das Übersetzungsverhältnis zwischen Haupt- -und Anlaßmotor zu ändern, da nämlich der Anlaßmotor nach dem Anlassen von der Brennkraftmaschine zur Stromerzeugung angetrieben wird, wofür ein anderes Übersetzungsverhältnis erforderlich ist als zum Anlassen.
  • Es sind auch Anlaßvorrichtungen bekannt, wobei beispielsweise zwischen dem Anlaßmotor und dein von diesem angetriebenen Ritzel eine Flüssigkeitskupplung angeordnet ist.
  • Unter Voraussetzung dertAnordnung einer Flüssigkeitskupplung oder eines Flüssigkeitswandlers als Verbindungsglied zwischen dem Hauptmotor und dein Anlaßmotor, schlägt nun die Erfindung vor, den Flüssigkeitskreislauf der hydraulischen Kupplung bzw. des hydraulischen Wandlers mit dem Schmierölkreislauf des Hauptmotors während des Anlaßvorganges zum Zwecke der Wärmeübertragung in Verbindung zu bringen oder durch geeignete Mittel auf andere Weise dafür Sorge zu tragen, daß die von dem Flüssigkeitsinhalt der Kupplung bzw. des Wandlers während des Anlaßv organfies aufgenommene Wärme möglichst schnell an das Schmieröl des Hauptmotors abgegeben wird. Der Anlaßvorgang geht dabei folgendermaßen vor sich: Die Leistung des Anlaßmotors bleibt während des ganzen Vorganges gleich und entspricht zweckmäßig der Höchstleistung, für die der Anlaßmotor ausgelegt ist. Durch die Eigenart der Flüssigkeitskupplung steht zum Losbrechen des kalten Hauptmotors, was bekanntlich ein beträchtliches Drehmoment erfordert, das größte übertragbare Moment zur Verfügung, da der mit dem Hauptmotor iii kraftschlüssiger Verbindung stehende Teil der Flüssigkeitskupplung, das Turbinenlaufrad, noch stillsteht und das vom Anlaßmotor angetriebene Pumpenlaufrad der Kupplung mit der Drehzahl des Anlaßmotors angetrieben wird. Infolge des auch nach dem Losbrechen noch auftretenden hohen Drehmomentes, das zum Durchdrehen des kalten Hauptmotors erforderlich ist, arbeitet die Flüssigkeitskupplung mit großem Schlupf und schlechtem Wirkungsgrad, d. h. es wird durch den lebhaften Flüssigkeitskreislauf innerhalb der Kupplung viel Wärme erzeugt. Durch die von der Erfindung vorgeschlagene Verbindung des Schmierölsvstems des Hauptmotors mit dem Ölkreislauf der Flüssigkeitskupplung bzw. einer anderen geeigneten Wärmeübertragung wird es ermöglicht, das Schmieröl des Hauptmotors in kurzer Zeit und auf wirksame Weise anzuwärmen und somit unabhängig von der jeweils herrschenden Temperatur den Anlaßv organg zu beschleunigen.
  • Mit zunehmender Wärmeaufnahme des Hauptmotors sinkt das zum Durchdrehen des-' selben aufzuwendende Drehmoment ab, und somit steigt die Drehzahl langsam an, da sich der Schlupf der Flüssigkeitskupplung demgemäß verringert. Ist schließlich die zur Inbetriebnahme des Hauptmotors vorgesehene Drehzahl erreicht, wobei die Kupplung mit dem für sie höchst erreichbaren Wirkungsgrad arbeitet, so kann der Hauptmotor je nach seiner Betriebsart entweder durch Einschalten der Zündung und/oder Beginn der Kraftstoffeinspritzung in Betrieb genommen werden. Durch die Auslegung des Anlaßmotors, derart, daß er seine volle Leistung etwa bei Erreichung der Anlaßdrehzahl des Hauptmotors abgibt, erübrigt-sich eine Steuerung der Belastung des Anlaßmotors während des Anlaßvorganges; vielmehr kann der Anlaßmotor dauernd seine Höchstleistung abgeben, da die kraftschlüssige Verbindung mit dem Hauptmotor in jedem Falle einen unerwünschten Drehzahlanstieg des Anlaßmotors verhindert.
  • Durch die von der Erfindung unter Verwendung einer Flüssigkeitskupplung bzw. eines Flüssigkeitswandlers als Zwischenglied zum Anlassen einer Brennkraftrnaschine vorgeschlagene Verbindung des Ölkreislaufes der hydraulischen Kupplung bzw. des hydraulischen Wandlers mit dem Schmierölkreislauf der umzudrehenden Maschine wird es erreicht, daß sich der Anlaßvorgang unter günstigen Bedingungen für den Anlaßmotor vollkommen selbsttätig entsprechend dem Wärmezustand des Hauptmotors vollzieht. Es findet dabei die jeweilige Ausgangstemperatur ohne eine notwendig werdende Beeinflussung zwangsläufig und selbsttätig insofern die erforderliche Berücksichtigung, als die Zeitdauer vom Losbrechen des Hauptmotors bis zur Erreichung der Anlaßdrehzahl davon abhängt, wieviel Wärme notwendig ist, um den Hauptmotor mit einer bestimmten Leistung auf eine bestimmte Drehzahl zu bringen, d. h. bei sehr großer Kälte dauert es länger, bis die erforderliche Anlaßdrehzahl erreicht ist, während sich bei normalen. Temperaturen der Vorgang schneller abspielt.
  • In jedem Falle vollzieht sich fier Anlaßv organg vollkommen selbsttätig in der kürzest erreichbaren Zeit bei gleichzeitiger Erzielung einer besonders einfachen und wirksamen Rufheizung des anzulassenden Motors. Einfach ist die erfindungsgemäße Art der Rufheizung deshalb, weil dazu keine außerhalb der Kraftanlage liegenden Energiequellen herangezogen werden müssen und dabei eine weitestgehende Selbsttätigkeit in der Rufheizung erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist an einem Leistungsschaubild veranschaulicht, wie sich bei der erfindungsgemäßen Verwendung einer Flüssigkeitskupplung die als gleichbleibend angenommene, vom Anlaßmotor abgegebene Leistung NA in Abhängigkeit der auf der Abszisse angetragenen Drehzahl n des Hauptmotors sowohl zur Aufheizung als zum Antrieb des Hauptmotors aufteilt. Bei der Drehzahl yi = o steht die ganze verfügbare Leistung des Anlaßmotors zur Vorwärmung des Hauptmotors zur Verfügung, während bei Erreichung der Anlaßdrehzahl na, das ist die Drehzahl; bei welcher der Hauptmotor in Betrieb gesetzt wird, fast die ganze Leistung des Anlaßmotors zum Antrieb des Hauptmotors ausgenutzt wird. Der kleine, nicht zum Antrieb verfügbare Leistungsteil ist bedingt durch den Wirkungsgrad der Flüssigkeitskupplung, der einen kleinen Schlupf auch bei der größtmöglich übertragbaren Leistung. zulassen muß, da sonst mit einer Flüssigkeitskupplung keine Leistung übertragen werden kann. Das oberhalb der mit NH bezeichneten Leistungslinie, die der vom Hauptmotor aufgenommenen Leistung entspricht, liegende mit Lv bezeichnete Gebiet kennzeichnet das zur Vorwärmung des Hauptmotors dienende Leistungsgebiet, während das zum Antrieb des Hauptmotors wirksame Leistungsfeld mit LA bezeichnet ist. Erwähnt soll noch werden, daß selbstverständlich zwischen dem Anlaß- und dem Hauptmotor vor oder hinter der Flüssigkeitskupplung bzw. dem Flüssigkeitswandler ein Untersetzungsgetriebe beliebiger Bauart vorgesehen werden kann, wenn es zur Erhaltung zweckmäßiger Drehzahlen erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zumAnlassen vonBrennkraftmaschinen, insbesondere Flugmotoren, bestehend aus einer zwischen dem Hauptmotor und dem Anlaßmotor angeordneten Flüssigkeitskupplung bzw, einem Flüssigkeitswandler, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskreislauf der hydraulischen Kupplung bzw. des hydraulischen Wandlers mit dem Schmierölkreislauf des Hauptmotors während des Anlaßvorganges zum Zwecke der Wärmeübertragung in Verbindung gebracht wird. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkreislauf der Flüssigkeitskupplung bzw. des Flüssigkeitswandlers an den Ölkreislauf des Hauptmotors angeschlossen wird.
DEB188938D 1939-10-25 1939-10-25 Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen Expired DE727150C (de)

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DE (1) DE727150C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765764C (de) * 1940-11-16 1953-02-09 Maybach Motorenbau G M B H Einrichtung zum Anwaermen von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE926395C (de) * 1950-03-26 1955-04-18 Daimler Benz Ag Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird
DE1018266B (de) * 1953-04-01 1957-10-24 Inertia Starter Developments L Schwungkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen
DE1023266B (de) * 1955-02-25 1958-01-23 Krauss Maffei Ag Einrichtung zum Schmieren von Brennkraftmaschinen vor und waehrend des Andrehens, insbesondere von Dieselmaschinen in Schienentriebfahrzeugen
DE1094525B (de) * 1959-07-14 1960-12-08 Daimler Benz Ag Elektrischer Andrehmotor mit eingebauter OElpumpe

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765764C (de) * 1940-11-16 1953-02-09 Maybach Motorenbau G M B H Einrichtung zum Anwaermen von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE926395C (de) * 1950-03-26 1955-04-18 Daimler Benz Ag Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird
DE1018266B (de) * 1953-04-01 1957-10-24 Inertia Starter Developments L Schwungkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen
DE1023266B (de) * 1955-02-25 1958-01-23 Krauss Maffei Ag Einrichtung zum Schmieren von Brennkraftmaschinen vor und waehrend des Andrehens, insbesondere von Dieselmaschinen in Schienentriebfahrzeugen
DE1094525B (de) * 1959-07-14 1960-12-08 Daimler Benz Ag Elektrischer Andrehmotor mit eingebauter OElpumpe

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