DE1031648B - Schaltvorrichtung fuer eine Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer eine Kraftfahrzeugkupplung

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DE1031648B
DE1031648B DEB28013A DEB0028013A DE1031648B DE 1031648 B DE1031648 B DE 1031648B DE B28013 A DEB28013 A DE B28013A DE B0028013 A DEB0028013 A DE B0028013A DE 1031648 B DE1031648 B DE 1031648B
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DE
Germany
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pressure
clutch
control valve
valve
pressure medium
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DEB28013A
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English (en)
Inventor
Jack D Collins
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Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/14Fluid pressure control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
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Description

  • Schaltvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung.
  • Es ist eine Schaltvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung bekannt, die durch ein Druckmittel betätigt wird und die zu diesem Zweck einen Servomotor aufweist, dem das Druckmittel beim Einkuppeln durch eine Pumpe zugeführt wird, wobei in die Druckmittelleitung ein Drosselsteuerventil eingebaut ist, das vom Gasfußhebel des Motors gesteuert wird und die zum Servomotor hinführende Druckmittelleitung unterbricht, wenn der Gasfußhebel freigegeben wird, die Druckmittelleitung jedoch öffnet, sobald der Gasfußhebel herabgedrückt wird, und in die in eine das Drosselsteuerventil überbrückende Umgehungsleitung ein Regelsteuerventil eingebaut ist.
  • Durch die Erfindung soll nun eine zum Einkuppeln und Auskuppeln einer zwischen dem Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs und dem Getriebe liegenden Reibungskupplung dienende Schaltvorrichtung geschaffen werden, mit der das Einkuppeln und Auskuppeln der Hauptkupplung zwangläufig in der gleichen Weise erfolgt, wie dieses Einkuppeln und Auskuppeln von einem geübten Fahrer ausgeführt wird, so daß also zuerst ein schnelles, aber anfangs leichtes Einkuppeln der Kupplung erfolgt, während bei zunehmender Motordrehzahl ein kräftiger Kupplungseingriff zur Einwirkung kommt. Dies war mit den bekannten Schaltvorrichtungen nicht möglich.
  • Zu diesem Zweck ist die Schaltvorrichtung nach der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß das Regelsteuerventil abhängig von der Drehzahl der Getriebewelle unterhalb einer bestimmten Drehzahl die Umgehungsleitung absperrt, so daß die Kupplung von dem Drosselsteuerventil entsprechend der Stellung des Gasfußhebels gesteuert wird, wogegen oberhalb dieser Drehzahl das Regelsteuerventil die Umgehungsleitung öffnet und somit seinerseits die Kupplung steuert.
  • Um außerdem ein schnell wirkendes Auskuppeln zu erreichen, ist zwischen dem Regelsteuerventil und der Kupplung ein weiteres Steuerventil eingeschaltet, das sich gewöhnlich durch eine Feder in geöffneter Stellung befindet, das jedoch durch eine elektrische Schaltvorrichtung, die durch einen am Getriebeschalthebel befindlichen Schalter unabhängig von der Stellung des Getriebeschalthebels betätigt werden kann, nach Belieben vom Fahrer derart verschoben werden kann, daß die zur Kupplung führende Druckmittelleitung unterbrochen wird.
  • Weitere vorteilhafte Kennzeichen der erfinderischen Schaltvorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung rin Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Reibscheibenkupplung, der Flüssigkeitspumpe und des Reglers und Fg.2 ein schematisches Schaltbild, das die hauptsächlichsten Kennzeichen der erfindungsgemäßen hydraulischen Schaltanlage zeigt.
  • In den Zeichnungen sind dieselben Teile in den verschiedenen Ansichten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die erfindungsgemäße hydraulische Schaltanlage kann mit einem üblichen Wechselgetriebe ausgerüstet werden. Die Schaltanlage steuert das Ein-und Auskuppeln der Reibungskupplung 11, die zwischen einer gegebenenfalls unmittelbar vom Motor (nicht dargestellt) angetriebenen Hauptantriebswelle 12 und einer Getriebewelle 13 liegt. Das Getriebe 10 und die Kupplung 11 liegen in dem Getriebegehäuse 14, in dem die Getriebewelle 13 mittels Kugellager 15 gelagert ist. Die Antriebswelle 12 ist innerhalb des Stirnendes der Getriebewelle 13 durch das Lager 16 geführt. An der Antriebswelle 12 ist die Schwungscheibe 17 mit Schrauben befestigt und eine Nabe 18 mittels einer Keilnutenverbindung aufgekeilt.
  • Die Kupplung 11 hat einen treibenden Teil, der aus dem ringförmigen, trommelartigen Kupplungsteil 19 und aus der Druckscheibe 20 besteht, die in den Kupplungsteil 19 mit Keilnuten eingesetzt ist. Der Kupplungsteil 19 ist so gelagert, daß er sich gegenüber der Getriebewelle 13 drehen kann.
  • Die Kupplung 11 enthält auch einen getriebenen Kupplungsteil 21, der auf der Getriebewelle 13 mittels Keilnuten 22 aüfgekeilt ist: Die auf die Antriebswelle 12 aufgekeilte Nabe 18 ist mit der Druckscheibe 20 der Kupplung mittels eines Stoßdämpfers 23 und einer Scheibe 24 verbunden, deren Befestigung an der Druckscheibe 20 mit mehreren Nieten 25 erfolgt.
  • Eine Längsbewegung der Druckscheibe 20 dem ringförmigen Kupplungsteil 19 gegenüber wird mittels des Sprengringes 26 verhütet. In den. Kupplungsteil 19 sind auch eine Druckscheibe 27 und mehrere treibende Kupplungsscheiben 28 mittels einer Keilnutenverbindung eingesetzt. Die Druckscheibe 27 ist, gesehen in Fig.1, nach links verschiebbar, um die Kupplungsscheiben 28 an die dazwischenliegenden, getriebenen Kupplungsscheiben 29, die mit dem getriebenen Kupplungsteil 21 der Kupplung 11 über Keilnuten verbunden sind, anzulegen.
  • Der von der Druckflüssigkeit betätigte Servomotor 30 kuppelt die Kupplungsscheiben 28 und 29 und hat einen im treibenden Kupplungsteil 19 vorgesehenen ringförmigen Zylinder 31 sowie einen in diesem Zylinder liegenden, verschiebbaren Ringkolben 32. Der nach links geschobene Kolben 32 (Fig. 1) kuppelt über die Scheibenfeder 33 die Kupplung 11 ein. Die Scheibenfeder 33 ist mit ihrer äußeren Kante in einer Ringnut des treibenden Kupplungsteiles 19 gelagert. Der Kolben 32 drückt gegen den Innenumfang der Scheibenfeder 33, so daß diese als Hebel wirkt und die Druckscheibe 27 in Fig. 1 nach links schiebt, um die Kupplungsscheiben 28 und 29 miteinander zu kuppeln. Die Verschiebung des Kolbens 32 innerhalb des Zylinders 31 erfolgt mittels Druckflüssigkeit, die hinter den Kolben 32 durch Öffnungen 34 bzw. 35 eingelassen wird, die sich in dem treibenden Kupplungsteil 19 bzw. in der Getriebewelle 13 befinden.
  • Eine in dem Getriebegehäuse 14 befestigte Scheibe 36 trägt eine vom Motor getriebene vordere Flüssigkeitspumpe 37 und eine von der Getriebewelle 13 angetriebene hintere Pumpe 38. Jede der beiden Pumpen 37 und 38 enthält zwei Zahnräder. Der Antrieb der von dem Motor getriebenen Pumpe 37 erfolgt mittels der Längszähne 39 dies treibenden Kupplungsteiles 19, die eine zwangläufige Antriebsverbindung mit einem der Zahnräder der Flüssigkeitspumpe 37 herstellen.
  • Ein Regler 40, der später bei der Beschreibung des in Fig.2 dargestellten hydraulischen Kreises noch näher beschrieben wird, hat einen Ringteil 41, der bei 42 auf die Getriebewelle 13 so aufgekeilt ist, daß er mit dieser Welle 13 umläuft. Der Ringteil 41 hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Nabe 43 mit mehreren Zähnen 44, die das Eingangszahnrad der hinteren Pumpe 38 zwangläufig antreiben.
  • In Fig.2 ist die hydraulische Anlage dargestellt, die das Einkuppeln und Auskuppeln der Kupplung 11 schaltet. Die Pumpen 37 und 38 haben Saugöffnungen 75 bzw. 76, die mit einer zu einem ölgefüllten Sumpf 78 führenden Rohrleitung 77 verbunden sind. Die Schaltanlage enthält das Reglerventil 79, das innerhalb des Ringteils 41 des Reglers 40 liegt und dessen Kolben in Radialrichtung verschiebbar ist, ferner das Druckregelventil 80, das Drosselsteuerventil 81, das Drosseldruckventil 82, das Reglersteuerventil 83, das Kompensatorventil 84 und das Solenoidventil 85, das mittels des Solenoides 86 geschaltet wird. Die Schaltanlage enthält ferner die Regeleinrichtung 87, die eine schnelle Verschiebungsbewegung des die Kupplung einkuppelnden Kolbens 32 bewirkt, bis die Kupplung teilweise eingekuppelt ist, und die eine verhältnismäßig langsamere Bewegung des Kolbens 32 hervorruft, nachdem die Kupplung teilweise eingekuppelt worden ist, so lange, bis sie ihre volle Einkupplungsstellung erreicht hat. Sämtliche Ventile 80 bis 85 sind in Bohrungen des Ventilgehäuses 88 verschiebbar. Das Druckregelventil 80 enthält mehrere Steuerköpfe 89, 90, 91, 92 und 93, die voneinander durch Ringnuten 94, 95, 96 und 97 getrennt sind. Das Druckregelventil 80 ist in seiner linksliegenden Stellung dargestellt und hat noch einen zusätzlichen Steuerkopf. 98, der in dem Ringteil 99 liegt. Der Ringteil 99 ist mit dem Flansch 100 versehen. Aus dem Steuerkopf 98 steht in Längsrichtung der Ansatz 101 vor, der bei der Verschiebung des Druckregelventils 80, die entgegen der Druckwirkung der Druckfeder 102 erfolgt, an die Wand 103 anstößt und dadurch eine weitere Bewegung des Druckregelventils 80 entgegen dem Druck der Feder 102 verhindert. Die in dem Ventilgehäuse 88 befindliche Bohrung, in der das Druckregelventil 80 untergebracht ist, hat mehrere Öffnungen, 104, 105, 106, 107 und 108. Die beiden Öffnungen 104 und 105 münden in die Rohrleitung 109, die mit der Drucköffnung 110 der vorderen Pumpe 37 verbunden ist. Die Öffnung 106 steht mit der Rohrleitung 111 in Verbindung, die zum Sumpf 78 führt. Die Öffnung 107 steht mit der Rohrleitung 112 und die Öffnung 108 mit der Rohrleitung 113 in Verbindung, Das Drosselsteuerventil 81 und Drosseldruckventil 82 sind in der Bohrung 114 des Ventilgehäuses 88 verschiebbar. Das Drosselsteuerventil 81 hat zwei Steuerköpfe 115 und 116, die mittels der Ringnut 117 voneinander getrennt sind. Das Drosseldruckventil 82 hat drei Steuerköpfe 118, 119 und 120, die durch zwei Ringnuten 121 und 122 voneinander getrennt sind: Eine in der Stirnseite des Drosselsteuerventils 81 in Längsrichtung sich erstreckende Bohrung 123 nimmt eine Druckfeder 124 auf, deren anderes Ende sich gegen die linke Stirnfläche des Steuerkopfes 118 des Drosseldruckventils 82 abstützt. Das Drosseldruckventil82 hat einen nach außen gerichteten Ansatz 125. Eine an dem Ventilgehäuse 88 befestigte Blattfeder 126 drückt den Schieber des Drosseldruckventils 82 ständig nach links. Die von der Blattfeder 126 ausgeübte Kraft ist verhältnismäßig klein. Das Drosselsteuerventi181 ist über ein Gestänge (schematisch durch die Stange 128 dargestellt) mit dem üblichen Gasfußhebel 127 verbunden.
  • Die in dem Ventilgehäuse 88 befindliche Bohrung 114, in der das Drosselsteuerventil 81 und das Drosseldruckventil 82 liegen, hat mehrere Ringnuten, die mit einer Abströmöffnung 129, einer Öffnung 130, eine Öffnung 131, zwei Abströmöffnungen 132 und 133, einer Öffnung 134, einer Öffnung 135 und einer Öffnung 136 in Verbindung stehen. Die Öffnung 130 ist mit der Rohrleitung 137 verbunden. Die Öffnung 131 steht mit der Rohrleitung 138 in Verbindung, die von der Drucköffnung 139 der hinteren Pumpe 38 ausgeht. Die Öffnung 135 ist ebenfalls mit der Rohrleitung 138 verbunden, die von der Drucköffnung 139 der hinteren Pumpe 38 ausgeht. Die beiden Öffnungen 134 und 136 stehen mit der Rohrleitung 139 in Verbindung.
  • Es wirken also zwei Außenkräfte auf das Drosselstewerventil81 und auf das DrosseldruckventiL82 ein, nämlich die Kraft, die durch den Druck des Gasfußhebels 127 erzeugt wird, und die Kraft, die durch die Druckwirkung der Blattfeder 126 hervorgerufen wird. Durch den Druck des Gasfußhebels 127 wird das Drosselsteuerventi181 nach rechts geschoben. Diese auf das Drosselsteuerventil 81 wirkende Kraft; die das Ventil in diese Richtung zu verschieben sucht, wird über die Druckfeder 124 auf das Drosseldruckventil 82 übertragen.
  • Das Reglerventil 79 ist innerhalb einer im Ringteil 41 vorgesehenen Bohrung 140 verschiebbar und besitzt die drei Steuerköpfe 141, 142 und 143, die durch zwei Ringnuten 144 und 145 voneinander getrennt sind. Die in dem Ringteil 41 befindliche Bohrung 140 hat mehrere Ringnuten, die mit der Abströmöffnung 146, der Öffnung 147, der Öffnung 148 und der Öffnung 149 in Verbindung stehen. Die Öffnung 148 steht mit der Rohrleitung 138 in Verbindung, die von der Drucköffnung 139 der hinteren Pumpe 38 ausgeht. Die Öffnungen 147 und 149 stehen mit der Rohrleitung 151 in Verbindung.
  • Das Kompensatorventil 84 verschiebt sich innerhalb einer in dem Ventilgehäuse 88 befindlichen Bohrung 152, die drei im Durchmesser kleinere Abschnitte 153, 154 und 155 aufweist. Das Kompensatorventil 84 enthält den verschiebbaren Kolben 156, der innerhalb des im Durchmesser verminderten Abschnittes 153 in Längsrichtung verschiebbar ist, es enthält ferner den vorspringenden Teil 157 und mehrere Steuerköpfe 158, 159, 160, 161 und 162, die durch die Ringnuten 163, 164, 165 und 166 voneinander getrennt sind. Die innerhalb der Bohrung 152 liegende Druckfeder 167 arbeitet zwischen der Ringfläche 168 des Ventilgehäuses und der einen Seite des Steuerkopfes 158, um das Kompensatorventil 84 ständig nach rechts zu drängen.
  • Die Ringnuten in der Bohrung 152 des Kompensatorventils 84 stehen mit der Abströmöffnung 169, der Öffnung 170, der Öffnung 171, zwei Abströmöffnungen 172 und 173, der Öffnung 174 und der Öffnung 175 in Verbindung. Die Öffnung 170 mündet in die Rohrleitung 176, die mit der Rohrleitung 138 über die Rohrleitung 177 verbunden ist. Die Öffnungen 171 und 175 stehen mit der Rohrleitung 113 in. Verbindung, und die Öffnung 174 ist mit der Rohrleitung 139 verbunden. Die in der Rohrleitung 151 vorhandene Druckflüssigkeit drückt gegen die linke Stirnseite des Kolbens 156, dem sie über die Leitung 178 zufließt.
  • Das Reglersteuerventil 83 liegt in der Bohrung 179 des Ventilgehäuses 88. Das Reglersteuerventil 83 hat drei Steuerköpfe 180, 181 und 182, die voneinander durch zwei Ringnuten 183 und 184 getrennt sind. Das linke Ende der Bohrung 179 ist mit der Abströmöffnung 185 versehen. Das rechte Ende der Bohrung 179 läuft in die Öffnung 186 aus, die mit der Rohrleitung 151 verbunden ist. Der auf die rechte Stirnfläche dieses Steuerkopfes 182 wirkende Druck der Flüssigkeit in der Rohrleitung 151 drängt das Reglersteuerventil 83 entgegen dem Druck der Druckfeder 187 nach links. Diese liegt zwischen der linken Stirnseite des Steuerkopfes 180 und dem linken Ende der Bohrung 179. Die Bohrung 179 hat mehrere Ringnuten, die mit den Öffnungen 188, 189 und 190 in Verbindung stehen. Die Öffnung 188 ist mit der Leitung 137, die Öffnung 189 mit der Leitung 191 und die Öffnung 190 mit der Drucköffnung 139 der hinteren Pumpe 38 über die Rohrleitungen 176, 177 und 138 verbunden.
  • Das solenoidgesteuerte Ventil 85 liegt innerhalb der in dem Ventilgehäuse 88 vorgesehenen Bohrung 192. Dieses Ventil 85 hat zwei Steuerköpfe 193 und 194, die durch die Ringnut 195 voneinander getrennt sind. Die in dem Ventilgehäuse 88 befindliche, das Solenoidventil 85 aufnehmende Bohrung 192 hat eine Öffnung 196, eine Öffnung 197 und die Abströmöffnung 198. Die Öffnung 196 steht mit der Rohrleitung 191 und die Öffnung 197 mit der Rohrleitung 199 in Verbindung. Der Schieber des Ventils 85 hat eine Mittelbohrung 200, die verhältnismäßig tief in den Schieber hineinführt. Innerhalb der Bohrung 200 liegt die Druckfeder 201, deren anderes Ende in der Bohrung 202 des Ventilgehäuses 88 gelagert ist. Die Druckfeder 201 drängt das Solenoidventil 85 ständig nach links. Das Solenoid 86 besitzt den beweglichen Anker 203, der bei Erregung der Wicklung 204 anspricht, um das Solenoidventil 85 entgegen dem Druck der Feder 201 nach rechts zu verschieben. Der Erregungsstromkreis für das Solenoid 86 enthält eine Batterie 205 und den für gewöhnlich offenen Druckknopfschalter 206, der eine Feder enthält und in dem Knauf des üblichen Schalthebels 207 untergebracht ist. Der Schalthebel 207 kann unmittelbar unterhalb des üblichen Lenkrades 208 des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein. Der Schalter 206 steht mit der Wicklung 204 des Solenoids 86 über die Leitung 204 a in Verbindung. Beim Schließen des Druckknopfschalters 206 durch Drücken des Druckknopfes wird der Erregerstromkreis für das Solenoid 86 geschlossen. Beim Erregen des Solenoids 86 verschiebt sich der Anker 203 gegen den Druck der Feder 201 nach rechts, um eine Verbindung zwischen den Öffnungen 197 und 198 herzustellen.
  • Die Regeleinrichtung 87, die eine schnelle Bewegung des die Kupplung einkuppelnden Kolbens 32 bewirkt, so lange, bis die Kupplung 11 teilweise eingekuppelt ist, und die von diesem Zeitpunkt an eine nur verhältnismäßig langsame Bewegung des Kolbens 32 zuläßt, bis die Kupplung 11 völlig eingekuppelt worden ist, enthält den Zylinder 209 mit drei in den Zylinder mündenden Rohrleitungen 210, 211 und 212. Die Rohrleitung 210 steht in Verbindung mit der Rohrleitung 213; die Rohrleitung 211 ist mit der Rohrleitung 199 verbunden, und die Rohrleitung 212 führt zu einer Abströmleitung. Im Zylinder 209 verschiebbar liegt der Kolben 214 mit der Mittelbohrung 215 zur Aufnahme der Druckfeder 216. Das untere Ende der Druckfeder 216 liegt innerhalb der Bohrung 217, die sich in der in dem Zylinder 209 eingeschraubten Kappe 218 befindet. Die in die Kappe 218 eingesetzte Anschlagstange 219 begrenzt die Abwärtsbewegung des Kolbens 214 im Zylinder 209. Der Kolben 214 hat eine Ringnut 220. Wenn der Kolben 214 die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt, besteht eine Verbindung zwischen den Rohrleitungen 211 und 210 über die Ringnut 220. Erhöht sich der in der Rohrleitung 210 herrschende Flüssigkeitsdruck auf einen bestimmten Wert, dann wirkt dieser Flüssigkeitsdruck auf die obere Stirnseite des Kolbens 214, drängt den Kolben entgegen dem Druck der Feder 216 nach unten und unterbricht dadurch die Verbindung zwischen den Rohrleitungen 211 und 210.
  • Eine in dem Ventilgehäuse 88 vorgesehene Bohrung 221 steht unmittelbar mit der Rohrleitung 211 in Verbindung. Die Bohrung 221 steht auch mit der Rohrleitung 210 über die Öffnung 222 in Verbindung, die von dem Kugelrückschlagventil 223 geschlossen wird; wenn der in der Rohrleitung 211 herrschende Druck größer ist als der in der Rohrleitung 210 herrschende Druck. Die Bohrung 221 steht außerdem auch mit der Rohrleitung 210 über die Öffnung 224 in Verbindung: Die Größe .dieser Öffnung 224 wird von dem Stift 225 begrenzt, der in dieser Öffnung liegt. Der Stift 225 hält auch die Kugel 223 im oberen Ende der Bohrung 221, so daß sie die Öffnung 222 schließe kann, wenn sich der in der Rohrleitung 221 herrschende Druck auf einen Wert erhöht, der größer ist als der in der Rohrleitung 210 herrschende Druck.
  • Beim Erregen des So.lenoids 86 durch Schließen des Druckknopfschalters 206 wird das Solenoidventil 85 nach rechts geschoben und stellt eine, Verbindung zwischen der Rohrleitung 199 und der Ahströrnleitung 198 her. Hierbei wird der in der Rohrleitung 211 herrschende Druck beseitigt und das Kugelrückschlagventil 223 sofort geöffnet, so daß ein schneller Rückfluß des Öls aus dem Zylinder 31 der Kupplung 11 über die Rohrleitungen 213 und 210 durch die Öffnung 222, die Bohrung 221 und die Rohrleitungen 211 und 199 zur Abströmöffnung 198 erfolgt. Sobald also der Druckknopfschalter 206 vom Fahrer geschlossen wird, erfolgt ein schnelles Auskuppeln der Kupplung 11.
  • Die hydraulische Kupplungsschaltanlage arbeitet in folgender Weise: Soll der Fahrzeugmotor anlaufen, so wird das Wechselgetriebe auf Leerlauf gestellt. Bei dem folgenden Starten des Motors läßt der Fahrer den Motor für kurze Zeit im Leerlauf laufen. Der Gasfußhebel 127 nimmt hierbei seine Leerlaufstellung ein, so daß das Drosselsteuerventil 81 und das Drosseldruckventil 82 die in Fig. 2 dargestellten Stellungen einnehmen: Die von dem Motor des Fahrzeuges unmittelbar angetriebene vordere Pumpe 37 arbeitet und fördert Druckflüssigkeit in die Rohrleitung 109. Die Druckflüssigkeit strömt in die Öffnungen 104 und 105 sowie in die Öffnung 107, die ihrerseits die Druckflüssigkeit den Rohrleitungen 112, 138, 177 und 176 zuleitet.
  • Die Steuerköpfe 181 und 182 des Reglersteuerventils 83 haben gleichen Durchmesser, so daß daher keine Verbindung zur Rohrleitung 191 hin erfolgt. Die Öffnung 131 wird von dem Steuerkopf 116 des Drosselsteuerventils 81, die Öffnung 135 wird von dem Steuerkopf 119 des Drosseldruckventils 82 und die Öffnung 148 des Reglerventils 79 wird von dem Steuerkopf 142 gesperrt. Der in den. Rohrleitungen 109, 112, 138, 177 und 176 herrschende Druck erhöht sich daher allmählich, und die zwischen den Steuerköpfen 89 und 90 des Reglerventils 80 vorhandene Flüssigkeit versucht, den Schieber des Druckregelventils 80 nach rechts zu schieben. Die in der Rohrleitung 176 befindliche Druckflüssigkeit steht mit der Rohrleitung 113 über die Öffnungen 170 und 171 sowie die Ringnut 163 des Kompensatorventils 84 in Verbindung. Daher wird Druckflüssigkeit in die Öffnung 108 über die Rohrleitung 113 geführt, und diese Druckflüssigkeit wirkt zwischen den Steuerköpfen 92 und 93 des Druckregelventils 80. Es sind daher zwei Kräfte vorhanden, nämlich die auf den Steuerkopf 91 des Druckregelventils 80 wirkende Differentialkraft und die auf den Steuerkopf 93 des Druckregelventils 80 wirkende Differentialkraft, die beide das Bestreben haben, den Schieber des Druckregelventils 80 entgegen dem Druck der Druckfeder 102 nach rechts zu verschieben. Wenn der von der vorderen Pumpe 37 gelieferte Flüssigkeitsdruck sich auf einen vorbestimmten Wert erhöht, werden die auf die Steuerköpfe 91 und 93 wirkenden Kräfte so groß, daß das Druckregelventil 80 genügend weit nach rechts bewegt wird, um eine Verbindung zwischen der Ringnut 95 und der Öffnung 106 herzustellen. Eine derartige Verbindung verhütet die weitere Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes und hält den von der vorderen Pumpe 37 gelieferten Flüssigkeitsdruck auf einem eingestellten Höchstwert.
  • Da sich hierbei das Reglersteuerventil 83 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, besteht keine Verbindung zum Servomotor 30, so daß die Kupplung 11 ausgekuppelt ist. Wie erinnerlich, wird die hintere Pumpe 38 nur angetrieben, wenn die Kupplung 11 eingekuppelt ist. Die hintere Pumpe 38 arbeitet also nicht und liefert während des Motorleerlaufs keine Druckflüssigkeit.
  • Der Fahrer des Fahrzeuges dreht dann den Schalthebel 207 in eine Stellung, bei der entweder der 1. Gang oder der Rückwärtsgang über das Wechselgetriebe eingeschaltet ist. Der Fahrer drückt dann den Gasfußhebel 127. Bei einer verhältnismäßig kleinen Verschiebung verschiebt sich der Schieber des Drosselsteuerventils 81 genügend weit nach rechts, um die Öffnung 131 freizugeben. Gleichzeitig arbeitet die Druckfeder 124, um den Schieber des Drosseldruckventils 82 ebenfalls nach rechts zu verschieben. Durch diese Verschiebung gibt der Steuerkopf 119 die Öffnung 135 frei.
  • Durch das Öffnen der Öffnung 131 durch die Verschiebung des Steuerkopfes 116 wird eine Verbindung zwischen den Rohrleitungen 112 und 137 hergestellt. Die Rohrleitung 137 steht dann mit der Rohr-: Leitung 191 über die Öffnung 188 und 189 sowie die Ringnut 183 in Verbindung. Die Rohrleitung 191 steht auch mit der Rohrleitung 199 über die Öffnungen 196 und 197 sowie die Ringnut 195 in Verbindung, so daß daher Druckflüssigkeit in der Rohrleitung 211 vorhanden ist. Dieser Flüssigkeitsdruck wird auf die Rohrleitungen 210 und 213 über die in dem Kolben 214 befindliche Ringnut 220 übertragen und verschiebt den Kolben 32 nach links, so daß das Einkuppeln der Kupplung 11 beginnt. Das Einkuppeln der Kupplung 11 in ihre teilweise eingekuppelte Stellung erfolgt infolge des Arbeitens der Regeleinrichtung 87 ziemlich schnell, während das volle Einkuppeln der Kupplung 11 aus der teilweise eingekuppelten Stellung heraus allmählich vor sich geht.
  • Die Bewegung des Drosseldruckventils 82 nach rechts zwecks Freigabe der Öffnung 135 bewirkt eine Verbindung zwischen den Öffnungen 135 und 134 über die Ringnut 121 des Drosseldruckventils 82. Die Druckflüssigkeit wird daher der rechten Stirnfläche des Steuerkopfes 119 des Drosseldruckventils 82 über die Öffnung 136 zugeführt und begrenzt die Bewegung des Drosseldruckventils 82 nach rechts.
  • Wie erinnerlich, ist in der Rohrleitung 113 in diesem Zeitpunkt Druckflüssigkeit vorhanden. Der Druck dieser Druckflüssigkeit kann mit Kompensatordruck bezeichnet werden, der auf die rechte Stirnfläche des Steuerkopfes 162 des Kompensatorventils 84 einwirkt und versucht, dieses Ventil etwas nach links zu bewegen, um die Öffnung 171 teilweise zu sperren. Eine geringe Verschiebung des Schiebers des Kompensatorventils 84 nach links öffnet teilweise die Öffnung 174; und der in der Rohrleitung 139 herrschende Drosseldruck wirkt zwischen der rechten Fläche des Steuerkopfes 161 und der linken Fläche des Steuerkopfes 162 des Kompensatorventils 84. Der Drosseldruck sucht daher den Schieber des Kompensatorventils 84 weiter nach links zu bewegen. Durch diese Bewegung des Schiebers des Kompensatorventils 84 nach links beginnt der Steuerkopf 159 die Öffnung 171 zu verschließen, so daß der in der Rohrleitung 113 herrschende Kompensatordruck etwas fällt. Die Kraft, die auf den Steuerkopf 93 des Druckregelventils 80 wirkt und dieses Ventil nach rechts zu schieben versucht, sinkt daher ebenfalls ab. Dadurch wird der der Rohrleitung 112 zugeführte Flüssigkeitsdruck erhöht. Wenn der Gasfußhebel 127 daher gedrückt wird, fällt der Kompensatordruck, und hierdurch arbeitet das Druckregelventil 80, so daß der Pumpendruck in der Rohrleitung 112 erhöht wird.
  • Nach dem Einkuppeln der Kupplung 11 begin_It der Regler 40 sich zu drehen. Die durch den Umlauf des Reglers 40 hervorgerufene Schleuderkraft drängt das Reglerventil79 radial nach außen und schiebt d'en Steuerkopf 142 des Ventils in eine Stellung, in der die Öffnung 148 etwas offen ist. Der Steuerkopf 143' iAt im Durchmesser größer als der Steuerkopf 142, und der durch die Öffnung 148, die Ringnut 145 und die Öffnung 149 zugeführte Flüssigkeitsdruck wirkt als Differentialdruck auf das Reglerventil 79, um dieses Ventil entgegen der Schleuderkraft radial nach innen zu drängen. Läuft der Regler 40 mit erhöhter Drehzahl um, so wird die Schleuderkraft größer. Dementsprechend erhöht sich auch der in der Leitung 151 vorhandene Reglerdruck bei ansteigender Drehzahl des Reglers 40. Der in der Leitung 151 herrschende Reglerdruck wird dem linken Stirnende des Kolbens 156 des Kompensatorventils 84 und dem rechten Stirnende des Kolbens 182 des Reglersteuerventils 83 zugeführt.
  • Der auf die linke Stirnseite des Kolbens 156 zur Einwirkung gebrachte Reglerdruck drängt das Kompensatorventil 84 entgegen dem Drosseldruck, der auf die rechte Stirnfläche des Steuerkopfes 161 wirkt, nach rechts. Demgemäß ist der Kompensatordruck, der über die Rohrleitung 113 auf den Steuerkopf 93 des Druckregelventils 80 einwirkt, tatsächlich ein Flüssigkeitsdruck, der entsprechend der Stellung des Gasfußhebels 127 und der Drehzahl der Getriebewelle 13 geregelt wird. Infolgedessen wird auch der über die Rohrleitung 112 und 177 zum Einkuppeln der Kupplung 11 zur Einwirkung gebrachte Pumpendruck entsprechend der Größe der Gasfußhebelverschiebung und der Umdrehungszahl der Getriebewelle 13 geregelt.
  • Wenn der Reglerdruck in der Leitung 151 auf einen vorbestimmten Wert ansteigt, z. B. auf den Wert, der der Umdrehung des Reglers 40 bei einer Geschwindigkeit von 20 km/Stunde der Antriebsräder des Fahrzeuges entspricht, so ist der Flüssigkeitsdruck so hoch, daß er die Druckkraft der Feder 187 überwindet. Unter diesen Verhältnissen wird dann das Reglersteuerventil 83 nach links geschoben, um eine Verbindung zwischen den Öffnungen 190 und 189 herzustellen. Bei dieser Geschwindigkeit des Fahrzeuges hält die von der hinteren Pumpe 38 zugeführte Druckflüssigkeit die Kupplung 11 in eingekuppelter Stellung, selbst wenn der Fahrer den Gasfußhebel 127 in die Leerlaufstellung zurücknimmt. Bei allen Fahrzeuggeschwindigkeiten oberhalb einer bestimmten Größe, z. B. oberhalb 20 km/Stunde, besteht daher eine zwangläufige Kraftübertragung zwischen dem Fahrzeugmotor und den Antriebsrädern des Fahrzeuges.
  • Da das Reglersteuerventil 83 bei der unterhalb eines bestimmten Wertes liegenden Geschwindigkeit, beispielsweise 20 km/Stunde, in der in Fig. 2 dargestellten Stellung verbleibt, wird, wenn das Fahrzeug dieser geringen Geschwindigkeit fährt, die Kupplung 11 durch die Zurücknahme des Gaßfußhebels 127 in die Leerlaufstellung ausgekuppelt, wobei unter diesen Verhältnissen die in dem Zylinder 31 befindliche Druckflüssigkeit durch die Rohrleitungen 213, 199, 191 und 137 sowie durch die Abströmöffnung 129 abgeleitet wird. Während oberhalb der bestimmten Geschwindigkeit des Fahrzeuges, beispielsweise 20 km/Stunde, demgemäß ständig eine zwangläufige Kraftübertragung zwischen dem treibenden Motor und den getriebenen Rädern des Fahrzeuges besteht, befindet sich das Fahrzeug unterhalb dieser Geschwindigkeit im Freilauf.
  • Soll eine Gangänderung in dem Wechselgetriebe erfolgen, so drückt der Fahrer den Druckknopfschalter 206, wodurch der Stromkreis für das Solenoid 86 geschlossen wird. Das Solenoid verschiebt daraufhin das Solenoidventil 85 entgegen dem Druck der Feder 201 nach rechts. Unter diesen Verhältnissen sind die Öffnung 197 und die Abströmöffnung 198 miteinander verbunden. Daher fließt das Drucköl aus dem Zylinder 31 schnell ab, so daß ein sehr schnelles Auskuppeln der Kupplung 11 erfolgt. Wenn der in der Leitung 199 herrschende Flüssigkeitsdruck nachläßt, verschiebt sich die Kugel des Kugelrückschlagventils 223 in die in Fig.2 dargestellte Stellung. Dadurch kann ein Flüssigkeitsstrom schnell über die Öffnung 222 und über die Rohrleitung 199 zur Abströmöffnung 198 strömen.
  • Nach dem Auskuppeln der Kupplung 11 kann der Fahrer den Schalthebel 207 in eine andere Stellung legen, um den gewünschten Gang über das Wechselgetriebe zu erhalten. Während der normalen Getriebeschaltungen gibt der Fahrer den Gasfußhebel 127 frei. Bei der anschließenden Freigabe des Schalters 206 wird die Kupplung 11 erst dann wieder eingekuppelt, wenn der Gasfußhebel 127 herabgedrückt wird. Diese Verhältnisse sind jedoch nur dann vorhanden, wenn das Fahrzeug mit der eingestellten Geschwindigkeit fährt, die beispielsweise unter 20 km/Stunde liegt. Bei einer darüberliegenden Geschwindigkeit ist der Flüssigkeitsdruck hinter dem Regler 40 so hoch, daß das Reglersteuerventil 83 nach links geschoben wird. Fährt daher das Fahrzeug unterhalb der Geschwindigkeit von 20 km/Stunde, dann erfolgt das Wiedereinkuppeln der Kupplung erst nach dem Drücken des Gasfußhebels 127, wodurch eine Verbindung zwischen den Öffnungen 131 und 130 des Drasselsteuerventils 81 hergestellt wird. Fährt das Fahrzeug mit einer größeren Geschwindigkeit als 20 km/Stunde, dann. nimmt das Reglersteuerventil 83 seine linke Stellung ein, und sobald der Schalter 206 geöffnet wird, erfolgt sofort das Einkuppeln der Kupplung 1i.
  • Soll das Fahrzeug durch Anschieben starten, dann dreht der Fahrer den Schalthebel 207 auf die gewünschte Gangstellung. Dadurch wird die Kraftübertragung von den getriebenen Rädern des Fahrzeuges zur Getriebewelle 13 hergestellt, so daß die hintere Pumpe 38 arbeitet. Auch der Regler 40 läuft um, wenn das Fahrzeug nach vorn geschoben wird. Wenn das Fahrzeugeine Geschwindigkeit von 20 km/Stunde erreicht, ist der in der Rohrleitung 151 herrschende Flüssigkeitsdruck so groß, daß das Reglersteu:erventil 83 in seine linke Stellung bewegt wird. Dadurch werden die Öffnungen 190 und 189 miteinander verbunden und stellen eine die Druckflüssigkeit übertragende Leitung von der hinteren Pumpe 38 zu dem die Kupplung betätigenden Servomotor 30 her. Wenn der im Zylinder 31 herrschende Flüssigkeitsdruck steigt; wird die Kupplung 11 allmählich eingekuppelt, und der Fahrzeugmotor wird von den Antriebsrädern getrieben. Sobald der Motor arbeitet, wird er von dem Fahrer in üblicher Weise gesteuert.
  • Die Kupplungsschaltanlage gemäß der Erfindung arbeitet einwandfrei. Durch sie wird die Kupplung 11 allmählich eingekuppelt, wobei die Eingriffskraft der Kupplung 11 proportional der Geschwindigkeit des Fahrzeuges und der Stellung des Gasfußhebels 127 ist. Es ist kein Kupplungsfußhebel zum Schalten der Kupplung 11 erforderlich. Erwähnt sei noch, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung, die durch ein Druckmittel betätigt wird und die zu diesem Zweck einen Servomotor aufweist, dem das Druckmittel beim Einkuppeln durch eine Pumpe zugeführt wird, wobei in die Druckmittelleitung ein Drosselsteuerventil eingebaut ist, das vom Gasfußhebel des Motors gesteuert wird und die zum Servomotor hinführende Druckmittelleitung unterbricht wenn der Gasfußhebel freigegeben wird, die Druckmittelleitung jedoch öffnet, sobald der Gasfußhebel herabgedrückt wird, und in die in eine das Drosselsteuerventil überbrückende Umgehungsleitung- ein Regelsteuerventil eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet,- daß das Regelsteuerventil (83) abhängig von der Drehzahl der Getriebewelle (13) unterhalb einer bestimmten Drehzahl die Umgehungsleitung (138, 177) absperrt, so daß die Kupplung (11) von dem Drosselsteuerventil (81) entsprechend der Stellung des Gasfußhebels (127) gesteuert wird, wogegen oberhalb dieser Drehzahl das Regelsteuerventil die Umgehungsleitung öffnet und somit seinerseits die Kupplung steuert.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regelsteuerventil und der Kupplung ein weiteres Steuerventil (85,) eingeschaltet ist; das sich gewöhnlich durch eine- Feder (201) in geöffneter Stellung befindet, das jedoch durch eine elektrische Schaltvorrichtung (86), die durch einen am Getriebeschalthebel (207) befindlichen Schalter (206) unabhängig von der Stellung des Getriebeschalthebels betätigt werden kann, nach Belieben vom Fahrer derart verschoben werden kann, daß die zur Kupplung führende Druckmittelleitung (191, 199). unterbrochen wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil beim Abschluß der Druckmittelleitung (191) die zur Kupplung führende Leitung (199) mit einer Rücklaufleitung (198) verbindet, so daß der Servomotor (30) entlastet und somit die Kupplung ausgerückt wird.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselsteuerventil die zum Regelsteuerventil führende Leitung (137) mit einer Rücklaufleitung (129) verbindet, um den Servomotor der Kupplung vom Druck zu entlasten, wenn der Gasfußhebel freigegeben ist und sich das Regelsteuerventil in einer dem 1. Gang entsprechenden Stellung befindet, wogegen das das Regelstenerventil die Druckmittelleitung (137, 191) in einer dem Schnellgang entsprechenden Stellung unterbricht, um eine Druckentlastung des Servomotors über das Drosselsteuerventil zu verhindern.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (87) bei Beginn des Kuppelns dem Servomotor eine große Druckmittelmenge zuführt, um einen schnellen Eingriff der Kupplung zu erzielen, danach jedoch nur noch eine geringe Druckmittelmenge, so daß das vollständige Einkuppeln nur allmählich vor sich geht.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen in einem Zylinder (209) beweglich gelagerten Kolben (214) aufweist, der über eine Ringnut (220) zwei Kanäle (210, 211) derart verbindet, daß das Druckmittel beim Beginn des Kuppelns sowohl über die beiden Kanäle und die Ringnut als auch. über eine Drosselleitung (221, 224) dem Servomotor zuströmt, wobei der Boden des Kolbens gleichfalls dem Druck des Druckmittels ausgesetzt ist, der den Kolben entgegen dem Druck einer Feder (216) derart verschiebt; daß die Verbindung beider Kanäle unterbrochen wird, so daß, im weiteren Verlauf des Einkuppelns das Druckmittel ausschließlich über die Drosselöffnung (224) dem Servomotor zuströmen kann.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung mit einem Rückschlagventil (223) versehen ist, das sich selbsttätig öffnet, wenn der Flüssigkeitsdruck aufgehoben wird, um ein schnelles Abströmen des Druckmittels aus dem Servomotor und somit ein schnelles Auskuppeln der Kupplung zu erzielen.
  8. 8. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regler (79') vorgesehen ist, dessen Schieber (141, 142, 143) der Fliehkraft unterliegt und entsprechend der Drehzahl der Getriebewelle das Druckmittel über eine Leitung (151) der einen Stirnseite des Regelsteuerventils zuführt oder diese Leitung unterbricht.
  9. 9. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber des Reglers so angeordnet ist, daß die dem Servomotor zugeführte Druckmittelmenge abnimmt, wenn die Drehzahl der Getriebewelle steigt.
  10. 10. Schaltvorrichtung nach- den Ansprüchen, 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dünn Drosselsteuerventil ein Drosseldruckventil (82) zusammengebaut ist, das ebenso wie dieses von dem Gasfußhebel gesteuert wird, um einen Drosseldruck zu erzeugen, der entsprechend er Stellung des Gasfußhebels veränderlich ist, und daß ein Kompensatorventil 84) vorgesehen ist, das sowohl auf den Drosseldruck des Drosseldruckventils als auch auf den Regeldruck des Reglers anspricht, um den Druck des dem Servomotor zugeführten Druckmittels zu beeinflussen und dadurch die Kuppelkraft entsprechend der Gasfußhebelstellung der der Drehzahl der Getriebewelle zu regeln.
  11. 11. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Druckregelventil (80), das den zum Einkuppeln der Kupplung bestimmten Druck des dem Servomotor zugeführten Druckmittels begrenzt, wobei der Kompensatordruck in der Verbindungsleitung (113) zwischen Kompensatorventil und Druckregelventil auf dieses einwirkt, um den Druck des Druckmittels auf den Servomotor zu verändern. , In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 566 642, 623 096, 656240.
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