DE724365C - Selbsttaetige Schaltung fuer Gangwechselgetriebe oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Schaltung fuer Gangwechselgetriebe oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl.

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DE724365C
DE724365C DEM145697D DEM0145697D DE724365C DE 724365 C DE724365 C DE 724365C DE M145697 D DEM145697 D DE M145697D DE M0145697 D DEM0145697 D DE M0145697D DE 724365 C DE724365 C DE 724365C
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
automatic circuit
piston
continuously variable
motor vehicles
Prior art date
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Expired
Application number
DEM145697D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Breuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IND AG
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
IND AG
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/16Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing the gearing is not described or not essential
    • F16H2710/20Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing the gearing is not described or not essential the control being hydraulic or pneumatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Selbsttätige Schaltung für Gangwechselgetriebe oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Schaltung für Gangwechselgetriebeoder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl. nach denn Patent 721 35o, die an Stelle einer Ausrückfeder den von ,der Pumpe gelieferten Druck mittels. des vom Fliehkraftregler gesteuerten Schiebers über seine Leitung den Ausrückkolben in die die Anfahrkupplung lösende Stellung schieben läßt.
  • Es sind Einstellvorrichtungen. für Kupplungen bekanntgeworden, welche durch den Druck innerhalb, eines ölkreislaufes, beeinflußt` werden, der von einer Pumpe in Umlauf gesetzt ist, die ihren Antrieb, mittelbar oder unmittelbar durch eine der zu kuppelnden Wellen erhält und bei denen der mit dem verschiebbaren Kupplungsglied in Verbindung stehende, in einem Zylinder bewegliche Kolben auf der einen Seite unter dem auf Einkupplung gerichteten Druck des ölkreisdaufes und auf der anderen Seite unter der Wirkung einer Feder steht, deren Stärke den öldruck bei langsam umlaufender Antriebswelle übertrifft und so selbsttätig die Kupplung ausrückt.
  • Derartige Einstellvorrichtungen haben gegenüber dem Erfindungsgegenstad den Nachteil, daß während der Fahrt dauernd öl erzeugt werden muß, um die Anfahrkupplung gegen die Kolbenfeder einzurücken. Dieses bringt eine Verminderung der Motorleistung, eine große Ölerwärmung im Getriebe und einen ölvers.chleiß mit sich.
  • Ein besonderer Vorzug der neuen, selbsttätig wirkenden Ausrückvorrichtung besteht darin, daß sie dem selbsttätigen Einrücken der Kupplungen keinerlei Widerstand leistet, der erst durch besondere Kräfte überwunden werden müßte. Außerdem kann durch Drosselung des Rückflusses des z. B. hydraulischen Ausrü.ckmittels das Einkuppeln fein einreguliert werden.
  • Auf der Zeichnung sindeinigeAusführu@ngsbeispiele der Erfindung schematisch in senkrechtem Schnitt dargestellt. Es zeigen Fig. i alle zum Verständnis notwendigen Betriebsteile, die Fig.3 und 2 Einzelheiten.
  • Mit i und k sind die Kupplungen bezeichnet für das nicht dargestellte Umlaufgetriebe z. B. eines Kraftfahrzeuges. Es handelt sich im dargestellten Beispiel um Lamellenkupplangen, die durch axial verschiebbare Kupplungss:cheiben 37 und 41 die Lamellen gegen Widerlagersrheiben J und 40 unter Einflu.ß der Federn 38, 39 selbsttätig zusammendrükken. Um die Kupplungen i, k :entgegen -der Wirkung dieser Federn 38, 39 ausrücken zu können, sind die Kuppelscheibe 41 der Kupplung! und die Kuppelscheihe 37 der Kupplun g k gemeinsam .auf :einer axial verschiebbaren Muffe 88 angeordnet, die bei ihrer Verschiebung nach links in die auf der Zeichnung dargestellte Lage die Scheiben ¢i und 37 von den Lamellen der Kupplungen i und 1z abhebt und somit diese Kupplungen ausrückt. Hierzu dient ein zweiarmiger Hiebe187, der mit seinem einen Hebelarm an die genannte Muffe 88 angreift und dessen anderer Hebelarm auf einen Kolben 23 :einwirkt, der in einem druckdichten Zylinderraum 8' verscbi-ebbar ist. Dieser Zylinderraum ist durch die Leitung 21 mit einer Pumpe n verbunden. Diese Pumpe kann Druckluft erzeugen oder wie im dargestellten Falle öl unter Druck setzen, das den genannten Kolben 23 in die gezeichnete Lage nach rechts verschiebt und dabei den Linrückdruck der Federn 38, 39 der Kupplungen i, k überwindet und diese ausrückt. Dies geschieht immer dann, wenn die vom Motor über den Kettentrieb 9, 15, 16 angetriebene Pumpenwelle 13 unterhalb einer bestimmten Drehzahlgrenze umläuft. Die Grenze wird überwacht durch einen auf der Welle 13 axial verschiebbar angeordneten Kugelregulator o,- der bei Leerlauf des Motors durch eine mittels der Schraube 89 in ihrer Span- i nun- einregulierbare Feder 9o über einen Kolbens:chieber 18 in die -dargestellte Lage gedrückt wird. Der Kolbenschieber 18 verbindet . dabei mit einer Ringnut den Austrittsschlitz g i der Öldruckkammer i g der Pumpe rz mit I ' der Leitung 2 i, so daß der Kolben 23 in die gezeichnete Lage nach rechts verschoben wird, in der er die Kupplungen entgegen der Wirkung ihrer Federn 38, 39 ausgerückt hält. Sobald infolge Anwachsens der Motordrehzahl und damit der Fliehkraft der Kugeln im Regulator g die Kraft der Feder 9o überwunden wird, verschiebt sich der Kolbens:chieber 18 nach rechts und schließt den Austritts.s.ch.litz 9 i der Ölkammer i 9. Anschließend verbindet die Ringnut im Kolbenschieber 18 die Leitung 2 i mit einem nach dem Ölsumpf öffnenden Ventil 22, an dem durch die Schraube 22' der Rückfluß des Öles aus dem Zylinderraum 8' so reguliert werden kann, daß die Federn 38, 39 die Kupplungen i, k schnell. und doch weich einrücken können. Dies wird dadurch erreicht, daß der Druck hinter dem Kolben 23 plötzlich weggenommen wird, weil das Öl durch das überströmventi122 in den Sumpf läuft. Dabei können die Federn 38, 39 mit ihrer Höchstspannung sehr schnell den betreffenden Kuppelteil nach rechts verschieben. Da .aber das. Überströmventi122 dem Auslaufen des Öles einen gewissen Widerstand entgegensetzt und dicht vor dem endgültigen Greifen der Lamellen die Spannung der Federn 38, 39 verringert ist, so können die Federn infolge des Gegendruckes des überlaufventils.22 nur verlangsamt die Kuppelteile zur Haftung aneinanderbringen, was ein weiches Ineinandergreifen der Lamellen bedeutet.
  • Der Kolben 23 ist auch auf seiner Beaufschlagungsseite mit einem Gleitzapfen in einer geschlossenen Nabe des den Zylinderraum S' einschließenden Gehäuses geführt. Das in den Nahenraum 29 etwa eindringende Öl und die hier befindliche Luft können durch eine Bohrung 3o hinter dem Kolben entweichen und durch einen Kanal 32 in das Getriebeinnere gelangen, so daß keine Luftdämpfung die Schaltungen verlangsamt.
  • Durch das Fußpedal i kann über das Gestänge 3q. der Hebel 87 zwecks Ausrückung der Kupplungen!, k verschwenkt werden.
  • In bestimmten Fällen, z. B. beim Herausfahren aus. Gräben o. dgl., wird bei schweren Fahrzeugen, wie Omnibussen oder geländegängigen Fahrzeugen, gerade beim Anfahren oft eine sehr große Leistung des Motors verlangt. Hierfür ist es notwendig, daß der Motor eine größere Tourenzahl annimmt, ehe die automatischen Kupplungen weich zu schließen beginnen. Für diesen Sonderfall werden folgende in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einrichtungen vorgeschlagen: Hinter der Feder 9o des Steuerkolbens 18 ist eine Membran m angeordnet, die durch zwei Teller t gehalten wird. Dahinter liegt :eine Unterdruckkammer l( mit :einer Feder 92'. Die @in diese Kammer l( mündende Leitung l ist mit dem Aussaugkrümmer des Motors verbunden. Gibt man Vollgas, dann ist der Unterdruck in der Unterdruckkammer I( ziemlich gleich Null, und die beiden Federn 9o', 92" drücken mit ihrer ganzen Kraft gegen den Steuerkolben 18. Es, muß sich erst die Umlaufzahl des Motors erhöhen, bis der Regulator o fähig ist, die Federkraft zu überwinden und dadurch die zur hydraulischen Aus,rückvorrichtung führende Leitung 21 drucklos. zu machen, so daß die Einrückfedern 38, 39 die Kupplungen einrücken können. Gibt man weniger Gas, dann schwächt der Unterdruck der Kammer I( die Kraft der beiden Federn 9o', 92'. Der Regulator o kann dann schon bei niedriger Tourenzahl das Einkuppeln einleiten. Die äußerste Grenze liegt dann bei einer Drehzahl, die etwas über der normalen Grenze des. Leerlaufes liegt, bei dem der Unterdruck in der Kammer I( die Federn so weit schwächt, daß der Regulabor.o fähig ist, kurz über der Leerlaufdrehzahl des Motors: die Einrückung der automatischen Kupplungen einzuleiten. Diese Veränderung der Umlaufzahlgrenze, bei der die automatischen Kupplungen einrücken, erfolgt also gänzlich selbsttätig; sie ist dort von Vorteil, wo ein Anfahren unter schwerer Belastung des Motors öfter vorkommt.
  • Bei Personenwagen ist das Anfahren bei sches erer Belastung nur äußerst selben, und es wird für diesen außergewöhnlichen Fall folgende in Fig. 3 dargestellte Einrichtung vorgeschlagen, um im Bedarfsfalle die Motordrehzahl besonders hochgehen lassen zu können, ehe automatisch eingekuppelt wird.
  • Eine starke Feder v drückt einen als Widerlag er für die Steuerkolbenfeder 9o dienenden Federteller d vermittels des zweiarmigen Hebels h', bis dessen einer Arm an dem einstellbaren Anschlaga zum Anliegen kommt. In dieser Stellung hat die Feder 9o nur eine kleine Kraft, die zuläßt, daß der Regulatoro schon bei niederer 6oo-Touren-Zahl diese Feder überwindet und die Einkupplung bewirkt. In der in Fig.3 gezeichneten Stellung jedoch muß wiederum der Motor erst auf eine höhere l#ourenzahl kommen, ehe der Regulator die jetzt viel stärker wirkende Feder 9o zu überwinden vermag. Diese Stellung wird herb:eigeführt durch einen Bowdenzug b, der den Hebel h bis zum einstellbaren Anschlag c entgegen der Wirkung der Feder v zieht. Sobald die Handhabe des Bowdenzuges. b am Armaturenbrett losgelassen wird, drückt die Yederv den Teller cd wieder so weit nach rechts, bis der Hebel k am Anschlag a anliegt. Es. kann natürlich auch hier jede Zwisehenstellung gezogen werden, die dem jeweiligen Anfahrtzustand entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Schaltung für Gangwechselgetriebe oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl. nach Patent 721 35o, dadurch gekennzeichnet, daß an. Stelle einer Ausrückfeder der von der Pumpe (ft) gelieferte Druck mittels des vom Fliehkraftregler (o) gesteuerten Schiebers (18) über eine Leitung (21) den Ausrückkolben (23) in die die Anfahrkupplung lösende Stellung schiebt.
  2. 2. Selbsttätige Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerkolben (18) :entgegen der Wirkung des. Fliehkraftreglers (o) verschiebende Kraft (Feder 9o', 92) durch eine in ihrer Größe vom Motordrehmoment, z. B. durch den Unterdruck in der Ansaugleitung, abhängige Gegenkraft mehr oder weniger geschwächt wird.
  3. 3. Selbsttätige Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der den Steuerkolben (18) entgegen der Wirkung des Fliehkraftreglers. (o) verschiebenden Kraft (Feder 9o) durch Hand- oder Fußschaltglied (b) vergrößert werden kann. q.. Selbsttätige Schaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnung des aus dem Zylinder (8') des Ausrückkolbens (23) in den Sumpf abfließenden öles durch ein regelbar einstellbares überströmventil (22) abgeschlossen ist.
DEM145697D 1939-07-28 1939-07-28 Selbsttaetige Schaltung fuer Gangwechselgetriebe oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl. Expired DE724365C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975022C (de) * 1951-07-11 1961-07-06 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Selbsttaetig wirkende Steuereinrichtung fuer die druckmittelbetaetigte Schaltung eines einem Stroemungsgetriebe nachgeschalteten Wechselgetriebes, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1293045B (de) * 1961-07-11 1969-04-17 Renault Fliehkraftregler zur Gangwechselsteuerung eines zweigaengigen Getriebes fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975022C (de) * 1951-07-11 1961-07-06 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Selbsttaetig wirkende Steuereinrichtung fuer die druckmittelbetaetigte Schaltung eines einem Stroemungsgetriebe nachgeschalteten Wechselgetriebes, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1293045B (de) * 1961-07-11 1969-04-17 Renault Fliehkraftregler zur Gangwechselsteuerung eines zweigaengigen Getriebes fuer Kraftfahrzeuge

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