DE10237415A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges Download PDF

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Albrecht Dipl.-Ing. Schäfer
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Abstract

Bei einem Verfahren und bei einer Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges sind jeweils eine Getriebekomponente und Einrichtungen für den Wärmeaustausch zwischen dem Arbeits- bzw. Schmieröl und wenigstens einem als Wärmeträger verwendeten Sekundär-Strömungsmittel mit einer in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles und/oder wenigstens einem weiteren Betriebsparameter des Antriebsaggregates arbeitenden Steuer- und/oder Regeleinrichtung verbunden, welche insbesondere bei relativ niedrigen Betriebstemperaturen des Arbeits- bzw. Schmieröles in einen Zustand "Kurzschlußbetrieb" steuerbar ist, in welchem der Getriebekomponente entnommene zeitliche Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl über die Steuer- und/oder Regeleinrichtung unter Unterbindung des Wärmeaustausches durch Umgehung der Einrichtungen für den Wärmeaustausch zur Getriebekomponente zurückgeleitet werden.

Description

  • Die vorliegenden Erfindungen betreffen ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 11 jeweils zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sind aus der DE 195 12 783 A1 bekannt; diese sehen eine Kühleinrichtung zur Kühlung des Getriebeöles, eine Heizeinrichtung zur Erwärmung des Getriebeöles und ein Ventil vor, welches das Getriebeöl in einem ersten Betriebszustand über die Heizeinrichtung und in einem zweiten Betriebszustand über die Kühleinrichtung leitet. Es wird angestrebt, eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Getriebeöltemperatur dieser Art derart zu verbessern, daß anstelle einer Steuerung eine Regelung der Getriebeöltemperatur, insbesondere in Abhängigkeit von Fahrzeugparametern, die sich auf die Getriebeöltemperatur auswirken, vorgenommen wird. Diese angestrebte Verbesserung soll dadurch erreicht sein, daß der erste Betriebszustand in einer Warmlaufphase eingestellt wird und nach der Warmlaufphase mittels eines dritten Betriebszustandes in Form eines Mischbetriebes zwischen dem ersten und zweiten Betriebszustand die Getriebeöltemperatur auf einen vorgegebenen Sollwert geregelt wird. In der Druckschrift ist auch die Möglichkeit angedacht, den Durchfluß der Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine durch den Wärmetauscher zur Erwärmung des Getriebeöles vollständig zu unterbinden, wenn die Temperatur der Kühlflüssigkeit kleiner als die Temperatur des Getriebeöles ist.
  • Bei Getrieben in Kraftfahrzeugen besteht die Problematik, daß sich die Ölviskosität über der Temperatur extrem, weil progressiv, ändert. Von Bedeutung ist dabei der Temperaturbereich unterhalb des üblichen Arbeitstemperaturwertes eines Getriebes von etwa 90°C. Bei kaltem Getriebeöl erhöht sich die Schleppleistung eines Getriebes beträchtlich, wodurch sich der Getriebewirkungsgrad deutlich verringert. Gleichzeitig sind Ansteuerung und Beweglichkeit von mit Arbeits- bzw. Drucköl betriebenen Steuerungs- und Stellelementen beeinträchtigt, wodurch z.B. bei automatischen Stufengetrieben der Schaltkomfort in kaltem Zustand abnimmt.
  • Die den vorliegenen Erfindungen gemeinsam zugrunde liegende Aufgabe ist im Wesentlichen darin zu sehen, ein gattungsgemäßes Verfahren bzw. eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges derart zu verbessern, daß das Arbeits- bzw. Schmieröl während einer sich nach einem Kaltstart anschließenden Warmlaufphase in möglichst kurzer Zeit den angestrebten Sollwert seiner Betriebstemperatur erreicht.
  • Der Lösung dieser Aufgabe steht bei der bekannten Vorrichtung der Umstand entgegen, daß das Arbeits- bzw. Schmieröl in der Warmlaufphase auch dann den Wärmetauscher der Heizeinrichtung durchstömen muß, wenn die als Sekundär-Strömungsmittel zur Aufheizung verwendete Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine noch kalt bzw. kälter als das Arbeits- bzw. Schmieröl ist. Zwar könnte in dieser Warmlaufphase der Kühlflüssigkeitsstrom zur Heizeinrichtung durch ein Absperrventil unterbunden werden; für diesen Fall würde das Arbeits- bzw. Schmieröl dennoch einen Teil seiner Wärme an die stehende Flüssigkeitssäule in der Heizeinrichtung abgeben. Beim Öffnen dieses Absperrventiles wird die weitere Erwärmung des Arbeits- bzw. Schmieröles dennoch verzögert, weil die zur Heizeinrichtung gehörenden Einrichtungselemente zunächst durch die Kühlflüssigkeit zwangsläufig miterwärmt werden, abgesehen davon, daß die Anordnung des Absperrventiles einen erheblichen Eingriff in das Kühlsystem der Brennkraftmaschine bedeutet und einer serienmäßigen Verwendung der gleichen Vorrichtung für verschiedene Motor- und Fahrzeugbaureihen im Wege steht.
  • Die erläuterte Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 11 jeweils in vorteilhafter Weise gelöst.
  • Durch die vorliegenden beiden Erfindungen wird das Arbeits- bzw. Schmieröl zur schnelleren Erwärmung nach dem Kaltstart in einem echten Kurzschlußbetrieb, und zwar unter Umgehung jeglicher Einrichtung für einen Wärmeaustausch, durch die Ölpumpe – vorzugsweise nur innerhalb des Getriebes – umgewälzt, so daß vom Arbeits- bzw. Schmieröl keine nennenswerten Wärmemengen an die Umgebung oder an andere Bauteile abgegeben werden können.
  • Durch die vorliegenden beiden Erfindungen kann der echte Kurzschlußbetrieb für das Arbeits- bzw. Schmieröl nach dem Kaltstart während der sich anschließenden Warmlaufphase so lange aufrecht erhalten werden, bis sich die als Sekundär-Strömungsmittel für eine nachfolgende Aufheizung des Arbeitsbzw. Schmieröles vorgesehene Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine auf eine Mindest-Temperatur von etwa 70°C erwärmt hat, wodurch die Abgasemissionen und der Kraftstoffverbrauch deutlich abgesenkt werden.
  • Wird vom Fahrer über den Heizungsregler keine Erwärmung des Fahrzeug-Innenraumes angefordert, werden durch die vorliegenden Erfindungen – wenn die Temperatur der Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine ihren Mindestwert erreicht hat – in dem einsteuerbaren Zustand "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" überschüssige Wärmemengen so lange an das Arbeits- bzw.
  • Schmieröl abgegeben, bis der Sollwert der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles erreicht ist.
  • Diese und weitere vorteilhafte Maßnahmen hinsichtlich der Einsteuerung der Zustände "Kurzschlußbetrieb" und "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" bei dem Verfahren nach der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
  • Wenn die Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles über dem Sollwert liegt, wird bei dem Verfahren nach der Erfindung der Zustand "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" gemäß Patentanspruch 7 eingesteuert und die Betriebstemperatur gemäß Patentanspruch 8 oder 9 auf den Sollwert eingeregelt.
  • Bei Auftreten einer Notsituation wird die volle Kühlleistung durch die Maßnahme nach Patentanspruch 10 selbsttätig zur Verfügung gestellt.
  • Die Patentansprüche 12 bis 19 und 32 haben vorteilhafte Ausgestaltungen einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die Patentansprüche 20 bis 23 haben vorteilhafte Ausgestaltungen einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die Patentansprüche 24 bis 31 haben vorteilhafte Ausgestaltungen einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die Erfindungen sind nachstehend anhand von drei in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
  • 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, und
  • 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach der Erfindung in einer dritten Ausführungsform.
  • Das Blockschaltbild der 1 zeigt eine beispielsweise Verknüpfung der Vorrichtung nach der Erfindung mit dem Kühlsystem einer als Antriebsmotor eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges verwendeten Brennkraftmaschine, von der in diesem Zusammenhang als wesentliche Komponenten und symbolhaft ein Kurbelgehäuse 40, eine Zylinderkopf-Einheit 41, eine Umwälz-Pumpe 42 für die Kühlflüssigkeit, ein Thermostatventil 43 und ein Kühler 44 dargestellt sind.
  • Die Pumpe 42 drückt angesaugte Kühlflüssigkeit in die Kühlkanäle von Kurbelgehäuse 40 und Zylinderkopf-Einheit 41, von wo die austretende Kühlflüssigkeit über eine Kühler-Vorlaufleitung 44V unter Beaufschlagung des Thermostatventiles 43 bei Betriebstemperaturen der Kühlflüssigkeit oberhalb von ca. 87°C zum oberen Wasserkasten des Kühlers 44 geleitet wird. Die sich nach Durchströmen der vom oberen Wasserkasten abgehenden luftbeaufschlagten Kühlflüssigkeitskammern bzw. – bahnen im unteren Wasserkasten 45 des Kühlers 44 ansammelnde Kühlflüsigkeit wird über eine Kühler-Rücklaufleitung 44R zur Saugseite der Pumpe 42 zurückgeführt.
  • Das Thermostatventil 43 ist durch eine Kurzschlußleitung 44K mit der Saugseite der Pumpe 42 verbunden, über welche Kühlflüssigkeit bei niedrigeren Betriebstemperaturen unter Umgehung des Kühlers 44 zu den Kühlkanälen von Kurbelgehäuse 40 und Zylinderkopf-Einheit 41 zurückgeleitet wird.
  • Eine Einrichtung 10 zum Heizen eines Innenraumes des Fahrzeuges ist als ein Wärmetauscher ausgebildet, welcher nach Bedarf von Kühlflüssigkeit durchströmt wird, die über eine von der Kühler-Vorlaufleitung 44V abgezweigte Heizungs-Vorlaufleitung 10V zugeführt und anschließend über eine Heizungs-Rücklaufleitung 10R zur Saugseite der Pumpe 42 zurückgeführt wird.
  • Von dem Antriebsaggregat ist bei 4 eine Getriebekomponente symbolhaft dargestellt, welche bspw. ein handgeschaltetes Stufengetriebe oder ein automatisches Wechselgetriebe mit einem im Kraftfluß zwischen Brennkraftmaschine und Wechselgetriebe angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler enthalten kann. Die Getriebekomponente 4 arbeitet mit Hydraulik-Öl, das einerseits als unter Druck setzbares Arbeitsöl für die üblichen Stellelemente und den hydrodynamischen Arbeitskreislauf und andererseits als Schmieröl u.a. für die Lagerungen verwendet wird.
  • Zur Beeinflussung der Betriebstemperatur ihres Arbeits- bzw. Schmieröles ist die Getriebekomponente 4 zusammen mit einer Einrichtung 5 zum Aufheizen von Arbeits- bzw. Schmieröl, die als Wärmetauscher ausgebildet und unter Verwendung der aus der Brennkraftmaschine 40,41 austretenden heißen Kühlflüssigkeit als Sekundär-Strömungsmittel in der Heizungs-Rücklaufleitung lOR angeordnet ist, und mit einer Einrichtung 6 zur Kühlung von Arbeits- bzw. Schmieröl, die als Wärmetauscher ausgebildet und unter Verwendung der im Kühler 44 abgekühlten Kühlflüssigkeit als Sekundär-Strömungsmittel in dem die Kühler-Rücklaufleitung 44R speisenden unteren Sammelkasten 45 angeordnet ist, an eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung 7 angeschlossen.
  • Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 7 besteht im Wesentlichen aus einem 5/5-Wege-Ventil 17 und einer letzteres steuernden elektronischen Steuereinheit 46, welche in Abhängigkeit u.a. von einem den momentanen Istwert der Betriebstemperatur TK der Kühlflüssigkeit anzeigenden Eingangssignal 47 und von einem den momentanen Istwert der Betriebstemperatur TG des Arbeits- bzw. Schmieröles anzeigenden Eingangssignal 48 ein Ausgangssignal 49 zur Ansteuerung eines elektromagnetisch-motorischen Ventil- Stellgliedes 29 bildet, das zur Betätigung des 5/5-Wege-Ventiles 17 verwendet ist.
  • Das 5/5-Wege-Ventil 17 weist zwei in Bezug auf den Ventilhub mit axialem Abstand zueinander angeordnete Ventil-Eingänge 11 und 12 sowie zwei beiderseits der letzteren angeordnete Ventil-Ausgänge 13 und 14 auf. Die Ventil-Eingänge 11 und 12 sind an einen Ausgang 18 der Getriebekomponente 4 zur Entnahme von zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl angeschlossen. An den Ventil-Ausgang 13 ist eine zur Einrichtung 5 zum Aufheizen von Arbeits- bzw. Schmieröl führende Vorlaufleitung 50 angeschlossen. An den Ventil-Ausgang 14 ist eine zur Einrichtung 6 zum Kühlen von Arbeits- bzw. Schmieröl führende Vorlaufleitung 51 angeschlossen. Eine einerseits an einen Eingang 19 der Getriebekomponente 4 zur Rückleitung von zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl angeschlossene Bypaß-Verbindung 15 zur Führung von Arbeits- bzw. Schmieröl ist andererseits an einen ihr gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang 16 des 5/5-Wege-Ventiles 17 angeschlossen, welcher in Bezug auf den Ventilhub axial zwischen den Ventil-Eingängen 11 und 12 liegt. Schließlich sind die Einrichtungen 5 und 6 durch je eine Rücklaufleitung 20 bzw. 21, welche mit der Bypaß-Verbindung 15 zu einer gemeinsamen Rücklaufleitung 22 zusammengefaßt sind, an den Eingang 19 der Getriebekomponente 4 angeschlossen.
  • Das 5/5-Wege-Ventil 17 ist durch das Ventil-Stellglied 29 unter völliger Einfederung einer Ventilfeder 28 in eine Ventil-Endstellung 24 betätigbar, in welcher der Ventil-Eingang 11 mit dem der Einrichtung 5 zum Aufheizen zugeordneten Ventil-Ausgang 13 verbunden ist und alle übrigen Ventil-Anschlüsse 12,14 und 16 des 5/5-Wege-Ventiles 17 abgesperrt sind.
  • Das 5/5-Wege-Ventil 17 ist im abgeschalteten Zustand des Ventil-Stellgliedes 29 durch die Ventilfeder 28 in eine Ventil-Endstellung 25 betätigbar, in welcher der Ventil-Eingang 12 mit dem der Einrichtung 6 zum Kühlen zugeordneten Ventil-Ausgang 14 verbunden ist und alle übrigen Ventil-Anschlüsse 11,13 und 16 des 5/5-Wege-Ventiles 17 abgesperrt sind.
  • Das 5/5-Wege-Ventil 17 ist durch das Ventil-Stellglied 29 im Zusammenwirken mit der Ventilfeder 28 in eine mittlere Ventil-Stellung 23 betätigbar, in welcher der Ventil-Eingang 12 mit dem der Bypaß-Verbindung 15 gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang 16 verbunden ist und alle übrigen Ventil-Anschlüsse 11,13 und 14 des 5/5-Wege-Ventiles 17 abgesperrt sind. Die mittlere Ventil-Stellung 23 ist durch einen durch die Lage der beteiligten Ventilanschlüsse 12 und 16 definierten Ventilhub, ausgehend von einer Ventil-Endstellung, bspw. von der Ventil-Endstellung 25, gekennzeichnet.
  • Das 5/5-Wege-Ventil 17 ist durch das Ventil-Stellglied 29 im Zusammenwirken mit der Ventilfeder 28 im Sinne einer Überschneidungssteuerung in mittlere Ventil-Stellungen 26 betätigbar und – in einer dieser Stellungen stehend – in der Zeichnung dargestellt. In diesen mittleren Ventil-Stellungen 26 ist der Ventil-Eingang 12 sowohl mit dem der Bypaß-Verbindung 15 gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang 16 als auch mit dem der Einrichtung 6 zum Kühlen zugeordneten Ventil-Ausgang 14 mehr oder weniger gedrosselt verbunden, während die beiden übrigen Ventil-Anschlüsse 11 und 13 des 5/5-Wege-Ventiles 17 abgesperrt sind. Die mittleren Ventil-Stellungen 26 liegen in einem durch die Lage der beteiligten Ventil-Ausgänge 14 und 16 definierten Hubbereich des Ventilhubes.
  • Das 5/5-Wege-Ventil 17 ist durch das Ventil-Stellglied 29 im Zusammenwirken mit der Ventilfeder 28 im Sinne einer Überschneidungssteuerung in mittlere Ventil-Stellungen 27 betätigbar, in welchen der Ventil-Eingang 11 mit dem der Einrichtung 5 zum Aufheizen zugeordneten Ventil-Ausgang 13 und auch der Ventil-Eingang 12 mit dem der Bypaß-Verbindung 15 gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang 16 jeweils mehr oder weniger gedrosselt verbunden sind, während der Ventil-Ausgang 14 des 5/5-Wege-Ventiles 17 abgesperrt ist. Die mittleren Ventil-Stellungen 27 liegen in einem durch die Lage der beteiligten beiden axial äußeren Ventil-Anschlüsse 12 und 13 bestimmten Hubbereich des Ventilhubes.
  • Das 5/5-Wege-Ventil 17 kann mit einem eigenen Ventilgehäuse ausgebildet und außerhalb der Getriebekomponente 4 angeordnet sein. Auch besteht alternativ hierzu die Möglichkeit, ein Ventil mit der gleichen Funktion innerhalb der Getriebekomponente 4, z.B. in die übliche Schaltplatte eines Automatikgetriebes integriert, anzuordnen. Hierbei bietet sich die Ausgestaltung als Kombination eines Proportional-Druckregelventiles mit einem Schieber-Ventil an.
  • Die Steuereinheit 46 bestromt über eine Endstufe den Magneten des Ventil-Stellgliedes 29. In die Steuereinheit 46 kann auch die übliche Motor- und/oder Getriebesteuerung integriert sein. Neben den beiden Eingangssignalen 47 und 48 kann die Steuereinheit 46 auch u.a. noch den vorgewählten Sollwert für die Temperatur eines Fahrzeug-Innenraumes für die Regelung der Betriebstemperatur TG des Arbeits- bzw. Schmieröles verwerten bzw. berücksichtigen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist nachstehend für eine Warmlaufphase des Fahrzeuges (Kaltstart bei 20°C) erläutert:
  • Im Kaltzustand von Brennkraftmaschine 40,41 und Getriebekomponente 4 wird zunächst als erster Verfahrensschritt der Zustand "Kurzschlußbetrieb" eingesteuert. Zu diesem Zweck wird das 5/5-Wege-Ventil 17 in die mittlere Ventil-Stellung 23 betätigt, wodurch die der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl von dem 5/5-Wege-Ventil 17 über die Bypaß-Verbindung 15 auf direktem Wege zur Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden und dort in der üblichen Weise Schmierstellen versorgen.
  • Hat die aus der Brennkraftmaschine 40,41 austretende Kühlflüssigkeit einen Temperaturwert von etwa 70°C erreicht, kann der Kühlflüssigkeit Wärme für die Aufheizung des Arbeitsbzw. Schmieröles entzogen werden. Zu diesem Zweck wird in einem folgenden Verfahrensschritt der Zustand "Aufheizung Arbeitsbzw. Schmieröl" eingesteuert und das 5/5-Wege-Ventil 17 in seine Ventil-Endstellung 24 betätigt, wodurch die der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl durch die Einrichtung 5 zum Aufheizen geleitet und danach zur Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden. Dieser Verfahrensschritt währt so lange, bis der Sollwert von ca. 90°C der Betriebstemperatur TG des Arbeitsbzw. Schmieröles erreicht ist.
  • Steigen die inneren Verluste der Getriebekomponente 4 zu sehr an, so daß der Sollwert von 90°C nicht mehr gehalten werden kann, wird in einem nächsten Verfahrensschritt der Zustand "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" eingesteuert und das 5/5-Wege-Ventil 17 in seine Ventil-Endstellung 25 betätigt, so daß die der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl durch die Einrichtung 6 zum Kühlen geleitet und danach zur Getriebekomponente 4 zurückgeführt werden. Da das Ventil-Stellglied 29 hierbei stromlos geschaltet ist, liegt dieser Zustand auch dann vor, wenn sich die Getriebekomponente 4 im Notlauf befindet. Damit ist bei Notlaufbetrieb stets die maximale Kühlfunktion gewährleistet.
  • Bei niedrigen Außentemperaturen bzw. geringer Belastung der Brennkraftmaschine 40,41 ist ein weiterer Verfahrensschritt zur Regelung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles vorgesehen, gemäß welchem die Zustände "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" und "Kurzschlußbetrieb" im Sinne eine Überschneidungssteuerung gleichzeitig einsteuerbar sind und das 5/5-Wege-Ventil 17 zu diesem Zweck in den Bereich seiner hierfür vorgesehenen mittleren Ventil-Stellungen 26 betätigt wird, so daß je nach Regelabweichung ein von dieser abhängiger Mengenanteil der der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl durch die Einrichtung 6 zum Kühlen und der komplementäre Mengenanteil über die Bypaß-Verbindung 15 direkt zur Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden. Durch eine derartige Temperaturregelung sind nachteilig hohe Regelabweichungen vermieden.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist auch in solchen Fällen, bei denen sehr niedrige Außentemperaturen herrschen und die Belastung der Brennkraftmaschine 40,41 gering ist, eine Temperaturregelung auf den Sollwert der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles realisierbar. Zu diesem Zweck ist ein weiterer Verfahrensschritt zur Regelung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles vorgesehen, gemäß welchem die Zustände "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" und "Kurzschlußbetrieb" im Sinne eine Überschneidungssteuerung gleichzeitig einsteuerbar sind und das 5/5-Wege-Ventil 17 zu diesem Zweck in den Bereich seiner hierfür vorgesehenen mittleren Ventil-Stellungen 27 betätigt wird, so daß je nach Regelabweichung ein von dieser abhängiger Mengenanteil der der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl durch die Einrichtung 5 zum Aufheizen und der komplementäre Mengenanteil über die Bypaß-Verbindung 15 direkt zur Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden. Durch eine derartige Temperaturregelung sind auch unter diesen Umständen nachteilig hohe Regelabweichungen vermieden.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann die Einsteuerung des Zustandes "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" jedoch dann durch die Steuereinheit 46 blockiert werden, wenn der Fahrer eine schnelle Aufheizung des Fahrzeug-Innenraumes wünscht.
  • Eine gegenüber der Ausführungsform der 1 etwas vereinfachte Variante der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt die 2. Die Vereinfachung ist dadurch erreicht, daß für die Steuer-und/oder Regelvorrichtung 8 in 2 anstelle eines 5/5-Wege-Ventiles ein 4/3-Wege-Ventil 30 mit nur einem Ventil-Eingang 11 und mit nur drei in beliebiger Reihenfolge und unter Vermittlung von gegensinnigen Steuerhilfskräften FL und FR einsteuerbaren Ventil-Stellungen 23, 24 und 25 verwendet ist. Die Steuerhilfskräfte können bspw. in Form hydraulischer Drücke von Vorsteuerventilen erzeugt werden, die von einer entsprechend der elektronischen Steuereinheit 46 der Ausführungsform der 1 arbeitenden Steuereineit angesteuert werden.
  • Im übrigen stimmt die Variante der 2 mit der Ausführungsform der 1 überein. Für übereinstimmende Merkmale oder Funktionen sind die gleichen Bezugszahlen verwendet, so daß auch auf die der 1 zugehörige Figurenbeschreibung verwiesen werden kann.
  • Zur Einsteuerung des Zustandes "Kurzschlußbetrieb" ist das 4/3-Wege-Ventil 30 in seine mittlere Ventil-Stellung 23 betätigbar, in welcher die über den Ausgang 18 der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl über den Ventil-Eingang 11, den der Bypaß-Verbindung 15 gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang 16 und über die Bypaß-Verbindung 15 direkt zum Eingang 19 der Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden.
  • zur Einsteuerung des Zustandes "Rufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" ist das 4/3-Wege-Ventil 30 in seine Ventil-Stellung 24 betätigbar, in welcher die der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl über den Ventil-Eingang 11, den der Einrichtung 5 zum Aufheizen zugeordneten Ventil-Ausgang 13 und über die Einrichtung 5 zum Eingang 19 der Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden.
  • Zur Einsteuerung des Zustandes "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" ist das 4/3-Wege-Ventil 30 in seine Ventil-Stellung 25 betätigbar, in welcher die der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzww. Schmieröl über den Ventil-Eingang 11, den der Einrichtung 6 zum Kühlen zugeordneten Ventil-Ausgang 14 und über die Einrichtung 6 zum Eingang 19 der Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden.
  • Das 4/3-Wege-Ventil 30 kann in die Getriebekomponente 4 baulich integriert sein, vorzugsweise in die Schaltplatte des Getriebes. Für diesen Fall hat das Getriebe zwei Ein- und Ausgänge, die über Leitungen direkt mit den Einrichtungen 5 und 6 verbunden sind. Dies hat den zusätzlichen Vorteil der kompakten und kostengünstigen Bauweise. Außerdem wird in dem Zustand "Kurzschlußbetrieb" noch weniger Wärme an die Umgebung oder an außenliegende Bauteile wie Rohrleitungen abgegeben.
  • Die dritte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß 3 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der 1 im Wesentlichen dadurch, daß für die Steuer- und/oder Regelvorrichtung 9 der dritten Ausführungsform anstelle eines größeren 5/5-Wege-Ventiles zwei kleinere 3/3-Wege-Ventile 31 und 32 mit unterschiedlicher Ansteuerung verwendet sind, wodurch der Vorteil erzielt ist, daß nur für das erste 3/3-Wege-Ventil 31 ein elektromagnetisch-motorisches Ventil-Stellgliedes 37 vorgesehen werden kann, welches aufgrund der kleineren zu bewältigenden Ventilhübe und -massen mit einer geringeren Leistungskapazität ausgelegt werden kann und deshalb erheblich kleiner und leichter baut und weniger zur Überhitzung neigt.
  • Übereinstimmende Merkmale sind bei den Ausführungsformen der 1 und 3 mit den gleichen Bezugszahlen versehen, so daß auch auf die Figurenbeschreibung der 1 verwiesen werden kann.
  • Das erste 3/3-Wege-Ventil 31 weist einen mit dem Ausgang 18 der Getriebekomponente 4 verbundenen Ventil-Eingang 11, einen mit einer zu einer Einrichtung 5 zum Aufheizen von Arbeits- bzw. Schmieröl führenden Vorlaufleitung 50 verbundenen Ventil-Ausgang 13 und einen mit einer hydraulischen Zwischenverbindung 34 zur Führung von Arbeits- bzw. Schmieröl verbundenen Ventil-Ausgang 33 auf.
  • Das erste 3/3-Wege-Ventil 31 ist durch das elektromagnetischmotorische Ventil-Stellglied 37 entgegen einer Ventilfeder 36 in eine Ventil-Éndstellung 24 betätigbar, in welcher der Ventil-Eingang 11 mit dem Ventil-Ausgang 13 verbunden und der andere Ventil-Ausgang 33 abgesperrt ist.
  • Das erste 3/3-Wege-Ventil 31 ist durch die Ventilfeder 36 bei abgeschaltetem Ventil-Stellglied 37 in eine Ventil-Endstellung 23 betätigbar, in welcher der Ventil -Eingang 11 mit dem Ventil-Ausgang 33 verbunden und der andere Ventil-Ausgang 13 abgesperrt ist.
  • Das erste 3/3-Wege-Ventil 31 ist durch das elektromagnetischmotorische Ventil-Stellglied 37 im Zusammenwirken mit der Ventilfeder 36 in mittlere Ventilstellungen 27 betätigbar, in welchen beide Ventil-Ausgänge 13 und 14 im Sinne einer Überschneidungssteuerung mehr oder weniger gedrosselt mit dem Ventil-Eingang 11 verbunden sind. Das erste 3/3-Wege-Ventil 31 ist in einer dieser mittleren Ventilstellungen 27 stehend dargestellt.
  • Das zweite 3/3-Wege-Ventil 32 weist einen an die Zwischenverbindung 34 angeschlossenen Ventil-Eingang 35, einen mit einer Vorlaufleitung 51, welche zu einer Einrichtung 6 zum Kühlen von Arbeits- bzw. Schmieröl führt, verbundenen Ventil-Ausgang 14 und einen der Bypaß-Verbindung 15 zur Führung von Arbeits- bzw. Schmieröl, welche an den Eingang 19 der Getriebekomponente 4 angeschlossen ist, gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang 16 auf.
  • Ein die vorstehend genannten Ventil-Anschlüsse 14, 16 und 35 steuernder Axialschieber begrenzt mit seinen Stirnseiten je eine Ventilkammer 52 bzw. 53, welche jeweils durch einen zugehörigen Ventil-Anschluß 54 bzw. 55 mit der Zwischenverbindung 34 kommuniziert. In der dem Ventil-Ausgang 16 benachbart liegenden Ventilkammer 52 sind von Arbeits- bzw. Schmieröl beaufschlagte thermostatisch-motorische Ventil-Stellmittel 39 angeordnet.
  • Bei höheren Betriebstemperaturen des Arbeits- bzw. Schmieröles ist das 3/3-Wege-Ventil 32 durch die thermostatisch-motorischen Ventil-Stellmittel 39 entgegen einer in der Ventilkammer 53 angeordneten Ventilfeder 38 in eine Ventil-Endstellung 25 betätigt, in welcher der Ventil-Eingang 35 mit dem Ventil-Ausgang 14 verbunden und der andere Ventil-Ausgang 16 abgesperrt ist.
  • Bei niedrigen Betriebstemperaturen des Arbeits- bzw. Schmieröles ist das 3/3-Wege-Ventil 32 durch die Ventilfeder 38 in eine Ventil-Endstellung 23a betätigt, in welcher der Ventil-Eingang 35 mit dem Ventil-Ausgang 16 verbunden und der andere Ventil-Ausgang 14 abgespert ist.
  • Sofern die thermostatisch-motorischen Ventil-Stellmittel 39 eine Kennung mit einem über der Temperatur kontinuierlich ansteigenden Ventilhub aufweisen, also bspw. in Form eines Dehnstoffelementes oder einer Bi-Metall-Feder ausgebildet sind, ist das 3/3-Wege-Ventil 32 bei nahe dem Sollwert liegenden Betriebstemperaturen des Arbeits- bzw. Schmieröles durch die thermostatisch-motorischen Ventil-Stellmittel 39 im Zusammenwirken mit der Ventilfeder 38 in mittlere Ventilstellungen 26 betätigbar, in welchen beide Ventil-Ausgänge 14 und 16 im Sinne einer Überschneidungssteuerung mit dem Ventil-Eingang 35 mehr oder weniger gedrosselt verbunden sind. Das 3/3-Wege-Ventil 32 ist in einer dieser mittleren Ventilstellungen 26 stehend dargestellt.
  • In manchen Anwendungsfällen kann auf die Funktion der mittleren Ventil-Stellungen 26 verzichtet werden, so daß zur Betätigung des Ventiles 32 in dessen beide Endstellungen die Verwendung einer lediglich zwei definierte Zustände aufweisenden Memory-Feder für die thermostatisch-motorischen Ventil-Stellmittel 39 in Betracht kommt. Das Betätigen in die eine Ventil-Endstellung 23a entspricht der erfindungsgemäßen Lösung, eine schnelle Erwärmung in der Warmlaufphase durch einen die Bypaß-Verbindung 15 nutzenden Kurzschlußbetrieb zu erreichen. Das Betätigen in die andere Ventil-Endstellung 25 erfüllt die Anforderungen, die volle Kühlleistung sowohl bei höheren Belastungen der Brennkraftmaschine und hohen Betriebstemperaturen des Arbeitsbzw. Schmieröles als auch im Notlaufbetrieb zu gewährleisten.
  • Zur Einsteuerung des Zustandes "Kurzschlußbetrieb" werden das erste 3/3-Wege-Ventil 31 in dessen Ventil-Endstellung 23 und das zweite 3/3-Wege-Ventil 32 in dessen Ventil-Endstellung 23a betätigt, so daß die der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl über die Zwischenverbindung 34 und die Bypaß-Verbindung 15 zur Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden.
  • Zur Einsteuerung des Zustandes "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" werden das erste 3/3-Wege-Ventil 31 in dessen Ventil-Endstellung 24 und das zweite 3/3-Wege-Ventil 32 in dessen Ventil-Endstellung 23a betätigt, so daß die der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl über die Einrichtung 5 zum Aufheizen zur Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden.
  • Zur Einsteuerung des Zustandes "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" werden das erste 3/3-Wege-Ventil 31 in dessen Ventil-Endstellung 23 und das zweite 3/3-Wege-Ventil 32 in dessen Ventil-Endstellung 25 betätigt, so daß die der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl über die Zwischenverbindung 34 und die Einrichtung 6 zum Kühlen zur Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden.
  • Im Sinne einer Überschneidungssteuerung für die Zustände "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" und "Kurzschlußbetrieb" werden das erste 3/3-Wege-Ventil 31 in den Bereich seiner mittleren Ventilstellungen 27 und das zweite 3/3-Wege-Ventil 32 in dessen Ventil-Endstellung 23a betätigt, so daß ein temperaturabhängiger Mengenanteil der der Getriebekomponente 4 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl über die Einrichtung 5 zum Aufheizen und der komplementäre Mengenanteil über die Zwischenverbindung 34 und die Bypaß-Verbindung 15 zur Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden.
  • Im Sinne einer Überschneidungssteuerung für die Zustände "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" und "Kurzschlußbetrieb" werden das erste 3/3-Wege-Ventil 31 in dessen Ventil-Endstellung 23 und das zweite 3/3-Wege-Ventil 32 in den Bereich seiner mittleren Ventilstellungen 26 betätigt, so daß ein temperaturabhängiger Mengenanteil der der Getriebekomponente 4 über die Zwischenverbindung 34 entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl über die Einrichtung 6 zum Kühlen und der komplementäre Mengenanteil über die Bypaß-Verbindung 15 zur Getriebekomponente 4 zurückgeleitet werden.

Claims (32)

  1. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur (TG) von Arbeits- bzw. Schmieröl eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges, bei dem eine Getriebekomponente (4) und Einrichtungen (5,6) für den Wärmeaustausch zwischen dem Arbeits- bzw. Schmieröl und wenigstens einem als Wärmeträger verwendeten Sekundär-Strömungsmittel mit einer in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröl und/oder wenigstens einem weiteren Betriebsparameter des Antriebsaggregates arbeitenden Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) verbunden sind, und bei dem insbesondere bei relativ niedrigen Betriebstemperaturen des Arbeits- bzw. Schmieröles ein Verfahrensschritt vorgesehen ist, um die der Getriebekomponente (4) entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl über die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 bzw. 9) unter Unterbindung des Wärmeaustausches zur Getriebekomponente (4) zurückzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) in dem Verfahrensschritt zur Unterbindung des Wärmeaustausches in einen Zustand "Kurzschlußbetrieb" steuerbar ist, in welchem die der Getriebekomponente (4) entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl unter Umgehung der Einrichtungen (5,6) für den Wärmeaustausch zur Getriebekomponente (4) zurückgeleitet werden.
  2. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) in einen Zustand "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" steuerbar ist, wenn die Betriebstemperatur (TK) eines zweckbestimmten Sekundär-Strömungsmittels (Kühlflüssigkeit) höher als die Betriebstemperatur (TG) des Arbeits- bzw. Schmieröles und die Betriebstemperatur (TG) des Arbeits- bzw. Schmieröls niedriger als ein Sollwert (TGsoll) ist, und daß im Zustand "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" die der Getriebekomponente (4) entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl durch die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) über eine mit dem zweckbestimmten Sekundär-Strömungsmittel (Kühlflüssigkeit) betriebene Einrichtung (5) für die Aufheizung zur Getriebekomponente (4) zurückgeleitet werden.
  3. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" blockierbar ist, wenn die Betriebstemperatur (TK) des zweckbestimmten Sekundär-Strömungsmittels (Kühlflüssigkeit) niedriger als ein Mindestwert (TKmin) ist.
  4. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustände "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" und "Kurzschlußbetrieb" wechselweise einsteuerbar sind, insbesondere wenn die Betriebstemperatur (TG) des Arbeits- bzw. Schmieröles nahe dem Sollwert (TGsoll) liegt.
  5. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustände "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" und "Kurzschlußbetrieb", insbesondere wenn die Betriebstemperatur (TG) des Arbeits- bzw. Schmieröles nahe dem Sollwert (TGsoll) liegt, in Überschneidung derart gleichzeitig einsteuerbar sind, daß durch die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) von den der Getriebekomponente (4) entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl ein insbesondere variabler Mengenanteil über die mit dem zweckbestimmten Sekundär-Strömungsmittel (Kühlflüssigkeit) betriebene Einrichtung (5) für die Aufheizung und der komplementäre Mengenanteil unter Umgehung dieser Einrichtung (5) zur Getriebekomponente (4) zurückgeleitet werden.
  6. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" blockierbar ist, wenn das zweckbestimmte Sekundär-Strömungsmittel (Kühlflüssigkeit) eine Heizeinrichtung (10) für einen Fahrzeug-Innenraum beaufschlagt.
  7. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) in einen Zustand "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" steuerbar ist, wenn die Betriebstemperatur (TK) eines zweckbestimmten Sekundär-Strömungsmittels (Kühlflüssigkeit) niedriger als die Betriebstemperatur (TG) des Arbeits- bzw. Schmieröles und die Betriebstemperatur (TG) des Arbeits- bzw. Schmieröles höher als ein Sollwert (TGsoll) ist, und daß im Zustand "Kühlung Arbeitsbzw. Schmieröl" die der Getriebekomponente (4) entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl durch die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) über eine mit dem zweckbestimmten Sekundär-Strömungsmittel (Kühlflüssigkeit) betriebene Einrichtung (6) für die Kühlung zur Getriebekomponente (4) zurückgeleitet werden.
  8. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustände "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" und "Kurzschlußbetrieb" wechselweise einsteuerbar sind, insbesondere wenn die Betriebstemperatur (TG) des Arbeitsbzw. Schmieröles nahe dem Sollwert (TGsoll) liegt.
  9. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustände "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" und "Kurzschlußbetrieb", insbesondere wenn die Betriebstemperatur (TG) des Arbeits- bzw. Schmieröles nahe dem Sollwert (TGsoll) liegt, in Überschneidung derart gleichzeitig einsteuerbar sind, daß durch die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) von den der Getriebekomponente (4) entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl ein insbesondere variabler Mengenanteil über die mit dem zweckbestimmten Sekundär-Strömungsmittel (Kühlflüssigkeit) betriebene Einrichtung (6) für die Kühlung und der komplementäre Mengenanteil unter Umgehung dieser Einrichtung (6) zur Getriebekomponente (4) zurückgeleitet werden.
  10. Verfahren zur Beeinflussung der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" bei Auftreten einer Notsituation, insbesondere bei Ausfall einer zum Betrieb der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) erforderlichen Hilfskraft, zwangsläufig einsteuerbar ist.
  11. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur (TG) von Arbeits- bzw. Schmieröl eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges, bei der eine Getriebekomponente (4) und Einrichtungen (5,6) für den Wärmeaustausch zwischen dem Arbeits- bzw. Schmieröl und wenigstens einem als wärmeträger verwendeten Sekundär-Strömungsmittel durch ein Leitungssystem zur Führung von Arbeits- bzw. Schmieröl mit einer in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles und/oder wenigstens einem weiteren Betriebsparameter des Antriebsaggregates arbeitenden Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) verbunden sind, und bei der die Steuer- und/oder Regeleinrichtung einen mit der Getriebekomponente (4) verbundenen Eingang (11,12 oder 11) für die entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl und mit Einrichtungen (5,6) zum Aufheizen und Kühlen von Arbeits- bzw. Schmieröl verbundene Ausgänge (13,14) für Arbeits- bzw. Schmieröl aufweist, und bei welcher der Getriebekomponente (4) entnommene zeitliche Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl insbesondere bei relativ niedrigen Betriebstemperaturen des Arbeits- bzw. Schmieröles über den Eingang (11,12 oder 11) der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) unter Unterbindung des Wärmeaustausches zur Getriebekomponente (4) zurückgeleitet werden, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem eine Bypaß-Verbindung (15) zur Führung von Arbeits- bzw. Schmieröl aufweist, durch welche ein dieser gesondert zugeordneter zusätzlicher Ausgang (16) der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) unter Umgehung der Einrichtungen (5,6) für Aufheizung und Kühlung mit der Getriebekomponente (4) verbunden ist, und daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7 oder 8 oder 9) zur Unterbindung des Wärmeaustausches in einen Zustand "Kurzschlußbetrieb" steuerbar ist, in welchem ihr Eingang (11,12 oder 11) für die entnommenen zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl mit ihrem der Bypaß-Verbindung (15) gesondert zugeordneten Ausgang (16) verbunden ist.
  12. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7) ein 5/5-Wege-, Ventil (17) aufweist, daß zwei in Bezug auf den Ventilhub mit Abstand zueinander angeordnete Ventil-Eingänge (11 u.12) des 5/5-Wege-Ventiles (17) mit einem Ausgang (18) der Getriebekomponente (4) zur Entnahme von zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl verbunden sowie die Bypaß-Verbindung (15) einerseits an einen in Bezug auf den Ventilhub zwischen den beiden Ventil-Eingängen (11 u.12) liegenden und gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang (16) des 5/5-Wege-Ventiles (17) und andererseits an einen Eingang (19) der Getriebekomponente (4) zur Rückleitung von zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl angeschlossen ist, daß ein Ventil-Ausgang (13) des 5/5-Wege-Ventiles (17) mit einer Einrichtung (5) zum Aufheizen von Arbeits- bzw. Schmieröl und ein weiterer Ventil-Ausgang (14) des 5/5-Wege-Ventiles (17) mit einer Einrichtung (6) zum Kühlen von Arbeits- bzw. Schmieröl verbunden sind, daß die beiden Ventil-Eingänge (11 u.12) des 5/5-Wege-Ventiles (17) in Bezug auf den Ventilhub zwischen den beiden jeweils mit einer Einrichtung (5 bzw. 6) zum Aufheizen bzw. zum Kühlen verbundenen Ventil-Ausgängen (13 u.14) des 5/5-Wege-Ventiles (17) angeordnet sind, und daß die Einrichtungen (5 bzw. 6) zum Aufheizen bzw. zum Kühlen durch Rücklaufleitungen (20 u.21) insbesondere unter Zusammenfassung in einer gemeinsame Rücklaufleitung (22) für Arbeits- bzw. Schmieröl mit einem Eingang der Getriebekomponente (4) zur Rückleitung von Arbeits- bzw. Schmieröl, vorzugsweise mit dem Eingang (19) für den Anschluß der Bypaß-Verbindung (15), verbunden sind.
  13. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das 5/5-Wege-Ventil (17) eine dem Zustand "Kurzschlußbetrieb" zugeordnete mittlere Ventil-Stellung (23) mit einem definierten Ventilhub aufweist, in welcher der Ventil-Eingang (12), der dem an die Einrichtung (6) zum Kühlen angeschlossenen Ventil-Ausgang (14) benachbart liegt, mit dem der Bypaß-Verbindung (15) gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang (16) verbunden ist, und daß in der dem Zustand "Kurzschlußbetrieb" zugeordneten mittleren Ventil-Stellung (23) sowohl der andere Ventil-Eingang (11) als auch die anderen beiden Ventil-Ausgänge (13 u.14) des 5/5-Wege-Ventiles (17) abgesperrt sind.
  14. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das 5/5-Wege-Ventil (17) eine dem Zustand "Aufheizung von Arbeits- bzw. Schmieröl" zugeordnete Ventil-Endstellung (24) aufweist, in welcher sein an die Einrichtung (5) zum Aufheizen angeschlossener Ventil-Ausgang (13) mit seinem ersteren benachbarten Ventil-Eingang (11) verbunden ist und sowohl sein anderer Ventil-Eingang (12) als auch seine anderen beiden Ventil-Ausgänge (14 u.16) abgesperrt sind.
  15. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das 5/5-Wege-Ventil (17) eine dem Zustand "Kühlung von Arbeits- bzw. Schmieröl" zugeordnete zweite Ventil-Endstellung (25) aufweist, in welcher sein an die Einrichtung (6) zum Kühlen angeschlossener Ventil-Ausgang (14) mit seinem ersteren benachbarten Ventil-Eingang (12) verbunden ist und sowohl sein anderer Ventil-Eingang (11) als auch seine anderen beiden Ventil-Ausgänge (13 u.16) abgesperrt sind.
  16. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das 5/5-Wege-Ventil (17) im Sinne einer Überschneidungssteuerung für die Zustände "Kurzschlußbetrieb" und "Kühlung von Arbeits- bzw. Schmieröl" in mittlere, einem durch die Lage der beteiligten Ventil-Ausgänge (16 u.14) in Bezug auf den Ventilhub definierten Hubbereich zugeordnete Ventil-Stellungen (26) steuerbar ist, in denen sowohl der an die Einrichtung (6) zum Kühlen angeschlossene Ventil-Ausgang (14) als auch der der Bypaß-Verbindung (15) gesondert zugeordnete Ventil-Ausgang (16) mit dem in Bezug auf den Ventilhub dazwischen liegenden Ventil-Eingang (12) verbunden sind, und daß in diesen mittleren Ventil-Stellungen (26) sowohl der andere Ventil-Eingang (11) als auch der mit der Einrichtung (5) zum Aufheizen verbundene Ventil-Ausgang (13) des 5/5-Wege-Ventiles (17) abgesperrt sind.
  17. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das 5/5-Wege-Ventil (17) im Sinne einer Überschneidungssteuerung für die Zustände "Kurzschlußbetrieb" und "Aufheizung von Arbeits- bzw. Schmieröl" in mittlere, einem durch die Lage der beteiligten Ventil-Ausgänge (13 u.16) in Bezug auf den Ventilhub definierten Hubbereich zugeordnete Ventil-Stellungen (27) steuerbar ist, in denen sowohl der an die Einrichtung (5) zum Aufheizen angeschlossene Ventil-Ausgang (13) als auch der der Bypaß-Verbindung (15) gesondert zugeordnete Ventil-Ausgang (16) jeweils mit dem in Bezug auf den Ventilhub benachbarten Ventil-Eingang (11 bzw. 12) verbunden sind, und daß in diesen mittleren Ventil-Stellungen (27) der mit der Einrichtung (6) zum Kühlen verbundene Ventil-Ausgang (14) des 5/5-Wege-Ventiles (17) abgesperrt ist.
  18. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach einem der Patentansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das 5/5-Wege-Ventil (17) in seine dem Zustand "Kühlung von Arbeits- bzw. Schmieröl" entsprechende Ventil-Endstellung (25) durch federnde Mittel (28) betätigbar ist.
  19. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das 5/5-Wege-Ventil (17) in seine anderen Stellungen (23,24 u.26,27) durch ein elektromagnetisch-motorisches Ventil-Stellglied (29) betätigbar ist.
  20. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (8) ein 4/3-Wege-Ventil (30) aufweist, daß ein Ventil-Eingang (11) des 4/3-Wege-Ventiles (30) mit einem Ausgang (18) der Getriebekomponente (4) zur Entnahme von zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl verbunden sowie die Bypaß-Verbindung (15) einerseits an einen gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang (16) des 4/3-Wege-Ventiles (30) und andererseits an einen Eingang (19) der Getriebekomponente (4) zur Rückleitung von Arbeits- bzw. Schmieröl angeschlossen ist, daß ein Ventil-Ausgang (13) des 4/3-Wege-Ventiles (30) mit einer Einrichtung (5) zum Aufheizen von Arbeits- bzw. Schmieröl und ein weiterer Ventil-Ausgang (14) des 4/3-Wege-Ventiles (30) mit einer Einrichtung (6) zum Kühlen von Arbeits- bzw. Schmieröl verbunden sind, und daß die Einrichtungen (5,6) zum Aufheizen bzw. Kühlen durch Rücklaufleitungen (20 u.21) insbesondere unter Zusammenfassung zu einer gemeinsamen Rücklaufleitung (22) für Arbeits- bzw. Schmieröl mit einem Eingang der Getriebekomponente (4) zur Rückleitung von Arbeits- bzw. Schmieröl, vorzugsweise mit dem Eingang (19) für den Anschluß der Bypaß-Verbindung (15), verbunden sind.
  21. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das 4/3-Wege-Ventil (30) eine dem Zustand "Kurzschlußbetrieb" zugeordnete mittlere Ventilstellung (23) aufweist, in welcher sein Ventil-Eingang (11) mit seinem der Bypaß-Verbindung (15) gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang (16) verbunden ist und seine beiden anderen Ventilausgänge (13 u.14) abgesperrt sind.
  22. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das 4/3-Wege-Ventil (30) eine dem Zustand "Aufheizung Arbeits- bzw. Schmieröl" zugeordnete Ventil-Endstellung (24) aufweist, in welcher sein Ventil-Eingang (11) mit seinem an die Einrichtung (5) zum Aufheizen angeschlossenen Ventil-Ausgang (13) verbunden ist und seine beiden anderen Ventil-Ausgänge (14 u.16) abgesperrt sind.
  23. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das 4/3-Wege-Ventil (30) eine dem Zustand "Kühlung Arbeitsbzw. Schmieröl" zugeordnete zweite Ventil-Endstellung (25) aufweist, in welcher sein Ventil-Eingang (11) mit seinem an die Einrichtung (6) zum Kühlen angeschlossenen Ventil-Ausgang (14) verbunden ist und seine beiden anderen Ventil-Ausgänge (13 u.16) abgesperrt sind.
  24. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (9) ein in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles, insbesondere in Abhängigkeit von weiteren Betriebsparametern des Antriebsaggregates gesteuertes erstes 3/3-Wege-Ventil (31) aufweist, bei welchem ein Ventil-Eingang (11) an einen Ausgang (18) der Getriebekomponente (4) zur Entnahme von zeitlichen Teilmengen von Arbeits- bzw. Schmieröl und ein Ventil-Ausgang (13) an eine Einrichtung (5) zum Aufheizen von Arbeits- bzw. Schmieröl und ein Ventil-Ausgang (33) an eine Zwischenverbindung (34) zur Führung von Arbeitsbzw. Schmieröl angeschlossen sind, daß das erste 3/3-Wege- Ventil (31) eine dem Zustand "Kurzschlußbetrieb" zugeordnete Ventil-Endstellung (23) aufweist, in welcher sein Ventil-Eingang (11) mit seinem an die Zwischenverbindung (34) angeschlossenen Ventil-Ausgang (33) verbunden und sein anderer Ventil-Ausgang (13) abgesperrt ist, daß das erste 3/3-Wege-Ventiles (31) eine dem Zustand "Aufheizen Arbeits- bzw. Schmierl" zugeordnete zweite Ventil-Endstellung (24) aufweist, in welcher sein Ventil-Eingang (11) mit dem an die Einrichtung (5) zum Aufheizen angeschlossenen Ventil-Ausgang (13) verbunden und der andere Ventil-Ausgang (33) abgesperrt ist, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (9) ein in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur des Arbeits- bzw. Schmieröles gesteuertes zweites 3/3-Wege-Ventil (32) mit einem an die Zwischenverbindung (34) zur Führung von Arbeits- bzw. Schmieröl angeschlossenen Ventil-Eingang (35) aufweist, daß von dem zweiten 3/3-Wege-Ventil (32) ein Ventil-Ausgang (14) an eine Einrichtung (6) zum Kühlen von Arbeits- bzw. Schmieröl und ein gesondert zugeordneter Ventil-Ausgang (16) an die Bypaß-Verbindung (15) angeschlossen sind, daß das zweite 3/3-Wege-Ventil (32) eine dem Zustand "Kurzschlußbetrieb" zugeordnete Ventil-Endstellung (23a) aufweist, in welcher sein Ventil-Eingang (35) mit seinem der Bypaß-Verbindung (15) gesondert zugeordneten Ventil-Ausgang (16) verbunden und sein anderer Ventil-Ausgang (14) abgesperrt ist, und daß das zweite 3/3-Wege-Ventil () eine dem Zustand "Kühlung Arbeits- bzw. Schmieröl" zugeordnete zweite Ventil-Endstellung (25) aufweist, in welcher sein Ventil-Eingang (35) mit seinem an die Einrichtung (6) zum Kühlen angeschlossenen Ventil-Ausgang (14) verbunden und sein anderer Ventil-Ausgang (14) abgesperrt ist.
  25. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Einrichtung (5) zum Aufheizen verbundene erste 3/3-Wege-Ventil (31) durch federnde Mittel (36) in seine die Einrichtung (5) abschaltende Ventil-Endstellung (23) betätigbar ist.
  26. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Einrichtung (5) zum Aufheizen verbundene erste 3/3-Wege-Ventil (31) durch ein elektromagnetisch-motorisches Ventilstellglied (37) in seine die Einrichtung (5) mit der Getriebekomponente (4) verbindende Ventil-Endstellung (24) betätigbar ist.
  27. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Einrichtung (6) zum Kühlen verbundene zweite 3/3-Wege-Ventil (32) durch federnde Mittel (38) in seine die Einrichtung (6) abschaltende Ventil-Endstellung (23a) betätigbar ist.
  28. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 24 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Einrichtung (6) zum Kühlen verbundene zweite 3/3-Wege-Ventil (32) durch von Arbeits- bzw. Schmieröl beaufschlagte thermostatisch-motorische Ventilstellmittel (Memory-Feder 39) in seine die Einrichtung (6) an die Zwischenverbindung (34) anschließende Ventil-Endstellung (25) betätigbar ist.
  29. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß für die thermostatisch-motorischen Ventilstellmittel eine Memory-Feder (39) verwendet ist.
  30. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Einrichtung (5) zum Aufheizen verbundene erste 3/3-Wege-Ventil (31) durch von Arbeits- bzw. Schmieröl beaufschlagte thermostatisch-motorische Ventilstellmittel insbesondere in Form einer Memory-Feder in seine die Einrichtung (5) mit der Getriebekomponente (4) verbindende Ventil-Endstellung (24) betätigbar ist.
  31. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach einem der Patentansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf das mit der Einrichtung (5) zum Aufheizen verbundene erste Wege-Ventil (31) und das mit der Einrichtung (6) zum Kühlen verbundene zweite Wege-Ventil (32) entweder ein Ventil (31 oder 32) oder beide Ventile (31 und 32) jeweils ausschließlich zwei definierte Ventilstellungen (23 und 24 des Ventiles 31 bzw. 23a und 25 des Ventiles 32) aufweist oder aufweisen, und dass das jeweilige ausschließlich zwei Ventilstellungen (23 und 24 bzw. 23a und 25) aufweisende Wege-Ventil (31 bzw.32) als 3/2-Wege-Ventil ausgebildet ist.
  32. Vorrichtung zur Beeinflussung der Betriebstemperatur von Arbeits- bzw. Schmieröl nach einem der Patentansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Wege-Ventil (17) der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7) ausschließlich drei für einen "Kurzschlussbetrieb", einen Zustand "Aufheizung von Arbeits- bzw. Schmieröl" und einen Zustand "Kühlung von Arbeits- bzw. Schmieröl" definierte Ventilstellungen (23,24 u.25) aufweist und als 5/3-Wege-Ventil ausgebildet ist.
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