DE725017C - Selbsttaetige Schalteinrichtung fuer die Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Selbsttaetige Schalteinrichtung fuer die Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen

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DE725017C
DE725017C DEB190263D DEB0190263D DE725017C DE 725017 C DE725017 C DE 725017C DE B190263 D DEB190263 D DE B190263D DE B0190263 D DEB0190263 D DE B0190263D DE 725017 C DE725017 C DE 725017C
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DE
Germany
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gear
switching device
gear shift
shift lever
solenoid
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Expired
Application number
DEB190263D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Strobel
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Selbsttätige Schalteinrichtung für die Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen Es ist bekannt, die zwischen Motor-und Achsantrieb von Kraftfahrzeugen angeordnete Hauptkupplung durch eine Hilfskrafteinrichtung, beispielsweise in Abhängigkeit von der Stellung des: Gasfußhebels, selbsttätig ein- und ausschaltbar zu gestalten. Hierbei kann Vorsorge getroffen sein, daß das Wiedereinrücken der Hauptkupplung erst dann erfolgt, wenn die Drehzahlen der miteinander - zu verbindenden Wellen einander angeglichen sind.
  • Bei dieser Art von Kupplungseinrichtungen treten insofern Nachteile auf, als zwangsläufig bei jedem Zurückgehen mit dem Gasfußhebel in die Leerlaufstellung ausgekuppelt wird. Durch diese häufige Kupplungsbetätigung tritt ein erhöhter .Verschleiß aller Übertragungsteile, vor allem aber des Reibungsbelages ein, und es sind ferner besondere, zusätzliche Vorrichtungen erforderlich, die es gestatten, das selbsttätige Arbeiten der Kupplungseinrichtung auszuschalten, beispielsweise um die Bremskraft des Motors mit auszunutzen. Weiterhin ist bei den bekannten Kupplungseinrichtungen ein .ziemlich großer baulicher Aufwand erforderlich.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, und zwar dadurch, daß die Hilfskraft beim Bedienen des Getriebeschalthebels durch ein Solenoid mit ausgelöst wird, das nach dem Loslassen des Getriebeschalthebels mit einem anderen, auf die Vergaserdrossel wirkenden Solenoid durch einen Schaltkontakt unter Strom gehalten wird, der sich unter dem Einfluß von Drucköl schließt. Dieses Drucköl wird durch eine innerhalb des hohlen Kurbelwellenzapfens drehbar gelagerte und über ein Angleichgetriebe von der gleichachsig dazu liegenden Getriebewelle angetriebene Schnekkenspindel aus dein Schinierölkreislauf des Motors bei Drehzahldifferenz beider Wellen gefördert. Dabei kann die Anordnung, bei der ein mit der Ansaugleitung des Motors verbundener Saugluftzylinder zum Ausrücken der Kupplung in Abhängigkeit von zwei in der Verbindungsleitung angebrachten Ventilen einschaltbar ist, wobei das eine Ventil mit dein Gaspedal verbunden ist und bei Leerlaufstellung desselben die Leitung freigibt, so getroffen sein, daß das andere Ventil so unter der Wirkung eines Soletloides steht, daß es die Leitung öffnet, wenn dessen Stromkreis über einen der am Getriebeschalthebel vorgesehenen Kontakte geschlossen wird. Vorteilhaft besteht der Schaltkontakt aus einem in der Bohrung eines zylindrischen Teiles gleitenden Kolben mit Kontaktstift und daran befestigter Membran und einer Isolierkappe mit Gegenkontakt und Rückdruckfeder und ist über eine Bohrung und einen Ringkanal mit der Förderseite der Schneckenspindel verbunden. Ferner steht der Getriebeschalthebel mit dem Übertragungsgestänge für das Zahnräderwechselgetriebe durch einen Federschluß derart in Verbindung, daß er um einen gewissen Betrag bewegbar ist, ohne das Übertragungsgestänge mitzunehmen, und hierdurch zunächst je nach der Bewegungsrichtung einer der an dem Getriebeschalthebel befestigten elektrischen Kontakte geschlossen wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch die Kupplung; mit dein Schaltkontakt und Abb. :2 einen schaubildlichen Plan der Schaltanlage mit der Hilfskrafteinrichtung. Am hinteren Kurbelzapfen i der Motorkurbelwelle2 ist in bekannter Weise das Schwungrad 3 befestigt, das gleichzeitig das Gehäuse für die Kupplung bildet, die in der üblichen Weise durch das Kupplungspedal .1 über ein Gestänge 5 betätigt wird. fit dein Schwungrad 3 kann das Gehäuse 6 eines kleinen Differentialgetriebes verschraubt sein, dessen kleine Räder 7 auf der Achse 8 laufen und dessen eines großes Rad 9 mit der Getriebewelle io verkeilt ist, während das andere, i i, vorteilhaft mit einer Schneckenspindel 12 aus einem Stück besteht, die in einer Bohrung 13 im Kurbelzapfen i drehbar gelagert ist. Der Kurbelzapfen i ruht, wie üblich, in Lagerschalen 14 und erhält sein Schmieröl über eine in den Lagerdeckel 15 mündende Leitung 16. Ein Teil des Schmieröles tritt infolge des vorhandenen Lagerspieles über Bohrungen 17 im Kurbelzapfen i in den vor der Schneckenspindel 12 befindlichen Hohlrauen ein, von wo es durch eine weitere Bohrung 18 wieder in die Ölwanne abfließen kann. Weiteres aus dem Lager austretendes Öl fließt durch die Ringnut 19 und entsprechende Bohrungen 2o ab. Am Ende der Schneckenspindel 12 sind ebenfalls Bohrungen 2i im Kurbelzapfen i angebracht, die über eine Ringnut 22 und einen Kanal 23 mit einem elektrischen Schaltkontakt, der von einem zylindrischen Körper 2.1 mit darin gleitend gelagertem Kolben -25 gebildet wird, in Verbindung stehen. Der Kolben 25 trägt einen Kontaktstift -26 mit daran befestigter Membran 27 und liegt dein in der Isolierkappe 28 sitzenden Gegenkontakt 29 unter Zwischenschaltung einer Rückdruckfeder 30 gegenüber.
  • Neben dieser besonderen Schalteinrichtung kann ferner als Hilfskraft an die Saugleitung; 31 des Motors ein Saugluftzylinder 32 durch eine Verbindungsleitung 33 angeschlossen sein, dessen Kolben 3.1 auf das in einer Schlaufe 35 am Kupplungsfußhebel .1 aligreiiende Gestänge 5 einwirkt. In dieser Verbindungsleitung 33 sind zweckmäßig zwei Ventile 36 und 37 vorgesehen, die in ihrer einen Stellung den Leitungsquerschnitt freigeben, in der anderen Stellung diesen verschließen und den zum Saugzylinder 3-2 führenden Leitungszweig 38 entlüften. Dabei ist das Ventil 37 in das am Gasfußhebel 39 angreifende Gestänge 40 so eingeschaltet, daß es bei Leerlaufstellung des Fußhebels 39 und damit auch der Vergaserdrossel .11 den Leitungszweig 38 freigibt. Das Gestänge 4o greift vorteilhaft mit seiner Schlaufe .12 an einem drehbar gelagerten Winkelhebel :13 finit Rückzugfeder 4.4 -in, der über ein weiteres Gestänge .l5 auf die Vergaserdrossel 41 einwirkt. Das Gestänge .15 endigt in einem Eisenkern .l6, der finit einem Solenoid 47 zusammenarbeitet. Das andere Ventil 36 ist ebenfalls mit einem Eisenkern 48 verbunden, auf den das Solenoid :19 einwirkt, wenn sein Stromkreis geschlossen wird. Das kann beispielsweise über an dein Getriebeschaltllebel5o angebrachte Kontakte 51 und 51' geschehen, die beim Bewegen des Hebels 5o das Solenoid .19 an die Stromquelle 52 legen. Solenoid 4.7 ist mit Solenoid :19 in Reihe geschaltet, wobei seine Masseleitung 53 an den Schaltkontakt 29 führt. Das Schaltgestänge 54 ist durch einen Federschluß 55 so an dem Getriebeschaltllebel 5o befestigt, daß dieser eine kleine Bewegung nach beiden Seiten zum Schließen eines der Kontakte 51 oder 51' ausführen kann, ohne daß dabei das Schaltgestänge 5.1 mitbewegt wird.
  • Die Wirkungsweise der neuen Schalteinrichtung ist folgende: Soll irgendein Getriebegang geschaltet werden, so geht der Fahrer zunächst in üblicher Weise mit dem- Gasfußhebel39 in die Leerlaufstellung zurück, wodurch gleichzeitig das Ventil 37 in seine Öffnungsstellung gelangt. . Beim Betätigen des Getriebeschalthebels 5o wird nun, bevor das Schaltgestänge 54 selbst :eine Bewegung erfährt, infolge des Federschlusses 55 einer der beiden Kontakte 51 oder 51' geschlossen und hiermit das Solenoid 49 unter Strom gesetzt. Dadurch wird der Eisenkern 48 angezogen und das Ventil 36 ebenfalls geöffnet, so daß der in der Saugleitu_ ng 3 i des Motors herrschende Unterdruck zur Einwirkung auf den in dem Saugluftzylinder 32 gelagerten Kolben 34 kommt, wodurch dieser nach rechts verschoben und damit die Kupplung ausgerückt wird. Sofort nach dem Auskuppeln wird die Motordrehzahl abfallen, da sich ja der Gasfußhebel 39 in Leerlaufstellung befindet, während die Getriebewelle io ihre der Fahrgeschwindigkeit entsprechende Drehzahl beibehält. Nun kann in üblicher Weise der Getriebegang geschaltet werden.
  • Dadurch, daß der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft, die Getriebewelle io aber eine andere, höhere Drehzahl hat, wird die Schn.ekkenspindel 12 über das Ausgleichgetriebe 9, 7, i i in Drehung versetzt, und zwar in Laufrichtung der Kurbelwelle 2, jedoch schneller als diese, so daß das links der Schneckenspindel 12 befindliche Öl nun nach rechts und über die Bohrungen 21 in den Ringkanal 22 gefördert wird. Von hier strömt es zum Kolben 25, der entgegen dem Druck der Feder 3o nach unten geschoben wird und dabei durch Schließen des Schaltkontaktes 26, 29 das Solenoid 47 über die Leitung 53 an Masse schaltet. Solange einer der Kontakte 51 bzw. 51' geschlossen ist, bleibt allerdings das Solenoid 47 trotz der nun hergestellten Masseverbindung noch stromlos, da der Strom der Stromquelle 52 den Weg des kleinsten Widerstandes fließt und also über das Solenoid 49 und Kontakt 5 i bzw. 5 i' zur Masse geht. Läßt jedoch der Fahrer den Getriebeschalthebel 5o los und öffnet sich dadurch der Kontakt 51 bzw. 51', so wird der Strom nunmehr gezwungen, seinen Weg auch über das zweite Solenoid 47 zu nehmen. Es wird nun also auch dieses Solenoid 47 erregt, der Eisenkern 46 angezogen und auf diese Weise die Vergaserdrossel 41 geöffnet. Dadurch wird die Motordrehzahl erhöht, und die Drehzahldifferenz zwischen Kurbelzapfen i und Schneckenspindel 12 vermindert sich immer mehr, bis bei Gleichlauf beider Wellen :z und io die Ölförderung zum Druckkolben 25 aufhört, so daß die Feder 3o die Kontakte 26 und 29 wieder trennt. Damit werden beide Solenoide 47 und 49 stromlos, und sowohl die Drosselklappe 41 als auch das Ventil 36 wird wieder geschlossen. Infolgedessen wird auch der Saugluftzylinder 32 abgeschaltet, sein Kolben 34 gleitet nach links, und die Kupplung wird eingerückt. Das geschieht, da Kurbelwellen- und Getriebewellendrehzahl gleich sind, vollkommen ruckfrei, also untergrößter Schonung sämtlicher Triebwerksteile.
  • Auf die gleiche Weise kann, ohne die Kupplung betätigen zu müssen, jeder beliebige Getriebegang geschaltet werden. Zum Anfahren wird in üblicher Weise der Kupplungsfußhebel benützt.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPIZÜCHE: i. Schalteinrichtung für die Reibungsha@uptliupplung von Kraftfahrzeugen, die die Kupplung mittels einer Hilfskräft ausrückt und das Wiedereinrücken erst nach Drehzahlangleichung der zu kuppelnden Wellen zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft beim Bedienen des Getriebeschalthebels (5o) durch ein Solenoid (49) mit ausgelöst wird, das nachdem Loslassen des Getriebeschalthebels mit einem anderen, auf die Vergaserdrossel (41) wirkenden Solenoid (47) durch einen Schaltkontakt (26, 29) unter Strom gehalten wird, der sich unter dem Einfluß von Drucköl schließt, das durch eine innerhalb des hohlen Kurbelwellenzapfens (i) drehbar gelagerte und über ein Ausgleichgetriebe (7, 9, 11) von der gleichachsig dazu liegenden Getriebewelle (io) angetriebene Schneckenspindel (12) aus dem Schmiermittelkreislauf des Motors bei Drehzahldifferenz gefördert wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, bei der ein mit der Ansaugleitung des Motors verbundener Saugluftzylinder zum Ausrücken der Kupplung in Abhängigkeit von zwei in der Verbindungsleitung angebrachten Ventilen einschaltbar ist, wobei das eine Ventil mit dem Gaspedal verbunden ist und bei Leerlaufstellung desselben die Leitung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ventil (36) so unter der Wirkung eines Solenoids (49) steht, daß es die Leitung (33) öffnet, wenn dessen Stromkreis über einen der am Getriebeschalthebel (50) vorgesehenen Kontakte (5i, 51') geschlossen wird.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (26, 29) aus einem in der Bohrung eines zylindrischen Teiles (24) gleitenden Kolben (25) mit Kontaktstift (26) und daran befestigter Membran (27) und einer Isolierkappe (28) mit Gegenkontakt (29) und Rückdruckfeder (3o) besteht und über eine Bohrung (23) und einen Ringkanal (2z) mit der Förderseite der Schneckenspindel (1a) verbunden ist. q.. Schalteinrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeschalthebel (5o) mit dem übertragungsgestänge (5q.) für das Zahnräderwechselgetriebe durch einen Federschluß derärt in Verbindung steht, daß er um einen gewissen Betrag bewegbar ist, ohne das tlbertragungsgestänge (5q.) mitzunehmen, und hierdurch zunächst je nach der Bewegungsrichtung einer der an dem Getriebeschalthebel (5o) angebrachten elektrischen Kontakte (5i, 5i') geschlossen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916991C (de) * 1953-05-13 1954-08-23 Gottfried Kelkel Achskoerper fuer Triebachsanhaenger
DE928812C (de) * 1951-02-20 1955-06-10 Automotive Prod Co Ltd Vorrichtung an Drehmoment-UEbertragungsanlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE939130C (de) * 1951-02-20 1956-02-16 Automotive Prod Co Ltd Steuervorrichtung fuer die Hauptkupplung eines Kraftfahrzeuges
DE1057464B (de) * 1956-08-04 1959-05-14 Fichtel & Sachs Ag Vorrichtung zur Steuerung der Motordrehzahl, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit motordrehzahlabhaengiger Kupplung

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