DE660512C - Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung fuer eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung - Google Patents
Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung fuer eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten KupplungInfo
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- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W10/00—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
- B60W10/02—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of driveline clutches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung
für eine Hilfskraftvorrichtung für eine zu Leerlaufzwecken verwendete Kupplung, insbesondere
bei Kraftfahrzeugen, wie eine solche z. B. die Hauptkupplung zwischen dem Antriebsmotor und dem Fahrzeugantrieb darstellt.
Hilfskraftvorrichtungen für das Ein- und Ausrücken derartiger Kupplungen werden meist von schon vorhandenen Bedienungshebeln,
gesteuert, z. B. von dem Gashebel, derart, daß während des letzten· Teils des Gashebelwegs·,
während dessen der Vergaser vollends geschlossen oder in die Leerlaufstellung
gebracht wird, die Steuerung der Hilfskraftvorrichtung im Sinne ausgerückter
Kupplung eingestellt wird. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß während des
Hebelwegs, der für die Einstellung der Steuerung der Hilfskraftvorrichtung für die
Kupplung verwendet wind, der Vergaser nicht beeinflußt wird, sondern sich erst nach Zurücklegung
dieses Weges beim Auslegen des Hebels zu öffnen beginnt. Es sind auch Vorrichtungen
bekannt, bei denen in der Leerlaufstellung des Gashebels Leerlauf eingestellt und in der weiter zurückliegenden
Ruhestellung des Gashebels die Kupplung wieder eingerückt ist.
Andere bekannte Vorrichtungen zur Bedienung der Kupplung sind mit einer Gleichlaufeinrichtung
verbunden, durch welche mittels einer zusätzlichen Schalteinrichtung in jedem beliebigen Zeitpunkt ein Wiedereinrücken
der Kupplung ermöglicht werden kann, das Wiedereinrücken der Kupplung jedoch so lange verhindert wird, als die beiden
zu kuppelnden Glieder mit verschiedenen Drehzahlen laufen. Ferner sind Vorrichtungen
vorgeschlagen worden, die mit einer besonderen Bedienüngseinrichtung ausgerüstet
sind, welche bei ihrer Bewegung aus der Ruhestellung entweder nur auf den Gashebel
oder nur auf die Kupplung einwirkt.
Nach der Erfindung wird die Steuervorrichtung in der Weise ausgebildet, daß ein
besonderes Bedienungsglied, z. B. ein Fußknopf, vorgesehen ist, durch welches der Gashebel
aus der Ruhestellung in die Lage, in welcher durch den Gashebel die Einstellung der Kupplungssteuerung geändert ist, gebracht
wird, oder durch welches der Gashebel an der Zurücklegung des entsprechenden Teils
seines Weges verhindert wird, wodurch sich auch ergibt, daß durch das besondere Bedienungsglied
der Gashebel in die der eingerückten Kupplung entsprechende Stellung verschoben wird.
Die Hilf.skraftvorrichtung wird bei der Erfindung zweckmäßig durch Druckmittel
(mit Über- oder Unterdruck) betätigt. Sie kann jedoch auch mechanisch ader elektromagnetisch
betätigt werden.
Die Vorteile der Steuervorrichtung nach der Erfindung bestehen insbesondere darin,
daß in einfacher Weise eine sicher wirkende Aufhebung des Leerlaufzustandes erzielt
wird, wobei insbesondere bei Druckmittel-
steuerung das Einrücken der Freilaufkupplung
entsprechend dem Gefühl des Fahrers und den gerade vorliegenden Verhältnissen
allmählich ohne Stöße vorgenommen werdjp!
kann. Bei den bisher verwendeten Leerlauf» kupplungen macht das Einrücken besondere
bei Bergabfahrt Schwierigkeiten, da in diesen Fällen die Kardanwelle meist verhältnismäßig
hohe Drehzahl annimmt und ein Einkuppeln ίο dann Stöße und Abnutzung zur Folge hat,
außerordentliches Geschick des Führers erfordert und seine Aufmerksamkeit in Anspruch
nimmt. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten hat man deshalb die Anordnung
vielfach so getroffen, daß die Leerlaufkupplung in der normalen Stellung des diese
steuernden Hebels eingerückt ist. Der Leerlaufzustand wird dann erst durch Auslegen
dieses Hebels durch den Führer eingestellt. Dies hat aber den großen Nachteil, daß wegen
der erforderlichen besonderen Bedienung durch den Führer der Leerlauf nur wenig benutzt wird. Die bekannten Vorteile der
Leerlauf fahrt, 1 geringer Brennstoffverbrauch, Schonung des Triebwerks, höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten,
kommen bei solchen Einrichtungen daher nicht oder nur in geringem
Maße zur Geltung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung verhindert diese den bisher bekanntgewordenen
Vorrichtungen anhaftenden Nachteile· Sie ergibt eine besonders einfache und übersichtliche
Bedienung, wodurch die Betriebssicherheit erhöht und eine außerordentlich bequeme
Fahrweise erzielt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit besonderem Vorteil gleichzeitig auch für
die Sperrung einer selbsttätigen Vorrichtung zur Schaltung der Gänge des Wechselgetriebes
verwendet werden, wie im einzelnen weiter unten angegeben.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. I
zeigt ein größtenteils im Schnitt angegebenes
Ausführungsbeispiel. Abb. 2 zeigt einzelne Teile mit dem besonderen Steuerglied für eine
solche Vorrichtung, welche mit einer selbsttätigen Vorrichtung zur Schaltung des
Wechselgetriebes in Verbindung steht. In Abb. ι bedeutet 1 den Gasfußhebel, der
mit dem Hebel 2 verbunden ist. 3 stellt einen Behälter mit Unterdruck oder das Ansaugrohr
des Motors dar. An diesen Behälter schließt sich die Leitung 4 an, welche mit dem
Gehäuse 5 in Verbindung steht, in dem ein Ventil 6 unter dem Druck der Feder 7 gegen
seinen Sitz gepreßt wird und dadurch den Raum 8 gegen den Raum 9 abschließt. An
dem Gehäuse 5 befindet sich eine Verlängerung 10, welche zur Führung eines Schiebers
11 dient, der an seinem linken Ende zu einer Ringscheibe 12 ausgebildet ist und von dessen
axialer Richtung iia eine radial stehende
Steueröffnung 13 ausgeht. In der Führung 10
ist ein Kanal 14 vorgesehen, welcher durch
ii pine Öffnung 15 mit der Außenluft in Verbindung
steht. 16 ist eine am rechten Ende «les Schiebers 11 vorgesehene Scheibe, welche
sich unter der Einwirkung der Feder 17 gegen den Hebel 2 legt. 18 ist eine Verbindung«-
leitung zwischen dem Raum 9 des Gehäuses 5 und einem Zylinder 19, in dem ein Kolben 20
verschiebbar ist, dessen Kolbenstange 21 eine Ausfräsung 22 besitzt, die an dem Zapfen 23
eines Hebels 24 angreift und um einen Bolzen 25 drehbar ist und an dessen anderem, gegabelten
Ende sich Zapfen 26 befinden, die zwischen Bunden der Achse 27 des verschiebbaren
Kupplungsstücks 28 eingreifen. Dieses verschiebbare Kupplungs stück 28 wird durch
die Feder 29 im Eingriff mit dem Schwungrad 30 gehalten. 31 ist der Kupplungsfußhebel,
der vermittelst der Stange 32 an dem unteren Teil des Hebels 24 angreift.
33 ist ein unter der Wirkung der Feder 34 stehender Bolzen, der an seinem unteren Ende
mit einer Scheibe 35 versehen und an seinem oberen Ende für die Auflage des Fußes des
Fahrers entsprechend ausgebildet ist. 36 ist eine Schraubenfeder, durch welche der Gasfußhebel
1 in die Stellung ia gezogen wird, in
welcher er an dem freien Ende des Bolzens 33 anliegt.
In Abb. 2 bedeuten außerdem 41 das
Wechselgetriebe, 42 das Gehäuse einer selbsttätigen Vorrichtung für das Schalten der
Gänge des Wechselgetriebes, an welches die Leitung 43 anschließt. 44 und 45 sind Verbindungsleitungen
zwischen dem Gehäuse 42 und den Verstellzylindern 46 und 47 des Wechselgetriebes·41. .48 ist ein Gehäuse, an
welchem einerseits die Leitung 43, andererseits eine Leitung 49 angeschlossen ist, welche
mit dem Lmterdruckbehälter 3 in Verbindung steht. 50 ist eine Entlüftungsöffnung. 53 ist
ein Schieber, der eine Eindrehung 52 besitzt und dem Bolzen 33 der Abb. 1 entspricht. Er
steht unter der Einwirkung der Feder 54 und ist an seinem unteren Ende mit einer Scheibe
55 versehen.
Die Wirkungsweise der in Abb.i gezeigten Vorrichtung ist folgende: Der Gasfußhebel
befindet sich in der in der Abbildung geeigten Stellung, wenn der Antriebsmotor mit
der niedrigsten Drehzahl leer umläuft. Dabei liegt der Hebel 2 an der Außenfläche der
Scheibe 16 des Schiebers 11 an. Das linke
Ende 12 des Schiebers 11 steht in einem gewissen
Abstand vor dem Ventil 6, welches durch die Einwirkung der Feder 7 geschlossen
gehalten ist. Durch die Öffnung 15, die Nute 14, die Steuerbohrung 13, die Bohrung des
Schiebers 11, den Raum 9 und die Leitung 18
kann der Druck der Außenluft in den links
vor dem Kolben 20 liegenden Raum des Zylinders 19 gelangen. Der Kolben 20 befindet
sich dehalb in seiner rechten Endstellung, und der verschiebbare Kupplungsteil 28 wird
durch die Feder 29 in der eingerückten Stellung gehalten. Wenn der Führer den Fußhebel
ι bis in die Stellung ifl zurücknimmt,
•gelangt der Hebel 2 in die gestrichelte Stellung 2" und verschiebt den Schieber 11 entsprechend
der gestrichelt angedeuteten Lage der Scheibe 16 nach i6a links. Dadurch legt
sich die Fläche der Ringscheibe 12 des Schiebers 11 an dem Ventil 6 an und öffnet dieses
um ein bestimmtes Maß. Dadurch ist auch die Steuerbohrung 13 so weit nach links verschoben,
daß die Verbindung des Raumes 9 durch diese Bohrung mit der Außenhaut verschlossen
ist. Es kann nun aus ^der Leitung 4 durch die Räume 8 und 9 und die Leitung 18
Unterdruck in den links von dem Kolben 20 liegenden Raum des Zylinders 19 treten. Der
Kolben 20 wird dadurch nach links verschoben und nimmt durch die Kolbenstange 21 den Hebel 24 mit. Dieser wird dementsprechend
um seine Achse 25 gedreht und das Kupplungsstück 28 entgegen dem Druck der Feder 29 außer Eingriff gezogen.
Während der normalen Fahrt wird beim Gas wegnehmen durch den Führer der Gasfußhebel
1 stets in die gestrichelt angedeutete Stellung ia zurückgehen, in der, wie oben beschrieben,
die Kupplung 28, 30 stets ausgerückt gehalten wird. Beim Auslegen des
Gasfußhebels durch den Führer gelangt dieser -zunächst aus der Stellung ia in die Stellung 1.
Beim Weiterbewegen des Gasfußhebels 1 wird der Vergaser weiter geöffnet. Dabei wird der
Schiebern, da der Hebel 2 sich mit dem Gasfußhebel 1 weiterbewegt, weiter nach
rechts verschoben bis die rechte Fläche der Scheibe 12 an der gegenüberliegenden Wand
des Raumes 9 ansteht. In dieser Stellung ist der Raum 9 durch die Kanäle bzw. Bohrungen
11", 13, 14 und 15 nach wie vor mit der
Außenluft verbunden, d. h. wie oben beschrieben, die Kupplung eingerückt.
Es sei angenommen, daß mit einem mit der beschriebenen Einrichtung versehenen
Fahrzeug beispielsweise bergab gefahren werde. Wenn dabei die Geschwindigkeit infolge
des Leerlaufzustandes dem Führer zu hoch erscheint, kann er in einfachster und raschester Weise die Kupplung dadurch einrücken,
daß er auf den Knopf des Bolzens 33 tritt und den Gasfußhebel aus der Stellung 1"
in die Stellung 1 bringt. Dadurch, daß er diese Bewegung mehr oder weniger langsam
ausführt, kann er das Ventil 6 mehr oder weniger rasch schließen und gleichzeitig
durch die Kanäle π", 13, 14 und 15 die Verbindung
mit der Außenluft mehr oder weniger schnell herstellen. Er kann also die Aufhebung der Wirkung des Unterdrucks in
dem Zylinder 19 mehr oder weniger verzögern und dadurch die Kupplung entsprechend den
Betriebsumständen ohne Stoß einrücken.
Bei der in Abb. 2 gezeigten Vorrichtung wird beim Niedertreten des Schiebers 53
durch den Fahrer der Gasfußhebel in gleicher Weise aus der Stellung I" in die Stellung 1
verschoben und dadurch das Einrücken der Kupplung herbeigeführt. Gleichzeitig wird
die vorher bestehende Verbindung der Leitungen 49 und 43 durch die Eindrehung 52
des Schiebers 53 unterbrochen, dadurch, daß der Öffnungsquerschnitt der Leitung 49 durch
den Schieber 53 verschlossen wird. Statt dessen wird die Leitung 43 durch die Bohrung
50 mit der Außenluft verbunden. Es kann damit kein Druckmittel mehr zu der Vorrichtung 42 für das selbsttätige Schalten
des Wechselgetriebes gelangen und so lange keine Schaltung erfolgen, als eingerückt ist.
Bei einem mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Fahrzeug wird im allgemeinen
immer im Leerlauf und mit selbsttätiger Schaltung gefahren. Dagegen wird der Leerlauf
im allgemeinen ausgeschaltet, wenn langsam gefahren oder gebremst wird. In letzteren Fällen sind selbsttätige Schaltungen
nicht erwünscht. Die für die Kupplung und die Verhinderung der selbsttätigen Schaltung
maßgebenden Bedingungen sind also im allgemeinen die gleichen, und es; wird durch die
Erfindung eine sinnfällige Verbindung der gemeinsamen Beeinflussung der selbsttätigen
Gangschaltung und der Leerlaufeinrichtung erzielt, wobei nur ein einziges Steuerglied für
beide Zwecke notwendig ist. Die Bedienung des betreffenden Fahrzeugs wird dadurch
wesentlich vereinfacht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung für eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes verschiebbares Anschlag- no glied (33) vorgesehen ist, durch welches der Gashebel aus der Ruhestellung in die Lage, in welcher durch den Gashebel die Einstellung der Kupplungssteuerung geändert ist, gebracht wird, oder durch welches der Gashebel an der Zurücklegung des entsprechenden Teils seines Weges verhindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM133560D DE660512C (de) | 1936-02-18 | 1936-02-18 | Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung fuer eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM133560D DE660512C (de) | 1936-02-18 | 1936-02-18 | Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung fuer eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660512C true DE660512C (de) | 1938-05-27 |
Family
ID=7332805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM133560D Expired DE660512C (de) | 1936-02-18 | 1936-02-18 | Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung fuer eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660512C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247063B (de) * | 1962-05-30 | 1967-08-10 | Ferdinand Clausen | Drehzahlstelleinrichtung an Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Schiffsantriebsanlagen |
EP0090945A2 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-12 | Dieter Delwing | Kupplungsbetätigungseinrichtung einer Freilaufvorrichtung in einem Kraftfahrzeug |
-
1936
- 1936-02-18 DE DEM133560D patent/DE660512C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247063B (de) * | 1962-05-30 | 1967-08-10 | Ferdinand Clausen | Drehzahlstelleinrichtung an Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Schiffsantriebsanlagen |
EP0090945A2 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-12 | Dieter Delwing | Kupplungsbetätigungseinrichtung einer Freilaufvorrichtung in einem Kraftfahrzeug |
EP0090945A3 (de) * | 1982-04-07 | 1984-02-01 | Dieter Delwing | Kupplungsbetätigungseinrichtung einer Freilaufvorrichtung in einem Kraftfahrzeug |
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