DE2754439A1 - Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs

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DE2754439A1 DE19772754439 DE2754439A DE2754439A1 DE 2754439 A1 DE2754439 A1 DE 2754439A1 DE 19772754439 DE19772754439 DE 19772754439 DE 2754439 A DE2754439 A DE 2754439A DE 2754439 A1 DE2754439 A1 DE 2754439A1
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    • B60K26/04Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/66Governor units providing for co-operation with control dependent upon a variable other than speed

Description

  • Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit einem vom Fahrer betätigbaren, ein elektrisches Signal abgebenden Stellglied, das mit dem Sollwerteingang eines elektrischen Reglers in Verbindung steht, dessen Ausgangssignal auf eine mit dem das Kraftstoff-Luft-Gemisch beeinflussenden Element, insbesondere die Drosselklappe, gekuppelte Stellvorrichtung wirkt, deren jeweilige Stellposition als elektrisches Signal auf den Istwerteingang des Reglers gegeben wird.
  • Bei einer Einrichtung dieser Gattung ist das Gaspedal mit einem elektrischen Stellungsgeber gekuppelt, der ein von der Jeweiligen Gaspedalstellung abhängiges elektrisches Signal an den Sollwerteingang des Reglers abgibt. Ein weiterer Stellungsgeber ist mit der Drosselklappe gekuppelt und mit dem Istwerteingang des Reglers verbunden. Auf die Drosselklappe wirkt eine Stellvorrichtung, die von dem Regler angesteuert ist. Eine derartige Einrichtung hat gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei denen das Gaspedal und die Drosselklappe mechanisch miteinander verbunden sind, erhebliche montagetechnische Vorteile, da zwischen dem Stellglied und der Drosselklappe lediglich eine elektrische Verbindungsleitung zu verlegen ist.
  • Im allgemeinen ist die vom Fahrer vorgenommene Betätigung des Stellgliedes und damit die Wahl der Fahrgeschwindigkeit nicht nur vom Verkehrsgeschehen, dem Straßenverlauf und anderen außerhalb des Fahrzeugs existierenden Gegebenheiten sondern auch von fahrzeugspezifischen Werten, wie der Ültemperatur, dem Betriebszustand der Bremsanlage, dem Zustand der Beleuchtungsanlage und anderen Größen abhängig. In bestimmten Fällen soll darüber hinaus das Fahrzeug überhaupt nicht in Bewegung gesetzt, eine Fahrgeschwindigkeit also gar nicht gewählt werden können, beispielsweise bei Fahruntüchtigkeit des Fahrers wegen Alkoholgenusses, bei Nichtanlegen des Sitzgurtes oder bei geöffneten Türen des Fahrzeugs.
  • Die Wahl der den jeweiligen Gegebenheiten Rechnung tragenden Fahrgeschwindigkeit erfolgte bisher durch den Fahrer aufgrund der von ihm wahrgenommenen Verkehrsbedingungen, der ihm zur Verfügung gestellten Informationen über das Fahrzeug selbst sowie eventueller vorgegebener fester Bedingungen, wie sie beispielsweise durch eine Sitzgurtlogikschaltung gegeben ist. Von Nachteil ist hierbei, daß häufig Informationen über bedenkliche oder gar gefährliche Abweichungen des Betriebszustandes vom Normalfall vom Fahrer zu spät oder gar überhaupt nicht erkannt werden, Letzteres ist im übrigen auch dann der Fall, uenn besondere Anzeigesysteme vorhanden sind. Des weiteren hat sich gezeigt, daB die Systeme, die das Inbetriebsetzen des Fahrzeugs unter gewissen Bedingungen verhindern sollen und im allgemeinen eine Unterbrechung des Zündstromkreises am Zündschloss bewirken, häufig durch Überbrücken unwirksam geschaltet werden, um auf diese Weise das Fahrzeug trotz geöffneter Türen, oder anderer nicht erfüllter Bedingungen in Betrieb nehmen zu können.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Ausgehend von der eingangs beschriebenen Einrichtung wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Istuert- oder der Sollwerteingang des Reglers von einem Stromkreis angesteuert ist, der ein von einem oder mehreren zu überwachenden Gräben abhängiges Signal zur Beeinflussung der Drosselklappenstellung erzeugt.
  • Bei einer solchen Einrichtung wird die vom Fahrer über das Gaspedal eingegebene Drosselklappenstellung durch die zu überwachenden GraBen beeinflußt. So wird beispielsweise bei einem Absinken des öldrucks im Motor die vom Fahrer auf Vollgas gestellte Drosselklappe in Richtung Leerlauf bewegt und auf diese Weise eine Geschadigung des Motors wegen ßlmangels verhindert. Es erfolgt also eine automatische Beeinflussung der vom Fahrer aufgrund des Uerkehrsgeschehens und des Straßenverlaufs gewählten Fahrzeuggeschwindigkeit durch die zu flberwachenden Größen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Abweichungen des Betriebszustandes vom Normalfall sofort erkannt und entsprechende GegenmaBnahmen eingeleitet werden, die, da sie nicht über den Fahrer und damit subjektiv erfolgen, optimal sind.
  • Stammt das von dem Stromkreis erzeugte Signal von einer Sitzgurtlogikschaltung, einem Alkoholsensor oder einem auf das Öffnen von Türen ansprechenden Geber oder einem anderen die Erfüllung vorgegebener Bedingungen anzeigenden Geber, so kann die Beeinflussung der Drosselklappenstellung dahingehend erfolgen, daß diese grundsätzlich so lange in ihrer Leerlaufstellung verbleibt, bis die Geber und Schaltungen die Erfüllung der gestellten Forderungen anzeigen. Solange diese Forderungen nicht erfüllt sind, führt eine Betätigung des Stellgliedes bzw. des Gaspedals zu keiner Verschwenkung der Drosselklappe aus ihrer Leerlaufstellung. Eine Ausschaltung des Oberwachungssystems, wie es bei den bekannten Einrichtungen durch Überbrücken des Zündstromkreises am Zündschloss vorgenommen werden kann, ist bei der erfindungagemäßen Einrichtung nicht möglich bzw. so erschwert, daB dies nur mit einem erheblichen Zeitaufwand und bei Kenntnis der gesamten Verschaltung des Reglers durchführbar ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie nur mit einem geringen Mehraufwand an Bauteilen kostengünstig realisiert werden kann.
  • GemäB einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Stromkreis eine Regelstufe, deren Ausgang mit dem Sollwerteingang des Reglers verbunden ist und deren Sollwerteingang vom Stellgliedsignal und deren Istwerteingang mit dem von den überwachenden Größen abhängigen Signal beaufschlagt ist. Es hat sich gezeigt, daß die Erzeugung der von den zu überwachenden Größen abhängigen Signalen mit einer solchen Regel stufe mit besonders geringem Aufwand möglich ist. Insbesondere lassen sich hierbei in einfacher Weise die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen dem Drosselklappenstellwinkel und der zu überwachenden GröBe erzeugen.
  • Der Stromkreis kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch ein Konjunktionsglied enthalten, dessen Eingänge mit den zu überwachenden Größen und dem Stellgliedsignal beaufschlagt sind, und dessen Ausgänge mit dem Sollwerteingang des Reglers verbunden ist.
  • Ein solcher Stromkreis besitzt gegenüber dem zuvor beschriebenen einen noch einfacheren Aufbau und läßt sich mithin mit besonders geringen Kosten realisieren. Darüber hinaus kann er bei Einbau eines Konjunktionsgliedes mit mehreren Eingängen ohne Schwierigkeiten an eine unterschiedliche Anzahl von zu überwachenden Größen angepaßt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Stromkreis vorgesehen, der ein vom Kühlwasserstand abhängiges Signal erzeugt. Bei Absinken des Kühlwasserstandes unter ein bestimmtes Niveau wird hierbei die Drosselklappe im Sinne einer Drehzahlverminderung des Motors und damit einer Geschwindigkeitsverminderung des Kraftfahrzeugs verstellt.
  • Von Vorteil kann es auch sein, einen Stromkreis vorzusehen, der ein von der Temperatur, dem pruck und/oder der Menge des Motoröls abhängiges Signal erzeugt. Dieses Signal kann die Drosselklappenstellung dahingehend beeinflussen, daß diese bei Auftreten einer Übertemperatur, eines zu geringen Druckes oder einer zu geringen Menge an Motoröl die Drosselklappe in ihre Leerlaufdrehzahl oder in eine andere, einem unteren Drehzahlbereich des Motors zugeordnete Stellung verschwenkt, um eine Beschädigung des Motors zu verhindern.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist ein Stromkreis vorhanden, der ein vom Betriebszustand der Bremsanlage abhängiges Signal erzeugt. Dieses Signal, das beispielsweise bei einem Absinken der Bremsflüssigkeit oder der Verminderung des Bremsbelags unter einen vorgegebenen Mindestuert von dem Stromkreis abgegeben wird, führt zu einer Verschwenkung der Drosselklappe in ihre Leerlaufdrehzahl, so daß bei einem zu geringen Bremsbelag oder einer zu geringen Flüssigkeitsmenge ein Antrieb des Fahrzeugs nur noch mit der Leerlaufdrehzahl des Motors möglich ist, das Fahrzeug also, wenn überhaupt, nur sehr langsam bewegt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist ein Stromkreis vorhanden, der ein von der ordnungsgemäßen Verriegelung der Türen des Fahrzeugs abhängiges Signal erzeugt. Bei einer nicht vorschriftsmäßig geschlossenen Tür steuert der Stromkreis den Istxert- oder den Sollwerteingang des Reglers derart an, daß eine Verschwenkung der Drosselklappe aus ihrer der Leerlaufdrehzahl zugeordneten Stellung in eine drehzahlerhöhende Stellung bei Betätigung des Stellgliedes bzw. Gaspedals nicht möglich ist. Eine entsprechende Ansteuerung kann von einem Stromkreis aus erfolgen, der ein von der Stellung der Handbremse abhängiges Signal erzeugt. In gleicher Weise kann eine Ansteuerung des Reglers gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung durch einen Stromkreis erfolgen, der ein von dem Ausgangssignal eines Alkoholsensors abhängiges Signal erzeugt. Auch hier wird jede Verschwenkung der Drosselklappe aus ihrer Leerlaufstellung in eine andere Stellung verhindert, solange der Atem des Fahrers auf den Genuß alkoholischer Getränke hindeutende Elemente enthält.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, einen Stromkreis vorzusehen, der ein von dem Ausgangssignal einer Außenbeleuchtungsüberwachungsanlage abhängiges Signal erzeugt. Dieses Signal kann eine Beeinflussung des Reglers dahingehend vornehmen, daß die Drosselklappe nur um einen bestimmten Schwenkwinkel aus ihrer Leerlaufstellung verschwenkt und damit das Fahrzeug nur mit einer vorgegebenen geringen Höchstgeschwindigkeit bewegt werden kann. Eine ähnliche Ansteuerung des Reglers kann durch einen Stromkreis erfolgen, der ein von dem Ausgangssignal einer Sitzgurtlogikschaltung abhängiges Signal erzeugt.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist ein Stromkreis vorhanden, der ein von dem Ausgangssignal eines im Auspuffsystem des Motors befindlichen Schadstoffsensors abhängiges Signal erzeugt.
  • Ist das Auspuffsystem oder ein in diesem eventuell befindlicher Katalysator schadhaft bzw. verbraucht oder fuhrt eine Vergaserfehleinstellung zu einem erhöhten Schadstoffausstoß, so kann das von dem Stromkreis abgegebene Signal den Regler derart ansteuern, daß eine Betätigung der Drosselklappe nur in Bereichen möglich ist, bei denen der Schadstoffausstoß einen bestimmten Wert nicht überschreitet.
  • Des weiteren kann es vorteilhaft sein, einen Stromkreis vorzusehen, der ein von der Motortemperatur abhängiges Signal erzeugt. Hierbei wird durch den Stromkreis der Regler so angesteuert, daß erst ab Erreichen einer bestimmten Motormindesttemperatur die DrosselklEppe über ihren gesamten Winkelbereich verschwenkt werden kann, also erst bei Erreichen einer bestimmten Motortemperatur der Motor auf höhere Drehzahlen bzw. auf eine niederere Leeriaufdrehzahl gebracht werden kann.
  • Die verschiedenen oben beschriebenen Stromkreise können sowohl einzeln als auch in Kombination Verwendung finden.
  • Da es unter Umständen zu kritischen Fahrersituationen kommen kann, wenn die Drosselklappe uahrend der Fahrt plstzlich in ihre Leerlaufstellung verschwenkt wird, wird gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung vor der Beeinflussung der Drosselklappenstellung ein akustisches und/oder optisches Warnsignal erzeugt. Aus demselben Grunde empfiehlt es sich, zumindest für bestimmte Stromkreise Schalter zum Wirksam- bzw. Unwirksamschalten der Stromkreise vorzusehen. Durch diese Maßnahmen wird der Fahrer zum einen vor der zwangsgesteuerten Verschwenkung der Drosselklappe gewarnt und zum anderen hat er die Möglichkeit, sein Fahrzeug durch Unwirksamschalten des die Verschwenkung der Drosselklappe in ihre Leerlaufstellung verursachenden Stromkreises wieder soweit betriebsfähig zu machen, daß er das Fahrzeug aus einer Gefahrenzone fahren kann. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist zum Wirksam- bzw. Unwirksamschalten der Stromkreise mit Vorteil ein Schalter vorgesehen, der durch vollständiges Verschwenken des Stellgliedes betätigbar ist.
  • Eine Alternative hierzu besteht gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung darin, daß der Schalter durch einen Schaltstromkreis substituiert ist, der die Änderungsgeschwindigkeit des vom Stellglied abgegebenen Signals erfaßt und bei Überschreiten einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit einen Schaltvorgang ausführt. Im erstgenannten Fall erfolgt das Wirksam- bzw. Unwirksamschalten des bzw. der Stromkreise durch vollständiges Niedertreten des Gaspedals, im anderen Fall durch rasches NiedertrEten des Gaspedals.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele enthält, naher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Figur 2 ein vereinfachtes Schaltbild eines Stromkreises und Figur 3 ein vereinfachtes Schaltbild eines anderen Stromkreises.
  • Die Einrichtung umfaßt einen elektrischen Regler 1, der im wesentlichen aus einem Vergleicher 2, einem diesem nachgeschalteten Verstärker 3 und einer Stelivorrichtung 4 besteht, die aus einem elektrischen Servomotor 5, einem Stellorgan 6 und einer dazwischengeschalteten elektromagnetischen Kupplung 7 aufgebaut ist. Der Regler 1 enthält des weiteren einen Stellungsgeber 8, der mit dem Stellorgan 6 verbunden ist und eine der jeweiligen Position des Stellungsgebers 8 proportionale Spannung an den einen Eingang des Vergleichere 2 abgibt. Am anderen Eingang des Vergleichers 2, der beispielsweise aus einer Reihenschaltüng zweier Widerstände aufgebaut sein kann, die an ihren freien Enden mit den zu vergleichenden Signalen beaufschlagt sind und deren miteinander verbundene Enden den Vergleicherausgang bilden, liegt normalerweise der Stellungsgeber 9, der als veränderlicher Widerstand ausgebildet und mit dem Gaspedal 10 des Kraftfahrzeugs gekuppelt ist.
  • Bei der erfindungsgernäßen Einrichtung ist er jedoch mit dem Sollwerteingang eines Stromkreises 11 verbunden, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des Vergleichers 2 in Verbindung steht. An den Istwerteingang des als Regelstufe ausgebildeten Stromkreises 11 ist ein Geber 12 angeschlossen, der einer zu überwachenden Größe, hier der Öldruck im Motor, zugeordnet ist und ein von diesem abhängiges Spannungssignal abgibt.
  • In vorliegendem Fall ist der Geber 12 ein Druckgeber, der, wie aus Figur 2 ersichtlich, an den einen Eingang eines Differenzverstärkers 13 angeschlossen ist. Der andere Eingang des Differenzverstärkers ist mit einer Referenzspannung beaufschlagt, während sein Ausgang über einen Schalter 14 mit der Leitung 15 in Verbindung steht, die den Stellungsgeber mit dem einen Eingang des Vergleichers 2 verbindet. Ist der Öldruck in Ordnung, so erfolgt keine Beeinflussung des vom Sollwertgeber an den Vergleicher 2 abgegebenen Signals. Im anderen Falle jedoch, das heißt, wenn der Öldruck unter einen bestimmten vorgegebenen Wert absinkt, wird das Potential am Sollwerteingang des Reglers durch den Differenzverstärker 13 verringert, und zwar derart, daß die Drosselklappe 16 nur noch in einem nach oben begrenzten Drehzahlbereich verschwenkbar ist. Der Schalter 14 ist normalerweise geschlossen und kann manuell betätigt, das heißt, geöffnet werden, falls der öldruck so stark abgesunken ist, daß durch Betätigen des Stellungsgebers 9 keine höhere Drehzahl als die Leerlaufdrehzahl erreichbar ist.
  • Der in Figur 3 dargestellte Stromkreis 11' enthält ein Konjunktionsglied 17 mit mehreren Eingängen, an die ein Alkoholsensor 18, eine Sitzgurtlogikschaltung 19, eine Außenbeleuchtungsüberwachungsschaltung 20 und eine Türverriegelungsüberwachungsschaltung 21 angeschlossen sind.
  • Der Ausgang des Konjunktionsgliedes 17 steuert über einen Inverter 22 einen Transistor 23, über dessen Emitter-Kollektor-Strecke und einen Festwiderstand 24 die Verbindungsleitung 15 zwischen dem Stellungsgeber 9 und dem Vergleicher 2 auf ein Potential herabgezogen werden kann, die der Leerlaufdrehzahl des Motors entspricht. Sind alle Bedingungen des Konjunktionsgliedes erfüllt, das heißt, die Türen geschlossen, die Außenbeleuchtung in Ordnung der Gurt angelegt und beim Fahrer kein Alkohol feststellbar, so geben die Sensoren und Schaltungen 18, 19, 20 und 21 jeweils ein positives Signal an das Konjunktionsglied 17 und dieses ein positives Ausgangssignal an den Inverter 22, der mit seinem "Low'§-Signal den Transistor in die Sperrichtung steuert. Sobald jedoch einer der Sensoren oder Schaltungen 18 bis 21 ein anderes Signal abgibt, weil beispielsweise die AuBenbeleuchtung nicht in Ordnung ist, so ändert sich das Ausgangssignal des Konjunktionsgliedes 17 und am Ausgang des Inverters 22 erscheint ein "High"-Signsl, durch das der Transistor in seine Durchlaßrichtung geschaltet wird. Dadurch wird das Potential auf der Leitung 15 auf einen der Leerlaufdrehzahl entsprechenden Wert herabgezogen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche zum Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraft-\~vz fahrzeugsmiteinem vom Fahrer betätigbaren, ein elektrisches Signal abgebenden Stellglied, das mit dem Sollwerteingang eines elektrischen Reglers in Verbindung steht, dessen Ausgangssignal auf eine mit dem das Kraftstoff-Luft-Gemisch beinflussenden Element, insbesondere die Drosselklappe, gekuppelte Stellvorrichtung wirkt, deren jeweilige Stellposition als elektrisches Signal auf den Istwerteingang des Reglers gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert- oder der Sollwerteingang des Reglers (1) von einem Stromkreis (11, 11') angesteuert ist, der ein von einem oder mehreren zu überwachenden Gräben abhängiges Signal zur Beeinflussung der Drosselklappenstellung erzeugt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (11) eine Regelstufe enthält, deren Ausgang mit dem Sollwerteingang des Reglers (1) verbunden ist und deren Sollwerteingang vom Stellglied-Signal und deren Istwerteingang mit dem von den überwachenden Größen abhängigen Signal beaufschlagt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (11') ein Konjunktionsglied (17) enthält, dessen Eingänge mit den zu überwachenden GröBen beaufschlagt sind und dessen Ausgang mit dem Sollwerteingang des Reglers (1) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein vom Kühlwasserstand abhängiges Signal erzeugt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein vom Betriebszustand der Bremsanlage abhängiges Signal erzeugt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein von der Temperatur, dem Druck und/oder der Menge des Motoröls abhängiges Signal erzeugt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein von der ordnungsgemäßen Verriegelung der Türen des Fahrzeugs abhängiges Signal erzeugt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein von der Stellung der Handbremse abhängiges Signal erzeugt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein von dem Ausgangssignal eines Alkoholsensors (19) abhängiges Signal erzeugt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein von dem Ausgangssignal einer AußenbeleuchtungsUberwachungsanlage( 20) abhängiges Signal erzeugt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein von dem Ausgangssignal einer Sitzgurtlogikschaltung (19) abhängiges Signal erzeugt.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein von dem Ausgangssignal eines im Auspuffsystem befindlichen Schadstoffsensors abhängiges Signal erzeugt.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis vorgesehen ist, der ein von der Motortemperatur abhängiges Signal erzeugt.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Beeinrlussung der Drosselklappenstellung ein akustisches und/oder optisches Warnsignal erzeugt wird.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für bestimmte Stromkreise Schalter (14) zum Wirksam- bzw. Unwirksamschalten der Stromkreise (11, 11') vorgesehen sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der durch vollständiges Verschwenken des Steligliedes (9, 10) betätigbar ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch einen Schaltstromkreis substituiert ist, der die Änderungsgeschwindigkeit des vom Stellglied abgegebenen Signals erfaßt und bei Überschreiten einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit einen Schaltvorgang ausführt.
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