DE1120898B - Einrichtung zum willkuerlichen Feststellen des Gasgestaenges bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum willkuerlichen Feststellen des Gasgestaenges bei Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1120898B
DE1120898B DED29695A DED0029695A DE1120898B DE 1120898 B DE1120898 B DE 1120898B DE D29695 A DED29695 A DE D29695A DE D0029695 A DED0029695 A DE D0029695A DE 1120898 B DE1120898 B DE 1120898B
Authority
DE
Germany
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holding member
linkage
throttle linkage
electrical switch
switch
Prior art date
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Pending
Application number
DED29695A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Gaertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1120898B publication Critical patent/DE1120898B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum willkürlichen Feststellen des Gasgestänges bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum willkürlichen Feststellen des Gasgestänges bei Kraftfahrzeugen mittels einer beim Betätigen eines elektrischen Schalters hergestellten Festlegung der relativen Lage zwischen einem Glied des Gasgestänges und einem Halteglied, wobei der elektrische Schalter nur während der Betätigung einen Stromkreis schließt, wodurch ein in Ruhestellung offener, elektromagnetisch betätigter Schalter geschlossen wird, über dessen Magnetwicklungen und Arbeitskontakte der Strom zum Halteglied fließt, wobei weitere Schalter vorgesehen sind, die beim Betätigen der Bremse und!oder der Kupplung geöffnet werden und den Arbeitsstromkreis unterbrechen. Bei einer bekannten derartigen Anlage muß zur Lösung des Gasgestänges - sofern man nicht gerade bremsen oder kuppeln will - ein gesonderter elektrischer Druckschalter betätigt werden. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das mit dem Gasgestänge verbindbare Halteglied axial verschiebbar ist und einen die Festlegung aufhebenden elektrischen Schalter betätigt, wobei das Halteglied durch eine zusätzliche Feder und die Rückstellfeder des Gasgestänges in Richtung auf die Leerlaufstellung des Gasgestänges gegen einen festen Anschlag drückbar ist und in dieser Stellung den elektrischen Schalter schließt.
  • Auf diese Weise kann einfach durch Gasgeben aus der festgelegten Stellung des gesamten Gasgestänges heraus die Festlegung ruckfrei gelöst werden. Es sind zwar Anlagen bekannt, bei denen ebenfalls durch Gasgeben die Festlegung gelöst wird, doch muß bei diesen Anlagen beim Festlegen der Festlegungsschalter so lange von Hand betätigt werden, bis der Fuß das Gaspedal losgelassen hat. Der Fahrer muß also mit überlegung eine bestimmte zeitliche überschneidung von Hand- und Fußaktionen durchführen und muß außerdem eine gewisse Zeit lang die Hand vom Lenkrad nehmen. Beides ist nicht nur unbequem, sondern kann sogar, da vom Beobachten des Verkehrs ablenkend und die sichere Führung des Fahrzeugs beeinträchtigend, gewisse Gefahrenquellen in sich bergen. Demgegenüber braucht beider Erfindung der Fahrer nur ganz kurz den Festlegungsschalter zu betätigen. Den Fuß kann er dann sofort oder auch erst nach einer gewissen Zeit vom Gaspedal wegnehmen. Die Festlegung bleibt auf jeden Fall erhalten.
  • Außerdem haben die zuletzt genannten bekannten Anlagen gegenüber der erfindungsgemäßen Einrichtung je noch weitere Nachteile, wie z. B. fehlende und nur kompliziert anbringbare Vorrichtung zum Lösen der Festlegung durch Bremsen und Kuppeln; zusätzlicher Hebel und zusätzliche Schaltvorrichtung am Gaspedal; Rückgang des Gaspedals in die Nulllage bei der Festlegung und somit kein ruckfreier übergang bei erneuter übernahme der Kontrolle des Motors durch den Fuß.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß ein Stangenglied des Gasggestänges einen Zylinder, in dessen Stimabschlußwänden geführt, axial durchsetzte in dem das ebenfalls von dem Staugenglied durchsetzte Halteglied axial verschiebbar angeordnet ist und durch eine Tellerfeder gegen den festen Anschlag drückbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Brennkraftmaschine 1 ist mit einem für alle Zylinder gemeinsamen Ansaugrohr 2 versehen, in dem in üblicher Weise eine Drosselklappe 3 angeordnet ist, die über einen Hebel 4 betätigt wird. Der Hebel 4 ist über Stangenglieder 5, 6 und 7 mit dem Gaspedal 8 verbunden, wobei noch weitere, nicht dargestellte Gestängeumlenkungen usw. vorgesehen sein können. Das Gaspedal 8 und somit das gesamte ,e werden durch eine Druckfeder 9 in die Gasgestäng Ruhestellung (Drosselklappe geschlossen) gedrückt. An der Brennkraftmaschine 1 ist ein Zylinder 10 befestigt, in dessen Stirnabschlußwänden 11 und 12 das Stangenglied 6 leicht verschiebbar gelagert ist. Innerhalb des Zylinders 10 kann sich ein Halteglied 13 um einen geringen Betrag axial verschieben. Eine Tellerfeder 14 drückt das Halteglied 13 stets nach rechts in Richtung auf die als fester Anschlag wirkende Stirnwand 12 des Zylinders. Das Stangenglied 6 kann sich ohne Zwang durch das Halteglied 13 hindurchbewegen. Ein Arbeitsstromkreis läuft von einer Batterie aus über einen elektromagnetisch betätigten Schalter 15 und zwei Schalter 16 und 17 zum Halteglied 13 und von dort aus über zwei Kontakte 18 und 19, die am Halteglied bzw. an der Stimwand 12 angebracht sind, weiter zur Masse.
  • Der Schalter 15 besitzt einen Arm 20, der durch eine Feder od. dgl. im Sinne einer Trennung der Arbeitskontakte 21 und 22 beeinflußt wird. Die Kontakte 21 und 22 sind nur dann in Berührung, wenn in der Wicklung 23 eines den Arm 20 nach oben ziehenden Elektromagneten, Strom fließt. Um die Kontakte 21 und 22 zur ersten Berührung zu bringen, muß ein Schalter 24 betätigt werden, der in die offene Stellung zurückfedert und von der Hand oder dem Fuß des Fahrers bewegt werden kann. Der Schalter 16 ist mit dem Bremspedal 25, und der Schalter 17 mit dem Kupplungspedal 26 verbunden.
  • Beim Hießen des Arbeitsstromes durch das Halteglied 13 wird eine elektromagnetische Kraft erzeugt, die das Gestängeglied 6 direkt in der jeweiligen relativen Stellung zu dem Halteglied 13 festhält, oder - bei einer anderen Ausführungsforrn - auf eine mechanische Verriegelungsvorrichtung zwischen dem Halteglied und dem Gestängeglied 6 einwirkt.
  • Will der Fahrer eine bestimmte Gasgestängestellung beibehalten, so braucht er nur den Schalter 24 kurzzuschließen. Dann kann er den Fuß vom Gaspedal wegnehmen. Es spielen sich hierbei folgende Vorgänge ab: Beim Schließen des Schalters 24 fließt ein Strom durch die Wicklung 23 und zieht den Arm 20 im Gegenuhrzeigersinn nach oben, so daß sich die Kontakte 21 und 22 berühren. Damit bleibt die Wicklung 23 auch dann unter Strom, wenn der Schalter 24 nach Beendigung der Betätigung wieder selbsttätig öffnet. Der Strom fließt über die geschlossenen Schalter 16 und 17 zum Halteglied 13 und über die Kontakte 18 und 19 zur Masse. Hierdurch wird das Gestängeglied 6 in der jeweiligen Stellung relativ zum Halteglied 13 und damit auch relativ zur Brennkraftmaschine 1 festgehalten.
  • Diese Festlegung des Gasgestänges wird aufgehoben, sobald der Arbeitsstromkreis unterbrochen wird. Dies kann geschehen durch Betätigen des Bremspedales 25, des Kupplungspedales 26 oder des Gaspedales 8. Betätigt man das Gaspedal 8, so verschiebt sich im ersten Augenblick das Halteglied 13 gegen die Kraft der Feder 14 etwas nach links, da zunächst ja die Verriegelung zwischen dem Halteglied 13 und dem Gestängeglied 6 noch wirksam ist. Nach einem gewissen Verschiebeweg wird der Arbeitsstrom bei den Kontakten 18 und 19, die gegebenenfalls etwas federnd ausgebildet sein können, unterbrochen. In diesem Augenblick trennt der Schalter 15, so daß auch nach der durch die Feder 14 bewirkten Rückkehr des Haltegliedes 13 und einer erneuten Berührung der Kontakte 18 und 19 kein Arbeitsstrom mehr fließen kann und das Gasgestänge völlig frei, d. h. nur durch das Gaspedal 8 beeinflußt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum willkürlichen Feststellen des Gasgestänges bei Kraftfahrzeugen mittels einer beim Betätigen eines elektrischen Schalters hergestellten Festlegung der relativen Lage zwischen einem Glied des Gasgestänges und einem Halteglied, wobei der elektrische Schalter nur während der Betätigung einen Stromkreis schließt, wodurch ein in Ruhestellung offener, elektromagnetisch betätigter Schalter geschlossen wird, über dessen Magnetwicklungen und Arbeitskontakte der Strom zum Halteglied fließt, wobei weitere Schalter vorgesehen sind, die beim Betätigen der Bremse und/ oder der Kupplung geöffnet werden und den Arbeitsstromkreis unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gasgestänge verbindbare Halteglied (13) axial verschiebbar ist und einen die Festlegung auffiebenden elektrischen Schalter betätigt, wobei das Halteglied (13) durch eine zusätzliche Feder (14) und die Rückstellfeder (9) des Gasgestänges in Richtung auf die Leerlaufstellung des Gasgestänges gegen einen festen Anschlag drückbar ist und in dieser Stellung den elektrischen Schalter schließt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stangenglied (6) des Gasgestänges einen Zylinder (10), in dessen Stimabschlußwänden geführt, axial durchsetzt, in dem das ebenfalls von dem Stangenglied (6) durchsetzte Halteglied (13) axial verschiebbar angeordnet ist und durch eine Tellerfeder (14) gegen den festen Anschlag drückbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 727 354; französische Patentschrift Nr. 745 403; USA.-Patentschriften Nr. 2 554 619, 2 711235.
DED29695A 1958-12-30 1958-12-30 Einrichtung zum willkuerlichen Feststellen des Gasgestaenges bei Kraftfahrzeugen Pending DE1120898B (de)

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DE1210334B (de) * 1962-09-29 1966-02-03 Anton Huber Elektromagnetisch betaetigte Feststelleinrichtung fuer das Gasgestaenge von Kraftfahrzeugen
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