DE1803650C3 - Geschwindigkeitsregler für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Geschwindigkeitsregler für KraftfahrzeugeInfo
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- DE1803650C3 DE1803650C3 DE1803650A DE1803650A DE1803650C3 DE 1803650 C3 DE1803650 C3 DE 1803650C3 DE 1803650 A DE1803650 A DE 1803650A DE 1803650 A DE1803650 A DE 1803650A DE 1803650 C3 DE1803650 C3 DE 1803650C3
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- B60K31/12—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including a device responsive to centrifugal forces
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsregler für Kraftfahrzeuge mit einem ersten Magnetventil, das
die Unterdruck-Beaufschlagung eines die Drosselklappeneinstellung der Brennkraftmaschine beeinflussenden
Servomotors steuert, mit einem Modulierventil, das die Beaufschlagung des Servo-Motors mit Atmosphärendruck
steuert, mit einem geschwindigkeitsabhängigen Regulator, der das Modulierventil steuert, mit einem
zweiten Magnetventil, das die Zufuhr von Atmosphärenluft zu dem Modulierventil steuert, mit einem mit den
Spulen des ersten und des zweiten Magnetventils verbundenen Schalter, der zur Zufuhr des Unterdrucks
und zur Unterbrechung der Zufuhr von Atmosphärenluft
zum Servo-Motor willkürlich betätigbar ist und bei seinem Freigeben die Zufuhr von Atmosphärenluft zum
Servo-Motor erhöht, mit einem ersten Haltekreis für das erste Magnetventil zur Aufrechterhaltung der
Unterdruck-Beaufschlagung beim Freigeben des Schalters, mit einem Kopplungsspulenkreis, dessen Kopplungsspule
zwischen den geschwindigkeitsabhängigen
ι» Regulator und das Modulierventil geschaltet isi und bei
Betätigung des Schalters erregt wird, und mit einem Hilfsschalter, der zur Stromlosmachung des ersten
Haltekreises betätigbar ist
Ein aus der DE-AS 12 14 557 bekannter Geschwindigkeitsregler ist nahezu vollständig aus mechanischen Stufen aufgebaut und ist ebenfalls in der Lage, die einmal eingestellte Fahrgeschwindigkeit auch bei einem durch den Fahrer willkürlich herbeigeführten Abbremsen oder Beschleunigen des Fahrzeugs wieder einzustellen. Dabei muß jedoch das Gaspedal wieder auf einen einstellbaren Anschlag gedrückt werden, so daß also ein Wiedereinstellen auf eine vorher gewählte Geschwindigkeit nicht ohne Zutun des Fahrers realisiert wird. Der genannte einstellbare Anschlag hat daher lediglich die Funktion einer von Hand einstellbaren Markierung, die dem Fahrer anzeigt, wann er beim Niederdrücken des Gaspedals den zuvor gewählten Zustand wieder erreicht hat
Ein aus der DE-AS 12 14 557 bekannter Geschwindigkeitsregler ist nahezu vollständig aus mechanischen Stufen aufgebaut und ist ebenfalls in der Lage, die einmal eingestellte Fahrgeschwindigkeit auch bei einem durch den Fahrer willkürlich herbeigeführten Abbremsen oder Beschleunigen des Fahrzeugs wieder einzustellen. Dabei muß jedoch das Gaspedal wieder auf einen einstellbaren Anschlag gedrückt werden, so daß also ein Wiedereinstellen auf eine vorher gewählte Geschwindigkeit nicht ohne Zutun des Fahrers realisiert wird. Der genannte einstellbare Anschlag hat daher lediglich die Funktion einer von Hand einstellbaren Markierung, die dem Fahrer anzeigt, wann er beim Niederdrücken des Gaspedals den zuvor gewählten Zustand wieder erreicht hat
Obgleich auch bereits Geschwindigkeitsregler enti-)')
wickelt worden sind, die durch Druckmittel betätigte Einrichtungen zur Regelung der Drosselklappeneinstellung
des Fahrzeugs und somit seiner Fahrgeschwindigkeit aufweisen und bei denen außerdem Einrichtungen
zur Rückführung des Fahrzeugs nach einer Verzöge-
J5 rung oder Beschleunigung auf eine bestimmte Geschwindigkeit
vorgesehen sind, sind keine derartigen Vorrichtungen bekannt welche eine Rückführung auf
die eingestellte Motordrehzahl bzw. Fahrzeuggeschwindigkeit sowohl nach einer Beschleunigung als auch nach
4» einer Abbremsung durch den Fahrer bewirken und
darüber hinaus diese eingestellte Drehzahl bzw. Geschwindigkeit über einen außerordentlich weiten
Ansprechbereich einhalten, welcher nur durch die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs sowie die durch
den Niedrigdrehzahlschalter des Reglers bei etwa 40 km/h bestimmte Regler-Abschaltstellung begrenzt
ist
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung eines Geschwindigkeitsreglers mit automati-
51· scher Rückführung auf eine voreingestellte Geschwindigkeit
bzw. Motordrehzahl nach einer Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs, der insbesondere
auch bei sehr starken Abweichungen von der voreingestcllten Drehzahl wirksam sein soll.
5Λ> Darüber hinaus sollen bei diesem Geschwindigkeitsregler
Drehzahl, Drehzahlbeschleunigung und Drehzahlrückführung sowie vorzugsweise auch Drehzahlverzögerung
von Hand einstellbar sein.
Der erfindungsgemäße Geschwindigkeitsregler soll
Der erfindungsgemäße Geschwindigkeitsregler soll
w> dauerhaft im Betrieb sowie einfach und kostensparend
herstellbar sein.
Ausgehend von dem Geschwindigkeitsregler der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch einen zweiten Haltekreis, der in
M dem Kopplungsspulenkreis enthalten ist und die
Kopplungsspule beim Stromlosmachen des ersten Magnetventils im erregten, stromführenden Zustand
hält, und durch einen Umgehungskreis, der zur von dem
ersten und dem zweiten Haltekreis unabhängigen Erregung der Spule des ersten Magnetventils willkürlich
zuschaltbar ist
Bei einer vorteilhaften Ausführungsfarm der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite Haltekreis für die
Kopplungsspule eine Diode enthält, die diesen Haltekreis von den Stromkreisen des ersten und des zweiten
Magnetventils trennt, wenn diese Stromkreise stromlos gemacht werden.
Weiterhin ist hei einer bevorzugten Ausführuiigsform i"
vorgesehen, daß der zweite Haltekreis für die Kopplungsspule eine magnetisierbar Ventilplatte enthält,
/iie an eine magnetisierbare Halterung des Regulators und von dieser weg bewegbar ist und eine
elektrisch leitende Verbindung über die Platte und ihre ι >
Befestigungsteile zu der Kopplungsspule herstellt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert.
Die drei Hauptbauteile des Geschwindigkeitsreglers -'"
umfassen ein Regelorgan, eine Servoeinrichtung und einen elektrischen Stromkreis mit Regelschalter. Das
Regelorgan mißt die Fahrgeschwindigkeit über ein Tachometerkabel oder ein mit dem Getriebe od. dgl.
verbundenes Kabel und führt den durch Atmosphären- -"> druck modulierten Saugrohr-Unterdruck der Servoeinrichtung
zu, welche ihrerseits die Drosselklappenstellung reguliert Das Regelorgan weist ein Magnetventil
auf, das sich öffnet oder schließt, um die Servoeinrichtung, die ihrerseits die Form eines Balgens besitzt, einem }<
> Unterdruck auszusetzen. Das Modulierventil, welches die Belüftung der Servoeinrichtung steuert, wird
ebenfalls als Teil des Regelorgans gespeist; seine Einstellung erfolgt durch eine Kopplungsspule über
einen die Fahrgeschwindigkeit messenden Fliehge- <"< wicht-Regulator. Der elektrische Stromkreis weist
Einrichtungen zur Betätigung des Magnetventils und der Kopplungsspule auf, wodurch die Vorrichtung bei
der gewünschten, einzustellenden Geschwindigkeit festgestellt werden kann, sowie eine Einrichtung in
Form eines zweiten Magnetventils, welches die Atmosphärenluftzufuhr zur Servoeinrichtung zu schließen
und somit den Servobalgen dem vollen Unterdruck auszusetzen vermag, um die Drosselklappe schnell
vorzuschieben und hierbei die Fahrgeschwindigkeit zu ·»■'· beschleunigen. Weiterhin sind ein Haltekreis für die
Kopplungsspule sowie eine zusätzliche Totgangverbindung zwischen dem Fliehgewicht-Regulator und dem
Modulierventil vorgesehen, so daß das Modulierventil gesperrt und mit einem »Gedächtnis« für eine ~>
<i vorausgewählte Geschwindigkeit versehen werden kann, um das der Regelung unterworfene Fahrzeug in
die Lage zu versetzen, nach einem Beschleunigen oder Abbremsen durch den Fahrer automatisch auf seine
vorbestimmte Geschwindigkeit zurückzukehren. '<r<
In der Zeichnung zeigt
Fig.1 eine schematische Darstellung des Geschwindigkeitsreglers,
in welcher einige Teile nur teilweise und andere Teile im Schnitt dargestellt sind, und
F i g. 2 eine F i g. 1 ähnelnde schematische Darstellung m>
eines Geschwindigkeitsreglers mit modulierter Verzögerung zusätzlich zur Handeinstellung von Drehzahl,
Drehzahlbeschleunigung und Drehzahlrückführung.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch einen erfindungsgemäßen
Geschwindigkeitsregler 10, der vorzugsweise (>">
in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist und die Drehzahl der Brennkraft- bzw. Antriebsmaschine über ein Drosselklappenhebel
bzw. ein Gappedal 12 und ein Einweg-Gestänge,
wie eine Kugel-Kette 14, regelt, welche den Drosselklappenhebel 12 mit einem Servomotor des
Geschwindigkeitsreglers 10 in Form eines Balgens 18 verbindet Der Drosselklappenhebel 12 ist an seinem
unteren Ende an einem Schwenkpunkt 124 angelenkt und über ein Gestänge in der Weise mit dem nicht
dargestellten Vergaser der Antriebsmaschine verbunden, daß die Drosselklappe des Vergasers bei einer
Bewegung des Drosselklappenhebels im Uhrzeigersinn weiter geöffnet und bei einer Bewegung des Hebels
entgegen dem Uhrzeigersinn weiter geschlossen wird. Der Drosselklappenhebel 12 ist durch eine Feder 13
entgegen dem Uhrzeigersinn in seine die Drosselklappe am weitesten schließende, d. h. in die Leerlaufstellung
vorbelastet Beim Zusammenfallen des Balgens 18 zieht die Kette 14 den Drosselklappenhebel 12 gegen die
Spannung der Feder 13 in Richtung einer Drosselklappenöffnung im Uhrzeigersinn, während der Hebel
infolge der Einweg-Wirkung der Kette 14 in Abhängigkeit von anderen Kräften, beispielsweise durch Betätigung
des Gaspedals durch den Fahrzeugführer, im Uhrzeigersinn über die durch den "Salgen bestimmte
Stellung hinausbewegt werden kann.
Zur Betätigung des Balgens 18 ist eine Verbindung zu einer Druckmittelquelle vorgesehen, wofür beispielsweise
eine Unterdruckquelle dienen kann, wie sie der Ansaugverteiler bzw. das Saugrohr einer nicht dargestellten
Brennkraftmaschine darstellt Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf den
Anschluß an eine derartige Unterdruckquelle; aus diesem Grund sind die Bauteile des Geschwindigkeitsreglers
10 für den Betrieb mit Unterdruck ausgelegt, wobei zu beachten ist, daß bei entsprechender
Abwandlung des Geschwindigkeitsreglers 10 auch andere Druckmittelarten angewandt werden können.
Diese Verbindung besteht aus einer zweiteiligen Speiseleitung, deren Leitungsabschnitt 20 an die
Druckmittelquelle anschließbar ist und deren Leitungsabschnitt 26 mit dem Balgen 18 in Verbindung steht.
Wenn der Balgen 18 über die Speiseleitung 20,26 einem Unterdruck unterworfen wird, zieht er sich zusammen
und zieht hierbei die Kette 14 nach rechts.
Die beiden Leitungsabschnitte 20 und 26 stehen über eine Öffnung 204 miteinander in Verbindung. Der
Leitungsabschnitt 26 weist eine auf die öffnung 204 ausgerichtete öffnung 264 auf, über welche Atmosphärendruck
in den Leitungsabschnitt 26 eintreten kann. Die öffnungen 204 und 264 sind mit Ventilsitzen 24
bzw. 25 versehen, gegen die sich der im Leitungsabschnitt 26 angeordnete Stößel 23 eines Unterdruck-Magnetventils
wahlweise anzulegen vermag. Wenn der Stößel 23 am Ventilsitz 25 anliegt und die Öffnung 264
verschließt, wird der Leitungsabschnitt 26 und somit der Balgen 18 über die öffnung 204 vom Leitungsabschnitt
20 htr einem Unterdruck ausgesetzt, und wenn der Stößel 23 am Ventilsitz 24 anliegt und die Verbindung
zwischen den Lehungsabschnitten 20 und 26 unterbricht,
tritt Atmosphärendruck über die öffnung 264 in
die Leitung 26 ein und beaufschlagt den Balgen 18. Der Balgen 18 ist vorzrigsweise mit einer Rückstellfeder 19
versehen, welche ihn beim Anlegen von Atmosphärendruek in seinen ausgedehnten Zustand zurückbringt, so
daß er die Kette 14 nicht mehr nach rechts zieht, doch kann diese Rückstellfeder 19 auch weggelassen werden
und die Feder 13 dazu benutzt werden, den Balgen 18 über die zwischen *m Drosselklappenhebel 12 und
dem Balgen durch die Kette 14 gebildete Verbindung auszudehnen.
Der Leitungsabschnitt 26 weist noch eine zweite Öffnung 27 auf, über welche Atmosphärenluft in die
Speiseleitung einzutreten vermag, wobei der Eintritt des Atmosphärenluftstroms über die Öffnung 27 in den
! eitungsabschnitt 26 durch ein Regelorgan 28 moduliert
wird, welches in eingeschaltetem Zustand die Atmosphärenluftzufuhr zur Speiseleitung in Abhängigkeit
von der Fahrzeuggeschwindigkeit moduliert, um auf diese Weise den Balgen 18 und den Drosselklappenhebel 12 für die Aufrechterhaltung der gewünschten
Fahrgeschwindigkeit in der richtigen Stellung zu halten.
Die im Inneren eines Gehäuses befindlichen elektrischen Verbindungen und Anschlüsse zur Herstellung
des Steuerstromkreises für den Geschwindigkeitsregler 10 sind allgemein mit 186 bezeichnet und sind auch bei
der zweiten Ausführungsform der Erfindung anwendbar.
Gemäß Fig. 1, in welcher der gesamte Geschwindigkeitsregler 10 schematisch dargestellt ist, bedeutet der
gestrichelte rechteckige mit 188 bezeichnete Umriß ein Gehäuse, in dessen Innerem die eigentlichen Betätigungs- und Regeielemente des Geschwindigkeitsreglers
angedeutet sind.
Zweckmäßigerweise ist außerhalb des Gehäuses 188 im Fahrzeug ein Stromversorgungskreis 189 mit einer
Stromquelle, beispielsweise einer geerdeten Batterie 190, vorgesehen, an welche ein EIN-AUS-Schalter 194
über eine Leitung 191, eine Sicherung 192 und eine Leitung 193 angeschlossen ist. Eine an den Gegenkontakt des Schalters 194 angeschlossene Leitung 195 steht
über eine kurze Zweigleitung 198 mit einer langen Leitung 199 in Verbindung, die ihrerseits über eine
Leitung 201 mit dem einen Kontakt 196 eines Zweistellungsschalters 200 verbunden ist. An die
Leitung 195 ist eine bei 204 geerdete Signallampe 202 angeschlossen, die auf diese Weise in den Stromkreis
der Batterie 190 eingeschaltet ist und bei geschlossenem
Schalter 194 anzeigt, daß der Kontakt 1% des Schalters 200 an Spannung liegt.
Die Signallampe 202 ist zweckmäßigerweise am Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet, so daß sie
für den Fahrer leicht sichtbar ist und ein Sichtsignal liefert, welches anzeigt, daß der Geschwindigkeitsregler
betriebsbereit ist und betätigt werden kann.
Wenn der Schalter 200 gegen die Vorbelastungskraft der Feder 203 in die gestrichelt eingezeichnete, bei 205'
angedeutete Stellung gedrückt wird, wird eine elektrische Verbindung vom Kontakt 196 zu einem Kontakt
206 geschlossen, welcher vom Schalter 200 zu den im Gehäuse 188 befindlichen, im folgenden näher erläuterten Schaltelementen führt. Vom Kontakt 206 führt eine
Leitung 208, die wie die Leitung 199 außerhalb des Gehäuses 188 verläuft, zu einem Anschluß 212, während
die Leitung 199 zu einem Anschluß 210 führt. Diese Anschlüsse sind — zusammen mit einem später noch
näher erläuterten Anschluß 290 — zweckmäßigerweise als am Gehäuse 188 vorgesehene Steckerbuchsen
ausgeführt, so daß die außerhalb des Gehäuses 188 befindlichen Leitungen, Kontakte und Schalter ohne
weiteres an den Rest des Geschwindigkeitsreglers anschließbar sind, wenn der im Gehäuse 188 befindliche
Teil des Geschwindigkeitsregelmechanismus in ein Fahrzeug eingebaut wird.
Vom Anschluß 212 führt eine Leitung 214 einerseits zum Unterdruck-Magnetventil 22 und andererseits zum
Beschleunigungs-Magnetventil 174. Zu diesem Zweck geht von einem Verzweigungspunkt 216 der Leitung 214
eine Leitung 218 ab, die über eine den Strom nur in einer
Richtung durchlassende Diode 220 und eine Leitung 222
zu einem an der einen Endwindung der Magnetspule 258 des Unterdruck-Magnetventils 22 vorgesehenen Anschluß 224 führt. Das andere Ende der Magnetspule 258
s ist über eine Leitung 226 an den einen Kontakt 228 des
Niedrigdrehzahlschalters 122 angeschlossen, dessen Gegenkontakt 121 über eine Leitung 230 bei 232
geerdet ist. Durch Schließen der Schalter 194 und 200 kann somit das Unterdruck-Magnetventil 22 betätigt
ι υ werden, so daß es durch Aufwärtsbewegung des Stößels
23 den Servo-Balgen 18 einem Unterdruck aussetzt. Der Betätigungskreis für das Magnetventil ist insgesamt mit
236 bezeichnet.
Ii 174 vom Verzweigungspunkt 216 erfolgt über eine
Leitung 238, die sich zu einem an einer Endwindung der Magnetspule 174/1 des Beschleunigungs-Magnetventils
174 vorgesehenen Kontakt 240 erstreckt. Das andere Ende der Magnetspule 174,4 ist über eine Leitung 242
:o bei 244 an den Rahmen 187 des Beschleunigungs-Magnetventils 174 angeschlossen, der bei 246 über eine
Leitung 748 mit Erde 250 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird ein Stromkreis 251 zur Betätigung des
Beschleunigungs-Magnetventils 174 gebildet, wobei der
r> Strom von der geerdeten Batterie 190 über die geschlossenen Schalter 194 und 200, den Verzweigungspunkt 216 und die Magnetspule 174/4 zur Erde 250 fließt.
Bei eingeschalteter Stromquelle, in Schließstellung befindlicnem Schalter 200, betätigtem Unterdruck-Ma-
ii) gnetventil 22 und betätigtem Beschleunigungs-Magnetventil 174 fließt der Strom außerdem vom Anschluß 224
und einer Leitung 252 zu einem am Rahmen 276 des Unterdruck-Magnetventils 22 vorgesehenen Anschluß
254. Am Rahmen 276 ist ein weiterer Anschluß 256
η vorgesehen, der über eine Leitung 260 und eine Strom
nur in einer Richtung durchlassende Diode 262 mit dem einen Ende 310 der Kopplungsspule 134 in Verbindung
steht, deren anderes Ende 266 über eine Leitung 268 mit einem Anschluß 270 an der Schaiterzunge 296 des
Die Schalterzunge 296 steht über einen leitfähigen Flansch 272 eines Ankers 176 sowie eine zwischen dem
Flansch 272 und dem Rahmen 187 des Beschleunigungs-Magnetventils 174 zusammengedrückte leitfähige Feder
173 in elektrischer Verbindung mit dem Rahmen 187. der, wie erwähnt, bei 250 geerdet ist. Da die Feder 173
den Anker 176 normalerweise gegen die Schalterzunge 296 drängt, wird die Kopplungsspule 134 augenblicklich
an Spannung gelegt, wenn der Schalter 200 gegen den
Kontakt 206 geschlossen wird. Hierdurch wird gleichzeitig infolge der Verbindung über die Leitung 23» das
Beschleunigungs-Magnetventil 174 betätigt und der Anker 176 nach links verlagert, wobei die elektrische
Verbindung zwischen der Schalterzunge 296 und dem
durch das Schließen des Schalters 200 nur kurzzeitig
betätigt und somit auch nur kurzzeitig arretierend mit
der Ventilplatte 136 gekoppelt wird.
til 174 ist bereits beschrieben worden, doch wird im folgenden die Arbeitsweise dieses Kreises in Abhängigkeit von der Arbeitsweise des Beschleunigungs-Magnetventils 174 erläutert. Das Magnetventil 174 wird
normalerweise durch die Feder 173 in Offenstellung
gedrängt, so daß dem Atmosphärenluftstrom über den
Zulaß 172 kein Hindernis entgegengesetzt wird. Sobald der Stromkreis 251 an Spannung gelegt wird, wird der
Anker 176 des Magnetventils 174 nach links verlagert,
so daß sich ein an seinem linken Ende vorgesehener Stößel 177/4 gegen einen im Zulaß 172 vorgesehenen
Sitz 172/4 anlegt. Durch diese Betätigung des Magnetventils 174 wird die Menge der in das Gehäuse 188
eintretenden Atmosphärenluft auf die über die Öffnung 179 vor der Entlüftungsschraube 175 hindurchtretende
Menge begrenzt. Die Außenseite der aus dem Gehäuse und dem Deckel bestehenden Anordnung wird zu
diesem Zeitpunkt vom Atmosphärendruck beaufschlagt, wobei ständig Atmosphärenluft über die öffnung 179 in
das Gehäuse 188 eintritt, wodurch gewährleistet wird, daß der Drosselklappen-Beschleunigungsvorlauf nicht
zu starr ist. Da die Entlüftungsschraube 175 durch Verdrehen einstellbar ist, kann durch öffnen oder
Schließen eines Teils der Öffnung 179 ein gewünschter Drosselklappen-Vorschubvorlauf erzielt werden; diese
öffnung und die Belüftungsschraube stellen somit eine Einrichtung zur Modulation des Drosselklappen-Vorschubvorlaufs des Fahrzeugs dar.
bin innerhalb des Gehäuses 188 verlaufender Haltekreis 274 dient dazu, das Unterdruck-Magnetventil 22 an Spannung zu halten und gleichzeitig eine
Stromzufuhr zum Beschleunigungs-Magnetventil 174 zu verhindern, so daß das Magnetventil 22 und die
Kopplungsspule 134 erregt gehalten und die gewünschte Fahrgeschwindigkeit aufrechterhalten wird, sobald
sie einmal erreicht worden ist. Die außerhalb des Gehäuses 188 angeordnete lange Leitung 199 steht am
Anschluß 210 bei 278 mit einer Leitung 280 in Verbindung, die zu einem Kontakt 282 eines Bremsschalters 284 verläuft. Der Bremsschalter ist auf nicht
dargestellte Weise federbelastet, so daß er, außer bei Betätigung der Fahrzeugbremse, geschlossen bleibt.
Der Gegenkontakt 286 des Bremsschalters 284 ist über eine Leitung 288 an den Anschluß 290 der am Gehäuse
188 montierten Steckerbuchse anschließbar. Innerhalb des Gehäuses 188 steht der Anschluß 290 über eine
Leitung 292 mit einem an einem leitfähigen Flansch 1813 am Magnetspulenanker 181 vorgesehenen Anschluß 294 in Verbindung. *o
Wenn sich das Magnetventil 22 in seiner oberen bzw. Unterdruck anlegenden Stellung befindet, berührt der
Anker 181 die Einstellschraube 180, wodurch ein elektrischer Kontakt mit dem Magnetspulenrahmen 276
hergestellt wird, der über den Anschluß 254, die Leitung «
252 und den Verzweigungspunkt 224 mit der Magnetspule 258 in Verbindung steht Von hier aus wird der
Kreis über die Leitung 226 und den Niedrigdrehzahlschalter 122 bei 232 zur Erde geschlossen. Sobald das
Unterdruck-Magnetventil 22 einen Unterdruck anlegt so
und der Anker 181 in Berührung mit der Einstellschraube 180 gedrängt wird, wird durch den Kreis 274 ein
Haltekreis für das Magnetventil 22 in der Unterdruck-Siellung geschlossen, der erst durch öffnen des
Bremsschalters 284 oder des Niedrigdrehzahlschalters 122 unterbrochen wird. Selbstverständlich kann zu
diesem Zeitpunkt kein Strom zur Leitung 218 und zum Beschleunigungs-Magnetventil 174 fließen, da die Diode
220 einen Stromfluß in dieser Richtung verhindert, so daß das Magnetventil 174 durch den Strom im &o
Haltekreis 274 nicht betätigt wird.
Der Erregerkreis 269, der bewirkt, daß sich die Kopplungsspule 134 magnetisch mit der Ventilplatte
136 koppelt und hierdurch eine einwandfreie Steuerung zwischen der Beaufschlagung des Servo-Balgens 18 mit
Atmosphärenluft oder mit Unterdruck gewährleistet, führt vom Magnetspulenanker 181, welcher die
Einstellschraube 180 in seiner obersten Stellung berührt.
über den Magnetspulenrahmen 276, die Leitung 260, die
Diode 262, die Leitung 264, die Kopplungsspule 134, die Leitung 268 und die Schalterzunge 296 zur Erde. Die
Schalterzunge 296 liegt zu diesem Zeitpunkt am Flanschteil 272 an, so daß der Strom über den Anschluß
246 und die Leitung 248 zur Erde abfließen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Schaltung ist
ersichtlich, daß beim Öffnen des Bremsschalters 284 oder des Niedrigdrehzahlschalters 122 die Kopplungsspule 134 stromlos und hierdurch die Ventilplatte 136
freigegeben wird Beim Drücken des Gashebels durch den Fahrer wird jedoch nicht die magnetische
Verbindung zwischen der Kopplungsspule 134 und der Ventilplatte 136 unterbrochen, so daß das Fahrzeug
wiederum eine vorher eingestellte Geschwindigkeit annimmt, sobald die durch den Fahrer auf das Gaspedal
ausgeübte Kraft nicht mehr auf den Servo-Balgen 18 einwirkt.
Um der Kopplungsspule 134 eine »Gedächtnis«- Funktion zu verleihen, wenn ihr Haltekreis 274 durch
öffnen des Bremsschalters 284 unterbrochen worden ist, ist ein zusätzlicher Haltekreis 300 vorgesehen,
welcher über eine Leitung 302 mit dem am Gehäuse 188 montierten Anschluß 210 in Verbindung steht. Dieser
Stromkreis ist stets geschlossen, sobald die Ventilplatte 136 magnetisch gegen die Halterung 153 verlagert
worden ist. Die Leitung 302 ist bei 304 an die Ventilplatte 136 angeschlossen, so daß der Strom zur
Halterung 153 fließen kann, wenn das Ventil auf vorher beschriebene Weise in seinen magnetisch arretierten
Zustand verbracht worden ist. Die Halterung 153 steht bei 306 über eine Leitung 308 mit der Leitung 264 in
Verbindung, die bei 310 an die Kopplungsspule 134 angeschlossen ist, deren anderes Ende über die Leitung
268, den Schalter 178 und den Rahmen 187 des Beschleunigungs-Magnetventils 174 Verbindung mit
Erde hat. Infolge dieser Anordnung ist die Kopplungsspule 134 mit der Ventilplatte 136 gekoppelt, selbst
wenn der Bremsschalter 284 offen ist, so daß wieder eine bestimmte Einstellung des Servo-Balgens 18 erreicht
wird, sobald das Magnetventil 22 wieder in seine Unterdruck zuführende Stellung gebracht wird. Wegen
der Diode 262 kann der Strom von der Leitung 264 nicht zurück zur Leitung 260 fließen und das Magnetventil 22
betätigen.
Zur Drehzahlrückführung nach dem öffnen des Bremsschalters 284 und Unterbrechen des Haltekreises
274 ist ein Rückführschalter 312 vorgesehen, dessen einer Kontakt 314 mit der langen Leitung 199 und
dessen anderer Kontakt 316 über eine Leitung 318 mit einem Anschluß an einer Schraube 322 in Verbindung
steht, welche am Gehäuse 188 angebracht ist und von diesem nach außen absteht Bei Betätigung des Schalters
312 von Hand wird ein Strompfad über die Kontakte 314 und 316 zur Schraube 322 geschlossen, der sich im
Inneren des Gehäuses 188 von einem Anschluß 326 an der Schraube 322 und einer Leitung 324 zur Leitung 260
fortsetzt mit welcher sie den Verzweigungspunkt 328 gemeinsam hat Der Punkt 32S steht, wie erwähnt, über
die Leitung 260, den Magnetventil-Rahmen 276 die Leitung 252, die Magnetspule 258, die Leitung 226 und
den Niedrigdrehzahlschalter 122 mit Erde in Verbindung. Der eben verfolgte Strompfad bildet hierbei einen
Umgehungskreis 298 für den Geschwindigkeitsregler 10. Bei dieser Anordnung wird durch Drücken des
Schalters 312 das Magnetventil 22 betätigt und ein Unterdruck für den Servo-Balgen 18 geliefert wobei
dieser Unterdruck durch den Zulaß von Atmosphären-
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luft über die öffnung 27 modifiziert wird, so daß das
Fahrzeug wiederum automatisch auf die durch die »Gedächtnis«-Funktion, welche durch die Kopplungsspule 134 aufrechterhalten wird, eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt. Die Betätigung des Schalters 312
hat selbstverständlich keine Betätigung des Magnetventils 174 nebst schnellem Vorschieben des Gaspedals. 12
zur Folge, da infolge der Einwegfunktion der Diode 220 kein Strom über die Leitung 222 nach außen zur Leitung
218 fließen kann.
An die Leitung 318 ist bei 330 über eine Leitung 332 eine bei 336 geerdete Signallampe 334 angeschlossen,
die ähnlich wie die Signallampe 202 am Armaturenbrett montiert sein kann und eine Sichtanzeige dafür liefert,
daß der Schalter 312 betätigt ist.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung näher
erläutert. Zunächst wird das Fahrzeug auf eine Geschwindigkeit oberhalb der im allgemeinen bei
4Π tm/Vi liegenden Mieiiri^drehzshlsiiiStcüijriE des Micdrigdrehzahlschalters 122 beschleunigt, so daß dieser
Schalter geschlossen wird. Daraufhin kann der Geschwindigkeitsregler 10 dazu benutzt werden, entweder
die gewünschte Geschwindigkeit von Hand einzustellen oder das Fahrzeug auf die gewünschte Geschwindigkeit
zu beschleunigen. Zur Einstellung der gewünschten Geschwindigkeit von Hand wird das Fahrzeug auf diese
Geschwindigkeit beschleunigt und der Schalter 200 kurzzeitig gedrückt, um die Kontakte 1% und 206
miteinander zu verbinden. Bei geschlossenem Schalter 194 fließt der Strom von der geerdeten Batterie 190
über den Kontakt 196 zum Kontakt 206 und von letzterem über die Leitungen 208, 214 und 218, die
Diode 220, die Magnetspule 238 und die Leitung 226 zur Erde 232. Hierdurch wird das Unterdruck-Magnetventil
22 in die obere. Unterdruck anlegende Stellung verbracht, um den Servo-Balgen 18 einem Unterdruck
auszusetzen. Gleichzeitig fließt der Strom von der Leitung 214 über die Leitung 238 zur Magnetspule 174/4
des Beschleunigungs-Magnetventils 174, so daß letzteres außer Kontakt mit der Schalterzunge 296 gebracht
wird und kurzzeitig die öffnung 172 schließt und den Zustrom von Atmosphärenluft zum Gehäuse 188
begrenzt. Durch öffnen des Kontakts an der Schalterzunge 296 wird eine Erdung des die Leitung 222, den
Magnetspuien-Rahmen 276, die Diode 262, die Leitung 264 und die Magnetspule 134 einschließenden Kreises
verhindert und somit die Kopplung zwischen der Magnetspule 134 und der Ventilplatte 136 aufgehoben.
Infolge dieser Anordnung ist die Magnetspule 134 nur kurzzeitig mit der Ventilplatte 136 verblockt. Sobald der
Anker 181 des Magnetventils 22 seine obere, den vollen Unterdruck anlegende Stellung einnimmt und der
Schalter 200 freigegeben wird, verlagert sich der Anker 176 des Beschleunigungs-Magnetventils 174 erneut nach
rechts in die Kontaktsteilung an der Schalterzunge 296 und stallt somit über die Kopplungsspule 134 einen
Strompfad zur Erde her und stellt den Geschwindigkeitsregler 10 bei der gewünschten Geschwindigkeit
fest.
Falls ein Vorschieben des Gaspedals unter Ausnutzung der Beschleunigungsfunktion des Geschwindigkeitsreglers 10 gewünscht wird, wird der Schalter 200
länger als nur momentan gedrückt, wobei ein Strompfad über die Kontakte 196 und 206 während einer solchen
Zeitspanne geschlossen wird, daß das Fahrzeug auf die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigen kann. Die
innerhalb des Gehäuses 188 befindlichen Kreise werden
hierbei ähnlich wie vorher an Spannung gelegt, der
Hauptunterschied besteht darin, daß das Beschleunigungs-Magnetventil 174 durch den Stromfluß über die
Leitung 238 in der Schließstellung über der Öffnung 172
gehalten wird, um den Servo-Balgen 18 einem höheren
durch Bewegung des Gaspedals 12 über die Kugelkette
14 zu beschleunigen.
dals gegen die Gegenwirkung des Servo-Balgens 18
beschleunigt worden ist, bewirkt die durch das federbelastete Gleitstück 130 gebildete Totgangverbin
dung eine derartige Übersteuerung, daß ein freies Spiel zwischen der teflonbeschichteten Platte 133 und dem
Fliehgewicht-Regulator 30 eingeführt wird, so daß die Kopplungsspule 134 die Halterung 153 magnetisch
gegen die Ventilplatte 136 halten und somit eir.ü »Gedächtnis«-Funktion im Geschwindigkeitsregler aufrechterhalten kann. Sobald der Fahrer den auf das
Gaspcda! 12 ausgeübten Drück aufhebt, bringt der
Servo-Balgen 18 das Fahrzeug wieder auf die eingestellte Geschwindigkeit zurück.
Wenn das Fahrzeug durch Betätigung der Bremse schnell verzögert wird, öffnet sich der Bremsschalter
284 und unterbricht somit den Stromkreis, welcher das Magnetventil 22 in dem Unterdruck anlegenden
Zustand hält. Gleichzeitig wird jedoch der Stromfluß in der Kopplungsspule 134 durch den die stromführende
Ventilplatte 136, den Rahmen 153, die Leitung 268, die
Schalterzunge 296 und den Anschluß 246 enthaltenden
Stromkreis 300 aufrechterhalten und infolgedessen eine »Gedächtnisw-Funktion für den Geschwindigkeitsregler
10 gewährleistet. Nach Aufhebung des Drucks am Bremspedal und nach dessen Rückkehr in den
ungedrückten Zustand schließt sich der Bremsschalter
284 wieder. Bei Betätigung des Rückführschalters 312 durch den Fahrer wird ein Umgehungsstromkreis 298
von der Leitung 199 über die Leitungen 318, 324, den Rahmen 276, den Anschluß 254, den Verzweigungs
punkt 224 zur Magnetspule 258 des Magnetventils 22
geschlossen, wodurch der Servo-Balgen 18 wiederum einem Unterdruck unterworfen wird, s* daß der
Geschwindigkeitsregler das Fahrzeug automatisch auf die vorher eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt,
welche innerhalb des Systems durch die mit der Ventilplatte 136 gekoppelte Kopplungsspule 134 aufrechterhalten wird.
Bei der in Fig.2 näher veranschaulichten weiter
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung besitzt
der Geschwindigkeitsregler 10" das weitere Merkmal
einer Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsverzögerung zusätzlich zu den Merkmalen der Ausführungsform
gemäß Fig. 1. Diese abgewandelte Ausführungsform gestattet weiterhin eine Einstellung der Drehzahl, der
von Hand und bietet außerdem eine Möglichkeit zur
automatischen Verzögerung des Fahrzeugs durch
Stromversorgungskreis 189" mit geerdeter Batterie 190,
Sicherung 192, Leitung 193 und EIN-Schalter 194 eine
Leitung 195 angeschlossen, die bei 204 über eine Signallampe 202 geerdet ist, welche ein Lichtsignal
liefert, wenn der Schalter 194 geschlossen und somit der
Stromversorgungskreis 189" betriebsbereit ist Die
Leitung 195 führt zu einem Kontakt 196 eines Dreistellungsschalters 200", der durch eine Feder 203
nach links in eine Stellung 200/4" vorbelastet ist, in
welcher der Kontakt 196 in Verbindung mit einem Kontakt 206 des Schalters 200" Mehl, während in einer
durch die gestrichelten Linien 20Od" angedeuteten handbetätigten Stellung die Kontakte 1%, 206 mit
einem dritten Kontakt 206/4 zusammengeschaltet sind und in einer dritten, durch die gestrichelter. Linien
200C" angedeuteten Stellung des Schalters 200" der Kontakt 196 von den Kontakten 206,206/1 getrennt ist.
Die Kontakte 206 und 206/4 stehen über Leitungen 208 bzw. 211 mit den am Gehäuse 188 des
Geschwindigkeitsreglers angebrachten Anschlüssen 210 bzw. 212 in Verbindung. Innerhalb des Gehäuses 188
führt eine Leitung 214' vom Anschluß 212 zum Niedrigdrehzahlschalter 122 ab, dessen andere Seite
über eine einen Teil des Unterdruckzufuhr-Betätigungskreises 236" bildende Leitung 218', die den Strom nur in
einer Richtung durchlassende Diode 220 und die Leitung 222 mit der Magnetspule 258 des Unterdruck-Mapnetventils
22 in Verbindung steht, deren andere Seite über eine Leitung 226' unmittelbar bei 232 geerdet
ist. Hierdurch kann das Unterdruck-Magnetventil 22 betätigt wer.!en, so daß sich sein Anker 181 aufwärts
verlagert und der Servo-Balgen 18 einem Unterdruck unterworfen wird.
Der Beschleunigungs-Magnetventilkreis 251" besteht wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. I aus der bei
216 von der Leitung 218' abgehenden Leitung 238, der Magnetspule 174/4 des Beschleunigungs-Magnetventils
174, der Leitung 242, dem Magnetspülenrahmen 187 und der bei 250 geerdeten Leitung 248. Durch diese
Anordnung wird ein Betätigungskreis für das Beschleunigungs-Magnetventil 174 gebildet, so daß beim
Drücken des Schalters 200" nicht nur das Unterdruck-Magnetventil 22 in seine Unterdruck liefernde Stellung
gebracht, sondern auch das Beschleunigungs-Magnetventil 174 zum Verschließen der öffnung 172 nach links
verlagert wird.
Wenn der Schalter 200" in seine bei 200S" angedeutete Stellung verlagert wird, wird gleichzeitig
ein Haltekreis für die Kopplungsspule 134 kurzzeitig geschlossen, der von der Leitung 222 über die Leitung
254, den Magnetspulenrahmen 276 des Unterdruck-Magnetventils 22, die Leitung 260, die den Strom nur in
einer Richtung durchlassende Diode 262, die Leitung 264, die Kopplungsspule 134, die Leitung 268, die
Schalterzunge 296 des Entkopplungsschalters 178, den Flansch 272, die Feder 173 und den Rahmen 187 sowie
die Leitung 248 zur Erde führt Infolgedessen wird wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen bei
Verlagerung des Schalters 200" in seine Stellung 200J3" die Kopplungsspule 134 kurzzeitig mit der Ventilplatte
136 gekoppelt, bis der Beschleunigungskreis 251" das Beschleunigungs-Magnetventil 174 nach links verlagert
und den Kontakt zwischen ihm und dem Entkoppiungsschalter 178 unterbrich.
Zur Gewährleistung einer »Gedächtnis«-Funktion des Geschwindigkeitsreglers ist ein zusätzlicher Haltekreis
300" für die Kopplungsspule 134 vorgesehen, der wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 vom
Anschluß 210 über die Leitung 302, die VentilplaUe 136,
die Halterung 153, die Leitung 308, die Kopplungsspule 134, die Leitung 268, die Schalterzunge 296, den Flansch
272, die Feder 173, den Rahmen 187 und die Leitung 248 zur Erde 250 führt, sofern die Ventilplatte 136
magnetisch gegen die Halterung 153 gehalten wird.
Der Haltekreis 274" für das Unterdruck-Magnetver· til 22 dient dazu, letzteres in betätigtem Zustand zu
halten, nachdem dem Schalter 200" seine Rückkehr in seine Stellung 200/4" ermöglicht worden ist. Dieser
Haltekreis führt vom Anschluß 210 über die Leitung 280, den Bremsschalter 284, die Leitungen 288 und 297, den
Flansch 181B, den Magnetspulen-Anker 181 des Magnetventils 22, die Schraube £80, wenn sich der
Anker 181 nach Betätigung des Magnetventils 22 auf die
to vorher beschriebene Weise in seiner oberen Stellung befindet, den Rahmen 276 und die Leitung 252 zur
Magnetspule 258 und von hier aus im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 über die Leitung 226'
unmittelbar zur Erde 232. Dieser Haltekreis hält das
\ί Magnetventil 22, nachdem es einmal durch den Schalter
200" in diese Stellung verbracht worden ist, in seiner Unterdruck liefernden Stellung, bis der Bremsschah er
284 durch Betätigung der Bremsen durch den Fahrer geöffnet wird.
Außerdem kann der Strom bsi in seiner oberen
Stellung befindlichem Anker 181 auch über die Schraube IiO, den Rahmen 276, die Leitungen 260 und
264, die Kopplungsspule 134 und den Entkopplungsschalter 178 zur Erde abfließen, jedoch wird dieser Kreis
beim Öffnen des Bremsschalters 284 oder des Niedrigdrehzahlschalters 122 wieder unterbrochen und
mithin auch der Haltekreis 274" für das Unterdruck-Magnetventil 22 geöffnet.
Die Anordnung gemäß Fig.2 weist außerdem einen
Rückführkreis 209" auf. Außerhalb des Gehäuses 188 ist an die Leitung 195 eine Leitung 199' angeschlossen, die
zum einen Kontakt 314 des Rückführschalters 312 führt, dessen anderer Kontakt 316 wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 über die Leitung 318, die Schraube
322, die Leitungen 324 und 260, den Rahmen 276 des Unterdruck-Magnetventils 22 und die Leitung 252 mit
der Magnetspule 258 in Verbindung steht, deren anderes Ende unmittelbar über die Leitung 226' geerdet ist. Auf
diese Weise wird bei Betätigung des Rückführschalters 312 das Unterdruck-Magnetventil 22 betätigt und
mithin der Servo-Balgen 18 einem Unterdruck ausgesetzt, so daß das Fahrzeug wiederum die durch die
Stellung der Ventilplatte 136 bestimmte Geschwindigkeit anzunehmen vermag, welche durch die Koplung
der Kopplungsspule 134 über den Haltekreis 300" eingestellt worden ist.
Der Geschwindigkeitsregler 10" weist weiterhin eine Verzögerungseinrichtung zur Verzögerung des Fahrzeugs
auf, wenn bei Erreichen einer eingestellten Geschwindigkeit der Schalter 200" in die Stellung
200C" gedrückt wird, wodurch die Verbindung zwischen dem Speisekreis 189" und den Kontakten 206,
206/4 unterbrochen wird. In dieser Stellung des Schalters 200" kann sich das Unterdruck-Magnetventil
22 abwärts verlagern, da seine Magnetspule 258 stromlos ist und das federbelastete Gaspedal durch die
Feder 13 in eine Verzögerungsstellung gedrängt wird. Gleichzeitig wird die Kopplungsspule 134 durch
Unterbrechung des Haltekreises 300" von der Ventilplatte 136 getrennt, so daß sich der Servo-Balgen 18
ausdehnen kann, da die Feder 13 das Gaspedal 12 in die das Fahrzeug verlangsamende Stellung bzw. Leerlaufstellung
drängt Zur Unterstützung der Ausdehnung des Servo-Balgens 18 wird diesem Atmosphärenluft über
die öffnung 27 zugeführt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Geschwindigkeitsregler für Kraftfahrzeuge mit einem ersten Magnetventil, das die Unterdruck-Beaufschlagung
eines die Drosselklappeneinstellung der Brennkraftmaschine beeinflussenden Servo-Motors
steuert, mit einem Modulierventil, das die Beaufschlagung des Servo-Motors mit Atmosphärendruck
steuert, mit einem geschwindigkeitsabhängigen Regulator, der das Modulierventil steuert, mit
einem zweiten Magnetventil, das die Zufuhr von Atmosphärenluft zu dem Modulierventil steuert, mit
einem mit den Spulen des ersten und des zweiten Magnetventils verbundenen Schalter, der zur Zufuhr
des Unterdnicks und zur Unterbrechung der Zufuhr von Atmosphärenluft zum Servo-Motor willkürlich
betätigbar ist und bei seinem Freigeben die Zufuhr von Atmosphärenluft zum Servo-Motor erhöbt, mit
einem ersten Haltekreis für das erste Magnetventil zur Aufrechterhaltung der Unterdruck-Beaufschlagung
beim Freigeben des Schalters, mit einem Kopplungsspulenkreis, dessen Kopplungsspule zwischen
den geschwindigkeitsabhängigen Regulator und das Modulierventil geschaltet ist und bei
Betätigung des Schalters erregt wird, und mit einem Hilfsschalter, der zur Stromlosmachung des ersten
Haltekreises betätigbar ist, gekennzeichnet durch einen zweiten Haltekreis (300,302,304,136,
153,308,264,134,268), der in dem Kopplungsspulen
kreis (269,134) enthalten ist und die Kopplungsspule
(134) beim Stromlosmachen des ersten Magnetventils (22) im e. regten, stromfahrenden Zustand hält,
und durch einen Umgefrungskrds (298,312,320,324,
260), der zur von dem erden (274,180,181) und dem
zweiten Haltekreis (300) unabhängigen Erregung der Spule (258) des ersten Magnetventils (22)
willkürlich zuschaltbar ist
2. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Haltekreis
(300) für die Kopplungsspule (134) eine Diode (262) enthält, die diesen Haltekreis von den Stromkreisen
des ersten und des zweiten Magnetventils trennt, wenn diese Stromkreise stromlos gemacht werden.
3. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Haltekreis
(300) für die Kopplungsspule (134) eine magnetisierbare Ventilplatte (136) enthält, die an
eine magnetisierbare Halterung (153) des Regulators (185) und von dieser wegbewegbar ist und eine
elektrisch leitende Verbindung über die Platte und ihre Befestigungsteile zu der Kopplungsspute (134)
herstellt
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