DE926395C - Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird - Google Patents

Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird

Info

Publication number
DE926395C
DE926395C DED1801A DED0001801A DE926395C DE 926395 C DE926395 C DE 926395C DE D1801 A DED1801 A DE D1801A DE D0001801 A DED0001801 A DE D0001801A DE 926395 C DE926395 C DE 926395C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
main
engine
auxiliary
auxiliary machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED1801A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED1801A priority Critical patent/DE926395C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926395C publication Critical patent/DE926395C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • F02N19/10Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of engine coolants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlaßvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwärmung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einer Dieselmaschine für schwere Lastwagen, Omnibusse od. dgl. (Hauptmaschine) und einer Anlaßvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehenden Maschinensatz, bei dem zum Zweck der Erwärmung der Hauptmaschine bei laufender, von der Hauptmaschine entkuppelter Hilfsmaschine das Kühlwasser oder das Schmieröl der letzteren in die entsprechenden Leitungen der Hauptmaschine eingeführt und nach hierdurch erfolgter Erwärmung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird. Durch diese an sich bekannte Verwendung der Hilfsbrennkraftmaschine zum Vorwärmen der Hauptantriebsmaschine wird einerseits das Anlassen der Hauptantriebsmaschine erleichtert und andererseits eine größere Wirtschaftlichkeit durch bessere Ausnutzung der Hilfsbrennkraftmaschine erzielt.
  • Es sind an sich Anlaßvorrichtungen für Brennkraftmaschinen unter Verwendung eines Brennkrafthilfsmotors bekannt, bei welchen mit dem Einrücken der Kupplung über ein Gestänge zwangläufig auch die Gasdrossel geöffnet wird. Auch ist es bekannt, nach Beendigung des Anlaßvorganges die Zündvorrichtung abzuschalten. Ebenso wurde schon der Vorschlag gemacht, die Kupplung zwischen Haupt- und Hilfsmaschine durch Thermostaten derart zu überwachen, daß ein Kuppeln der beiden Maschinen erst nach dem Warmlaufen der Hilfsmaschine möglich ist. Jedoch sind dies alles nur Einzelmaßnahmen, welche immer noch verhältnismäßig große Anforderungen an den Bedienenden stellen.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine weitere Vereinfachung und Automatisierung des Anlassens und besteht im wesentlichen darin, daß durch eine einerseits mit einem den Wärmezustand der Hauptmaschine fühlenden Thermostaten und andererseits mit der Vergaserdrossel der Hilfsmaschine verbundene, im Normalbetrieb der Hauptmaschine verriegelte Betätigungseinrichtung für die Kupplung, die zum Einleiten des Anlaßvorganges durch ein Gestänge, das gleichzeitig den Zündstromkreis für die Hilfsmaschine schließt, und beispielsweise eine Verbindung zwischen den Kühlwasserkreisläufen der beiden Maschinen herstellt, entriegelt wird und nach hinreichender Erwärm,ung der Hauptmaschine unter dem Einfluß des Thermostaten die Kupplung herstellt sowie gleichzeitig die Vergaserdrossel der Hilfsmaschine auf Vollast einstellt.
  • Da jedoch statt eines vollständig automatischen Anlaßvorganges oftmals erwünscht sein kann, den Zeitpunkt des Anspringens der Hauptmaschine nicht der Automatik zu überlassen, können des weiteren erfindungsgemäß Mittel vorgesehen sein, die es gestatten,- auch bei verriegelter Anlaßbetätigungseinrichtung den Zündstromkreis für die Hilfsmaschine zu schließen, deren Vergaserdrossel zu verstellen und eine Verbindung der Kühlwasser-und/oder Schmierölkreisläufe der Hilfs- und Hauptmaschine herzustellen. Hierdurch ist es möglich, die Hauptmaschine mittels der Hilfsmaschine anzuwärmen, dabei durch die Automatik dafür zu sorgen, daß die Hauptmaschine nur bei hinreichender Varwärmwng angelassen werden kann, während der Zeitpunkt des Anlassens dem Willen des- Bedienenden unterworfen bleibt.
  • Die Übertragung der Wärme von der Hilfsbrennkraftmaschine auf die Hauptantriebsmaschine kann, was aber nicht Gegenstand der Erfindung ist, unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Wärmetauschern erfolgen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Hauptantriebsmaschine i, z. B. eine Fahrzeugdieselmaschine, treibt in bekannter Weise über eine Kupplung 2, ein Wechselgetriebe od: dgl. eine Welle 3 an. Die Hilfsbrennkraftmaschine 4 kann über eine Andrehkupplung 5 mittels der Verschiebemuffe 5' mit der Hauptantriebsmaschine i gekuppelt werden. Das erwärmte Kühlwasser der Hauptantriebsmaschine i wird im Normalbetrieb über eine Leitung 6 dem Kühler 7 zugeleitet, von dem das Kühlwasser über eine Leitung 8 zur Kühlwasserpumpe 9 zurückfließt. Das Kühlwasser der Hilfsmaschine 4 fließt über eine Leitung io ebenfalls dem Kühlwasserraum der Hauptantriebsmaschine i zu und kann über eine Leitung i i zur Hilfsmaschine bzw. zu einer von dieser angetriebenen Kühlwasserpumpe 12 zurückfließen. Zur Steuerung des aus dem Kühlwassermantel der Hauptantriebsmaschine abströmenden Kühlwassers dient ein Umschaltventil 13, welches in der einen (gezeichneten) Stellung den Kühlwassermantel der Hauptmaschine i mit der Leitung ii verbindet, während in der anderen Endstellung der Kühlwassermantel mit der Leitung 6 und z. B. die Leitung i i mit einer Umlaufleitung 14 verbunden ist, welche als Kurzschlußleitung zwischen .der Leitung io und der Leitung i i dient. Von der Hilfsmaschine 4, z. B. einem Vergasermotor, wird ferner eine kleine Schmierölpumpe 15 angetrieben, welche Schmieröl aus dem Behälter oder dem Ölsumpf 16 der Hauptantriebsmaschine i über eine Leitung 17 ansaugt und über eine Leitung 18 unmittelbar in die Lager 18' der Hauptantriebsmaschine i drückt.
  • Die Hilfsmaschine-4 wird durch einen Vergaser i9 beliefert, dessen Drosselklappe 2o an das von einem Thermostaten 21 im Kühlmantelraum der Hauptmaschine i angeordnete Gestänge 22 angeschlossen ist. Dieses dient zum Einrücken der Kupplung 5 mittels eines Schnappmechanismus 23, welcher z. B. aus, den beiden Hebeln 24 und 25 besteht, die durch eine Zugfeder 26 verbunden sind, und aus seiner linken (voll gezeichneten) Endlage bei Erreichen einer bestimmten Kühlwassertemperatur in seine rechte Endlage 23' unter Federwirkung ruckartig überschaltet und dadurch die Kupplung 5 einrückt. Zwisdhen Thermostaten --,i und Schnappmechanismus 23 ist zweckmäßig ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Servomechanismus zwischengeschaltet. Des weiteren ist ein z. B. von Hand verstellbarer Hebel 27 vorgesehen, welcher einerseits mittels eines Gestänges 28 einen Anschlaghebel 29. und andererseits mittels eines Gestänges 3o das Umschaltventil 13 für das Kühlwasser steuert. In seiner voll ausgezeichneten Stellung gibt der Anschlaghebel 29 den Schnappmechanismus 23 frei, während er in seiner Endstellung 29' ein Umschalten des Schnappmechanismus 23 und damit ein Einrücken der Andrehkupplung 5 verhindert bzw. die eingerückte Kupplung 5 wieder ausrückt. Der Anschlaghebel 29 ist ferner an eine Stromquelle 31 angeschlossen, derart, daß er in der voll ausgezogen dargestellten Lage einen Kontakt 32 schließt und dadurch über eine elektrische Leitung' 33 die Zündeinrichtung 34 sowie den Anlasser 35 der Hilfsmaschine 4 mit Strom beliefert. Letzterer ist zweckmäßig mit einer Ausschaltvorrichtung ausgerüstet, welche ihn außer Wirkung setzt, sobald sich die Hilfsmaschine 4. in Betrieb befindet.
  • Die Wirkungsweise der -in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist folgende: Zum Anlassen der Brennkraftmaschinenanlage wird der Hebel 27 aus der Stellung 27' in die voll ausgezeichnete Stellung 27 umgelegt. Hierdurch gelangt einerseits das Umschaltventil 13 und andererseits der Hebel 29 in die dargestellte (voll ausgezogene) Lage. Über den Kontakt 32 wird die Hilfsmaschine 4 mit Strom beliefert und gleichzeitig durch den Anlasser 35 angelassen. Die Vergaserdrossel 2o ist hierbei auf geringe Leistung eingestellt. Nachdem die Hilfsmaschine q. durch den Anlasser 35 angedreht ist, wird das sich allmählich erwärmende Kühlwasser der Hilfsmaschine q. über die Leitung io dem Kühlwassermantel der Hauptantriebsmaschine i zugeleitet, wobei es über die Leitung i i zur Hilfsmaschine .4 zurückfließen kann. Gleichzeitig wird d,as Sc!hmi,erm@ittel aufs. -dem Ölsumpf 16,der Hauptantriebsmaschine i von der Pumpe 15 angesaugt und unmittelbar in die Lager der Hauptantriebsmaschine i gedrückt. Das angesaugte Schmieröl kann hierbei, bevor es über die Leitung 18 der Hauptantriebsmaschine i zugeführt wird, ganz oder teilweise einen Kreislauf durch die Hilfsmaschine q. zur Schmierung derselben ausführen.
  • Sobald sich die Hauptantriebsmaschine i bzw. das sie durchfließende Kühlwasser erwärmt, dehnt sich der Thermostat 21 aus. Bei einer bestimmten Temperatur wird die Federkraft des Schnappmechanismus 23 überwunden, so daß er in seine gestrichelt angedeutete andere Endlage 23' überschnappt. Hierdurch wird einerseits die Drosselklappe 2o ganz geöffnet und andererseits die Hilfsmaschine 4. mit der Hauptantriebsmaschine i durch die Schaltmuffe 5' der Kupplung 5 gekuppelt. Die mit voller Leistung arbeitende Hilfsmaschine dreht hierdurch die Hauptantriebsmaschine i, z. B. bei ausgerückter Hauptkupplung 2, an.
  • Soll die Hilfsmaschine q. wieder ausgeschaltet «erden, so wird der Hebel 27 wieder in die gestrichelte Endlage 27' zurückverstellt. Hierdurch wird die Kupplung 5 durch den Anschlaghebel 29 (Lage 29') zwangläufig geöffnet und gleichzeitig der Strom für die Hilfsmaschine .4 am Kontakt 32 unterbrochen, so daß die Hilfsmaschine .1. außer Betrieb gesetzt wird. Des weiteren wird das Umschaltventil 13 in diejenige Lage zurückgebracht, in welcher das Kühlwasser aus der Hauptmaschine i über die Leitung 6 zum Hauptkühler 7 strömen kann. In ähnlicher Weisekönnte auch der Schmierölkreislauf 17, 15, 18 über die Hilfsmaschine q. unter-1>roch,en.werden., so daß de Schmierung der Hauptantriebsmaschine i ausschließlich über ihr eigenes in der Zeichnung nicht dargestelltes Schmierfördersystem erfolgt.
  • Gegebenenfalls kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Hilfsmaschine q. auch bei Stellung des Hebels 27 in der Lage 27', z. B. mittels eines den Hebel 29 umgehenden Schalters, mit Strom beliefert und willkürlich oder in sonstiger Weise, z. B. durch unabhängiges Verstellen der Drosselklappe 20, geregelt werden kann. Das Kühlwasser kann in diesem Fall über die Kurzschlußleitung 14 gefördert werden.
  • Wird die Hauptantriebsmaschine i in warmem Zustand z. B. durch Umstellung des Hebels 27 angelassen, so findet ein unmittelbares Kuppeln von Hilfsmaschine q. und Hauptantriebsmaschine i statt, da der Thermostat 21 infolge der erhöhten Kühlwassertemperatur sich bereits in ausgedehntem Zustand befindet und den Hebel 24 des Schnappmechanismus 23 in die gestrichelte Lage gebracht hat. Das Umschalten des Anschlaghebels 29 bewirkt in diesem Fall lediglich, daß der Hebel 25 unter der Wirkung der Feder 26 dem Anschlaghebel 29 folgt und dadurch die Kupplungsmuffe 5' in Kupplungsstellung bringt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere aus einer Dieselmaschine für schwere Lastwagen, Omnibusse od. dgl. (Hauptmaschine) und einer Anlaßvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem zum Zweck der Erwärmung der Hauptmaschine bei laufender, von der Hauptmaschine entkuppelter Hilfsmaschine das Kühlwasser oder das Schmieröl der letzteren in die entsprechenden Leitungen der Hauptmaschine eingeführt und nach hierdurch erfolgter Erwärmung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird, gekennzeichnet durch eine einerseits mit einem den Wärmezustand der Hauptmaschine (i) fühlenden Thermostaten (21) und andererseits mit der Vergaserdrossel (2o) der Hilfsmaschine (q.) verbundene, im Normalbetrieb der Hauptmaschine(i) verriegelte Betätigungseinrichtung (23, 2.4, 25, 26) für die Kupplung, die zum Einleiten des Anlaßvorganges durch ein Gestänge (27, 28, 29), das gleichzeitig den Zündstromkreis (31, 32, 33) für die Hilfsmaschine schließt und beispielsweise eine Verbindung zwischen den Kühlwasserkreisläufen der beiden Maschinen herstellt, entriegelt wird und nach hinreichender Erwärmung der Hauptmaschine unter dem Einfluß des Thermostaten (21) die Kupplung herstellt sowie gleichzeitig die Vergaserdrossel (2o) der Hilfsmaschine (q.) auf Vollast einstellt.
  2. 2. Maschinensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die es gestatten, auch bei verriegelter Betätigungseinrichtung den Zündstromkreis für die Hilfsmaschine zu schließen, deren Vergaserdrossel zu verstellen und eine Verbindung der Kühlwasser- und/oder Schmierölkreisläufe der Hilfs-und Hauptmaschine herzustellen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 16o, 736 632, ;2715o, 66q.687, 302388; französische Patentschrift Nr. 882 iio.
DED1801A 1950-03-26 1950-03-26 Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird Expired DE926395C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1801A DE926395C (de) 1950-03-26 1950-03-26 Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1801A DE926395C (de) 1950-03-26 1950-03-26 Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE926395C true DE926395C (de) 1955-04-18

Family

ID=7029524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED1801A Expired DE926395C (de) 1950-03-26 1950-03-26 Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE926395C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302388C (de) *
DE664687C (de) * 1935-12-22 1938-09-02 Bayerische Motoren Werke Akt G Flugmotor mit Ladegeblaese
DE727150C (de) * 1939-10-25 1942-10-28 Bmw Flugmotorenbau Ges M B H Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen
FR882110A (fr) * 1939-03-22 1943-05-18 Daimler Benz Ag Dispositif de réglage de l'effet de ventilateur, en particulier pour réfrigérants de retour d'huile de lubrification d'automotrices
DE736632C (de) * 1941-10-10 1943-06-23 Bosch Gmbh Robert Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE742160C (de) * 1940-02-24 1943-11-24 Bayerische Motoren Werke Ag Von der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angetriebener Windfluegel

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302388C (de) *
DE664687C (de) * 1935-12-22 1938-09-02 Bayerische Motoren Werke Akt G Flugmotor mit Ladegeblaese
FR882110A (fr) * 1939-03-22 1943-05-18 Daimler Benz Ag Dispositif de réglage de l'effet de ventilateur, en particulier pour réfrigérants de retour d'huile de lubrification d'automotrices
DE727150C (de) * 1939-10-25 1942-10-28 Bmw Flugmotorenbau Ges M B H Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen
DE742160C (de) * 1940-02-24 1943-11-24 Bayerische Motoren Werke Ag Von der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angetriebener Windfluegel
DE736632C (de) * 1941-10-10 1943-06-23 Bosch Gmbh Robert Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1550820B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem eine Mehrfach-Kupplungseinrichtung aufweisenden Antriebsstrang
DE102011119587B4 (de) Verfahren zum betrieb eines fahrzeugs
DE102007005391A1 (de) Kühleranordnung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
WO2001007280A1 (de) Antriebssystem für kraftfahrzeuge
DE102015120006A1 (de) Verfahren und System für ein Doppelkreis-Kühlmittelsystem
DE60008846T2 (de) Mehrgangfahrzeuggetriebe
DE102013208020A1 (de) Modulares Hybridgetriebe mit einer Freilaufkupplung
DE19706090A1 (de) Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102014210107A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs
DE4123843A1 (de) Fahrzeug mit kuehlcontainer
DE3033661A1 (de) Einrichtung zum beheizen der bedienungskabine eines geraetes oder fahrzeuges
EP3097285B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entlüftung eines wärmemanagementsystems einer verbrennungskraftmaschine
EP2345803A1 (de) Kühlkreislauf einer Brennkraftmaschine sowie ein Arbeitsverfahren zum Betrieb eines Kühlkreislaufs
DE926395C (de) Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird
EP3423730B1 (de) Verfahren zur adaption eines greifpunkts einer trennkupplung für ein fahrzeug
DE102015109283A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines mobilen Arbeitsgerätes sowie motorbetriebenes Fahrzeug mit einem Arbeitsgerät
DE102014220862A1 (de) Hybridantrieb, Hybridfahrzeug, und Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem Hybridantriebsstrang
AT517911B1 (de) Verfahren und steuerung eines abwärmenutzungssystems für eine brennkraftmaschine
DE10302170A1 (de) Kühlmittelkreislauf für eine Brennkraftmaschine
DE2518119C3 (de) Durch eine Einspritzbrennkraftmaschine angetriebenes Kraftfahrzeug mit einem Getriebe mit hydrodynamischer Strömungseinheit mit Überbrückungskupplung
DE3527020A1 (de) Fluessigkeitsgekuehlte antriebseinheit fuer ein fahrzeug
DE202013102494U1 (de) Antriebsanordnung für ein Fahrzeug
DE10237415A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges
DE102019129249A1 (de) Kupplungsanordnung mit einem Drehmomentwandler und einer normal offenen Reibkupplung
DE102019134552A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Nachkühlzeit für einen ein Fahrzeug antreibenden Elektro-Traktionsmotor