DE736632C - Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE736632C
DE736632C DEB195767D DEB0195767D DE736632C DE 736632 C DE736632 C DE 736632C DE B195767 D DEB195767 D DE B195767D DE B0195767 D DEB0195767 D DE B0195767D DE 736632 C DE736632 C DE 736632C
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DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
throttle
starting device
combustion engines
throttle valve
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Expired
Application number
DEB195767D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Klein
Karl Rothermel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB195767D priority Critical patent/DE736632C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736632C publication Critical patent/DE736632C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N7/00Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus
    • F02N7/10Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus characterised by using auxiliary engines or apparatus of combustion type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Anlaßvorr ichtungen für Brennkraftmaschinenmit einem von einem Verbrennungsmotor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen Kupplungsglied, dessen Eingriff mit der Brennkraftmaschine durch einen Elektromagnet oder durch Fliehkraft gesteuert wird. Bei solchen. .lnlagen ist es wünschenswert, daß sie ebenso wie die rein elektrischen Anlaßvorrichtungen vollkommen von Ferne gesteuert werden können. Zu dieser Steuerung gehört in erster Linie das Einrücken des Kupplungsgliedes und das öffnen der Drosselklappe kurz vor dem Einrücken der Klaue.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Elektromagnet oder die fliehkraftbetätigte Vorrichtung so mit der Gasdrossel des Antriebsverbrennungsmotors zu verbinden, daß diese zwangsläufig geöffnet wird, wenn das Kupplungsglied eingerückt wird. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Durchdrehanlasser mit einem Antriebsbenzinmotor und einer elektromagnetischen Einrückvorrichtung; Abb. 2 denselben Durchdrehanlasser mit einer von der Wärme des Antriebsmotors abhängigea Steuerung der Gasdrossel; Abb.3 einen Durchdrehanlasser, bei dem die Drosselklappe des Antriebsmotors und die Einrückvorrichtung durch Fliehkraft gesteuert werden; Abb. q. einen Durchdrehanlasser mit :einer kombinierten elektrischen und fliehkraftb.etätigten Steuervorrichtung für die Drosselklappe und die Einrückvorrichtung.
  • Der in Abb. i dargestellte Durchdrehanlasser besitzt als Antriebsmotor eine kleine, schnell laufende Brennkraftmaschine io, die durch einen elektrischen Anlaßmotor i i über eine Freilaufkupplung 12 angeworfen werden kann. Der Antriebsmotor treibt über ein. V orgelege t3 und ein Planetengetriebe 14 eine Reibscheibenkupplung 15 an, deren innerer, getriebener Teil eine Schraubenhülse 16 ist, in der eine Kupplungsklaue r; sich zum Zweck des Einspurens verschrauben kann. Die Klaue ist auf einer drehbar gelagerten Stange i 3 längs verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung in bezug auf die Stange gesichert angeordnet. Die Stange weist am inneren Ende eine Scheibe i9 auf, gegen die eine Bremsscheibe 2o unter dem Druck einer Feder 2i anliegt. An der Bremsscheibe greift ein Zugmagnet 22 an, der in erregtem Zustand die Bremse gelüftet hält. Der Zugmagnet ist außer mit der Bremsscheibe durch ein Gestänge 23 mit der Drosselklappe 2.1 des Antriebsmotors verbunden.
  • Zur Betätigung des Zugmagnets und des elektrischen Anlaßmotors i i ist ein Schalter 3o vorgesehen. Der Schalter besitzt ein drehbares und längs verschiebbares, rundes Schaltglied ; i, das auf der Stirnseite mit einem Kontaktstück 32 und auf einem Teil seines Umfangs mit einem Kontaktstück 33 versehen ist.
  • Das Schaltglied ist zwischen -zwei Kontaktschienen 3.1 und 35 angeordnet, die bei einer Drehung des Schaltgliedes von dem Stück 33 beide berührt werden. Ferner hat der Schalter zwei feststehende Kontakte 36 und 37. Der Kontakt 36 und die Kontaktschiene 3.1 sind reit dein einen Pol einer Batterie 38 verbunden, während an dem Kontakt 37 der Elektromotor i i und, der Zugmagnet 22 und an die Kontaktschiene 35 der Unterbrecher 39 einer Zinldelnricbtung -.o angeschlossen sind. Der andere Pol der Batterie ist unmittelbar mit dem Elektromotor, dem Zugmagnet und der Zündeinrichtung verbunden. Das bewegliche Schaltglied sitzt auf einer Stange 41, an der eine Schraubenfeder .f2 angreift, die das Schaltglied in seine Ruhelage zurückschiebt und dreht.
  • Die Andrehvorrichtung wirkt in folgender Weise: In der Ruhelage (Stellung 1 des Schalters) ist die Bremsscheibe 2o durch die Feder 1 an die mit der Stange 18 verbundene Scheibe i9 angedrückt. Um die Andrehvorrichtung in Gang zu setzen, wird das Schaltglied zunächst um etwa 9o=' im Sinne des eingezeichneten Pfeils gedreht und dann einwärts bewegt, bis das Kontaktstück 32 die Kontakte 36, ;,^ berührt (Stellung 11). Durch das Drehen werden die Kontaktschienen 3.1., 35 durch das Kontaktstück 33 miteinander verbunden und damit die Zündanlage eingeschaltet. Beim Schließen der Kontakte 36, 37 wird dann auch der Elektromotor i o und gleichzeitig der Zugmagnet 22 eingeschaltet, der die Bremse lüftet und die Drosselkläppe auf Teilgas stellt. Sobald der Motor t o angesprungen ist, wird der Schalter in die StelltingI11 gebracht, in der die Kontakte 36, 37 ;wieder geöffnet, der Elektromotor und der Zugmagnet also wieder abgeschaltet sind, während die Zündeinrichtung noch eingeschaltet bleibt. Das Abschalten des Zugmagnets bewirkt, daß die Feder 2 i die Bremsscheibe 2o gegen die Scheibe 19 wieder andrückt und dadurch die auf der Stange 18 unverdrehbar sitzende Klaue i,~ gegenüber der Schraubenhülse 16, die über das Getriebe und die Reibscheibenkupplung angetrieben wird, verzögert. Die Folge davon ist, daß sich die Klaue in der Schraubenhülse nach auswärts verschraubt und eingerückt wird. Beim Abschalten des Zugmagnets wird gleichzeitig, die Drosselklappe 24. ganz geöffnet, so daß im Augenblick des Einrückens der Klaue Vollgas gegeben wird. Nach dem Anwerfen des Hauptmotors läßt der Fahrer den Schalter los, worauf die Feder q.2 das Schaltglied ; i in die Ruhelage zurückdreht und damit die Zündung des :Antriebsmotors abschaltet.
  • Die Anlage nach Abh.2 unterscheidet sich von derjenigen nach Abh. i nur dadurch, daß an dem Schaltgestänge der Drosselklappe eine Verzögerungseinrichtung angebaut ist. Diese besteht aus einer an dem Motorzylinder i o angebrachten Klinke 5o aus Bimetall, die Iii eine Raste 51 am Gestänge eingreift. Diese Klinke hält das Gestänge nach dem Einschalten des Zugmagnets in der eingezogenen Lage des Magnets auch nach dem Abschalten des Magnets so lange fest, bis der Motor warmgelaufen ist. Das Einrücken der Klaue 17 und das öffnen der Drosselklappe ist daher erst möglich, wein der Motor io warm ist. Diese Maßnahme ist bei kalter Witterung von Wichtigkeit.
  • Bei der Andrehvorrichtung nach Ahb.3 ist an Stelle des Zugmagnets eine durch Fliehkräfte wirksame Vorrichtung 55 vorgesehen. Die Kurbelwelle 56 des Antriebsmotors hat als Ansatz einen hohlen Zapfen 57, auf dem ein. Fliehkraftregler 58 sitzt. Der Regler besteht aus zwei Schalen 59 und 6o, von denen die eine auf dem Zapfen festsitzt, während die andere mittels eines in der Bohrung des Zapfens sitzenden Bolzens 61 beweglich angeordnet ist. Zwischen den Schalen befinden sich Kugeln 62. Die bewegliche Schale 6o liegt an einem Gestänge 63 an, das einerseits mit der Drosselklappe 2.1 des Motors io verbunden ist und anderseits über eine Stange 64 auf die Bremsscheibe 2o einwirken kann. Eine Feder 65, die sich gegen einen feststehenden "feil der Vorrichtung abstützt, hält das Ges u 'in ge in der Lage, in welcher die Drosselklappe auf Leerlauf gestellt und die Bremss. cheibe gelüftet ist. An dem zur Drosselklappe führenden Gestänge ist ähnlich wie bei der Anlage nach Abb. 2 eine Verzögerungsvorrichtung 66, 67 angebracht. Die Raste 66 hat in der Leerlaufstellung einen kleinen Anstand z von der Klinke 67, welcher einer Verstellung des Gestänges auf Teilgas entspricht.
  • Wenn der Motor io wie in den vorherg Z ehenden Beispielen angeworfen ist, steigert er mit zunehmender Erwärmung seine Drehzahl, so daß der Fliehkraftregler das Gestänge zu verstellen beginnt, bis die Raste 66 an der Klinke 67 .anstößt. Damit ist der Motor io mit Teilgas beaufschlagt. In dieser Lage des Gestänges ist die Bremse jedoch noch gelüftet. Der Motor kommt da noch unbelastet rasch auf hohe Drehzahl und erwärmt sich, so daß die Klinke aus Bimetall die Raste freigibt. Der Fliehkraftregler kann dann die Drossel vollends auf Vollgag verstellen und die Bremsscheibe 2o entgegen dem Druck der Feder 65 in die Bremslage drücken, wodurch die Klaue eingespurt wird.
  • Die Andrehvorrichtung nach Abb. 4. ist mit einer kombinierten Steuerung mittels Beines Elektromagnets und eines Fliehkraftreglers ausgestattet. Dabei wird die Einwirkung des Elektromagnets auf die Bremse und Drosselklappe durch den Fliehkraftregler gesteuert. Der -Elektromagnet 70 ist mit der Drosselklappe 24. und der Bremsscheibe 2o in genau derselben Weise verbunden wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i. An der Verbindungsstange 71 zwischen dem Elektromagnet 70 und der Bremsscheibe 2o befindet sich ein Rastenzahn 72. An diesem liegt eine schwenkbare Klinke 73 unter dem Druck einer Feder 74. mit einer schrägen Fläche 7 5 an. An der Klinke befindet sich ein Arm 76, auf den der Fliehkraftregler 7 7 einwirken kann.
  • Wenn zum Anwerfen des Antriebsmotors wie im Falle der ,anderen Ausführungsbeispiele der Schalter 3o betätigt wird, lüftet der Elektromagnet 7o die Bremse und stellt -die Drosselklappe auf Teilgas. Dabei wird der Rastenzahn 72 über die Klinke 73 hinwegbewegt, die dann unter dem Druck der Feder 74 vor dem Rastenzahn wieder einschnappt. Durch die Klinke wird die Bremse so lange offengehalten, bis der Fliehkraftregler die Klinke anhebt und den Zahn bzw. den Elektromagnet freigibt, so daß dieser, nachdem er abgeschaltet ist, unter dem Druck seiner Rückzugfeder 21 die Bremse anzieht und die Drosselklappe auf Vollgas stellt.
  • Auf diese Weise wird hier durch den Fliehkraftregler ebenso wie bei der Vorrichtung nach Abb. 2 durch die Bimetallklinke erreicht, daß die Klaue ersteingerückt wird, wenn .der Antriebsmotor warmgelaufen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem von einem Verbrennungsmotor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen Kupplungsglied, dessen Eingriff mit der Brennkraftmaschine durch einen Elektromagnet odereine durch Fliehkraft betätigte Vorrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet oder die fliehkraftbetätigte Vorrichtung so mit der Gasdrossel des Antriebsverbrennungsmotors verbunden ist, daß diese zwangsläufig geöffnet wird, wenn das Kupplungsglied eingerückt wird.
  2. 2. Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gasdrosselgestänge eine von der Temperatur des Antriebsmotors abhängige Sperre vorgesehen ist, welche eine Verstellung der Drossel auf Vollgas und das Einrücken des Kupplungsgliedes bei kaltem Antriebsmotor verhindert.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Drosselklappe und das Einrücken des Kupplungsgliedes durch einen Elektromagnet bewirkt und dieser durch eine von der Drehzahl des Antriebsmotors abhängige Vorrichtung gesteuert wird.
DEB195767D 1941-10-10 1941-10-10 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE736632C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926395C (de) * 1950-03-26 1955-04-18 Daimler Benz Ag Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird
DE955732C (de) * 1953-07-31 1957-01-10 Heinrich Christiansen Dipl Ing Anlasssteuerung fuer eine Anlass-Brennkraftmaschine
DE1175035B (de) * 1960-11-26 1964-07-30 Daimler Benz Ag Anlage zum Anlassen von Gasturbinentriebwerken, insbesondere fuer Flugzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE926395C (de) * 1950-03-26 1955-04-18 Daimler Benz Ag Insbesondere aus einer Dieselmaschine (Hauptmaschine) und einer Anlassvergasermaschine (Hilfsmaschine) bestehender Maschinensatz, bei dem nach Erwaermung der Hauptmaschine die Kupplung zwischen beiden Maschinen hergestellt wird
DE955732C (de) * 1953-07-31 1957-01-10 Heinrich Christiansen Dipl Ing Anlasssteuerung fuer eine Anlass-Brennkraftmaschine
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