DE582479C - Vorrichtung zum selbsttaetigen voelligen Absperren der Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen zur Verminderung des Brennstoffverbrauches - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen voelligen Absperren der Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen zur Verminderung des Brennstoffverbrauches

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DE582479C
DE582479C DEA64852D DEA0064852D DE582479C DE 582479 C DE582479 C DE 582479C DE A64852 D DEA64852 D DE A64852D DE A0064852 D DEA0064852 D DE A0064852D DE 582479 C DE582479 C DE 582479C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D13/00Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing
    • F02D13/02Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing during engine operation
    • F02D13/04Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing during engine operation using engine as brake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum selbsttätigen Absperren der Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen zum Zweck der Verminderung des Brennstoffverbrauches und betrifft jene Vorrichtungen dieser Art, bei denen im Brennstoffzuführungsrohr hinter der bekanntlich mit Rücksicht auf die Erfordernisse des Leerlaufes nicht völlig dicht schließenden Drosselklappe ein zweites dichtschließendes Absperrglied, etwa in Gestalt einer zweiten Drosselklappe, vorgesehen ist, das durch eine besondere Stellvorrichtung betätigt wird, die einerseits durch den vom Motor ausgeübten Saugzug, andererseits durch eine Feder o. dgl. bü%i
Die Erfindung liegt in der Ausbildung der Steuervorrichtung für die erwähnte Stellvorrichtung und insbesondere in der Schaffung eines Abhängigkeitsverhältnisses zwischen der Steuerung für die Stellvorrichtung und der Stellung des Gasfußhebels einerseits und der jeweiligen Umlaufgeschwindigkeit des Motors andererseits.
Dieses Abhängigkeitsverhältnie soll sich erfindungsgemäß dahin auswirken, daß beim Freigeben des Gasfußhebels die Steuerung im Sinne des Schließens des erwähnten Absperrgliedes beeinflußt wird und daß sie das Absperrglied wieder öffnet, wenn die Motorgeschwindigkeit auf einen bestimmten Betrag gesunken ist.
Es ist bei derartigen Vorrichtungen bekannt, das dichtschließende Absperrglied mit Hilfe einer Stellvorrichtung zu bewegen, die durch den Saugzug des Motors im Sinne des Schließens des Absperrgliedes beeinflußt wird und bei der eine Feder im Sinne des Wiederöffnens des Absperrgliedes im Brennstoffsaugrohr wirksam wird, wenn die vom Motor erzeugte Saugkraft so gering geworden ist, daß die Federspannung sie zu überwinden vermag.
Diese Vorrichtungen sprechen auf die Änderungen des Saugzuges nicht mit der erforderliehen Empfindlichkeit an, sie erlauben daher insbesondere nicht eine Absperrung1 der Breranstoffsaugleitung so lange, bis die Motordreh'-zähl sich der Leerlaufgrenze angeglichen hat.
Diese Wirkungsweise wird aber durch die vorerwähnte Art der Steuerung der Stellvorrichtung für das dichtschließende Absperrglied gewährleistet.
Zur praktischen Durchführung der angedeuteten Bedienungsweise der Stellvorrichtung eignet sich besonders eine elektromagnetisch gesteuerte Stellvorrichtung für das Absperrglied, wobei der Erregerstrom für die Überwachungseinrichtung der Stellvorrichtung über zwei Kontakt- oder Schalteinrichtungen geführt ist, von denen eine mit dem Gasfußhebel, die andere mit einem von der Ladetätigkeit der Lichtmaschine abhängigen Relais verbunden ist.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Im Ansaugrohr i, durch das dem nicht dargestellten Motor das Brennstoff-Luftgemisch zugeführt wird, ist die bekannte Drosselklappe 2 angeordnet, die mittels des Gestänges 3 durch den Gasfußhebel 4 bewegt wird. Zwischen ihr und dem Motor ist eine zweite Drosselklappe 5 vorgesehen, die vermittels des Hebels 6 und der Stange 7 mit dem Kolben 8 einer Hilfsvorrichtung in Verbindung steht. Der Kolben 8 befindet sich in dem Zylinder 9, der durch ein Rohr 10 mit einem Steuerventilgehäuse 11 verbunden ist. Durch eine Leitung 12 steht das Steuerventilgehäuse mit einem Unterdruckbehälter 31 in Verbindung, der seinerseits durch ein Rohr 34 an das Brennstoffgemisch-Zuführungsrohr 1 zwischen der Drosselklappe 5 und dem Motor angeschlossen ist. Eine auf das Gestänge 7 der Drosselklappe 5 einwirkende Feder 33 hat das Bestreben, die Drosselklappe 5 offen zu halten. Im Ventilgehäuse n befindet sich ein Dreiwegventil na, das durch einen Elektromagneten 30 gesteuert wird. In der einen Grenzstellung vermittelt das Ventil na die Verbindung der Rohrleitungen 10 und 12 und damit die Verbindung des Zylinders 9 mit dem Unterdruckbehälter 31.
In der anderen Grenzstellung sperrt es diese Verbindung ab und öffnet die Verbindung zwischen dem Zylinder 9 und der Atmosphäre. Die Wickelung des Elektromagneten 30, der das Ventil iia bewegt, ist mit ihrem einen Ende über den normalerweise geschlossenen Schalter 13 und die Leitung 14 an die Batterie 15 angeschlossen. Vom anderen Ende der Magnetwicklung führt eine Leitung 16 zu einem elektromagnetischen Schalter 17, der isoliert am Fahrzeug angeordnet ist und von dessen Anker 18 eine Leitung 19 zu einem isoliert gelagerten Kontakt 20 einer Schaltvorrichtung 21 führt. Die Wickelung des auf den Anker 18 einwirkenden elektromagnetischen Schalters 17 ist einerseits über die Leitung 22 an die Lichtmaschine 23 angeschlossen, andererseits steht sie über die Leitungen 24 und 14 mit der Batterie 15 in Verbindung. Der Elektromagnet der Schaltvorrichtung 17 liegt also im Ladestromkreis der Lichtmaschine. Am Gestänge 3 des Gasfußhebels 4 ist ein Mitnehmer 29 angebracht, der eine Stange 32 trägt, die an den Bewegungen des Gasgestänges 3 zwangläufig teilnimmt. Auf der Stange 32 ist ein verschiebbarer Kontaktklotz 25 angebracht. Eine zwischen ihm und der Stange 32 angeordnete Feder, Blattfeder o. dgl., erzeugt einen gewissen Reibungsschluß zwischen dem Kontaktklotz 25 und der Stange 32. Der Kontaktklotz hat zwischen zwei gegenüber der Stange 32 feststehenden · Anschlägen Spielraum, der mittels der Stellschraube 26 verändert werden kann; sein Hub ist begrenzt, ohne daß er die Bewegung der Stange 32 hindert. Die Zugfeder 27 hat das Bestreben, die Drosselklappe geschlossen zu halten und den Kontaktklotz 25 an den Kontakt 20 zu legen. Die Drosselklappe 2 wird durch die Stellschraube 28 daran gehindert, sich völlig zu schließen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Das Anlassen des Motors erfolgt bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Stellung der Drosselklappe 2, die durch die Stellschraube 28 ein wenig offen gehalten wird, hinreichend, um dem Motor die für den Leerlauf erforderliche Menge an Brennstoff-Luftgemisch zuzuführen. Beim Leerlauf des Motors gibt die Lichtmaschine 23 nur einen schwachen Ladestrom ab, der über die Leitung 22, die Wickelung des Elektromagneten 17, die Leitung 24 zur Batterie 15 des Kraftwagens fließt. Der Ladestrom der Lichtmaschine ist so schwach, daß der Anker 18 des Elektromagneten 17 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder nicht angezogen wird. Zwischen den Leitungen 16 und 19 schafft daher der Anker 18 eine Unterbrechung. Infolgedessen wird die Wickelung des Elektromagneten 30, der das Dreiwegventil H0 steuert, nicht von Strom durchflossen. Das Ventil befindet sich in derjenigen Lage, in der es das zum Zylinder 9 führende Rohr 10 mit der freien Luft verbindet. Infolgedessen vermag die Feder 33 mittels des Gestänges 7 und des Armes 6 die Drosselklappe 5 zu" öffnen. Zwecks Anfahrens des Fahrzeuges wird durch Niedertreten des Gasfußhebels 4 die Drosselklappe 2 geöffnet. Die hierbei auftretende Verschiebung des Gestänges 3 veranlaßt die Verschiebung der Stange 32 mittels des Mitnehmers 29. Hierdurch wird der Kontaktklotz 25 in Richtung auf die Einstellschraube 26 bewegt, wodurch die Berührung zwischen dem Kontaktklotz und dem isoliert gelagerten Kontakt 20 aufgehoben wird. Infolge des Öffnens der Drosselklappe 2 erhöht sich die Drehzahl des Motors "o und dadurch auch die Drehzahl der Lichtmaschine 23, die nunmehr einen stärkeren Ladestrom abgibt. Die Verstärkung des Ladestromes bewirkt, daß der Anker 18 angezogen wird und eine Verbindung zwischen den Leitungen 16 und 19 vermittelt. Der beim Leerlauf des Motors sich im Brennstoffgemisch-Zuführungsrohr ι entwickelnde Unterdruck, der sich über das Rohr 34 und den Unterdruckbehälter 31 sowie über das Rohr 12 auf das Ventil na auswirkt, hält dieses geschlossen.
Soll die Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. die Motordrehzahl verringert werden, so wird der Gasfußhebel 4 zurückgenommen bzw. freigegeben. Die Drosselklappe 2 wird ihrer Schließstellung genähert. Die Rückverschiebung des Gestänges 3 bewirkt Rückverschiebung der Stange 32 und des auf ihr befindlichen Kontaktklotzes 25, der sich an den Kontakt 20 legt. Dadurch ist ein Stromfluß von der Batterie 15 über die Leitungen 14, 13, den Elektromagneten 30, ferner über Leitung 16, Elektromagnet 17, Anker 18, Leitung 19, Kontakt 20 und Kontaktklotz 25 zur Masse geschlossen. Das Ventil na wird umgesteuert, die Verbindung des Zylinders 9 mit der Atmosphäre wird gesperrt und der Zylinder 9 wird an das Rohr 12, also an den Unterdruckbehälter 31, angeschlossen. Der Kolben 8 wird angezogen und schließt die
ao Drosselklappe 5 gegen die Wirkung der Feder 33. Die Gasgemischzufuhr zum Motor wird damit völlig gesperrt. Soll die Fahrt fortgesetzt bzw. beschleunigt werden, so wird durch Bedienung des Gasfußhebels die Drosselklappe 2 wieder geöffnet. Dabei löst sich der Kontaktklotz 25 vom Kontakt 20, der Stromkreis über den Elektromagneten 30 wird unterbrochen, der Atmosphärendruck steuert das Ventil iia um, es sperrt die Rohrleitung 12 ab und verbindet den Zylinder 9 über das Rohr 10 mit der Atmosphäre. Der Unterdruck im Zylinder 9 wird vernichtet, die Zugfeder 33 öffnet die Drosselklappe 5 und zieht den Kolben 8 in seine andere Grenzstellung.
Soll das Fahrzeug zum Halten gebracht werden, nachdem in der oben beschriebenen Weise durch Freigeben des Gasfußhebels 4 der Kontaktklotz 25 an den Kontakt 20 gelegt worden war und auf diese Weise durch den Kolben 8 die Drosselklappe 5 geschlossen wurde, so sinkt mit der Motordrehzahl die Stärke des von der Lichtmaschine 23 ausgehenden Ladestromes. Bei einer bestimmten
+5 Stromstärke reicht die Kraft des Elektromagneten 17 nicht mehr aus, den Anker 18 festzuhalten. Die Federung des Ankers 18 ist so eingestellt, daß dessen Loslassen bei einer Drehzahl erfolgt, die nur wenig über der Leerlaufgrenze liegt. Durch Loslassen des Ankers 18 wird die Verbindung zwischen den Leitungen 16 und 19 unterbrochen. Damit ist trotz Anliegens des Kontaktklotzes 25 am Kontakt 20 der Erregerstrom für den Elektromagneten 30 unterbrochen. Das Ventil ι ia wird umgesteuert und sperrt die Leitung 12, die Drosselklappe 5 wird durch die Feder 33 geöffnet. Dem Motor wird durch die nicht völlig dicht schließende Drosselklappe 2 das zum Leerlauf erforderliche Luft-Gasgemisch wieder zugeführt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen völligen Absperren der Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen zur Verminderung des Brennstoffverbrauches mit einem im Brennstoffzuführungsroh'r hinter der Drosselklappe angeordneten zweiten, völlig dicht schließenden Abschlußglied, das durch eine Stellvorrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Stellvorrichtung (8, 9) im Sinne des Schließens und Öffnens des dicht schließenden Abschlußgliedes (5) zwangläufig in Abhängigkeit von der Stellung des Gasfußhebels (4) einerseits und von einer nach Maßgabe der Umlaufgeschwindigkeit des Fahrzeugmotors wirksam werdenden Vorrichtung (18) andererseits erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Stellvorrichtung, die durch den Unterdruck im Ansaugerohr des Antriebsmotors eingestellt wird, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Steuerglied (11) für die Stellvorrichtung (8, 9) als elektromagnetisch beeinflußtes Dreiwegventil (iifl, 30) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreislauf des Erregerstromes für das elektromagnetisch betätigte Dreiwegventil (na, 30) einerseits ein von der Lichtmaschine beim Sinken der Drehzahl derselben unter einen bestimmten Wert sich öffnender, sonst geschlossener Schalter (18), andererseits ein mittels des Gasfußhebels (4) verstellbarer, bei freigegebenem Gasfußhebel geschlossener Schalter (20, 25) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels des Gasfußhebels (4) zu bedienende Schalter (20, 25, 26) als ein durch Reibungsschluß mit dem zu seiner Bewegung dienenden Schaltglied verbundenes, verschiebbares Schaltstück ausgeführt ist, dessen Bewegungsbereich durch eine Stellvorrichtung (26) festgelegt werden kann und das bei jeder Bewegung des Gasfußhebeis (4) im Sinne des Öffnens oder erneuten Öffnens der Drosselklappe (2) nach völligem oder teilweisem Schließen' derselben den Erregerstrom für das Dreiwegventil (na, 30) unterbricht und ihn erst wieder schließt, nachdem der Gasfußhebel einen Teil seiner Bewegung im Sinne des Schließens der Drosselklappe zurückgelegt hat.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stellvorrichtung (8, 9) für das dicht-
schließende Absperrglied (5) steuernde Dreiwegventil (118, 30) derart unter dem Einfluß der Hilfskraft für die Stellvorrichtung (8, 9) steht, daß dieses Ventil (1 ia, 30) die Stellvorrichtung (8, 9) \ron der Hilfskraftquelle.(3i) absperrt, wenn der das Ventil (na, 30) in der Öffnungsstellung haltende Erregerstrom beim Sinken der Drehzahl des Antriebsmotors, einen bestimmten Wert unterschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA64852D 1932-01-26 1932-01-26 Vorrichtung zum selbsttaetigen voelligen Absperren der Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen zur Verminderung des Brennstoffverbrauches Expired DE582479C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1526543B1 (de) * 1965-02-24 1970-04-09 Sibe Vorrichtung in einer Brennstoffzufuhrleitung zur Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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