DE834645C - Kupplungs-Steuervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungs-Steuervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE834645C
DE834645C DEB13281A DEB0013281A DE834645C DE 834645 C DE834645 C DE 834645C DE B13281 A DEB13281 A DE B13281A DE B0013281 A DEB0013281 A DE B0013281A DE 834645 C DE834645 C DE 834645C
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solenoid
valve
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DEB13281A
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Michael Bochory
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/044Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by electrically-controlled means, e.g. solenoids, torque-motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/02Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of driveline clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units

Description

  • Kupplungs-Steuervorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf für alle Kraftfahrzeuge geeignete Kupplungs-Steuervorrichtungen, die elektrische Stromkreise zum Steuern eines Servomotors enthalten, welcher dadurch , daß er durch die Vermittlung von Ventilen einen vom lfotor geschaffenen Ditterenz-druck, und zwar entweder einen beispielsweise am Motoreintritt entnommenen Unterdruck crd:°r einen von (lern Motor selbst oder durch ein von (lern Motor angetriebenes Organ erzeugten Druck, ausnutzt, das Ein- und Auskuppeln der Kupplung zwischen dem Motor und dem Getriebe gehäuse bzw. irgendeiner anderen Kupplung ausführt oder in Verbindung mit automatischen oder 11 a1batitotnatisclien Getrieben t:iti#', ist.
  • I>is Beute bekannte Vorrichtungen solcher Art zeigen Nachteile, die durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum größerenTeil vermieden werden. Diese bekannten Vorrichtungen sind namentlich sehr kompliziert, das Ein- undAuskuppeln vollzieht sich entweder zu heftig oder auch zu weich, wodurch hauptsächlich beim Übergang vom ersten auf den zweiten und vom zweiten auf den dritten Gang die sich anomal abnutzenden Kupplungsscheiben schleifen, oder aber das Ein- unid Auskuppeln kann nicht ohne Nachlassen des Gaspedals vor sieh gehen. Außerdem. ist bei den bekannten Vorrichtungen das Vergasergestänge mit der Ventileinrichtung gelenkig verbunden, was infolge des durch die Abnutzung in den Gelenken des Gasgestänges hervorgerufenen Spiels die Notwendigkeit eines häufigen Nachstehens zur Folge hat.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders ,dadurch bemerkenswert, daß die Steuerang der Ventileinrichtung, die auf den zur Ausführung des Entkuppelns bestimmten Servomotor einwirkt, vollständig über elektrische Stromkreise erfolgt, die entsprechende Schalter enthalten, unter Ausschluß jeder allein mechanischen Verbindung, namentlich zwischen der Ventileinrichtung und dem Gaspedal. Diese elektrischen Schalter werden durch (las Gaspedal oder irgendein anderes gleichwertiges Steuerorgan für die Motorbedienung gesteuert.
  • Zweitens ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung, die auf den Servomotor einwirkt, nicht ein, sondern zwei getrennte Ventile enthält, die, um die Bewegungen des Servomotors zu steuern, über getrennte Steuermittel tätig sind, wobei das eine dieser Ventile zum Ausführen der Annäherungsbewegung der Kupplungsscheiben und das andere zum Ausführen des eigentlichen Einkuppelns dient.
  • Vorzugsweise werden diese beiden Ventile, und zwar das eine, die Annäherungsbewegung verbürgende, durch das Öffnen und Schließen eines vom Schließen eines Schalters 39^ abhängigen Solenoids und das andere direkt vom Steuerorgan zur Bedienung des Motors, beispielsweise vom Gaspedal, gesteuert, wobei jedoch diese zweite Steuerung .durch jedes zwischen dem Steuerorgan zur Bedienung des Motors und dem in Frage kommenden Ventil angeordnete Mittel, beispielsweise durch elektrische Mittel, ausgeführt werden kann.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der der Annäherungsbewegung der Scheiben entsprechende Weg des Servomotors durch Schalter begrenzt, die in den Stromkreis des Solenoids des in Frage kommenden Ventils eingeschaltet sind.
  • Das in die Leitung vom Motoreintritt eingeschaltete Ventil kann vorzugsweise durch ein Solenoid gesteuert sein, das seinen Strom einerseits übler einen Stromkreis erhält, der in Hintereinanderschaltung einen automatischen, von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, beispielsweise einem Zentrifugalregler od. dgl., abhängigen Schalter und einen den Stromkreis beim Steigern der Motordrehzahl unterbrechenden Schalter enthält, und anderseits über einen Stromkreis erhält, der ein oder mehrere durch die Gangschalthebel zu schließende empfindliche Kontakte aufweist.
  • Somit vollzieht sich gemäß einem der Merkmale der 1?rfindung das Entkuppeln durch elektrische Übertragung automatisch, und zwar durch das Eindrücken von Gangschalthebeln oder, sofern man nicht auf das Gaspedal bzw. das entsprechende Organ gedrückt hat, unterhalb einer vorher festgelegten :\lotör,drehzahl.
  • Vorzugsweise kann man durch das Gaspedal oder (las gleichwertige Organ gleichzeitig sowohl das Schließen des Kontaktes des der Annäherungsbewegung der Kupplung entsprechenden Ventils als (las öffnen des Kontaktes steuern, der zwischen dem Regler und dem Solenoid liegt, das mit dem dem Lrtkuppeln entsprechenden Ventil verbunden ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 ist eine die dektrischeii Schaltungen und die Anordnung der verschiedenen Organe zeigende schematische Ansicht einer Anoi-dning eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig.2 ist eine senkrechte SChilttanslcht, die durch die Achse der den Servomotor der Vorrichtung steuernden Regelvorrichtung geht; Fig. 3 ist eine entsprechende senkrec!lite Schnittansieht nach der Linie A-ß der Fig. 2; Fig. 4 ist eine ,vaa.gereclite Schnittansicht nach der Linie C-G-e-f der Fig. 2, die das nackte Gehäuse der Steuervorrichtung mit (lern mit der Atmosphäre verbundenen Filter zeigt; Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • . Bei dem in Fig. i bis .I dargestellten Beispiel enthält die automatische Kupplungs-Steuervorriclitung einen durch Unterdruck betätigten Servomotor 42, der durch eine den Unterdruck kontrollierende Regelvorrichtung gesteuert wird, die sich aus einer mit einem Ventil 18, genannt Hauptventil, versehenen Hauptkammer 1)7w. Hauptraum d-e (Fig.2) und seitlichen, für den Wiedereintritt der Außenluft dienenden und entsprechend mit Ventilen ausgestatteten Kammern H und G (Fig. a) zusammensetzt. Das in die Kammer d-e eingebaute Ventil t8 wird unter Zwischenschaltung des Kontaktes 5 r durch die Schaltung des Gangschalthebels 57 uiid über den Hauptkontakt 39 entweder durch den Kontakt des an dem Getriebegehäuse 54 angebauten Reglers 53 oder aber durch irgendein anderes Organ des Fahrzeugs gesteuert. Die Kontakte 51, 39 11n(1 53 schließen _len Strohkreis einesersten Solenoids 14, dessen Anker .das über ein Rolir 62A mit dem Ansaugstutzen 41 des Motors in Verbindung stehende Ventil 18 anzieht.
  • Auf der Kammer d-e der Regeleinrichtung ist an der Seite e-f ein Schraubstutzen 23 und ein mit dein Zylinder 42 des Servomotors in Verbindung stehendes Rohr 62 angeordnet.
  • Auf der Seite c-d in Fig. 2 befindet sich der Ventilsteuermec'hanismus 2 für den 1?ingriff der Friktionsscheiben der Kupplung; der Körper dieses Mechanismus und namentlich seihe Kammer stehen über einen Kanal mit der Kamnner d-e in Verbindung. In dem Gehäuse des Mechanismus befindet sieh der Sitz 5, auf den sich das Ventil 2 aufsetzen kann, wobei die Feder 4 danach strebt, das Ventil normalerweise von seinem Sitz al>-zuheben. Der Ventilschaft trägt z«-ei Ringklemmen 3, von denen die eine die Feder 4 zusammendrückt, während die andere den Ventilschaft 2 an der einstellbaren Führung 6 hält. Eine Einstelleinrichtung, die die Führung 6 des Ventilschafts 2 gleichzeitig ist, gestattet, das Spiel des Ventils gegenüber dein Sitz einzustellen. Die Gegenmutter 7 gestattet (las Feststellen dieser Einstellung. Mit 8 ist eine auf den Ventilschaft 2 aufgeschraubte Gewindemutter bezeichnet; sie ist mit einer Höhlung versehen, gegen die die einstellbare, in der Stange 64 des Gasgestänges eingebaute Anschlagschraube 65 anschlägt. Die Kammer des Ventils 2 steht über ein Filter 37 (F ig. 4) mit der Atmosphäre in Verbindung.
  • In der Fig. 3, die einen Schnitt nach der Linie _-1-13 der Fig. 2 zeigt, ist das zweite Solenoid 31 mit seinem Anker 3o dargestellt, der mittels einer mit Gewinde und einer einstellbaren Gegenmutter 34 versehenen Achse mit dem Ventil 35 fest zusammengebaut ist. Dieses Ventil liegt gegen den eingeschraubten Sitz 36. Gemäß Fig. 4 steht die Kammer H dieses Ventils mit der Kammer G in Verbindung, in der sich das Ventil 2 (Fig. 2) befindet. Außerdem steht die Kammer H über einen Kanal mit der Hauptkammer d-e in Verbindung.
  • Der einfach wirkende Servomotor 42 setzt sich aus einem Zylinder und einem im Innern des Zylinders angeordneten nicht dargestellten Kolben zusammen, dessen Stange über eine Kappe und ein Stahlseil 43 mit dem Kupplungsgabelhebel46 verbunden ist. 47 ist eine mit dem Kupplungspedal 48 gelenkig verbundene Stange.
  • .Mit 66 ist ein Getriebeschalthebel für den zweiten und dritten Gang und mit 63 der Getriebeschalthebel für den ersten und Rückwärtsgang bezeichnet. Diese beiden Hebel sind am Getriebegehäuse 54 angebaut. Eine Reglereinriclitting 53 ist am Anscliluß des Getriebegehäuses für die flexible Welle des Kilometerzählers angebaut. 'Mit 49 ist das Gaspedal und finit 58 <las Lager, um das sich das Gaspedal dreht, bezeichnet. 59 ist die Betätigungsstange des Gasgestänges, 59A der Drosselklappenliebel des Vergasers, 64 die mit der normalen Einrichtung für die Vergasersteuerung verbundene Stange des Gasgestänges, 57 die Kugel des Gangschalthebels und 6o das Steuerrad.
  • Der elektrische Teil setzt sich zusammen aus dem den Kontakt für den Motor herstellenden Hauptunterbrecher 55 für den Batteriestrom, 56 ist ein Gesamtausschalter für die automatische Kupplungs-Steuereinrichtung, 14 ist ein Solenoid, welches das das automatische Entkuppeln bewirkende Hauptventil steuert, und 31 ist das Solenoid, welches das Ventil für die schnelle Annäherung der Kupplungsscheiben betätigt.
  • Der Hauptkontakt 39 steuert das erste Solenoid 14 und der Kontakt 39A das Solenoid 3i; diese beiden Kontakte sind über eine einstellbare Stange 4o mit dem Drosselklappenhebel 59A des Vergasers 38 verbunden.
  • Mit der Kolbenstange des Servomotors stehen zwei Kontakte in Verbindung, von denen der eine, 44, die Masseleitung des Kontaktes 52 des Getriebeschalthebels 63 und der andere, 45, die Masseleitung des Kontaktes 5o des Getriebeschalthebels 66 schließt. Diese beiden Kontakte 44 und 45 sind mit dem zweiten Hauptkontakt 39A in Serie geschaltet. Der Kontakt 51 ist ein gemeinsamer Kontakt für die vier Gänge, der entweder durch den Gangschalthebel oder durch eine mit einem besonderen Kontakt ausgerüstete Kugel des Gangschalthebels gesteuert wird. Der gemeinsame Kontakt 5 i steuert den Stromkreis des Solenoids 14, gleichgültig welches auch der bei dem Fahrzeug eingeschaltete Gang, ist und ob das Gaspedal freigegeben worden ist oder nicht. Der Regler 53 ist mit dem Kontakt 39 in Reihe geschaltet. Der Ausschalter 56 verbindet, wenn er geschlossen ist, die Solenoide 14 und 31 mit dem positiven Pol der Batterie.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Man setzt den Motor in Gang. Der Hauptausschalter 56 setzt die Solenoide 14 und 31 unter Spannung. Da das Fahrzeug steht, ist der Kontakt des Reglers 53 geschlossen und schließt den Stromkreis, der über den Kontakt 39 des Gasgestänges und den Masseanschluß des Solenoids 14 geht. Damit öffnet sich das Ventil 18, und es bildet sich in der Kammer d-e ein von dem Ansaugstutzen 4i des Motors herrührender Unterdruck aus; dieser Unterdruck geht über e-f (Fig. 2), das Rohr 62 (Fing. i) und betätigt den Servomotor. .
  • Dadurch, daß der Kolben des Servomotors zurückgezogen wird, betätigt er das Sei143 und den Kupplungsgabelhebe146. Damit ist das Entkuppeln der Kupplung bewirkt.
  • Da der Motor auf Leerlauf steht, sind durch die Wirkung der Feder 29 (Fig. 3) das Ventil 35 für die 'liinäherung der Kupplungsscheiben sowie das Ventil 2 (Fig. 2), auf das die Stange 64 des Gasgestänges und die Anschlagschraube 65 drückt, geschlossen.
  • Da das Fährzeug entkuppelt ist, hält der Regler 53 das Ventil 1 8 offen, und damit kann man den Getrie@l>eschalthel>el in jede Stellung der Reihe nach einschalten.
  • Für das Ingangsetzen des Fahrzeugs rückt man den ersten Gang ein und tritt heftig oder leicht auf das Gaspedal 49. Der Kontakt 39 unterbricht den Stromkreis des Solenoids 14, womit also das Ventil 18 geschlossen wird, das den vom Ansaugstutzen 41 über das Rohr 62A kommenden und durch das Rohr 62 zum Servomotor gehenden Unterdruck unterbricht. Damit bleibt der Kolben des Servomotors in seiner Stellung stehen. Im gleichen Zeitpunkt, in dein der Kontakt 39 den Stromkreis des Solenoids 14 geöffnet hat, schließt der Kontakt 39 den Stromkreis des das Ventil 35 steuernden Solenoids. Dieser Kontakt ist mit dem auf drei Viertel des Weges der Kolbenstange des ServomotOrs 42 angebrachten Kontakt 44 und mit dem Kontakt 52 des Getriebeschalters 63 für -den ersten und Rückwärtsgang in Serie geschaltet. Da das Ventil 35 sich öffnet und über die Kammer d-e (Fig.2) .dieVerbindung mit dem Rohr 62 des Servomotors herstellt, kann sich im Hinblick auf die Öffnung, die dieses Ventil mit der über das Filter 37 m,it der Atmosphäre verbundenen Kammer G (Fig. 4) verbindet, der Kolben des Servomotors 42 verschieben, wodurch somit die Kupplungsscheiben einander schnell genähert werden.
  • In dem Augenblick, in dem die Kolbenstange des Servomotors .drei Viertel ihres Weges zurückgelegt hat, öffnet sich der Kontakt 44, wodurch sich das Ventil 35 schließt. Das Ventil 2, das von der Stange 64 des Gasgestänges freigegeben ist, öffnet sich unter der Wir'kung der Feder r4,wodurch ein weiches Einkuppeln der Kupplungsscheiben bewirkt wird und das Fahrzeug anfährt.
  • leim Übergang vom ersten auf den zweiten Gang betätigt der aus dem ersten Gang ausgerückte Hebel 63 den Kontakt 51, der das das Ventil 18 öffnende Solenoid 14 steuert, und läßt somit den Unterdruck über das Rohr 62 (Fig. 1) zum Servomotor hindurchgehen. Der Kontakt 51 wird vom Anfang der Betätigung des Schalthebels vom ersten auf den zweiten Gang an geschlossengehalten. Sobald jeder Gang eingerastet ist und der Weg des Schalthebels beendet ist, öffnet sich der Kontakt 51, womit sich das Ventil 18 (Fig. 2) schließt, sobald man zum Steigern der Drehzahl auf den Gashebel drückt.
  • Nachdem der zweite Gang eingerückt ist, beschleunigt man; der Kontakt 39 öffnet sich und unterbricht den Stromkreis des Solenoids i4, womit (las Ventil 18 geschlossen wird. Wie oben gesagt, hat zu dem gleichen Zeitpunkt, in .dem der Kontakt 39 den Stromkreis für das Solenoid 14 geöffnet hat, der Kontakt 39A den Stromkreis für das Solenoid 31 (Fig. i) geschlossen, womit das Ventil 35 geöffnet wird, das den Kolben des Servomotors 42 zurückkehren läßt, der .die Kopplungsscheiben einander nähert und der gerade, bevor ,die Scheiben miteinander in Berührung kommen, in seiner schnellen Bewegung stehen'bleibt. Die Kolbenstange des Servomotors 42 (Fig. 1) trifft, bevor sich die Kupplungsscheiben berühren, auf den zweiten mit dem Kontakt 5o des Hebels für den zweiten und dritten Gang 66 hintereinandergesclialteten Kontakt 45 (Fig. i). Die Kolbenstange ist durch das das Ventil 35 schließende Öffnen ,des Kontaktes 4,5 in ihrer Bewegung angehalten, und da man auf den Gashebel drückt, läßt das Ventil 2 langsam den durch den Kolben des Servomotors 42 hervorgerufenen Unterdruck 'hindurchgehen, was die Kupplung weich in Eingriff bringt. Für den Wechsel auf den dritten oder auch vierten Gang, wenn ein solcher vorhanden ist, läßt sich dieselbe Beschreibung anwenden.
  • Der zweite und dritte Gang arbeiten mit den Kontakten 5 i, 50, 45 und 39A sowie 39.
  • Der erste Gang und der Rückwärtsgang arbeiten mit den Kontakten 5i, 52, 44, 39A sowie 39.
  • Der Regler 53 enthält einen Kontakt, der so eingestellt ist, daß er sich, sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unterhalb 2o bis 3o km liegt sowie in dem Augenblick eines scharfen Bremsens des Fahrzeugs schließt und damit das das Ventil 18 steuernde Solenoid 14 über den dazwischenliegenden Kontakt 39 betätigt, um die Ktipplungsscheiben außer Eingriff zu bringen.
  • Der Vorteil dieses Konstruktionsschemas liegt darin, daß, sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter 20 bis 3o km je Stunde fällt, das Fahrzeug dank dieses Reglers und infolge des Freigebens des Gaspedals auf Freilauf geschaltet wird.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, daß das Gasgestänge nicht mit dem Steuermechanismus des Servomotors gelenkig verbunden ist und einzig und allein nur gegen das Ventil stößt, das die Kupplang weich in Eingriff kommen läßt. Da der Drosselklappenhebel 59d des Vergasers auf eine Motordrehzahl entsprechend Langsamlauf eingestellt ist, stößt die Stange 64 des Gasgestänges automatisch gegen den Schaft des Ventils 2 (Fig. 2), welches (las Eingreifen der Kupplung vollendet, sobald man die Drehzahl des Motors steigert und die Anschlagschraube 65 (Fig. i) nicht mehr gegen dieses Ventil stößt.
  • Bei der zweiten, in Fig. @ dargestellten Ausführungsform findet man dieselben Hauptorgane wieder, die dieselben Bezugszeichen tragen und in analoger Weise tätig sind, jedoch unterscheidet sich diese ,lusfiihruiigsform von der vorhergehenden in gewissen Punkten wie folgt: In erster Linie ist die Reguliervorrichtung für den Unterdruck im Servomotor hier an dem Servomotor selbst angebaut, an dein sie mit Schrauben angeschraubt ist, wodurch sie mit ihm zusammen eine Einheit bildet.
  • Die . Öffnung F dieser Reguliervorrichtung (Fig. 2) steht der Eintrittsöffnung des Servomotors (Fig. 5) gegenüber und deckt sich mit dieser. Damit ist das Rohr 62 der Fig. i fortgefallen. Infolge dieser Anbauart der Reguliervorrichtung kann die Stange 64 des Gasgestänges (Fig. i) nicht mehr gegen die auf den Schaft des Ventils 2 aufgeschraubte Mutter 8 stoßen.
  • Daher bleibt das in (Iei- Fig. S bei 6 dargestellte Ventil 2 der Fig. 2 stiindig unter der Wirkung der Feder 4 geöffnet und Hält einen konstanten Lufteintritt aufrecht, der ausreicht, uni (las oben anläßlich der Fig. i bis 4 beschriebene progressive Einkuppeln der Kupplungsplatten zti verbürgen.
  • Eine andere Anwendungsmöglichkeit desselben elektrischen Schaltschemas und mit geeigneten Ventilen ausgerüsteten Steuermechanismus ist möglich, Nvenn nian statt einer Steuerung durch Unterdruck oder Druck ein liv(lraulisches Steuersvstein verwendet, (las mittel: Öldruck oder irgendeiner anderen Flüssigkeit, die durch eine Pumpe oder irgendein anderes mit dein Motor verbundenes oder an diesem angekuppeltes Organ unter Druck gesetzt oller angesaugt wird, betätigt wird.
  • Andererseits ist bei dieser gleichen Variante (Fig. 5) der zweite Ilatiptsclialter 39A in anderer Weise angebaut als in Fig. 1. Dieser Schalter wird, anstatt (laß er durc'li das Gasgestänge 59 und die Stange 4o (Fig. i) gesteuert tvird. hier (Fig. 5) durch die Bewegung des Ankers des Solenoids 14 gesteuert. Im übrigen sind die elektrischen Schaltungen und das Schema, das den Gegenstand der Erfindung bildet, keiner Ab;inderting unterworfen.
  • Die Fig. 5 zeigt außerdem eine andere Anbaumöglichkeit für die Schalter 4_l und 45.
  • Der Anbau dieser Schalter 'kann beispielsweise im Innern des Servomotor; durchgeführt werden. Diese Schalter werden durch die besonders in die Stange des Kolbens 6; des Servomotors 42 eingearbeiteten Nuten 68, 69 gesteuert. Die Schalter 44 und 45 werden vermittels (1i#, ser Nuten 68 und 69 durch das Verschieben (1(#i- 1@olbenstange des Servomotors gesteuert. 70 stellt eine Schmierbüchse dar, welche die Kolbenstange schmiert.
  • Das den Gegenstand der Erfindung .bildende elektrische Schaltschema enthält Schmelzsicherungen, Widerstände oder Relais, die normalerweise .erforderlich sind und in den Zeichnungen nicht dargestellt wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungs-Steuervorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der ein beispielsweise durch Unterdruck wirkender Servomotor für kurzfristiges Entkuppeln durch eine Regelvorrichtung für den Unterdruck gesteuert wird, deren Tätigkeit einerseits dem Gaspedal und anderseits der Gangschaltung unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung ein mit einem ersten Solenoid verbundenes Hauptventil zur Steuerung des Unterdrucks od. d@gl. in dem Servomotor und zur Ausführung einer schnellen Annäherung der Kupplung ein mit einem zweiten Solenoid verbundenes Hilfsventil für den Wiedereintritt von Luft in den Servomotor enthält, wobei das erste Solenoid einen Teil eines ersten Stromkreises bildet, der außerdem einen ersten, durch das Gaspedal gesteuerten Hauptschalter und einen durch eines der in Bewegung befindlichen Organe des Fahrzeugs gesteuerten elektrischen Regelkontakt eritliält, und wobei das zweite Solenoid einen Teil eines zweiten Stromkreises bildet, der einen zweiten, gleichfalls durch das Gaspedal gesteuerten Hauptschalter und durch die Gangschaltung gesteuerte Sdlialter enthält. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gehetttizeiclinet, daß die beiden Hauptschalter durch eine mechanische, vorzugsweise allein an (las Gaspedal angeschlossene Verbindung gesteuert werden. 3. Vorrichtung iiacli Anspruch i, dadurch gekennzeiethnet, daß die Regelvorrichtung einen in dem Weg des Unterdrucks angeordneten Raum enthält, in dem das mit -dem ersten Solenoid verbundene Hauptventil angeordnet ist, und daß mit diesem Raum einerseits eine Öffnung für den Hauptluftwiedereintritt, der mit einem mit dem zweiten Solenoid verbundenen Hilfsventil für die Annäherung der Kupplung versehen ist, und anderseits ein Hilfslufteintritt für das progressiveEinkuppeln am Ende des Weges in Verbindung steht. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hilfslufteintritt ein von einer Feder offen gehaltenes Ventil angeordnet ist, dessen Schaft einen nach außen vorspringenden Teil aufweist, der durch das Gaspedal gesteuert wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Gaspedal nicht niedergedrückt ist, das Ventil für den Hilfslufteintritt durch .den auf den Ventilschaft ausgeübten Druck eines mit dem Gaspedal fest verbundenen Organs auf .den Sitz gedrückt gehalten wird und; wenn das Gaspedal niedergedrückt ist, infolge des Abstands des Organs durch seine Feder von seinem Sitz abgehoben ist. fi. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hauptschalter offen ist, wenn der erste Hauptschalter geschlossen ist, derart, daß das Einkuppeln unmöglich ist, wenn der erste Hauptschalter offen ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit der Gangschaltung verbundenen Kontakten und denn zweiten Hauptschalter ein weiterer durch ein mit dem Kolben des Servomotors verbundenes Organ in ,dem letzten Teil seines Weges gesteuerter Schalter zwischengeschaltet ist, der am Ende des Einkuppelns die Funktion des Solenoids des Hilfsventils für den Luftwiedereintritt in der Regelvorrichtung unterbricht und somit am Ende des. Weges durch die Tätigkeit dieses letzten Ventils ein progressives Einkuppeln verbürgt. B. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, zur Steuerung des Einkuppelns dienende Solenoid nur erregt werden kann, wenn einer der Kontakte der Gangschaltung geschlossen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil der Regelvorrichtung durch ein Solenoid gesteuert wird, welches, um an Masse gelegt zu werden, gleichzeitig einerseits einen Teil eines Stromkreises bildet, der einen von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängigen automatischen Schalter und einen durch das Gaspedal gesteuerten Schalter enthält und anderseits einen Teil eines Stromkreises bildet, der mindestens einen durch eitlen der Getriebehebel gesteuerten Kontakt enthält. io. Vorrichtung nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß .der durch die Gangschaltung gesteuerte Kontakt geschlossen ist, wenn die Gangschaltung sich im Totpunkt befindet, und geöffnet ist, wenn einer der Gänge eingerückt ist. i i. Variante der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hauptschalter äuf dem ersten Solenoid .derart angeordnet ist, daß er durch Vermittlung des ersten Solenoids durch das Gaspedal gesteuert wird. 1a. Variante der Vorrichtung nach Anspruch i und i i,' dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hauptschalter offen ist, wenn der erste geschlossen ist, und umgekehrt, derart, daß .das Einkuppeln nur stattfinden kann, wenn der erste Hauptschalter geöffnet ist, sei es durch das Niederdrücken des Gaspedals, sei es durch das Öffnen des Reglerkontaktes. 13. Variante der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Hilfslufteintritt für das am Ende des Weges stattfindende progressive Einkuppeln ständig geöffnet ist. 14. Variante der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten elektrischen Stromkreis zwischen den mit den Gangschalthebeln verbundenen Kontakten und dem zweiten Hauptschalter mindestens ein Schalter angeordnet ist, der einen mit einer Längsnut in der Kolbenstange des Servomotors zusammenwirkenden Kontaktstift aufweist, wobei der Kontakt geschlossen ist, wenn der Kontaktstift auf den Grund der Nut heruntergeht, um das zweite Solenoid zu betätigen, das Hilfsventil für den Lufteintritt der Regeleinrichtung zu öffnen und so eine schnelle Annäherung der Kupplung sicherzustellen, und geöffnet ist, wenn der Kontaktstift außerhalb -der Nut angehoben wird, um am Ende des Weges das progressive Einkuppeln zu verbürgen.
DEB13281A 1950-01-07 1951-01-09 Kupplungs-Steuervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE834645C (de)

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