DE660512C - Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung fuer eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung - Google Patents

Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung fuer eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung

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DE660512C
DE660512C DEM133560D DEM0133560D DE660512C DE 660512 C DE660512 C DE 660512C DE M133560 D DEM133560 D DE M133560D DE M0133560 D DEM0133560 D DE M0133560D DE 660512 C DE660512 C DE 660512C
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Maybach Motorenbau GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/02Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving vehicles; peculiar to engines driving variable pitch propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/02Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of driveline clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung für eine Hilfskraftvorrichtung für eine zu Leerlaufzwecken verwendete Kupplung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, wie eine solche z. B. die Hauptkupplung zwischen dem Antriebsmotor und dem Fahrzeugantrieb darstellt. Hilfskraftvorrichtungen für das Ein- und Ausrücken derartiger Kupplungen werden meist von schon vorhandenen Bedienungshebeln, gesteuert, z. B. von dem Gashebel, derart, daß während des letzten· Teils des Gashebelwegs·, während dessen der Vergaser vollends geschlossen oder in die Leerlaufstellung gebracht wird, die Steuerung der Hilfskraftvorrichtung im Sinne ausgerückter Kupplung eingestellt wird. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß während des Hebelwegs, der für die Einstellung der Steuerung der Hilfskraftvorrichtung für die Kupplung verwendet wind, der Vergaser nicht beeinflußt wird, sondern sich erst nach Zurücklegung dieses Weges beim Auslegen des Hebels zu öffnen beginnt. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen in der Leerlaufstellung des Gashebels Leerlauf eingestellt und in der weiter zurückliegenden Ruhestellung des Gashebels die Kupplung wieder eingerückt ist.
Andere bekannte Vorrichtungen zur Bedienung der Kupplung sind mit einer Gleichlaufeinrichtung verbunden, durch welche mittels einer zusätzlichen Schalteinrichtung in jedem beliebigen Zeitpunkt ein Wiedereinrücken der Kupplung ermöglicht werden kann, das Wiedereinrücken der Kupplung jedoch so lange verhindert wird, als die beiden zu kuppelnden Glieder mit verschiedenen Drehzahlen laufen. Ferner sind Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die mit einer besonderen Bedienüngseinrichtung ausgerüstet sind, welche bei ihrer Bewegung aus der Ruhestellung entweder nur auf den Gashebel oder nur auf die Kupplung einwirkt.
Nach der Erfindung wird die Steuervorrichtung in der Weise ausgebildet, daß ein besonderes Bedienungsglied, z. B. ein Fußknopf, vorgesehen ist, durch welches der Gashebel aus der Ruhestellung in die Lage, in welcher durch den Gashebel die Einstellung der Kupplungssteuerung geändert ist, gebracht wird, oder durch welches der Gashebel an der Zurücklegung des entsprechenden Teils seines Weges verhindert wird, wodurch sich auch ergibt, daß durch das besondere Bedienungsglied der Gashebel in die der eingerückten Kupplung entsprechende Stellung verschoben wird.
Die Hilf.skraftvorrichtung wird bei der Erfindung zweckmäßig durch Druckmittel (mit Über- oder Unterdruck) betätigt. Sie kann jedoch auch mechanisch ader elektromagnetisch betätigt werden.
Die Vorteile der Steuervorrichtung nach der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß in einfacher Weise eine sicher wirkende Aufhebung des Leerlaufzustandes erzielt wird, wobei insbesondere bei Druckmittel-
steuerung das Einrücken der Freilaufkupplung entsprechend dem Gefühl des Fahrers und den gerade vorliegenden Verhältnissen allmählich ohne Stöße vorgenommen werdjp! kann. Bei den bisher verwendeten Leerlauf» kupplungen macht das Einrücken besondere bei Bergabfahrt Schwierigkeiten, da in diesen Fällen die Kardanwelle meist verhältnismäßig hohe Drehzahl annimmt und ein Einkuppeln ίο dann Stöße und Abnutzung zur Folge hat, außerordentliches Geschick des Führers erfordert und seine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten hat man deshalb die Anordnung vielfach so getroffen, daß die Leerlaufkupplung in der normalen Stellung des diese steuernden Hebels eingerückt ist. Der Leerlaufzustand wird dann erst durch Auslegen dieses Hebels durch den Führer eingestellt. Dies hat aber den großen Nachteil, daß wegen der erforderlichen besonderen Bedienung durch den Führer der Leerlauf nur wenig benutzt wird. Die bekannten Vorteile der Leerlauf fahrt, 1 geringer Brennstoffverbrauch, Schonung des Triebwerks, höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten, kommen bei solchen Einrichtungen daher nicht oder nur in geringem Maße zur Geltung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung verhindert diese den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen anhaftenden Nachteile· Sie ergibt eine besonders einfache und übersichtliche Bedienung, wodurch die Betriebssicherheit erhöht und eine außerordentlich bequeme Fahrweise erzielt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit besonderem Vorteil gleichzeitig auch für die Sperrung einer selbsttätigen Vorrichtung zur Schaltung der Gänge des Wechselgetriebes verwendet werden, wie im einzelnen weiter unten angegeben.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. I zeigt ein größtenteils im Schnitt angegebenes Ausführungsbeispiel. Abb. 2 zeigt einzelne Teile mit dem besonderen Steuerglied für eine solche Vorrichtung, welche mit einer selbsttätigen Vorrichtung zur Schaltung des Wechselgetriebes in Verbindung steht. In Abb. ι bedeutet 1 den Gasfußhebel, der mit dem Hebel 2 verbunden ist. 3 stellt einen Behälter mit Unterdruck oder das Ansaugrohr des Motors dar. An diesen Behälter schließt sich die Leitung 4 an, welche mit dem Gehäuse 5 in Verbindung steht, in dem ein Ventil 6 unter dem Druck der Feder 7 gegen seinen Sitz gepreßt wird und dadurch den Raum 8 gegen den Raum 9 abschließt. An dem Gehäuse 5 befindet sich eine Verlängerung 10, welche zur Führung eines Schiebers 11 dient, der an seinem linken Ende zu einer Ringscheibe 12 ausgebildet ist und von dessen axialer Richtung iia eine radial stehende Steueröffnung 13 ausgeht. In der Führung 10 ist ein Kanal 14 vorgesehen, welcher durch ii pine Öffnung 15 mit der Außenluft in Verbindung steht. 16 ist eine am rechten Ende «les Schiebers 11 vorgesehene Scheibe, welche sich unter der Einwirkung der Feder 17 gegen den Hebel 2 legt. 18 ist eine Verbindung«- leitung zwischen dem Raum 9 des Gehäuses 5 und einem Zylinder 19, in dem ein Kolben 20 verschiebbar ist, dessen Kolbenstange 21 eine Ausfräsung 22 besitzt, die an dem Zapfen 23 eines Hebels 24 angreift und um einen Bolzen 25 drehbar ist und an dessen anderem, gegabelten Ende sich Zapfen 26 befinden, die zwischen Bunden der Achse 27 des verschiebbaren Kupplungsstücks 28 eingreifen. Dieses verschiebbare Kupplungs stück 28 wird durch die Feder 29 im Eingriff mit dem Schwungrad 30 gehalten. 31 ist der Kupplungsfußhebel, der vermittelst der Stange 32 an dem unteren Teil des Hebels 24 angreift.
33 ist ein unter der Wirkung der Feder 34 stehender Bolzen, der an seinem unteren Ende mit einer Scheibe 35 versehen und an seinem oberen Ende für die Auflage des Fußes des Fahrers entsprechend ausgebildet ist. 36 ist eine Schraubenfeder, durch welche der Gasfußhebel 1 in die Stellung ia gezogen wird, in welcher er an dem freien Ende des Bolzens 33 anliegt.
In Abb. 2 bedeuten außerdem 41 das Wechselgetriebe, 42 das Gehäuse einer selbsttätigen Vorrichtung für das Schalten der Gänge des Wechselgetriebes, an welches die Leitung 43 anschließt. 44 und 45 sind Verbindungsleitungen zwischen dem Gehäuse 42 und den Verstellzylindern 46 und 47 des Wechselgetriebes·41. .48 ist ein Gehäuse, an welchem einerseits die Leitung 43, andererseits eine Leitung 49 angeschlossen ist, welche mit dem Lmterdruckbehälter 3 in Verbindung steht. 50 ist eine Entlüftungsöffnung. 53 ist ein Schieber, der eine Eindrehung 52 besitzt und dem Bolzen 33 der Abb. 1 entspricht. Er steht unter der Einwirkung der Feder 54 und ist an seinem unteren Ende mit einer Scheibe 55 versehen.
Die Wirkungsweise der in Abb.i gezeigten Vorrichtung ist folgende: Der Gasfußhebel befindet sich in der in der Abbildung geeigten Stellung, wenn der Antriebsmotor mit der niedrigsten Drehzahl leer umläuft. Dabei liegt der Hebel 2 an der Außenfläche der Scheibe 16 des Schiebers 11 an. Das linke Ende 12 des Schiebers 11 steht in einem gewissen Abstand vor dem Ventil 6, welches durch die Einwirkung der Feder 7 geschlossen gehalten ist. Durch die Öffnung 15, die Nute 14, die Steuerbohrung 13, die Bohrung des Schiebers 11, den Raum 9 und die Leitung 18 kann der Druck der Außenluft in den links
vor dem Kolben 20 liegenden Raum des Zylinders 19 gelangen. Der Kolben 20 befindet sich dehalb in seiner rechten Endstellung, und der verschiebbare Kupplungsteil 28 wird durch die Feder 29 in der eingerückten Stellung gehalten. Wenn der Führer den Fußhebel ι bis in die Stellung ifl zurücknimmt, •gelangt der Hebel 2 in die gestrichelte Stellung 2" und verschiebt den Schieber 11 entsprechend der gestrichelt angedeuteten Lage der Scheibe 16 nach i6a links. Dadurch legt sich die Fläche der Ringscheibe 12 des Schiebers 11 an dem Ventil 6 an und öffnet dieses um ein bestimmtes Maß. Dadurch ist auch die Steuerbohrung 13 so weit nach links verschoben, daß die Verbindung des Raumes 9 durch diese Bohrung mit der Außenhaut verschlossen ist. Es kann nun aus ^der Leitung 4 durch die Räume 8 und 9 und die Leitung 18 Unterdruck in den links von dem Kolben 20 liegenden Raum des Zylinders 19 treten. Der Kolben 20 wird dadurch nach links verschoben und nimmt durch die Kolbenstange 21 den Hebel 24 mit. Dieser wird dementsprechend um seine Achse 25 gedreht und das Kupplungsstück 28 entgegen dem Druck der Feder 29 außer Eingriff gezogen.
Während der normalen Fahrt wird beim Gas wegnehmen durch den Führer der Gasfußhebel 1 stets in die gestrichelt angedeutete Stellung ia zurückgehen, in der, wie oben beschrieben, die Kupplung 28, 30 stets ausgerückt gehalten wird. Beim Auslegen des Gasfußhebels durch den Führer gelangt dieser -zunächst aus der Stellung ia in die Stellung 1. Beim Weiterbewegen des Gasfußhebels 1 wird der Vergaser weiter geöffnet. Dabei wird der Schiebern, da der Hebel 2 sich mit dem Gasfußhebel 1 weiterbewegt, weiter nach rechts verschoben bis die rechte Fläche der Scheibe 12 an der gegenüberliegenden Wand des Raumes 9 ansteht. In dieser Stellung ist der Raum 9 durch die Kanäle bzw. Bohrungen 11", 13, 14 und 15 nach wie vor mit der Außenluft verbunden, d. h. wie oben beschrieben, die Kupplung eingerückt.
Es sei angenommen, daß mit einem mit der beschriebenen Einrichtung versehenen Fahrzeug beispielsweise bergab gefahren werde. Wenn dabei die Geschwindigkeit infolge des Leerlaufzustandes dem Führer zu hoch erscheint, kann er in einfachster und raschester Weise die Kupplung dadurch einrücken, daß er auf den Knopf des Bolzens 33 tritt und den Gasfußhebel aus der Stellung 1" in die Stellung 1 bringt. Dadurch, daß er diese Bewegung mehr oder weniger langsam ausführt, kann er das Ventil 6 mehr oder weniger rasch schließen und gleichzeitig durch die Kanäle π", 13, 14 und 15 die Verbindung mit der Außenluft mehr oder weniger schnell herstellen. Er kann also die Aufhebung der Wirkung des Unterdrucks in dem Zylinder 19 mehr oder weniger verzögern und dadurch die Kupplung entsprechend den Betriebsumständen ohne Stoß einrücken.
Bei der in Abb. 2 gezeigten Vorrichtung wird beim Niedertreten des Schiebers 53 durch den Fahrer der Gasfußhebel in gleicher Weise aus der Stellung I" in die Stellung 1 verschoben und dadurch das Einrücken der Kupplung herbeigeführt. Gleichzeitig wird die vorher bestehende Verbindung der Leitungen 49 und 43 durch die Eindrehung 52 des Schiebers 53 unterbrochen, dadurch, daß der Öffnungsquerschnitt der Leitung 49 durch den Schieber 53 verschlossen wird. Statt dessen wird die Leitung 43 durch die Bohrung 50 mit der Außenluft verbunden. Es kann damit kein Druckmittel mehr zu der Vorrichtung 42 für das selbsttätige Schalten des Wechselgetriebes gelangen und so lange keine Schaltung erfolgen, als eingerückt ist.
Bei einem mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Fahrzeug wird im allgemeinen immer im Leerlauf und mit selbsttätiger Schaltung gefahren. Dagegen wird der Leerlauf im allgemeinen ausgeschaltet, wenn langsam gefahren oder gebremst wird. In letzteren Fällen sind selbsttätige Schaltungen nicht erwünscht. Die für die Kupplung und die Verhinderung der selbsttätigen Schaltung maßgebenden Bedingungen sind also im allgemeinen die gleichen, und es; wird durch die Erfindung eine sinnfällige Verbindung der gemeinsamen Beeinflussung der selbsttätigen Gangschaltung und der Leerlaufeinrichtung erzielt, wobei nur ein einziges Steuerglied für beide Zwecke notwendig ist. Die Bedienung des betreffenden Fahrzeugs wird dadurch wesentlich vereinfacht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung für eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes verschiebbares Anschlag- no glied (33) vorgesehen ist, durch welches der Gashebel aus der Ruhestellung in die Lage, in welcher durch den Gashebel die Einstellung der Kupplungssteuerung geändert ist, gebracht wird, oder durch welches der Gashebel an der Zurücklegung des entsprechenden Teils seines Weges verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM133560D 1936-02-18 1936-02-18 Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung fuer eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung Expired DE660512C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247063B (de) * 1962-05-30 1967-08-10 Ferdinand Clausen Drehzahlstelleinrichtung an Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Schiffsantriebsanlagen
EP0090945A2 (de) * 1982-04-07 1983-10-12 Dieter Delwing Kupplungsbetätigungseinrichtung einer Freilaufvorrichtung in einem Kraftfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247063B (de) * 1962-05-30 1967-08-10 Ferdinand Clausen Drehzahlstelleinrichtung an Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Schiffsantriebsanlagen
EP0090945A2 (de) * 1982-04-07 1983-10-12 Dieter Delwing Kupplungsbetätigungseinrichtung einer Freilaufvorrichtung in einem Kraftfahrzeug
EP0090945A3 (de) * 1982-04-07 1984-02-01 Dieter Delwing Kupplungsbetätigungseinrichtung einer Freilaufvorrichtung in einem Kraftfahrzeug

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