AT135024B - - Google Patents
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- AT135024B AT135024B AT135024DA AT135024B AT 135024 B AT135024 B AT 135024B AT 135024D A AT135024D A AT 135024DA AT 135024 B AT135024 B AT 135024B
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- cylinder
- coupling device
- valve
- valves
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
- B60K23/02—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
Description
<Desc/Clms Page number 1> Selbsttätige Kupplungsvorriehtung fuir Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Kupplungen für Kraftfahrzeuge, u. zw. insbesondere auf solche Kupplungen, bei denen das Ausrücken der Kupplung durch einen mit dem Kupplungsgestänge verbundenen, in einem Zylinder geführten Kolben erfolgt, auf den der in dem Kraftfahrzeug entwickelte Unterdruck zur Wirkung gebracht wird. Die Benutzung dieses Unterdrucks des Kraftfahrzeugmotors hat sich bei derartigen selbsttätigen Kupplungen als besonders zweckmässig herausgestellt, da mit dem Anwachsen oder Abfallen dieses Unterdrucks eine Betätigung der Kupplung erforderlich ist. Der Er- EMI1.1 Auf diese Weise wird die selbsttätige arbeitende Vorrichtung in weitestgehendem Masse einerseits EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> ein Rückschlagventil 22. Letzteres wird von einer zwischen einem radial angeordneten Stift 42 und einer durchbohrten Scheibe 43 angeordneten Kugel 44 gebildet. Eine Vorrichtung dieser Art hat gegenüber bekannten federbelasteten Rückschlagventilen den Vorteil, dass dem Kolben bei seiner Bewegung nach links in Fig. 2 keinerlei Widerstand zum Offenhalten des Ventils entgegengesetzt wird. In den Deckel 14 EMI2.1 Um die Arbeitsseite des Zylinders abwechselnd mit der Aussenluft und mit dem Saugrohr der Kraftmaschine in Verbindung setzen zu können, sind unmittelbar am Arbeitszylinder in einem Ausbau l' ? des Zylinderdeckels 1. 3 zwei gesonderte Ventile 28 und 30 angeordnet. Auf einer Welle 32 befindet sieh EMI2.2 das so gebildete Ventilsystem in der Stellung nach Fig. 3 zu halten. Aussen auf der Welle 3,'2 sitzt eine Muffe mit einem Arm 33, der durch einen Bowdenzug 34 zwangläufig mit dem Gashebel± verbunden ist, derart, dass bei Bewegung des Gashebels die Ventile 28, 30 umgesteuert werden. Da die in bekannter Weise mit dem Gashebel 4 in Verbindung stehende Feder stärker gewählt ist als die Feder 31. so befindet sieh das Ventilsystem in der grundstellung des Gashebels 4 in einer Stellung, bei der das Ventil)'0 geschlossen, das Ventil 28 aber geöffnet ist. Die von einer Büchse 27 gebildete, dem Ventil 30 gegenüber- liegende Öffnung steht unmittelbar mit der Aussenluft in Verbindung, während die dem Ventil M gegen- überliegende Öffnung durch ihre Büchse 26 an die Leitung 11 angeschlossen ist. Eine vollkommene Abdichtung des Kolbens 7 wird durch einen federnden Ring 40 erreicht. der sieh von innen an den Lederstulp 41 des Kolbens presst. Dieser Ring ist mit Einschnitten versehen, so dass Lappen gebildet werden, die sich getrennt voneinander an den Lederstulp pressen. Dadurch wird der Stulp auch dann dichtend an die Zylinderwand gedrückt, wenn diese nicht genau zylindrisch ist. Die Vorrichtung arbeitet, wie folgt : Wird der Motor angelassen, so wird der Unterdruck im Saug- rohr 2 durch die Leitungen 9 und 11 und das normal offene Ventil 28 in den Zylinder 6 übertragen, so dass der Kolben in Fig. 2 nach links geschoben wird und damit über die Kette 8 und das Kupplungspedal 5 die Kupplung ausrückt. Soll das Fahrzeug nun angefahren werden, so wird das Getriebe auf den gewünschten Gang eingestellt. Tritt man nun das Gaspedal 4 herunter, so wird zugleich die Gaszufuhr zum Motor erhöht und das Ventilsystem 28, 30 umgestellt, so dass die Verbindung des Zylinders mit dem Saugrohr geschlossen und die Arbeitsseite des Zylinders mit der Aussenluft in Verbindung gesetzt EMI2.3 eintritt, wenn die Reibungsflächen der Kupplung sich einander stark genähert haben. Durch die nun einsetzende Verzögerung wird die Kraft, mit der beide Flächen aufeinandertreffen, wesentlich herabgesetzt, so dass die Kupplung sanft und gleitend eingreift. Infolgedessen fährt das Fahrzeug stossfrei und ohne Überlastung des Antriebsmotors an. Soll im weiteren Verlauf des Anfahrens der zunächst gewählte Gang ausgeschaltet und durch einen sehnelleren ersetzt werden, so wird das Gaspedal 4 losgelassen. Dadurch wird einerseits die Gaszufuhr zum Motor bis auf das Leerlaufgas abgesperrt und das Ventilsystem 28, 30 umgestellt. Dabei öffnet sich das Ventil 28 und setzt so die Arbeitsseite des Zylinders mit dem Saugrohr 2 in Verbindung. Zugleich schliesst sich das Ventil 30 zur Aussenluft. Infolgedessen EMI2.4 so dass das Getriebe umgeschaltet werden kann. Durch die Anordnung zweier getrennter, in der beschriebenen Weise gleichzeitig gesteuerter Ventile geht das Ansaugen des Kolbens mit grosser Geschwindigkeit vor sich, denn schon bei Beginn der Zurücknahme des Gaspedals 4 öffnet sich bereits das Ventil 28, so dass das Absaugen aus dem Zylinder unmittelbar einsetzt. Die Geschwindigkeit wird noch dadurch erhöht, dass beide Ventile sich gleichzeitig bewegen. Ein unmittelbares Überströmen von Luft vom Ventil 30 zum andern ist dabei praktisch unmöglich gemacht, da die Öffnungen 26 und 27 möglichst weit getrennt voneinander angeordnet sind. Durch die Anordnung der Ventile in einem Ausbau 12 des Zylinders wird das beim Auskuppeln abzusausende Volumen herabgesetzt, wodurch gleichfalls die Geschwindigkeit des Auskuppelns gesteigert wird. Ist der Schalthebel auf den gewünschten Gang eingestellt, so wird das Gaspedal 4 wieder heruntergetreten. so dass die Drosselung der Gaszufuhr aufgehoben und gleichzeitig die Kupplung in der beschriebenen Weise wieder eingerückt wird. Soll beispielsweise beim Befahren von Gefällen bei geschlossenem Gashebel 4 die Bremswirkung des Motors mit herangezogen werden, so braucht nur der Hahn 10 geschlossen zu werden. Da damit die Saugleitung vom Zylinder 6 abgeschaltet ist, so rückt beim Loslassen des Gashebels die Kupplung sich nicht selbsttätig aus. <Desc/Clms Page number 3> Unter gewissen Umständen, beispielsweise bei Lastkraftwagen, die mit Anhängern laufen, und bei Personenomnibussen, die auf die augenblickliche Bremsung durch den Motor angewiesen sind. ist es nicht erwünscht, dass beim Zurücknehmen des Gashebels die Kupplung selbsttätig gelöst wird. In diesem Falle wird die Anordnung nach Fig. 5 gewählt, bei der das Kabel an den Getriebeschalthebel angeschlossen ist. Ein auf diesem sitzender Knopf 46 wird beim Auflegen der Hand bzw. beim Umschalten niedergedrückt und öffnet dann durch den Bowdenzug. 34 das Steuerventil, so dass der Kolben 7 nur so lange angezogen wird, wie das Schalten der Gänge dauert. Während des Schaltens wird somit die Kupplung gelöst. Sobald der Gangwechsel vollzogen und der Schalthebel losgelassen ist, wird das Umsteuerventil wieder in die normale Lage zurückgeführt, so dass die Kupplung wieder eingeschaltet wird. Anstatt in der beschriebenen Weise durch eine Schwinge, 39 beide Ventile : 38 und. 30 vom Gashebel aus gleichzeitig zu bewegen, kann auch eine andere Art der Steuerung der Ventile gewählt werden. Vorbedingung ist stets, dass das Absaugen der Luft aus dem Zylinder beim Auskuppeln so schnell wie möglich vor sich geht. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der das Ausrücken der Kupplung durch einen mit dem Kupplungsgestänge verbundenen und in einem Zylinder geführten Kolben erfolgt, auf den der Unterdruck des Motors einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterdruekseite (Arbeitsseite) des Kolbens (7) gegenüberliegende Seite des Zylinders (15) als Dämpfungsvorrichtung für die Einrückbewegung der Kupplung ausgebildet ist.
Claims (1)
- 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfunasseite des Zylinders eine einstellbare Öffnung (24) besitzt.3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsseite des Zylinders ein so gesteuertes Entlüftungsventil (21) besitzt, dass die Dämpfungswirkung hauptsächlich erst dann hervorgerufen wird, wenn die kuppelnden Teile miteinander in Berührung kommen.4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil aus einem in den Zylinder ragenden, mit der Kolbenstange bewegbarem Rohr (17) mit Entlüftungs- öffnungen (21) und mit einem Rückschlagventil . das den Zutritt von Luft zur Dämpfungsseite des Zylinders ermöglicht, besteht.5. Kupplungsvorriehtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (22) von einer beweglichen Kugel (44) gebildet wird, die sich bei Überdruck vor eine Öffnung . ) legt.6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsrohr (17) mit der kolbenstange beispielsweise durch eine Muffe (18) derart einstellbar verbunden ist, dass die Öffnungen (21) sich je nach der Eigenart der Kupplung früher oder später schliessen.7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerorgane (28, 30) für die Arbeitsseite des Zylinders im einen Zylinderdeckel und die Ventile (24, 22) für die Dämpfungseite im andern Zylinderdeckel, u. zw. zweckmässig dem von der Kolbenstange durchdrungenen. untergebracht sind.8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerorgane der Arbeitsseite aus einem Ventil (30) zur Verbindung des Zylinders mit der Atmosphäre und einem Ventil 2SJ zur Verbindung des Zylinders mit der Unterdruckleitung des Motors bestehen, die räumlich voneinander getrennt angeordnet sind, um ein Überströmen von Luft vom einen zum andern Ventil zu verhindern.9. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (28, 30) mit ihrem Antrieb (29) in einem Ausbau (ss) des Zylinderdeckels untergebracht sind.10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einer mit einer Feder (31) zusammenarbeitenden Schwinge (29) besteht, die die Ventile wechselseitig öffnet und schliesst und vom Gashebel (4) betätigt wird.11. Kupplungsvorriehtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (.'29) auch vom Schalthebel (45) aus bzw. durch den Schalthebel betätigt wird.12. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass dem Ventil ( ' der Unterdruckleitung (11) ein am Armaturenbrett angeordneter Hahn (10) vorgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE598693T | 1930-06-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT135024B true AT135024B (de) | 1933-10-25 |
Family
ID=6574255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT135024D AT135024B (de) | 1930-06-14 | 1931-06-13 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2111294A (de) |
AT (1) | AT135024B (de) |
DE (1) | DE598693C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933432C (de) * | 1949-08-27 | 1955-09-22 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum wahlweisen Schalten von Wechselkupplungen |
DE1133635B (de) * | 1953-02-23 | 1962-07-19 | Automotive Prod Co Ltd | Mit einem Arbeitsmittel beaufschlagbarer Servomotor zum Betaetigen einer Kraftfahrzeugkupplung |
DE1150883B (de) * | 1957-12-13 | 1963-06-27 | Lamellen Und Kupplungsbau Augu | Ausrueckvorrichtung, insbesondere fuer Kupplungen von Kraftfahrzeugen |
-
1930
- 1930-06-14 DE DE1930598693D patent/DE598693C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-06-12 US US543816A patent/US2111294A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-06-13 AT AT135024D patent/AT135024B/de active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933432C (de) * | 1949-08-27 | 1955-09-22 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum wahlweisen Schalten von Wechselkupplungen |
DE1133635B (de) * | 1953-02-23 | 1962-07-19 | Automotive Prod Co Ltd | Mit einem Arbeitsmittel beaufschlagbarer Servomotor zum Betaetigen einer Kraftfahrzeugkupplung |
DE1150883B (de) * | 1957-12-13 | 1963-06-27 | Lamellen Und Kupplungsbau Augu | Ausrueckvorrichtung, insbesondere fuer Kupplungen von Kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2111294A (en) | 1938-03-15 |
DE598693C (de) | 1934-06-19 |
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